BIENENSTERBEN. Wir müssen aktiv werden! Ein Ratgeber für Bienenfreunde
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- Jens Fischer
- vor 6 Jahren
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1 BIENENSTERBEN Wir müssen aktiv werden! Ein Ratgeber für Bienenfreunde
2 Ein Drittel dessen, was wir essen, gäbe es nicht ohne Bienen. CLAUDIA ROTH, MdB., Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich aktiv für den Schutz unserer Bienen einsetzen wollen! Mit diesem ebook erhalten Sie einen übersichtlichen Wegweiser, in welchem wir Ratschläge und Hinweise zum Bienenschutz von ausgewiesenen Bienen- und Umwelt-Expertinnen und Experten für Sie gesammelt haben. Hiermit möchten wir uns nochmals herzlich für die Mitarbeit und Zusendung der Tipps bedanken. Ob Sie nun einen eigenen Garten, einen Balkon oder eine Terrasse haben, oder einfach zu umweltbewussten Verbrauchern gehören, in diesem Ratgeber finden Sie garantiert etwas, das auch Sie zum Schutz unserer Bienen tun können. September 2015 Herzlichst Redaktion egarden.de
3 Inhalt Grußwort 2 Was Sie grundsätzlich über das Honig- und Wildbienensterben wissen sollten 3 Was Sie in Ihrem Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon für Bienen tun können 5 Bepflanzungstipps für Ihren Garten und Balkon 6 Verzichten Sie in Ihrem Garten möglichst auf chemische Pflanzenschutzmittel 7 Seien Sie wählerisch 8 Achten Sie besonders auf die Blütezeiten 9 Verwandeln Sie Ihren trostlos grünen Garten in ein blühendes Paradies 9 Tipps und Hinweise rund um das eigene Bienenhotel 10 So werden Bienengäste zu dauerhaften Bewohnern Ihres Gartens 10 So bauen Sie Ihr eigenes Bienenhotel 10 Die Schilfmattenvariante 11 Wie Sie als Verbraucher helfen können, Bienen zu schützen 11 Kaufen Sie Honig direkt vom Imker 12 Probieren Sie mal regional 12 Wie Sie sich noch engagieren können - auch ohne eigenen Garten 13 Seien Sie ein Vorbild für Ihre Kinder 13 Helfen Sie, das Wissen um unsere Bienen zu verbreiten 14 Kurz und knapp 5 wichtige Schritte gegen das Bienensterben 15 Die besten Pflanzen für Bienen im Überblick 16 Nützliche Links und Apps 17 1
4 Grußwort Das Sterben der Bienen geht uns alle an! Ein Drittel dessen, was wir essen, gäbe es nicht ohne Bienen. Dabei kann jeder etwas gegen das Bienensterben tun. Das geht beim Bepflanzen des eigenen Gartens oder des Balkons los, indem wir auf den Einsatz von Pestiziden und Schadstoffen verzichten. Gleiches gilt natürlich für den Einkauf im Supermarkt, denn ökologisch produzierte Lebensmittel tun auch den Bienen gut. In vielen Städten gibt es mittlerweile Guerilla-Gardening-Projekte, bei denen Anwohner Baumumrandungen, kleine Verkehrsinseln oder Dächer begrünen. Deshalb leben in Berlin und anderen Städten seit einigen Jahren auch wieder Bienenvölker, die in Parks oder auf den Dächern der Stadt angesiedelt werden. Doch um dem Bienensterben nachhaltig entgegenzuwirken, müssen wir nicht nur unsere Lebensweise und unser Kaufverhalten ändern. Wir brauchen auch eine Agrarwende hin zu einer ökologisch-bäuerlichen Landwirtschaft, die mit der Natur arbeitet und nicht gegen sie. Damit meine ich eine ökologisch-nachhaltige Landwirtschaft ohne Umweltgifte und Gentechnik. Ich bin froh, dass mittlerweile viele öffentliche Einrichtungen Bienenpatenschaften übernommen haben, um dieses wichtige Thema in die Öffentlichkeit zu tragen. CLAUDIA ROTH, MdB., Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages 2
