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- Helene Baum
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Bereich TA
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3 Feedback zu TA keine "Dreifachbelegung" im MUM-Bereich, TAM hat 2 "Küchenblöcke" Höherer Anteil an technisch und handwerklichen Tätigkeiten. Leistungsbeurteilung sollte unabhängig vom Fach NWA erfolgen Die Anforderungen in den Fächern NUT und MUM sollte angeglichen werden,denn es scheint so, dass die Noten sehr unterschiedlich ausfallen Die Note sollte nicht in NWA einfließen, da es zu Verfälschungen des Notendurchschnitts kommen kann. Dies kann eventuell bis hin zu ausschlaggebenden Veränderungen bei Verstzungskonferenzen führen... Vielmehr sollte das TOP TA wieder zu seinem Ursprungsgedanken zurückgeführt werden, der vorsieht, dass die ersten beiden Stufen projektartigen Lernens eingeübt werden, nämlich die Gruppen- und Themenfindung und erste Recherchearbeiten... Die Note sollte separat in einem Portfolio vermerkt werden. Entlastungen (Stunden)
4 Bereich SE
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8 Feedback SE Engagement AUßERHALB der Unterrichtszeit- sonst kann man ja wohl kaum von Engagement sprechen! Die Beurteilung der Präsentationen ist durch die unterschiedlichen Lehrer/Fächer nicht einheitlich. Besuche von verschiedenen Kollegen ist vertretbar, aber die Benotung der Präsentation sollte durch eine Person erfolgen (oder zwei, die sich genau abstimmen.) Im Moment macht jeder es so wie er denkt,dass es richtig sei. außerhalb der Unterrichtszeit sollte das Projekt ablaufen Besuche durch Klassenlehrer, Präsentationen in der Klassenlehrerstunde, falls Bewertung in der bisherigen Form beibehalten wird, sollte die Dokumentation von einem Kollegen(m/w)übernommen werden (Deutsch, Religion) Anforderungen an Ordner und Präsentationen reduzieren - bessere Vorbereitung der Schüler (Umgangsformen, Arbeitsbereiche,...) - projektorientierter Ansatz (Schüler führen in sozialer Einrichtung ein Projekt durch, statt nur ein "Sozialpraktikum") Bessere Absprachen (Zeitschiene, Wertung bekanntgeben...) für die Präsentationen im Anschluss., Problem: Präsentationen werden bei verschiedenen Lehrern gehalten und somit nicht gleich behandelt oder wertgeschätzt., damit verlieren sie den "Sinn" für die Schüler., Beurteilung (sehr umfangreich, viele Teilnoten) Ein Jahr früher ansetzen, da Schüler noch offener und aufgeschlossener Projekt als fortlaufendes Thema in allen Klassenstufen in Modulen zum "Soziales Lernen" ausweiten,da nachhaltiger längere Dauer,evtl. als Ferien/Nachmittagsprojekt über das ganze Jahr, da sonst nur "Eintagsfliege" Projektgedanke - in den Bildungsstandards gefordert - wird bisher nicht berücksichtigt. Die Vorbereitung in MUM erfolgt nicht und wenn ist diese fragwürdig, weil zentrale Aspekte davon auch an Technik- und Französisch-Schüler weitergeben werden müssen. Die Neigungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler werden durch eine rigide Auswahl der Einrichtungen vernachlässigt => soziales Engagement lebt von Freiwilligkeit! Das Engagment findet nicht in der Freizeit (z.b. 30 Stunden innerhalb des Jahres nachweisen, wie an anderen Schulen), sondern als Ersatz für Unterricht statt! Ist es dann überhaupt soziales Engagment oder ein Sozialbors?) Das Planungsteam reicht im Schuljahr immer wieder neue Vorschriften nach, die bereits an Schüler und Eltern kommunizierten Rahmenbedingungen widersprechen und führt (ebenso wie ein teilweise belehrendes und herablassendes Auftreten) zu Frustration bei Klassenlehrern. Organisation sollte geändert werden, z. B. nicht Kompakt in einer Woche sondern langfristig angelegt, Zeit für Engagement am Nachmittag, nicht nur in Institionen sondern auch bei sozial arbeitenden Verein, ehrenamtliche Tätigkeit, Auswahl erweitern SE Projekte sollten in unterrichtsfreier Zeit durchgeführt werden. Einrichtungen sollten einen Kriterienkatalog als Hilfe zur Beurteilung erhalten. abschaffen! KLassenlehrer sollten mehr eingebunden werden. Unterrichtsbefreiung! Anstatt nur eine Woche im Schuljahr sollten die Schüler sich über einen längeren Zeitraum sozial engagieren. Z.B. einen Nachmittag in der Woche Beurteilung der SE Ordner sollte angeglichen werden. Präsentationen sind OK, jedoch nur wenn nicht mehrere SuS den gleichen oder einen ähnlichen Betrieb präsentieren. Sozialpraktikum sollte nicht verpflichtend sein. Vielmehr sollten alternativ auch Angebote wie Streitschlichter, Schülermentoren, Schulsanitätsdienst zum SE dazu zählen.
