DIE DIGITALE WIRTSCHAFT IN ZAHLEN VON 2008 BIS Umsatz und Beschäftigung in der hochdynamischen internetbranche

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1 DIE DIGITALE WIRTSCHAFT IN ZAHLEN VON 28 BIS 214 Umsatz und Beschäftigung in der hochdynamischen internetbranche

2 Vorwort 3 Vorwort Die hochdynamische Branche digitale Wirtschaft gilt als treibender Wachstumsmotor für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Mit der aktuellen Studie Die digitale Wirtschaft in Zahlen von 28 bis 214 prognostizieren der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. gemeinsam mit dem RIAS Rhein-Ruhr Institut für angewandte Systeminnovation e.v. ein Umsatzwachstum auf rund 121 Mrd. Euro bis 214. Dies entspricht einer durchschnittlichen Zuwachsrate um 1 Prozent seit 28. Die positive Entwicklung spiegelt sich auch in den Prognosen zu den Beschäftigtenzahlen wider: Im gleichen Zeitraum wächst die Beschäftigung in der digitalen Wirtschaft um ca. 8,13 Prozent auf rund 46. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Als Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung repräsentiert der BVDW alle Bausteine der digitalen Wirtschaftskette. Der Verband bildet somit eine umfangreiche Vielfalt an Themen und Anbietern ab, die unterschiedlichen Trends und Einflüssen unterliegen. Carola Lopez, Fachgruppenmanagerin, Referentin Marktforschung, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Die vorliegende Studie bietet dementsprechend auch detaillierte Einblicke in die Entwicklungen und Wachstumstreiber der zentralen Teilsegmente Service Access, Applikationen und Services sowie End-User-Interaktion. Die Erfolgszahlen machen deutlich, dass die digitale Wirtschaft weiterhin eine zentrale Schlüsselposition in der gesamten deutschen Wirtschaft einnimmt. Als Interessenverband aller Mitglieder der digitalen Wirtschaft setzt sich der BVDW auch in Zukunft verstärkt dafür ein, die Weichen in Politik und Gesellschaft für weiteres Wachstum zu stellen.

3 Die DigitaLe wirtschaft in ZahLen Von 28 Bis Die DigitaLe wirtschaft in ZahLen Von 28 Bis 214 Der Bundesverband Digitale wirtschaft (BVDw) e. V. und der rias rhein-ruhr Institut für angewandte Systeminnovation e.v. kommen in ihrer Neuauflage der Studie Die digitale wirtschaft in Zahlen von 28 bis 214 zusammengefasst zu folgendem Ergebnis: Der Umsatz der digitalen wirtschaft in Deutschland wächst zwischen 28 und 214 um durchschnittlich 1,13 Prozent und steigt damit 214 auf rund 121 Mrd. Euro. Eingerechnet sind die Sektoren Beschäftigte der digitalen wirtschaft nach sektoren in Deutschland * ohne online-banking 5. end-user-interaktion applikationen und services Service Access, d. h. Netzbereitstellung, transmission und Basisdienste Applikationen und Services, d. h. It-outsourcing, Cloud-Computing, Programmierung von Internet-Präsentationen und webportalen, digitale Druckvorstufe und web-to-print, online-werbung und E-Learning service access: netzbereitstellung, transmission, Basis-Dienste End-User-Interaktion, d. h. E-Commerce (wertanteil von waren im Bereich B2B und B2C), B2C-online-Services (ohne online-banking) und originärer Internet-Content (stationäre und mobile Bezahlinhalte) Zur besseren Vergleichbarkeit mit anderen Marktstudien 1 wurde der Bereich online-banking gegenüber der Erstausgabe der Studie 2 herausgenommen Umsatzentwicklung der digitalen wirtschaft nach sektoren in Deutschland * ohne online-banking (in Mio. euro) end-user-interaktion applikationen und services service access: netzbereitstellung, transmission, Basis-Dienste * 213* 214* Das Umsatz- und Beschäftigungswachstum ist nachfolgender tabelle zu entnehmen. wachstumskennziffern zu Umsatz und Beschäftigung in der digitalen wirtschaft Deutschlands * 213* 214* Cagr Umsatzwachstum in Prozent 5,94 15,25 9,53 1,95 9,38 9,96 1, * 213* 214* Beschäftigungswachstum in Prozent 6,6 13,22 5,92 7,73 7,36 8,1 8,13 1 CAGR bezeichnet die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate; vgl. methodische Hinweise am Ende dieses Kurzberichts. / *Prognose Im gleichen Zeitraum wuchs bzw. wächst die Beschäftigung in der digitalen wirtschaft um ca. 8,13 Prozent auf rund 46. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Damit bleibt die digitale wirtschaft der zentrale Beschäftigungsmotor der deutschen wirtschaft. 1 Siehe Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 212, hrsg. vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), November BVDW/RIAS e. V. (Hrsg.) 211: Die digitale Wirtschaft in Zahlen von Erstausgabe vom 16. Juni 211.

