Mehrsprachigkeit in der Beratung
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1 Akademie der Nationen - Caritas Julia Meyer, M.A. Internationale Forschungsstelle für Mehrsprachigkeit, LMU München 1
2 Inhalte Teil I 1. Einstieg 2. Mehrsprachigkeit aus wissenschaftlicher Sicht Teil II: Praktische Hinweise 2
3 1. Einstieg Mehrsprachigkeit ist der Normalfall Statistisch betrachtet sind weltweit viel mehr Menschen mehrsprachig als einsprachig Frühe Mehrsprachigkeit v.a. in den afrikanischen Staaten und auf dem indischen Subkontinent sowie in weiten Teilen Asiens und Osteuropas 3
4 1. Einstieg Mehrsprachigkeit ist der Normalfall Die negative und v.a. defizitorientierte Haltung gegenüber mehrsprachigen / anderssprachigen Kindern und Jugendlichen von Seiten der Bildungseinrichtungen und der Bevölkerung ist nicht (mehr) zeitgemäß. 4
5 MÜNCHNER BEVÖLKERUNG Quelle: Statistiken der Landeshauptstadt München Mitbürger/innen ohne Migrationshintergrund Mitbürger/innen mit Migrationshintergrund Ausländische Mitbürger/innen Mitbürger/innen potenziell anderer Sprach-/Kulturhintergrund Männer Frauen 5
6 MÜNCHNER BEVÖLKERUNG 2013 Mitbürger/innen potenziell anderer Sprach-/ Kulturhintergrund Ausländische Mitbürger/innen ca. 26% Mitbürger/innen mit Migrationshintergrund ca. 14% ca. 40% ca. 60% Mitbürger/innen ohne Migrationshintergrund Quelle: Statistiken der Landeshauptstadt München 6
7 KINDER UND JUGENDLICHE DER MÜNCHNER BEVÖLKERUNG Deutsche Ausländer Deutsche mit Migrationshintergrund potenziell mehrsprachig Quelle: Statistiken der Landeshauptstadt München 7
8 2.) Mehrsprachigkeit aus wissenschaftlicher Sicht 8
9 Mehrsprachigkeit 1. individuelle Mehrsprachigkeit 2. gesellschaftliche Mehrsprachigkeit 3. institutionelle Mehrsprachigkeit 9
10 Mehrsprachigkeit 1. individuelle Mehrsprachigkeit 2. gesellschaftliche Mehrsprachigkeit 3. institutionelle Mehrsprachigkeit 10
11 In wissenschaftlichen Texten werden die Begriffe bilingual / Bilingualismus und mehrsprachig / Mehrsprachigkeit häufig synonym verwendet. L1 = Erstsprache(n), Herkunftssprache(n), ( Muttersprache[n] ) L2 = Zweitsprache(n) (wird/werden nach dem Erwerb der Erstsprache(n) gelernt oder erworben) L3 = Drittsprache. 11
12 Wann spricht man von Mehrsprachigkeit? Was gehört dazu? Subjektive Beurteilung regelmäßiger Einsatz aller Sprachen Kompetenzgrad passives und aktives Sprachwissen gesprochene und geschriebene Sprache Dialekte verbale und nonverbale Kommunikation Gestik und Mimik (Körpersprache) kulturgebundene Strategien Körpersprache, Verhaltensweisen, kommunikative Normen 12
13 Wesentliche Ausgangspunkte bei Mehrsprachigen muss man immer den Sprachstand unter der Beachtung der Sprachentwicklung sehen ein Kind ist nicht mehrsprachig, es wird mehrsprachig die Herkunfts- / Familiensprache(n) ist/sind eine wichtige Basis für den Erwerb und das Erlernen weiterer Sprachen Sprachwissen und Sprachkompetenz eines Mehrsprachigen bilden ein ganzheitliches System, das sich dynamisch verändert ein Mehrsprachiger ist nicht ein aus zwei Einsprachigen zusammengesetzter Mensch 13