5 Was Sie grundsätzlich über das Honig- und Wildbienensterben wissen sollten Das Bienensterben betrifft leider insbesondere die vielen, eher unscheinbaren Wildbienenarten. Anders als die Honigbiene werden sie nicht von einem Imker versorgt, der ihnen ein Zuhause gibt und sie versorgt, wenn es mal mit dem Futter knapp wird. Wildbienen sind auf sich alleine gestellt und somit Naturveränderungen wehrlos ausgeliefert. Richtig ist: Beide, die Honigwie die Wildbienen, sind von Pestiziden, Futterknappheit und Lebensraumverlust bedroht. Im Gegensatz zu Honigbienen sind Wildbienen in ihrem Bestand stark rückläufig und vom Aussterben bedroht. Die Honigbiene ist als Art nicht bedroht. Warum ist das so? Wildbienen brauchen anders als Honigbienen neben Blütenpollen, Nektar und Wasser auch Nistmaterialien. Das sind zum Beispiel Blattstückchen und Pflanzenhaare sowie kleine Steinchen. Damit verschließen sie unter anderem ihre Brutzellen, die sie für ihre Nachkommen anlegen. Diese Baumaterialien fehlen häufig, da die bevorzugten Pflanzen der Wildbienen nicht mehr ausreichend existieren. So ist der Grund für ihr Verschwinden leicht nachvollziehbar: Fehlt die Pflanze, fehlt auch die Wildbienenart. Darüber hinaus brauchen Wildbienen auch Nisträume. Von den 750 in Mitteleuropa nachgewiesenen Bienenarten leben zwei Drittel im Erdboden. Ein naturbelassener, ungestörter Boden ist jedoch nur noch in geringem Maße vorhanden. Die Fläche in der Größe von zweihundert Fußballfeldern geht allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz täglich (!) durch Straßen- und Häuserbau unwiederbringlich verloren. Außerdem wird dort, wo Boden en masse vorhanden ist, nämlich in der Landwirtschaft, häufig gegraben und gepflügt. Die im Boden wohnenden Bienenarten können dort ihre Nachkommen nicht versorgen, da ihre Erdgänge ständig neu zerstört werden. Ein Drittel der Wildbienenarten lebt in Pflanzenstängeln und im Holz von Bäumen. Sie nutzen auch leere Schneckenhäuser oder bauen aus Pflanzenharzen ihre eigenen fingerhutgroßen Nisträume. Durch das Entfernen der Pflanzenhalme auf den Äckern und in unseren Gärten fehlen diese Nisträume. Häufiges Mähen von Wiesen und Säumen wie auch das Entfernen morscher Bäume kommt erschwerend hinzu. Mit dem Verlust der Lebensräume geht der Verlust von Futterpflanzen einher. Die Hälfte unserer Wildbienenarten in Europa hat sich im Laufe der Evolution auf bestimmte Pflanzenarten für die Pollen- und Nektaraufnahme spezialisiert. Fehlt die Pflanze, fehlt auch die Wildbiene. Bei manchen Wildbienenarten ist es sogar so, dass ihnen nicht die Pflanzenfamilie oder die Pflanzengattung zum Überleben genügt. Sie sind auf eine spezifische Pflanzenart angewiesen, um genau an ihr die Blütenpollen und den Nektar oder sogar das Pflanzenöl zur Eigenversorgung oder zur Futterproviantierung ihrer Nachkommen zu sammeln. 3
6 In den Gärten und Parkanlagen findet sich häufig ein Einheitsgrün aus Baumärkten. An den Weg- und Feldrändern wird ständig gemäht, sodass jedes aufkeimende Pflänzchen kurzgeschoren wird. Der mehrmalige Einsatz von Pestiziden pro Jahr tut sein Übriges. Entweder es wird mit Herbiziden gegen Unkräuter gespritzt oder mit Insektiziden gegen Insekten. Kurzum: Es findet systematischer Exodus der Bienenfauna statt. Mit dem Rückgang der Bienen und anderer Bestäuberinsekten verlieren wir in großem Maßstab mehr und mehr biologische Vielfalt. Hiervon ist zum Beispiel unmittelbar die Vogelwelt betroffen, denn sie findet keine Insekten zum Füttern ihrer Jungvögel mehr. Es ist davon aber auch die Gruppe der Pflanzen betroffen, denn der Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln zerstört auch ihre Vielfalt. Weitere nützliche Informationen finden Sie hier: CORNELIS HEMMER, Vorstand Stiftung Mensch und Umwelt Regen Sie in Ihrer Gemeinde eine nachhaltige Pflege von Streuobstwiesen, d.h. zweimal mähen pro