4 Die Digitale Wirtschaft in Zahlen von 28 bis Als Querschnittsbranche umfasst die digitale Wirtschaft im Kern alle Wirtschaftszweige, in denen zur Umsetzung von Geschäftsprozessen eine IP-Adresse genutzt wird. Im Jahre 212 wird das Umsatzvolumen auf gesamt ca. 1,34 Milliarden Euro mit etwa 397 Tausend Beschäftigten geschätzt, davon Service Access: Der Sektor Service Access umfasst alle stationären und mobilen Datendienste (ohne SMS und MMS) für den Zugang zum Internet, die Internet Exchange Services, Internet-Service-Provider und die Domainvergabe mit ca. 3,79 Milliarden Euro Umsatz sowie ca. 12 Tausend Beschäftigten für 212 Service Access Der Sektor Service Access wuchs bzw. wächst zwischen 28 und 214 um durchschnittlich 6,13 Prozent (CAGR) von 24,5 Milliarden Euro auf knapp 35 Milliarden Euro. Die stärksten Zuwächse sind dabei im Kontext der zunehmenden Verbreitung von mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets bei mobilen Datendiensten (+ 2,3 Prozent CAGR) sowie Internet-Service-Providern (+ 19,5 Prozent CAGR) zu verzeichnen. Hingegen ist bei Datendiensten im Festnetz nur noch ein geringes Wachstum zu erwarten (+ 1,9 Prozent CAGR). Applikationen und Services: Der Sektor-Applikationen und Services umfasst IT-Outsourcing, Hosting, Cloud-Computing, die Erstellung von Internet-Präsentationen, Online-Marketing, Software-Applikationen für Webanwendungen einschl. Online-E-Learning, die digitale Printvorstufe sowie Web-to-Print-Anwendungen mit ca. 37,15 Milliarden Euro Umsatz und ca. 196 Tausend Beschäftigten für 212 Die Umsätze für die Jahre 28 bis 214 im Sektor Service Access und ihre Verteilung auf die Teilsektoren sind folgender Abbildung zu entnehmen. Umsätze der digitalen Wirtschaft Deutschland * im Bereich Service Access (in Mio. Euro) End-User-Interaktion: Der Sektor End-User-Interaktion umfasst E-Commerce zwischen Unternehmen (B2B), E-Commerce zwischen Unternehmen und Verbrauchern mit Waren (B2C), Online-Services (z. B. Partnerbörsen, Ticketvermittlung, Online-Touristik) sowie originären Web-Content (Online-Publishing, Medien-Downloads, mobile Apps etc.) mit ca. 32,4 Milliarden Euro und rund 98 Tsd. Beschäftigten für 212. Umsätze der digitalen Wirtschaft in Deutschland , Internet-Exchange etc. Domainvergabe (Primär-/Sekundärmarkt) Internet-Service-Provider mobile Datendienste (ohne SMS, MMS) Mietleitungen und Carriergeschäft Datendienste im Festnetz Umsätze der digitalen Wirtschaft in Deutschland betragen ca Millionen Euro (ca Beschäftigte) im Jahr End-User-Interaktion B2B-E-Commerce Applikationen/Services IT-Outsourcing, Cloud etc Service Access * * 214* B2C-E-Commerce (Waren) Online-Marketing 6.47 Datendienste Bitpipe-Infrastruktur (nachrichtlich) Online-Services Software und Web-Applikationen Domains 69 Informations-/ Telekommunikationswirtschaft Consumer Electronics 12.9 Die Beschäftigtenentwicklung im Sektor Service Access wurde von 28 bis 212 über die Kennzahl Umsatz pro Beschäftigtem mit durchschnittlich ca Euro 3 und für mit einem Produktivitätszuwachs von 1,2 Prozent geschätzt. Originärer Web-Content 9.9 Digitale Print-Vorstufe und Web-to-Print 96 ISP (Angaben in Mio. Euro, ohne IT-Infrastruktur; E-Commerce mit Wertanteilen gewichtet zu je 2 Prozent bei B2B-Umsätzen und 5 Prozent bei B2C-Umsätzen; ohne Online-Banking; ISP= Internet-Service-Provider) 3 Angaben des Statistischen Bundesamtes, Statista und BITKOM (