14 A bilingual is not two monolinguals in one person (GROSJEAN 2012) Vergleich: ein Mehrsprachiger ist wie ein Hürdenläufer Ein Hürdenläufer vereint beide Disziplinen: die des Sprinters und die des Hochspringers; er fokussiert sich nicht auf die Spezialisierung einer der beiden Disziplinen. Der Hürdenläufer ist kein minderwertiger Sportler: Man kann / darf hier schlichtweg keinen Vergleich ziehen. 14
15 natürlicher vs. gesteuerter Spracherwerb durch die Umwelt (Familie, Umgebung etc.) natürlicher Spracherwerb (ungesteuert) durch Unterricht (in Sprachfördereinheiten, in der Schule etc.); immer auch der Schriftspracherwerb gesteuerter Spracherwerb 15
16 simultaner vs. sukzessiver Spracherwerb simultan (gleichzeitig) sukzessiv, additiv (nacheinander) 16
17 simultaner vs. sukzessiver Spracherwerb simultan (gleichzeitig) Baby / Kleinkind immer sukzessiv, additiv (nacheinander) ab ca. 4. Lebensjahr 17
18 Spracherwerb als dynamischer Prozess L1-Erwerb - früher L2-Erwerb - L2 / L3 / Lx-Erwerb Vor der Geburt 1. bis 3. Lebensjahr ca. ab dem 4. Lebensjahr Pubertät Lebens- ende L1-Erwerb früher L2-Erwerb L2 / L3 / Lx-Erwerb simultan sukzessiv 18
19 Spracherwerb zusammengefasst Spracherwerb beginnt bereits im Mutterleib (Lautwahrnehmung, Melodie) und endet mit dem Tod Spracherwerb ist individuell und dynamisch Sprache und Denken entwickeln sich parallel und sind miteinander verwoben Sprache ist Träger kultureller und v.a. emotionaler Werte 19
20 Spracherwerb zusammengefasst der Spracherwerb der Muttersprache(n) geschieht natürlich / verläuft ungesteuert erstes Wort mit ca. 12 Monaten, häufig etwas verzögert bei Mehrsprachig aufwachsenden Zwei- und Dreiwortäußerungen setzen häufig auch etwas später ein als bei einsprachig Aufwachsenden oder zunächst nur in einer Sprache Kinder erwerben zunächst ein gemischtes Lexikon; die Trennung erfolgt mit etwa 2;6 (zunächst geringer" als bei Monolingualen) Kinder konstruieren sich grammatische Regeln selbst, ab einem Alter von ca. 2;6 beginnt der Erwerb von Satzstrukturen (ab 7 Monaten erstes grammatisches Verständnis, nach Manfred Spitzer) 20
21 Bedeutung der Mehrsprachigkeit Aus kognitiver Sicht Mehrsprachigkeit fördert ein differenziertes Bewusstsein von Sprache. Sie schult außerdem differenziertes Denken. Aus psychologischer Sicht Für viele Menschen ist die Herkunftssprache ( Muttersprache ) ein Symbol ihrer Identität. Die Anerkennung der Muttersprache hebt das Selbstbewusstsein der Sprecher. Aus pragmatischer Sicht Mehrsprachige haben eine differenzierte Sicht auf die Welt. Sie lernen durch die Brille der anderen Sprache andere Sichtweisen kennen. 21
22 Für die Sprachverarbeitung im Gehirn sind zwei Zentren von wesentlicher Bedeutung: Broca-Areal Wernicke-Areal Bildquelle: 22
23 Studie eines Basler Forscher-Teams: Getestet wurden 2 Probanden-Gruppen mittels der bildgebenden Maßnahme fmrt (Funktionelle Magnetresonanztomographie): Früh-Bilinguale (simultaner L1-Erwerb zweier Sprachen) Spät-Bilinguale (sukzessiver Erwerb, nach dem 10. Lebensjahr) Erwerb einer dritten Sprache nach dem 10. Lebensjahr Quelle auch für fmrt-bilder: Franceschini, Rita (2002). Das Gehirn als Kulturinskription. In: Müller-Lancé, J. & Riehl, C. M. (Hrsg.). Ein Kopf viele Sprachen. Aachen: Shaker, 54ff. 23
24 fmrt-aufnahmen eines Früh-Bilingualen 24
25 Mehrsprachigkeit in der Beratung fmrt-aufnahmen eines Spät-Bilingualen 25
