Leistungen feststellen und bewerten im Fach Heimat- und Sachunterricht

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1 Leistungen feststellen und bewerten im Fach Heimat- und Sachunterricht 1. Kompetenzstrukturmodell des Faches HSU 2. Erläuterung der prozessbezogenen Kompetenzen Diese Methoden und Techniken können auch zum Gegenstand von Aufgabenstellungen in Leistungsnachweisen werden, da das, was im Unterricht erarbeitet wird, auch in einer Leistungsbewertung gefordert werden kann. Erkennen und verstehen Vorgehensweisen: - Befragungen durchführen - Daten sammeln - Vermutungen formulieren - Objekte und Quellen untersuchen - Experimentieren 1

2 - Räume erkunden - Modelle und Modellvorstellungen nutzen - Beobachtungen dokumentieren - Auswerten Fachgemäße Methodenkompetenz wird erweitert Kommunizieren und präsentieren eine am Kind orientierte Fachsprache und einfache fachgemäße Darstellungsweisen kennen lernen: - Wegbeschreibungen - Pläne - Zeitleisten - Beobachtungsbücher - Steckbriefe - Zeichnungen und Abbildungen Handeln und umsetzen Unterricht (z.b. Projekt zum Umweltschutz) als auch Schulalltag (z.b. friedliche Einigung bei Pausenkonflikten) dient als Lern- und Anwendungsfeld Reflektieren und bewerten bezieht sich auf den Umgang miteinander, auf unterschiedliche Sichtweisen, Sachverhalte, Themen, Zusammenhänge Normen und Werte sollen sich verändern und festigen Fragen stellen eigene Fragen entwickeln, ihnen nachgehen und angeleitet oder eigenständig Wege für das Erschließen von Fragestellungen finden Eigenständig und mit anderen zusammen arbeiten Eigenständig Sachen und Erkenntnisse erarbeiten und damit neue Kompetenzen erwerben Eigene Vorhaben planen, durchführen und reflektieren Kooperation und Austausch mit anderen, konstruktive Zusammenarbeit 3. Leistungsbewertung im Fach HSU - Neben kompetenzorientierten schriftlichen Leistungsnachweisen werden mündliche Leistungen (Präsentationen, Referate, ), praktische Arbeiten (Durchführung von Versuchen, Bau von Modellen, ) und mehrdimensionale Leistungen (Lernplakat, Lapbook, Portfolio, ) in die Beurteilung der Lernentwicklung und des Leistungsstandes miteinbezogen. - Das Anspruchsniveau sollte bei jeder Leistungsbewertung vergleichbar sein. - Zur Bildung der Zeugnisnote werden keine Gewichtungen vorgenommen. - Pro Halbjahr sollten 3-4 Leistungsnachweise im Fach HSU erfolgen. Die Lehrerkonferenz legt zum Schuljahresbeginn ein Konzept zur Leistungsbewertung (ungefähre Anzahl sowie die Arten der Leistungsbewertung) fest. 2

3 - Alle Leistungsbewertungen setzen einen gründlichen Übungsprozess voraus, zu dem der Schüler anforderungsbezogen Rückmeldung erhält. - Die bestimmten Kompetenzerwartungen an die Schülerinnen und Schüler werden anhand von vorher vereinbarten Kriterien gemessen. Die Kriterien befinden sich auf einem Bewertungsbogen oder auf der Arbeit (Punkteverteilung) Schriftliche Leistungsnachweise Ein schriftlicher Leistungsnachweis enthält Aufgaben mit verschiedenen Anforderungsstufen. Dabei wird nicht nur ein Auswendiglernen von Fakten gefordert, sondern eine aktive Auseinandersetzung mit der Sache, wobei der altersgemäße Entwicklungsstand der Kinder berücksichtigt wird. Aufgaben aus dem Bereich Transfer und Problemlösendes Denken sollten in der zweiten Jahrgangsstufe deutlich weniger als in der vierten Jahrgangsstufe vorhanden sein. (Petra Ihn-Huber, 2016) Im Laufe der vier Grundschuljahre sollte deren Anteil einen immer größeren Raum einnehmen Alternative Formen der Leistungsbewertung Neben den schriftlichen Leistungsnachweisen werden - um der Kompetenzorientierung des Lehrplans Rechnung zu tragen und Lernprozesse, die verstärkt in Gruppen ablaufen, genauer in den Blick zu nehmen - auch alternative Formen der Leistungsfeststellung und bewertung eingesetzt. Lerntagebuch Während eines längeren Zeitraums werden vom Schüler selbstständig Eintragungen und Lernwege begleitend zum Lernprozess aufgezeichnet. Portfolio Ein Portfolio ist eine kommentierte Sammlung von Lerndokumenten, die der Schüler zu einem Thema erstellt. Das Portfolio macht Lernfortschritte deutlich und ist Grundlage für Gespräche mit dem Schüler. Lapbook Ein Lapbook ist eine attraktive, selbstgestaltete Mappe, die sich mehrfach aufklappen lässt und in die kleine Faltbüchlein (Leporellos ), Taschen, Klappkarten, Umschläge mit Kärtchen, Pop-ups usw. eingeklebt werden. Es ist eine Präsentationsform für Lernergebnisse. Lernplakat Das Lernplakat kann zur bildhaften Darstellung des Inhalts z.b. eines Referats oder zur Darstellung von Methoden oder Prozessen verwendet werden. 3