Jahr, an. Die Stadtgärtnereien sollten konkret dazu angehalten werden, hier nicht zu oft und nicht alles auf einmal zu mähen. Fordern Sie in Ihrer Gemeinde bzw. im Stadtbereich die Anpflanzung von bienenfreundlichen Bäumen wie die Akazie oder die Linde. DR. PETER ROSENKRANZ, Leiter der Landesanstalt für Bienenkunde, Universität Hohenheim Es gehört zu den Wirrungen unserer Zeit, dass ausgerechnet die Städte zum Rückzugsort für Bienen werden denn hier treffen sie nicht auf Pestizide oder Monokulturen. Schon mit geringem Aufwand kann jeder von uns (etwa mit Hilfe einer BienenBox) zum Imker werden und einem ganzen Volk eine neue Heimat geben. MARCO HEINRICH, Verantwortlicher Redakteur, Ein Herz für Tiere 4
7 Was Sie in Ihrem Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon für Bienen tun können Durch Monokulturen in der Landwirtschaft gewinnen die privaten Gärten als Nahrungsgrundlage für Bienen immer mehr an Bedeutung. Wer will, kann selbst Bienen halten. Dazu werden Einführungskurse und Grundausstattungen angeboten. Selbst in der Stadt findet man mittlerweile das urban beekeeping. Auch Bienen- bzw. Insektenhotels für Wildbienen und andere Insekten sind im eigenen Garten sinnvoll. Wie Sie diese selbst gestalten können, erfahren Sie ab Seite 11. Angst müssen Sie vor den Bienen im Garten nicht haben: Moderne Honigbienen und Wildbienen sind sehr friedfertig und stechen nur, wenn sie provoziert werden. Meist sind unsere Gärten allerdings sehr gepflegt und für Bienen zu steril: Man findet häufig kurzen Rasen, immergrüne Stauden und Blumen wie Stiefmütterchen und viele Rosenzüchtungen, die entweder durch züchterische Bearbeitung keinen Nektar und Pollen produzieren oder durch zusätzliche Blütenblätter den Zugang für Bienen verhindern. Deshalb sollten Sie auf möglichst vielen Blühflächen verschiedene, für Bienen geeignete Pflanzen anpflanzen. Im Frühjahr finden Bienen in der Regel genug Nektar und Pollen. Kritisch sind dagegen vor allem der Jahresbeginn und der Spätsommer. Daher macht es Sinn, Bienenweidepflanzen gezielt nach dem Zeitpunkt der Blüte auszuwählen. Früh blühen z.b. Krokus und Weidenarten. Im Sommer blühen Kräuter wie Thymian, Ysop, Bohnenkraut, Oregano, Lavendel oder Salbei. Spät blühen Efeu, Sonnenblume, Fetthenne, Schneebeere, Herbstastern, Schnee- und Sommerheide. Auf Pestizide sollten Sie lieber komplett verzichten. DIPL. BIOLOGIN LEA SCHMITZ, Pressereferentin, Deutscher Tierschutzbund e.v. 5
8 Bepflanzungstipps für Ihren Garten und Balkon Ein Bienenvolk benötigt 30 bis 50 kg Pollen pro Jahr. Sie als Gartenfreund können aktiv mithelfen, unseren Bienen und damit auch vielen anderen Lebewesen etwas Gutes zu tun. Zum Beispiel, indem Sie statt auf einen aufgeräumten Garten, der viele wertvolle Lebensräume zerstört, auf eine bewusst bienenfreundliche Gestaltung setzen. Solche Hausgärten, Terrassen oder Balkone bedeuten nicht unbedingt einen größeren Arbeitsaufwand. Mit der gezielten Gestaltung und Pflege Ihres privaten Au ßen be reichs helfen Sie mit, die Lebensbedingungen Blüten bestäubender Insekten zu verbessern. Zudem werden Sie mit einem Blütenmeer belohnt und manche Maßnahme spart obendrein Arbeitskraft und Kosten. Bienen brauchen bunte Vielfalt: Bevorzugen Sie bienenfreundliche (d. h. besonders nektar- und pollenreiche) Pflanzen und Saatmischungen. Verwenden Sie nur Blüten, bei denen die Blütenblattzahl nicht züchterisch vermehrt wurden. Legen Sie statt grünem Zierrasen eine artenreiche Blumen- und Kräuterwiese an. Achten Sie auf ein durchgängiges Blühangebot von März bis Oktober. Stellen Sie Nistmöglichkeiten für Wildbienen auf. Nutzen Sie blühende Hecken für