26 Vorteile früher Mehrsprachigkeit: Bilingual Advantage Bei simultan mehrsprachig aufwachsenden Kindern höheres kreatives Potenzial Verbesserung der kognitiven Entwicklung (exekutive Kontrolle) Steigerung der Aufmerksamkeit (Aufmerksamkeitskontrolle, exekutive Funktionen) schnellere Entwicklung des empathischen Verhaltens (Theory of mind) bessere Language Awareness (Sprachaufmerksamkeit, Sprachwissen, Sprachbewusstheit) 26
27 Vorteile früher Mehrsprachigkeit Zeitfenster Spracherwerb gut genutzt Flexibilität in Bezug auf Kommunikation, Sprachen und Denkstrukturen bessere kognitive Voraussetzungen für den Erwerb weiterer Sprachen (Strategien- und Kompetenzübertragung für den und beim Erwerb weiterer Sprachen) Nutzen des vorhandenen Potenzials (Anforderungen europäischer / globaler Lebensraum und Arbeitsmarkt) Zugehörigkeitsgefühl innerhalb der Familie (Heimatkultur) Identifikationsaspekt bei Erwerb kulturspezifischer Werte, Traditionen etc. 27
28 Herausforderungen von Mehrsprachigkeit in der Einrichtung höherer (Zeit-)Aufwand als bei monolingualer Erziehung verlängerte Dauer im Erwerb einzelner Strukturen (häufig späterer Beginn beim Sprechen als bei Monolingualen, ggf. nur in einer Sprache) nur mit quantitativ und qualitativ hochwertigem Input und Output erreicht man ein hohes Sprachniveau in allen Erstsprachen Wortschatz / Grammatik entwickeln sich nicht parallel in den Sprachen ggf. zusätzliche Förderung in der Sprache, die für den Schulbesuch notwendig ist (v.a. wenn zu Hause Deutsch nicht die Herkunftssprache eines Elternteils ist) 28
29 Herausforderungen von Mehrsprachigkeit in der Einrichtung ggf. Hilfe von Außen in Anspruch nehmen (Förderung, mehrsprachige Bildungseinrichtungen) Abwertung der Herkunftssprache oder -Kultur durch Peers kann zu erheblichen Problemen führen Pädagogen/innen werden zu wichtigen Sprachvorbildern und teilweise zu Multi -Sprachförderern Peers stellen eine zentrale Sprachen-Input-Quelle dar für viele Familien und Einrichtungen auch ein finanzieller Aspekt 29
30 Förderung frühkindlicher Mehrsprachigkeit Tipps für zu Hause Stolz sein auf die eigene(n) Sprache(n) die Sprache(n) bewusst in alltägliche Situationen mit einbeziehen Emotionale Bindung zur Erst- / Familiensprache verdeutlichen motivieren für die Sprache (Lieder, Spiele, Sprachpakt etc.) sprachliche Fehler positiv korrigieren (Geduld erforderlich) ggf. Unterstützung bei Sprachförderprogrammen suchen abhängig von der gewünschten Kompetenz 30
31 Welche Kompetenzen sollen erreicht werden? eine fundierte Sprachkompetenz in der Erstsprache (L1) ist eine wichtige Basis für den Erwerb und / oder das Erlernen weiterer Sprachen (Aktivierung der L1) klare Ziele setzen und diese einhalten (je nach Konzept, z.b. Immersion, eine-person-eine-sprache) als Sprachvorbild für die eigene Sprache fungieren (nutzen Sie diese bewusst, sprechen Sie deutlich, lesen Sie viel vor, setzen Sie Reime, Sprachspiele und Lieder ein, be- und umschreiben Sie Themen und verwenden Sie Synonyme) Hilfe und Unterstützung bei Beratungs- und Förderstellen suchen, die über Wissen und Erfahrungen in den Bereich der Mehrsprachigkeit verfügen 31
