Monatsbericht Januar 2014

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1 Monatsbericht Januar 2014 Reisefieber Der Januar war mein Urlaubs- bzw. Reisemonat. Vier Wochen raus aus dem Alltag und rein in eine kompett andere Welt. Aanfang des Jahres hatte ich mir noch Sorgen gemacht, wie das ueberhaupt funktionieren sollte mit verreisen, da ich ja in meiner Region weit und breit die einzige Freiwillige bin. Diese Bedenken loesten sich jedoch schnell in Luft auf, als wir beschlossen, alle zusammen in einer grossen Gruppe zwei Wochen lang Bolivien zu erkunden, bevor unser Zwischenseminar in Cochabamba stattfand. Bereits Ende Dezember war ich mit dem Bus nach Sorocaba in der Naehe von Sao Paulo gefahren (24 h Fahrtzeit- nie wieder!), um dort Freunde zu besuchen und von da aus nach Bolivien zu fliegen. In Cochabamba angekommen freute ich mich erstmal riesig, alle wiederzusehen, bis auf die Jungs aus Rio und Miri waren wir naemlich vollstaendig. Was ich nicht gedacht hätte war, dass ich doch eine Weile brauchte um mich wieder daran zu gewöhnen, die ganze Zeitwieder deutsch statt portugiesisch zu sprechen und am Anfang hatte ich mitunter richtige Wortfindungsstörungen, was aber glücklicherweise nicht von Dauer war. Viel Zeit zum Ankommen blieb mir allerdings nicht, denn schon am naechsten Abend ging unsere Reise, die straff durchgeplant war und uns bis Peru fuehren sollte, los. Unsere Route verlief folgendermaßen: von Sucre, der angeblich schönsten und einer der reichsten Städte Boliviens. Hier feierten wir auch Silvester, wobei die Party, auf die uns ein anderer deutscher Freiwilliger eingeladen hatte eher ein Reinfall war, womit wir nämlich nicht gerechnet hatten war, dass dort ausschließlich andere Deutsche waren und dafür braucht man ja nicht nach Bolivien zu fahren;

2 Nach Potosí, das wegen seiner großen Silberminen, die wir sogar besichtigten, die aber mittlerweile fast komplett ausgeschürft sind, einmal Weltbedeutung hatte; Nach La Paz, Hauptstadt und wirtschaftlicher Mittelpunkt, das problemlos den Spagat zwischen moderner Weltstadt und indigener Kultur schafft; An den Titicacasee-See, den höchst gelegenen Binnensee der Welt und auf die sich darauf befindende Isla del Sol, auf der der Legende nach die ersten Inkas auf die Erde kamen und auf der sich fast alle beim Wandern von der Höhensonne einen kräftigen Sonnenbrand holten;

3 Auf die peruanische Seite des Sees nach Puno mit seinen berühmten schwimmenden Inseln aus Schilf, die tatsächlich bewohnbar sind und regelmäßig erneuert werden müssen; mit dem sehr teuren Zug in das Dorf Aguas Calientes und von dort über sehr, sehr viele Treppen (statt wie 99% der Besucher mit dem Bus) hinauf zur einst geheimen Inkastadt Machu Picchu; und schließlich nach Cusco, wo die spanische Kolonialherrschaft unverkennbare Spuren in der Architektur hinterlassen hat und ich das erste Mal Meerschweinchen probiert habe (ziemlich zäh, schmeckt ein bisschen wie Hühnchen). Von dort aus ging es über La Paz wieder zurück nach Cochabamba. Unsere Tour war unglaublich spannend, abwechslungsreich und beeindruckend gewesen. Allerdings war sie auch sehr anstrengend, für mich besonders wegen der Höhe, die ich überhaupt nicht gewohnt war, und zudem verbrachten wir fast jede zweite Nacht im Bus, was auf Dauer an die Substanz geht. Nachdem wir also die ersten Tage fast ausschließlich im Bett verbrachten, ging unser Zwischenseminar auch schon los, das meiner Meinung nach sehr erfolgreich war. Der Austausch mit den anderen tat gut und war sehr interessant und auch von den anderen Einheiten habe ich viele neue Denkanstöße mitgenommen. Eindrücke Bolivien ist nochmal ganz anders als Brasilien. Während Brasilien wie ein Schmelztiegel zahlreicher Kulturen und Nationalitäten ist, ist die Bevölkerung Boliviens vollständig indigen. Bräuche,