9 Bereich WVR
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11 Welche weiteren Projekte könnten ergänzt werden? Planung und Durchführung eines Kuchenverkaufs., Organisation einer jährlich sich wiederholenden Veranstaltung wie Film, Theateraufführung., Schul-T-shirt- Integration in bereits vorhandene Aktionsbereiche, wie z.b. der Adventsbazar oder die Spendenaktionen Verkauf von Artikeln ( Handtuch, Schlüsselanhänger, Tasse, T-Shirt... ) mit Schullogo, Verkaufsstand
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13 Feedback WVR WVR in Klasse 7 ist möglich, wenn ein entsprechendes Projekt gewählt wird. Zum Beispiel ein Klassenzimmer gestalten kann auch eine 7. Klasse schon leisten während die Organisation einer größeren außerunterrichtlichen Veranstaltung sie wohl überfordert. Die Belastung durch den Klassenlehrer ist zu hoch. Manche Kollegen haben überhaupt keinen Anteil an diesen Projekten. Die Unterrichtszeit in Kernfächern ist stark beeinträchtigt. s.o. Nr Anfertigen eines Ordners weglassen Kombination des WVR Projekts mit anderen schulischen Veranstaltungen (z.b. Sporttag), damit nicht so viel Unterricht ausfallen muss. Bessere Absprachen untereinander., Bekanntmachen der geplanten Projekte (auch sinnvoll für die Planung der SMV Aktivitäten) Verschiebung in Klasse 7., Verlegung in die Nachmittagsstunden (Durchführung der Sportturniere, Filmprojekte...) -Bessere Integration in den Jahresablauf/plan -Weniger "Unruhe" im Haus -Projektwoche für alle Klassen Verlegung in Klasse 7. Nicht nur Klassenlehrer zuständig, sondern in Kooperation mehrere Kollegen. Nicht nur Projekte, die mit Schule, eigene Klasse, andere Klassen zu tun haben sondern mit der Stadt, Stadtteilen, Bürgern der Stadt, Betriebe, Tourismus, besondere Bevölkerungsgruppen Auch hier würde ich mir eine Rückkehr zu dem Ursprungsgedanken der TOPe wünschen, in denen projektartiges Lernen eingeübt werden soll und die zur Vorbereitung der FÜK-Prüfung dienen sollten. Es kommt mehr auf die Arbeit an den Projekten an, als auf die Ergebnisse, die oftmals jeglichen Rahmen der Verhältnismäßigkeit sprengen. Entlastung des Klassenlehrers Die Belastung ist sowohl für den am Projekt arbeitenden Lehrer, als auch die Schüler in Klasse 9 zu hoch. Ein Projekt pro Schuljahr wäre besser. In meiner Klasse wurde der Fachunterricht dadurch um mindestens 15 Stunden (=3,5 Wochen) gekürzt. Klasse 9 entlasten!!! Bessere Absprache (z.b. mit der SMV) bzw. frühere Bekanntgabe der geplanten Projekte Die Belastung für den Klassenlehrer in Klasse 9 mit WVR und BORS ist zu hoch. Daher sollten meiner Meinung nach nicht zwei Projekte in einem Schuljahr stattfinden. Die Idee das Klassenzimmer zu gestalten oder ein jahrbuch zu gestalten finde ich sehr gut, da die SuS hiervon auch direkt etwas haben. Gleiche Beteiligung aller Schüler sollte gewährleistet sein, war häufig nicht der Fall. WVR könnte in Klasse 8 durchgeführt werden, aber nicht in Klasse 7 oder 9.
14 Bereich BORS
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18 FEEDBACK BORS Es gilt die gleiche Aussage wie für Top Se. Die Beurteilung sollte in einer Hand liegen. Über die Schüler wurde mitgeteilt, dass auch die Betriebe sehr unterschiedliche Maßstäbe bei der Beurteilung ansetzen und die Noten nicht immer als gerecht empfunden werden. Besuch und Präsentation durch Klassenlehrer (Klassenlehrerstunde) Einheitliche Regelungen (Arbeitszeiten, Umfang der Leistungsmessung,...) Bessere Absprachen (Zeitschiene, Wertung bekanntgeben...) für die Präsentationen im Anschluss., Problem: Präsentationen werden bei verschiedenen Lehrern gehalten und somit nicht gleich behandelt oder wertgeschätzt., damit verlieren sie den "Sinn" für die Schüler., Die Besuche der Schüler/innen an den betreffenden Arbeitsplätzen sind teilweise schwierig, da es meist keine Wegbeschreibungen oder genauere Bezeicnungen der Abteilungen gibt, an denen die Schüler/innen beschäftigt werden. Bessere Möglichekeiten zu genaueren Terminabsprachen wären ebenfalls hilfreich. Vorlage eines Kriterienkatalogs zur Beurteilung für den durchführenden Betrieb Begleitung durch den Fachlehrer Besuch durch den EWG-Lehrer (dieser wird vom Unterricht freigestellt) Die Ergebnisse der Umfrage werden auf der nächsten Gesamtlehrerkonferenz vorgestellt und bewertet.
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