Grundstücksbegrenzungen. Schaffen Sie Dachbegrünungen als bienenfreundliche Ausgleichsfläche. Pflanzen Sie, worauf Bienen fliegen Sogenannte Bienenweidepflanzen fühlen sich im Garten und viele auch auf Balkonen und Terrassen wohl. Eine gute Wahl sind z. B.: Bäume: Obstbäume, Weide, Kastanie, Robinie, Linde, Ahorn, Eberesche, Kornelkirsche, Traubenkirsche, Trompetenbaum Sträucher: Liguster, Roseneibisch, Felsenmispel, Schneebeere, Rosen (ungefüllte Sorten), Fingerstrauch, Kletterhortensie, Falscher Jasmin, Schnee- und Sommerheide, Schlehe, Weißdorn, Stechpalme, Berberitze, alle Beerensträucher z.b. Schneebeere Kletterpflanzen: Wilder Wein, Clematis, Efeu Stauden- und Zwiebelgewächse: Schneeglöckchen, Krokus, Leberblümchen, Gänsekresse, Lungenkraut, Silberwurz, Steinkraut, Vergissmeinnicht, Maiglöckchen, Goldnessel, Fette Henne, Ziermohn, Kugeldistel, Sonnenhut, Lavendel, Beinwell Kräuter: Bohnenkraut, Oregano, Thymian, Ysop, Schnittlauch, Salbei, Weinraute, Zitronenmelisse, Bärlauch Blumen: Goldmohn, Reseda, Cosmea, Malve, Katzenminze, Garmander, Phacelia, Tagetes, Kornblume, Sommerazalee, Sonnenblume, Senf, (Herbst-)Aster, ungefüllte Dahlie, Herbstanemone, Goldrute, Fetthenne 6
9 Pflanzenschutz ja - aber bitte bienenfreundlich Bei allem, was wir im Garten tun, sollten wir darauf achten, vorhandene Nützlinge zu schonen. Dazu gehören der weitgehende Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel, die Schaffung von Rückzugsräumen für Nützlinge (z. B. Hecken, Lockpflanzen, Nistkästen) und zusätzliches Freilassen von gezüchteten Helfern. Im Nutzgarten lassen sich Schädlinge, wie Minierfliegen, Motten oder Thripse, zudem gut mechanisch durch Vliese oder Netze vertreiben. Sträucher und Pflanzen sollten im Sommer in Bodennähe gewässert werden, das verhindert die Ausbreitung von Pilzen. Sollte wirklich kein Weg daran vorbeiführen, chemische Pflanzenschutzmittel einzusetzen, sollten Sie darauf achten, dass nur bienenungefährlichere Mittel gekauft und genau nach Vorschrift eingesetzt werden. In Deutschland sind Pflanzenschutzmittel hinsichtlich ihrer Wirkung auf Bienen in vier Kategorien eingeteilt. Die Kategorien B3 und B4 kennzeichnen die bienenungefährlicheren Mittel. Erfreulicherweise haben sich bereits einige Händler dafür entschieden, bienengefährliche Produkte aus ihrem Sortiment zu nehmen. Ein guter erster Schritt, doch könnte noch mehr getan werden. PETRA FRIEDRICH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutscher Imkerbund e.v. Verzichten Sie in Ihrem Garten möglichst auf chemische Pflanzenschutzmittel Leider sind gerade für den Kleingarten noch immer Wirkstoffe zugelassen, die in der Landwirtschaft nur unter hohen Sicherheitsauflagen angewandt werden dürfen oder gar völlig verschwunden sind. Natürlich will jeder, der im Garten Obst und Gemüse anbaut, selbiges mit Genuss verspeisen. Eine bewusst gewählte Vielfalt an Pflanzen, Insektenhotels und Vogelhäuschen sowie der Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel helfen den Nützlingen in Ihrem Garten, die sich auf ganz natürliche Weise um den Schutz Ihrer Pflanzen kümmern. Und sollte es doch einmal zu einem Problem kommen: Fragen Sie lieber einen Gartenfachberater des örtlichen Kleingartenvereins als den Verkäufer von Pflanzenschutzmitteln im Baumarkt. IMKERMEISTER DR. JENS RADTKE, Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.v. 7