4 4. Benotung Die Lehrerkonferenz trifft vor Unterrichtsbeginn des Schuljahres grundsätzliche Festlegungen zur Erhebung von Leistungsnachweisen. (GrSO 10) Bei der Festlegung des Notenschlüssels (Punkte-Noten-Skala) gibt es keine gesetzlichen Vorgaben. Als Empfehlung könnte man die Mindestkompetenz 40 beachten, d.h. dass mindestens 40% aller Punkte erreicht werden müssen, um die Note 4 (ausreichend) zu bekommen. Abweichungen in beide Richtungen sind möglich. Das folgende Schaubild zeigt weitere Aspekte der Leistungsbewertung im Sinn des neuen Lehrplan PLUS auf. nicht nur produkt-, sondern auch prozessbezogen erfolgen. persönlich und würdigend sein. differenziert und diagnostisch sein. verwertbare Rückmeldungen geben und als Lernhilfe dienen können. Leistungsbewertung soll... Fremd- und Selbstbeurteilungen einschließen. die inhaltliche Kommunikation über Leistungen fördern. so angelegt sein, dass bei den Schülern Fähigkeiten zur Reflexion wachsen. die Lehrer herausfordern, verstehend und differenziert zu urteilen. Leistungsbewertung sollte deshalb auch alternative Formen berücksichtigen, die zusätzlich zur Praxis der Notenvergabe betrieben werden. 4

5 5. Hinweise zur Lese-Rechtschreib-Störung (Empfehlungen der Schulpsychologinnen Frau Sabine Polster / Frau Barbara Oppermann: vgl. Informationsblätter für Schulleitungen und Lehrkräfte) - Schüler mit Nachteilsausgleich (keine Zeugnisbemerkung!): In HSU können einzelne Aufgabenstellungen vorgelesen werden, einzelne schriftliche Leistungsfeststellungen können durch mündliche ersetzt werden. - Schüler mit Notenschutz (mit Zeugnisbemerkung): Bei Verzicht auf Notengebung für RS-Kenntnisse müssen Fachbegriffe in HSU phonetisch richtig geschrieben sein. 6. Literaturhinweise - Lehrplan Plus Grundschule in Bayern. (2014) - Egger, U., u.a. (2014). Erlebniswelt 1/2 Materialien für Lehrerinnen und Lehrer. München: Oldenbourg Verlag - Heller S.; Niedermeir K. (2011). Beurteilen und Bewerten im Sachunterricht. München: Oldenbourg Verlag - Dr. Weier, U., u.a. (2015). Handreichungen: Kompetenzorientierter Unterricht: Leistungen beobachten erheben bewerten. München, ISB - Füssl, K., u.a. (2016). Handreichung: Leistung neu denken Empfehlungen, Ideen, Materialien. Augsburg: Auer Verlag, ISB 5

6 7. Mitglieder des Arbeitskreises Leistungsfeststellung und -bewertung Name Bettina Betz, Fachliche Leitung Isabel Martins, Rektorin (Leitung des AK) Gabi Schmidt, Konrektorin (Leitung des AK) Gudrun Beck, Rektorin Sandra Doriat, Rektorin Ruth Frank-Amberger, Rektorin Tanja Frieß, Lin Claudia Frisch, Rektorin Ulrike Jockisch, Konrektorin Ricarda Kicherer, Konrektorin Martina Kolb, Konrektorin Monika Lassak, Rektorin Katrin Niedermeir, Lin Katrin Olk, Lin Daniela Painhofer, Lin Birgit Pawliczek, Lin Kerstin Polster, Rektorin Petra Rohleder, Lin Andrea Schediwy, Lin Schule/ Ort Schulamt Fürstenfeldbruck GS Philipp-Weiß, FFB GS Jesenwang GS Ährenfeld, Gröbenzell GS Josef-Dering-Schule, Eichenau GS Gernerplatz, Puchheim GS Alling GS Kerschensteiner, Germering GS Gröbenzell, Gröbenbachschule GS Nord, FFB GS Philipp-Weiß, FFB GS Theresenschule, Germering GS Jesenwang GS Gernerplatz, Puchheim GS Moorenweis GS Kerschensteiner, Germering GS Alling GS Moorenweis GS Emmering 6

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