32 Förderung frühkindlicher Mehrsprachigkeit Tipps für Einrichtungen Schaffen Sie eine Atmosphäre, die für alle Sprachen und Kulturen offen ist. Sie als Erzieher/in oder Lehrkraft sind das Vorbild der Kinder: Zeigen Sie Interesse und Toleranz. Beziehen Sie, wenn möglich, immer wieder Erstsprachen und Kulturen der Kinder aktiv mit ein (notieren Sie sich Ihr Vorgehen). Wecken Sie die Neugier auf Fremdes bei allen Kindern. Führen Sie positives Feedback durch die Peers ein (Klatschen, Loben, Stempeln etc.). 32
33 Förderung frühkindlicher Mehrsprachigkeit Tipps für Einrichtungen Beziehen Sie die Erstsprachen und Kulturen der Kinder regelmäßig und aktiv mit ein: Flaggen malen und aufhängen Feste und Brauchtümer aufmalen und aufhängen (z.b. interkultureller Kalender) Begrüßen und zählen im Morgenkreis in unterschiedlichen Sprachen Lieder in anderen Sprachen singen bei der Einführung neuer Themen nach Eigenschaften oder Vorgehensweisen in anderen Kulturen / Sprachen fragen 33
34 Förderung frühkindlicher Mehrsprachigkeit Tipps für Einrichtungen Beziehen Sie die Erstsprachen und Kulturen der Kinder regelmäßig und aktiv mit ein: Wörter, Sätze, Gedichte etc. auch übersetzen (zu Hause) Viele Kinder erwerben erst im Laufe des fünften oder sechsten Lebensjahres ein Bewusstsein für ihre Mehrsprachigkeit bzw. können ihre Sprachen benennen. Wenn ein Kind auf Fragen nach der Herkunftssprache nicht reagiert, fehlt ihm ggf. noch das Verständnis dafür. Fragen Sie bei der Einführung neuer Themen nach Eigenschaften oder Vorgehensweisen in anderen Kulturen / Sprachen die Eltern mit einbinden 34
35 Förderung frühkindlicher Mehrsprachigkeit Tipps für Einrichtungen Beziehen Sie die Erstsprachen und Kulturen der Kinder regelmäßig und aktiv mit ein: die Kinder für Gruppenarbeit stärken, damit sie sich bei Fragen gegenseitig unterstützen lernen und Projektarbeit durchgeführt werden kann (z.b. zu Ländern, aus denen die Schüler/innen kommen) immer wieder den Vergleich zu den Herkunftssprachen der Schüler/innen suchen Gerüste für das Deutsche bauen (Scaffolding) Das Deutsche sollte aufgrund der schulsprachlichen Situation hierzulande nicht zu kurz kommen! 35
36 Mehrsprachigkeit in der Beratung Das Dreieck bei KIKUS - Eine wertvolle Anregung 36
37 Durchgängige Sprachförderung nach Gogolin 1) Sprachliche Anforderungen steigen im Laufe des Bildungsprozesses und verzweigen sich in verschiedenen Fächern und Fachsprachen. 2) Sprachförderung dauert! Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass für eine spezifische sprachliche Förderung bis zum Erreichen bildungssprachlicher Kompetenzen zwischen sechs und acht Jahren benötigt werden. 3) Beziehungen, die zwischen den Sprachen bestehen, müssen füreinander fruchtbar gemacht werden. (Gogolin 2008, 18f.) 37
38 Durchgängige Sprachförderung nach Riemer differenzierte und lernerorientierte Sprachförderung während der gesamten Bildungsbiographie von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund keine, v.a. nicht nur einmalige oder punktuelle Förderung Sprachförderung in allen Fächern, Verantwortung liegt bei der gesamten Bildungseinrichtung unter Einbezug der Familien und weiterer Akteure bildungssprachliche Kompetenz steht im schulischen Kontext im Vordergrund (Riemer 2010) 38