10 Seien Sie wählerisch Es gibt im Handel (Bau- und Gartenmärkten) immer häufiger Saatgut, welches angeblich Bienen fördert. Oft findet man in den Mischungen jedoch gebietsfremde Pflanzenarten, die kaum oder sogar keinen Nektar und Pollen anbieten. Von diesen Pflanzen wird keine Biene angezogen! Die Blüten sehen zwar oft sehr schön aus, aber bringen nichts für den Bienenschutz. Hier sollte man sich informieren und nachfragen. Je mehr Menschen nachfragen, desto mehr müssen sich auch die Gartenfachhändler informieren und damit steigt die Professionalität der Auskünfte zu Bienenweiden in den Gartenfachgeschäften. Lassen Sie, wenn möglich, auch im Rasen blühende einheimische Arten aufkommen. Die kleine Brunelle, Weiss- und Rotklee sind beispielsweise wichtige Hummelpflanzen. Haben Sie Platz für eine Hecke? Dann sind Haselnüsse das perfekte Bienen- und Hummelfutter im zeitigen Frühjahr. Etwas später sind Weiss- und Schwarzdorn, Feldahorn und Holunder (Letzteres mehr für Fliegen, die auch nützlich sind) gute Nahrungsquellen und können schön in einer Hecke aussehen. In einem Garten, der viel Struktur für nützliche Tiere bietet, sind Pflanzenschutzmittel oft sogar unnötig. Meisen können z.b. auf natürliche Weise Motten- und Schmetterlingslarven kontrollieren. Strukturreichtum fördert z.b. auch verschiedene Einsiedlerund Schlupfwespen, die Schädlinge kontrollieren, aber für den Menschen ungefährlich sind. Denken Sie daran: Pflanzenschutzmittel beeinflussen Bienen, auch wenn sie diese nicht direkt töten, aber sie verändern ihr Verhalten und beeinflussen somit deren Fortpflanzung. PROF. DR. ALEXANDRA- MARIA KLEIN Landschaftsökologin, Universität Freiburg Auch Sie als Normalbürger können mithelfen, das Umfeld für Bienen und gleichzeitig für Sie selbst attraktiver zu gestalten: Setzen Sie sich für blühende Gärten mit möglichst einheimischen Pflanzen - insbesondere im Zeitraum nach der Frühjahrsblüte - ein. Informationen hierzu gibt es bei vielen Länderministerien, z.b. für Baden- Württemberg: Bienenweidekatalog. DR. PETER ROSENKRANZ, Leiter der Landesanstalt für Bienenkunde, Universität Hohenheim 8
11 Achten Sie besonders auf die Blütezeiten Die Honigbiene ist vor allem durch Neonicotinoide bedroht, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Damit die Bienen nicht weit fliegen müssen und direkt an ihren Stöcken mit Pollen versorgt werden, sollten Imker im Frühjahr bei ihren Bienenstöcken möglichst Frühblüher anpflanzen. Im Herbst sollte es in ihrer Nähe Spätblüher (z.b. Astern oder Dahlien) geben, damit die Bienen einen Vorrat für den Winter anlegen können. Wildbienen sind stark gefährdet, da es in der freien Landschaft kaum noch Wildpflanzen gibt. Hier kann jeder Einzelne in seinem Garten etwas tun bzw. anpflanzen: Die Acker-Witwenblume (bietet Nektar tags und nachts) eignet sich gut und alle Knautia-Arten sind ebenfalls geeignet. Es gibt zwölf Wildbienen-Arten, die ausschließlich an Glockenblumen Nektar sammeln, auch die könnte man anpflanzen ebenso wie den Natternkopf. Generell sind bei den Wildpflanzen Früh- und Spätblüher wichtig. TOM MÜLLER, Projektleitung GEO-Tag der Artenvielfalt Verwandeln Sie Ihren trostlos grünen Garten in ein blühendes Paradies Ein Staudengarten vor dem Haus, in dem Kinder noch Blumen pflücken, ein Stück Blumenwiese, das nur 1x im Jahr gemäht werden will, eine freiwachsende Hecke am Zaun, die nur alle paar Jahre eines Rückschnittes bedarf, und eine Liegewiese, auf der der Glücksklee seine Köpfchen durch die Grashalme recken darf - in einem solchen Kleinod gibt es für die Bienen Nahrung in Hülle und Fülle. Und schon kommt Leben in den Garten: Fast täglich überrascht eine neue Pflanzenart mit leuchtenden Farben und betörendem Duft. Bienen und Hummeln summen friedlich im Blütenmeer. Vögel ziehen zwitschernd ihre Jungen auf. Ein Hauch von Urlaubsstimmung macht sich breit. Und nicht nur der schattenspendende Walnussbaum hält Mücken fern, sondern