4 Kleidung, Essen- alles ist noch um einiges andersartiger als in der westlichen Kultur und man fällt als Gringa sofort unweigerlich auf. In den größeren Städten wimmelt es nur so von Backpackertouristen, was für mich zunächst sehr ungewohnt war, weil ich in einer komplett untouristischen Gegend lebe. So fühlt man sich vielmehr als Beobachter und Ausländer, als jemand der sich die Kultur zwar angucken darf, aber nie dazu gehören wird. Zuhause komme ich unglaublich schnell ins Gespräch mit den Leuten, egal ob an der Bushaltestelle oder im Tanzkurs, sobald sich herausstellt dass ich nicht von hier bin wird erstaunt und mit großer Neugier jedes Detail nachgefragt, erzählt von der Cousine/Tante/wasauchimmer die ja auch mal in Deutschland war/ist, und natürlich die obligatorische Frage die wirklich immer kommt, wie mir Brasilien gefällt.. In der Hinsicht kamen mir die Bolivianer generell viel verschlossener vor als die Brasilianer. Auch die Armut die ich in Bolivien erlebt habe ist noch einmal eine ganz andere. Unglaublich viele Menschen die einen auf der Straße anbetteln, Straßenkinder. Von einem vielleicht 5-jährigen Jungen mit großen traurigen Augen angebettelt zu werden während man sich gerade ein Sandwich bestellt hat, zu Wissen man komplett machtlos ist hier irgendwas an der Situation zu ändern- das wirkt nach. Und gleichzeitig bekommt man ein sehr schlechtes Gewissen, weil man hier wirklich der reiche Europäer ist. Für einen Euro bekommt man 10 Bolivianos und alles kommt einem unglaublich billig vor, egal ob beim Essen gehen oder die Lederwaren auf den zahlreichen Artesania-Märkten. Bolivien und Peru haben unglaublich viel zu bieten, landschaftlich und kulturell. Allerdings muss man es sich leisten können. So war z.b. unsere Tour zum Machu Picchu mit Abstand die teuerste Station auf unserer Reise und beim Ticketkauf für den Zug mussten wir alle erst mal schlucken. Das war allerdings noch die billigste Kategorie, vom Luxuszug mit Champagner und Live band und den sündteuren Hotels die uns begegnet sind will ich gar nicht erst anfangen. Der Großteil der peruanischen Bevölkerung wird das, was für Ausländer das Wahrzeichen Perus ist, nie zu Gesicht bekommen, was ich sehr traurig finde. Was hat Brasilien mit Deutschland zu tun? Antwort: eine ganze Menge. Das durfte ich lernen, als mich meine abschließend noch in den Süden Brasiliens geführt hat. Was wahrscheinlich die wenigsten von euch wissen, ist, dass ungefähr 10 % der Brasilianer deutsche Vorfahren (übrigens ungefähr genauso viele italienische) haben und das Oktoberfest hier fast so gerne begangen wird wie in München. Im 19. Und 20. Jahrhundert gab es eine regelrechte Einwanderungswelle von Deutschen nach Brasilien, Gründe waren vor allem die sozialen Probleme in Europa zu dieser Zeit und die Hoffnung auf möglichen Reichtum. So entstanden deutsche Kolonien und Siedlungen, bis heute gibt es vor allem im Süden von Brasilien Städte, in denen fast ausschließlich deutsch gesprochen wird.

5 Das hat zwar mit unserem Hochdeutsch nicht mehr viel zu tun, der Dialekt der sich dort entwickelt hat ähnelt eher dem Platt, was auf vielen Dörfern noch gesprochen wird, aber von einem Brasilianer mit guten Tag begrüßt zu werden ist doch etwas Besonderes. Der Süden von Brasilien ist um einiges reicher als der Norden und in den größeren Städten wie beispielsweise Porto Alegre fühlt man sich fast wie in Europa. Plötzlich waren viele so groß wie ich oder noch größer und blond und ich bin kein bisschen mehr aufgefallen, während ich zuhause in Rondonópolis so ungefähr alle meine Freunde ein ganzes Stück überrage. Und wie ich mich gefreut habe als es zum Abendessen Quark und Leberwurst gab! Brasilien ist so viel mehr als Fußball, Korruption und Karneval in Rio, auch wenn das ein weit verbreitetes Bild ist und auch Brasilien mit seiner Selbstdarstellung mit diesen Vorurteilen nicht wirklich aufräumt.

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