39 Durchgängige Sprachförderung nach Riemer Gesamtkonzept einer sprachlichen Bildung: DaZ und Herkunftssprache(n) Berücksichtigung der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen sowie der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sprachliche Bildung als Teil eines Gesamtkonzeptes von Bildung, Erziehung und gesellschaftlicher Integration (Riemer 2010) 39
40 Durchgängige Sprachförderung nach Riemer Übergänge vom Elementar- in den Primarbereich, vom Primar- in den Sekundarbereich, bis hin zum Beruf Vermeiden von Brüchen: Kontinuität und Nachhaltigkeit müssen gesichert werden Förderung muss dort stattfinden, wo sie gerade benötigt wird jede Stunde ist eine Deutschstunde (Riemer 2010) 40
41 Bedenken und Vorurteile: Hat Mehrsprachigkeit Nachteile? Löst Mehrsprachigkeit eine Entwicklungsverzögerung (in der Sprachkompetenz) aus? Begünstigt Mehrsprachigkeit Sprachstörungen? Stört die Familiensprache beim Erwerb des Deutschen? bzw. Schadet die nicht-deutsche Familiensprache dem Kind? (Aufgeben der eigenen Sprache zugunsten der Umgebungssprache) Wird das Kind durch mehrere Sprachen verwirrt? Ist Sprachmischung bedenklich? (Code-Switching, Code-Mixing) Haben Kinder durch den Erwerb mehrerer Sprachen und Kulturen eine gespaltene Identität? 41
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 42
43 Mehrsprachige Erziehung Institut für Deutsch als Fremdsprache Ludwig-Maximilians-Universität München Kontakt: Julia Meyer, M.A. Koordinatorin Tel.: 089 / Ludwigstraße 27, München Website: 43
44 Mehrsprachige Erziehung Literatur BIALYSTOK, Ellen (2001). Bilingualism in Development: Language, Literacy and Cognition. Cambridge et al.: Cambridge UP. COMEAU, Lianw; GENESEE, Fred & LAPAQUETTE, Lindsay (2003). The Modelling Hypothesis and Child Bilingual Codemixing. In: International Journal of Bilingualism 7 (2), COOK, Vivian J. (2012). Multi-competence: Uncut Version of a Shorter Encyclopedia Entry Online: De Houwer, Annick (2008). Bilingual First Language Acquisition. FRANCESCHINI, Rita (2002). Das Gehirn als Kulturinskription. In: Müller-Lancé, Johannes & Riehl, Claudia M. (Hrsg.). Ein Kopf - viele Sprachen: Koexistenz, Interaktion und Vermittlung. Aachen: Shaker, GROSJEAN, Francois (2012). What do Bilinguals and Hurdlers Have in Common? Online: GOGOLIN, Ingrid (2008). Durchgängige Sprachförderung. In: Bainski, Christiane & Krüger- Polratz, Marianne (Hrsg.). Handbuch Sprachförderung. Essen: Neue Deutsche Schule, S GOGOLIN, Ingrid (2010). Stichwort: Mehrsprachigkeit. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaften 13, S
45 Mehrsprachige Erziehung Literatur JEUK, Stefan (2010). Deutsch als Zweitsprache in der Schule: Grundlagen - Diagnose - Förderung.Stuttgart: W. Kohlhammer. KRIFKA, Manfred et al. (2014). Das mehrsprachige Klassenzimmer. Berlin & Heidelberg: Springer. LENGYEL, Drorit (2010). Bildungssprachförderlicher Unterricht in mehrsprachigen Lernkonstellationen. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaften 13, S NICOLADIS, Elena (2008). Bilingualism and Language Cognitive Development. In: Altarriba, Jeanette & Heredia, Roberto R. (eds.). An Introduction to Bilingualism: Principles and Processes. New York et al.: Erlbaum, OKSAAR, Els (1980). Mehrsprachigkeit, Sprachkontakt, Sprachkonflikt. In: Melde, Peter H. (Hrsg.). Sprachkontakt und Sprachkonflikt. Wiesbaden: F. Steiner, OOMEN-WELKE, Ingelore (2008). Deutschunterricht in der Multikulturellen Gesellschaft. In: Kämper van den Boogaart (Hrsg.). Deutsch Didaktik: Leitfaden für die Sekundarstufe I und II. RIEHL, Claudia M. (2014). Mehrsprachigkeit: Eine Einführung. Darmstadt, WBG. RIEMER, Claudia (2010). Durchgängige Sprachförderung. Nürnberger Tage für Integration. BAMF und Goethe Institut. RUDOLPH, Andrea (2008). Sprachförderung von Kindern mit Migrationshintergrund: Konzepte und Anregungen für den Deutsch als Zweitsprache-Unterricht. Saarbrücken: VDM Verlag. 45
46 Mehrsprachige Erziehung Literaturhinweise zum Nachlesen Cathomas, Rico M. (2005). Schule und Zweisprachigkeit. Immersiver Unterricht Internationaler Forschungsstand und eine empirische Untersuchung am Beispiel des rätoromanisch-deutschen Schulmodells. Münster u.a.: Waxmann. Ehlich, Konrad (Hrsg.)(1996). Kindliche Sprachentwicklung. Konzepte und Empirie. Opladen: Westdeutscher Verlag. Garlin, E. (2008). Bilingualer Erstspracherwerb. Sprachlich handeln, Sprachprobieren, Sprachreflexion. Eine Langzeitstudie eines deutschspanisch aufwachsenden Geschwisterpaares. 2. Aufl. Münster: Waxmann. Gawlitzek, Ira & Kümmerling-Meibauer, Bettina (Hrsg.)(2014). Mehrsprachigkeit und Kinderliteratur. Stuttgart: Fillibach bei Klett. 46
47 Mehrsprachige Erziehung Literaturhinweise zum Nachlesen Jampert, Karin; Best, Petra; Guadatiello, Angela; Holler, Doris & Zehnbauer, Anne (Hrsg.)(2005). Schlüsselkompetenz Sprache. Sprachliche Bildung und Förderung im Kindergarten: Konzepte Projekte Maßnahmen. Berlin: Das Netz. Jeuk, Stefan (2003). Erste Schritte in der Zweitsprache Deutsch. Eine empirische Untersuchung zum Zweitspracherwerb türkischer Migrantenkinder in Kindertageseinrichtungen. Freiburg im Breisgau: Filibach. Kielhöfer, Bernd & Jonekeit, Sylvie (1995). Zweisprachige Kindererziehung. 9. Aufl.Tübingen: Stauffenburg. Leist-Villis, Anja (2008). Elternratgeber Zweisprachigkeit: Informationen & Tipps zur zweisprachigen Entwicklung und Erziehung von Kindern. Tübingen: Stauffenberg Verlag. 47
48 Mehrsprachige Erziehung Literaturhinweise zum Nachlesen Montanari, Elke (2012). Mit zwei Sprachen groß werden. Mehrsprachige Erziehung in Familie, Kindergarten und Schule. 10. Aufl. München: Kösel. Romaine, Suzanne (1989). Bilingualism. Oxford, New York: Blackwell. Triarchi-Herrmann, Vassilia (2012). Mehrsprachige Erziehung. Wie Sie Ihr Kind fördern. 3., überarb. Aufl. München: Reinhardt. Wiater, Werner & Videsott, Gerda (Hrsg.)(2009). Migration und Mehrsprachigkeit. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang. Weitere Literaturhinweise finden Sie auch auf unserer Website unter 48
49 Mehrsprachige Erziehung Lesenswerte Artikel Süddeutsche Zeitung: Expertise zur Erziehung Zu faul zum Sprechen? Das gib es nicht Die Welt: Mehrsprachigkeit verschafft geistigen Vorsprung Die Welt: Wie wirkungsvoll sind Sprachförderprogramme Die Welt: Viele Sprachtests für Kinder fallen durch MIGAZIN: 10 Tipps für Eltern und Erzieher: Wie kann der Mehrspracherwerb unterstützt werden Mehrsprachige Schulen und Kitas
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