auch Schnittlauch, Lavendel und Studentenblumen. Diese Kräuter eignen sich übrigens auch hervorragend für Terrassenkübel und Balkonkästen und verleihen diesen Orten der Entspannung ein mediterranes Ambiente. Zugleich stehen sie jederzeit griffbereit, um die Küche mit frischen Kräutern zu bereichern. Korbblütler wie Sonnenblume, Sonnenhut, Sonnenbraut und Mignon-Dahlien bringen den Sommer ins Haus. Heimische Wildsträucher wie Berberitze, Cornelkirsche, Schlehe und die verschiedensten Wildrosen tragen mit ihren Früchten die Farben des Sommers bis weit in den Herbst. Der Rasenmäher steht in der Ecke und man(n) freut sich des Lebens. IMKERMEISTER DR. JENS RADTKE, Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.v. 9
12 Tipps und Hinweise rund um das eigene Bienenhotel So werden Bienengäste zu dauerhaften Bewohnern Ihres Gartens Nicht nur Blütenpflanzen mit Pollen- und Nektar sind wichtige Ressourcen für Bienen. Wildbienen haben oft sehr spezifische Nistplatzansprüche. Viele lieben beispielsweise sandigen Boden. So sind Ecken mit lockerem, sandigen Boden oder Steinhaufen geeignete Nistplätze. Erschrecken Sie nicht, wenn es dort brummt. Viele Bienen sehen für den Nicht-Experten wie Wespen aus und werden deshalb oft unnötig getötet. Bienen und Wespen, die im Bienenhotel oder im Sand oder Steinhaufen nisten, können zwar stechen, aber sie tun es nicht, wenn sie nicht provoziert werden. Wenn es doch einmal passieren sollte, kommen viele Arten gar nicht durch unsere Haut. Sie brauchen also keine Angst haben. Scheuen Sie sich nicht davor, unordentliche Ecken mit Laub und Moos im Garten zu erlauben, denn das können tolle Nisthabitate für Hummeln sein auch für seltenere Arten. Wasserstellen oder noch besser feuchte Erde sind übrigens sehr wichtig für alle Bienen, wenn es heiß wird. Das Wasser sollte jedoch nicht durch Pflanzenschutzmittel oder etwas anderes verunreinigt sein. PROF. DR. ALEXANDRA- MARIA KLEIN Landschaftsökologin, Universität Freiburg So bauen Sie Ihr eigenes Bienenhotel Das Grundgerüst des Bienenhotels ist ein Holzrahmen, den Sie selbst zusammenbauen können. Füllen Sie den Holzrahmen mit Lehm und stoßen Sie Löcher verschiedener Größe hinein. Die Bohrung sollte sechs Zentimeter tief sein. Wichtig ist, dass die Bohrlöcher nicht durchgängig sind, sondern hinten abschließen. Auch Schilf, Bambus, Brombeere oder andere hohle Pflanzenstängel werden von Bienen gerne als Nistplatz genutzt. Füllen Sie das Hotel am besten mit Halmen und Gräsern. Stellen Sie Ihr Bienenhotel an einem geeigneten Ort auf. Es muss gegen Regen geschützt sein. Mehr Informationen finden Sie hier. ROLAND HIPP, Kampagnen-Geschäftsführer & Hobby-Imker, Greenpeace Deutschland 10
13 Die Schilfmattenvariante Um dem Mangel an Nistplätzen speziell für Wildbienen Abhilfe zu schaffen, können Sie im Baumarkt Schilfmatten kaufen. Schneiden Sie diese in cm lange Stücke und bauen Sie daraus eine Strohrolle. Die Schilfrohre haben meist verschiedene Durchmesser und sind daher für unterschiedliche Wildbienenarten interessant. Wichtig ist: Nach drei bis fünf Jahren sollten die Rollen wegen Parasitengefahr und Verpilzung ausgetauscht werden. TOM MÜLLER, Projektleitung GEO-Tag der Artenvielfalt Wie Sie als Verbraucher helfen können, Bienen zu schützen Was jeder verantwortungsvolle Konsument machen kann, um die Bienen zu schützen und fördern, ist, nur Bio-Lebensmittel einzukaufen. Damit wird nämlich der Wurzel des Bienensterben-Problems bestens und nachhaltig entgegen gewirkt. HANS HERREN, Insektenforscher & Gründer der Stiftung Biovision 11
14 Kaufen Sie Honig direkt vom Imker Obwohl die Bestäubungsleistung der Bienen wesentlich wertvoller ist, bekommt der Imker meist nur seinen Honig vergütet. Kann er diesen gut verkaufen und so aus dem Hobby einen Nebenerwerb machen, ist er gern bereit, einige Bienenvölker mehr zu halten. Einheimischen Honig erhalten Sie kaum im Supermarkt. Zwar bieten die hiesigen Imker beste Qualität und kurze Transportwege, werden aber aufgrund geringer Liefermengen nur selten im Supermarkt gelistet. Den Honig Ihres Imkers bekommen Sie meist direkt ab Hof bzw. auf dem Wochenmarkt oder über kleine Lebensmittelhändler wie z.b. Bäckereien. DR. JENS RADTKE, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.v. Probieren Sie mal - regional Versuchen Sie, wann immer möglich, Honig aus Ihrer Region zu kaufen. Er ist vielleicht ein bisschen teurer, schmeckt aber wesentlich besser (wirklich wahr!) und kommt in vielen Varianten vor. Genießen Sie beispielsweise einmal den einzigartigen Geschmack eines lokalen Lindenblütenhonigs. Bei vielen Straßen- und Bauernfesten haben lokale Imker einen eigenen Stand, an dem sie Honig aus eigener Produktion verkaufen. Haben Sie schon einmal Waldhonig vom Imker aus Ihrer Region probiert? Der Geschmack ist ganz anders, aber auch sehr lecker. Außerdem können Sie dann sicher sein, den lokalen Imker unterstützt zu haben. Wenn der Honig dann noch Bio ist, ist das umso besser. Wenn sie keinen lokalen Honig kaufen oder einmal eine neue Sorte ausprobieren wollen, die es nur im Ausland gibt, achten Sie am besten auf Labels wie Fair Trade und/oder Bio. Lesen Sie beim Kauf von Honig aus dem Supermarkt gut die Etikette. Wenn nicht klar ist, woher er kommt, lassen Sie lieber die Finger davon. Sie wissen nicht, wie die Bienen gehalten und gefüttert wurden. Oft wird Honig aus verschiedenen Herkunftsländern auch gemischt. Wahren Sie hier also eine gesunde Skepsis! DR. BARBARA BÄR- IMHOOF, Bienenforscherin am Centre for Integrative Bee Research der Universität von Westaustralien, beratend beteiligt an dem Film ihres Vaters More than honey 12
15 Beim Einkauf sollte die Wahl auf Bio-Produkte fallen, da in der konventionellen Landwirtschaft viele Pestizide eingesetzt werden, die Wildblumen vernichten. Zudem setzen Bio-Landwirte stärker auf Zwischenfrüchte, die als Bienenweide dienen können. DIPL. BIOLOGIN LEA SCHMITZ, Pressereferentin, Deutscher Tierschutzbund e.v. Wie Sie sich noch engagieren können - auch ohne eigenen Garten Seien Sie ein Vorbild für Ihre Kinder Vergessen Sie nicht, dass Sie auch eine Vorbildfunktion für Ihre Kinder haben. Wenn sich Ihnen und Ihren Kindern Bienen, Hummeln oder andere Insekten nähern, brechen Sie wenn möglich nicht in Panik aus. Vermeiden Sie es, mit den Armen zu wedeln oder sich allzu hastig zu bewegen. Atmen Sie stattdessen durch und verhalten Sie sich ruhig. Dies verhindert, dass Kinder eine absurde Panik vor Bienen entwickeln. Erklären Sie Ihren Kindern, dass Bienen für die Bestäubung von Früchten und Gemüse unerlässlich sind. Bleiben Sie doch einfach einmal stehen, wenn Sie eine Biene am Wegrand entdecken und schauen sie ihr ein Weilchen zu - dann erkennen das die Kleinen vielleicht auch selbst und Sie vermitteln ein positives Bild dieser wichtigen Nützlinge. DR. BARBARA BÄR- IMHOOF, Bienenforscherin am Centre for Integrative Bee Research, Universität Westaustralien 13
16 Helfen Sie, das Wissen um unsere Bienen zu verbreiten Um zu verstehen, warum die Honigbienen so sehr wichtig sind, um jedermann am spannenden Leben der Bienen teilhaben zu lassen und für den Schulunterricht einen neuen Zugang in die Welt der Bienen zu schaffen, wurde die Internet-Plattform HOBOS (HoneyBee Online Studies) ins Leben gerufen. Das interaktive Schulkonzept führt die Schüler spielerisch an die Wissenschaft heran. Sie haben beispielswiese die Möglichkeit Einblick in einen speziell mit Sensoren ausgestatteten Bienenstock zu nehmen und mit bereitgestellten Instrumenten Beobachtungen durchzuführen. So wird das Internet sinnvoll mit Naturinhalten verknüpft. Unterstützen Sie Projekte, welche die frühzeitige Aufklärung der Schüler über die Wichtigkeit der Bienen fördern. Informationen über das Non-Profit-Projekt HOBOS finden Sie auf dieser Webseite. PROF. DR. JÜRGEN TAUTZ, Bienenexperte, Biozentrum Universität Würzburg 14
17 Kurz und knapp 5 wichtige Schritte gegen das Bienensterben Fragen Sie bei Ihrem Gärtner nach, ob die von ihm angebotenen Pflanzen für Garten oder Balkon ohne Insektizide aufgewachsen sind! Spritzen Sie keine Insektizide in Ihrem Garten! Vertreiben Sie ungewollte Insekten durch Mischkulturen. Knoblauch und Lavendel in Rosen halten Blattläuse auf natürliche Weise fern. Bringen Sie ganz gezielt Pflanzen in Ihren Garten, die von den Bienen als Nahrung gern angenommen werden. Hinweise dazu finden Sie unter anderem hier. Mähen Sie Teile Ihrer Wiese im Garten nur zweimal im Jahr und lassen Sie so Wildkräuter wieder wachsen. Kaufen Sie Honig vom lokalen Imker! TOMAS BRÜCKMANN, Experte Pestizide & Biodiversität, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. 15
18 Die besten Pflanzen für Bienen im Überblick Helfen Sie, das Wissen um unsere Bienen zu verbreiten FEBRUAR-MÄRZ APRIL-AUGUST AUGUST-SEPTEMBER Pflanzart Frühblüher Frühlings- und Spätblüher Sommerblumen Bäume Obstbäume, Weide, Kornelkirsche Kastanie, Robinie, Linde, Ahorn, Eberesche, Traubenkirsche, Trompetenbaum Sträucher Haselnuss, Schneeheide, Schlehe, Liguster, Roseneibisch, Felsenmispel, Weißdorn, Schneebeeren, Fingerstrauch, Wildrosen Schwarzdorn, Holunder, Rosen (ungefüllte Sorten), Kletterhortensie, Falscher Jasmin, Sommerheide, Stechpalme, Berberitze, alle Beerensträucher Kletterpflanzen Wilder Wein Efeu, Clematis Stauden- und Zwiebelgewächse Schneeglöckchen, Krokus, Leberblümchen, Gänsekresse, Lungenkraut, Silberwurz, Steinkraut, Vergissmeinnicht, Maiglöckchen, Goldnessel, Fette Henne, Ziermohn, Kugeldistel, Sonnenhut, Lavendel, Beinwell, Glockenblume Vergissmeinnicht Lavendel, Beinwell, Glockenblume Kräuter Bohnenkraut, Bohnenkraut Oregano, Thymian, Ysop, Schnittlauch, Salbei, Weinraute, Zitronenmelisse, Bärlauch Blumen- und Wiesenpflanzen Sonnenblume, Malve, kleine Braunelle, Weißklee, Rotklee, Goldmohn, Reseda, Cosmea, Katzenminze, Garmander, Phacelia, Tagetes, Kornblume, Sommerazalee, Senf, Acker-Witwenblume Herbst-Aster, Herbstanemone, Chrysantemen, Sonnenblume, Sonnenbraut, Sonnenhut, Goldmohn, Reseda, Cosmea, Katzenminze, Phacelia, Kornblume, Sommerazalee, Senf, Dahlie (ungefüllt), Natternkopf 16
19 Nützliche Links und Apps Wenn Sie sich gern noch umfassender zum Schutz unserer Bienen informieren möchten, empfehlen wir Ihnen die folgenden Internetseiten: Weitere bienenfreundliche Tipps und Infos im Netz finden Sie unter: Bienenweidekatalog Hersteller und Vertrieb von Saatgutmischungen für Bienenweide Handlungsempfehlungen für eine blühende Landschaft Faszination Naturgarten Projekt Bienenweide Dachbegrünung Deutscher Dachgärtner Verband e.v. Faszination Wildbienen Infos zu Wildbienen und deren Schutz Infos und Bienenshop von Bienenhotels Aufklärungsseite für Schüler der Universität Würzburg Pflanzenpakete für Bienen Apps für Bienenfreunde Bienen-App vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Dieses E-Book wird Ihnen bereitgestellt von egarden.de. Die dazugehörende Infografik finden Sie hier.
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