5 Die DigitaLe wirtschaft in ZahLen Von 28 Bis Beschäftigte der digitalen wirtschaft Deutschland * im Bereich service access applikationen UnD services internet-exchange etc. Domainvergabe (Primär-/sekundärmarkt) internet-service-provider mobile Datendienste (ohne sms, MMs) Mietleitungen und Carriergeschäft Im Bereich Applikationen und Services stiegen bzw. steigen die Umsätze von rund 23,6 Milliarden Euro für 28 auf ca. 43,2 Milliarden Euro 214 (CAGr = 1,65 Prozent). Stärkste Umsatztreiber sind web-to-print mit ca. 41 Prozent (CAGr), gefolgt von Digitalausspielungen der Printvorstufe mit ca. 21,6 Prozent (CAGr), webportalen mit ca. 15,5 Prozent (CAGr), Softwareprogrammen für web-applikationen mit ca. 12,5 Prozent (CAGr), Programmierung von Internet-Seiten und It-outsourcing bzw. Cloud-Computing mit jeweils 8,6 Prozent (CAGr) Datendienste im Festnetz Umsätze der digitalen wirtschaft Deutschland * im Bereich applikationen und services (in Mio. euro) * * 214* Danach steigt die Beschäftigtenzahl im Bereich Service Access von ca. 91. Personen im Jahr 28 auf ca Personen im Jahr 214 (CAGr = 3,68 Prozent) web-based e-learning werbung, online-advertising web-to-print wertanteil sonstige software-erstellung, z. B. für web-applikationen Leistungen der digitalen Druck-/ Medienvorstufe zur ausspielung auf online-medien entwicklung und Programmierung von internetpräsentationen webportale it-outsourcing, hosting, Cloud-Computing, streaming- Dienste etc * 213* 214* Die Beschäftigtenentwicklung im Sektor Applikationen und Services wurde über differenzierende Kennzahlen zu Umsatz pro Beschäftigtem 4 wie folgt geschätzt. 4 IT-Outsourcing durchschnittlich ca Euro/Beschäftigtem, Programmierung von Internet-Präsentationen ca. 98. Euro/Beschäftigtem, Softwareerstellung für Webapplikationen mit 177. Euro/Beschäftigtem, Webportale mit 142. Euro/Beschäftigtem (vgl. u. a. Monitoringbericht BMWI zur Kultur- und Kreativwirtschaft 21), Digital-Print und Web-to-Print mit 169. Euro/Beschäftigtem (lt. Konjunkturinfo des BVDM), Online-Marketing mit 184. Euro/Beschäftigtem und E-Learning mit 89. Euro/Beschäftigtem (Quelle:

6 Die DigitaLe wirtschaft in ZahLen Von 28 Bis Beschäftigte der digitalen wirtschaft Deutschland * im Bereich applikationen und services end-user-interaktion 25. web-based e-learning werbung, online-advertising web-to-print wertanteil sonstige software-erstellung, z. B. für web-applikationen Leistungen der digitalen Druck-/ Medienvorstufe zur ausspielung auf online-medien entwicklung und Programmierung von internetpräsentationen webportale it-outsourcing, hosting, 4.756* Cloud-Computing, streaming Dienste etc * 213* 214* Danach wuchs bzw. wächst die Beschäftigung im Sektor Applikationen und Services um durchschnittlich 9,91 Prozent (CAGr) von ca Personen auf knapp Personen. Der Umsatz im Sektor End-User-Interaktion wächst von rund 19,6 Milliarden Euro für 28 auf ca. 42,5 Milliarden Euro 214. Dies entspricht einer jährlichen wachstumsrate von 13,77 Prozent (CAGr). Umsätze der digitalen wirtschaft Deutschland * im Bereich end-user-interaktion (in Mio. euro) originärer internet-content onlineservices B2C gew. 4. B2C-e-Commerce waren gew B2B-e-Commerce gew * 213* 214* Stärkste wachstumstreiber sind hier die Einzelsegmente Mobile Apps auf Smartphones (CAGr = 155 Prozent) E-Books (CAGr = 143 Prozent) Mobile Apps für tablets (CAGr = 112 Prozent) Download von Filmen (CAGr = 71 Prozent) In-App-Sales (CAGr = 45 Prozent) werbeumsätze web-radio (CAGr = 26 Prozent) Für den Gesamtbereich originärer Internet-Content wird ein durchschnittliches wachstum von ca. 18,5 Prozent geschätzt. B2C-E-Commerce mit waren wächst um knapp 16 Prozent (CAGr), B2B-E-Commerce um 12 Prozent (CAGr) sowie B2C-online-Services um ca. 9 Prozent (CAGr).

7 Die DigitaLe wirtschaft in ZahLen Von 28 Bis Das starke Umsatzwachstum schlägt auch positiv auf den Arbeitsmarkt durch: Die Anzahl der im Sektor End-User-Interaktion tätigen Personen dürfte von ca auf ca Personen 214 steigen. Dies entspricht einer jährlichen wachstumsrate in der Beschäftigung von 9,92 Prozent (CAGr). Die nachfolgende tabelle zeigt Umsatz- und Beschäftigtenwachstum für alle Sektoren der digitalen wirtschaft von 28 bis 214: Beschäftigte der digitalen wirtschaft Deutschland * im Bereich end-user-interaktion originärer internet-content onlineservices B2C gew B2C-e-Commerce waren gew B2B-e-Commerce gew MethoDisChe hinweise Die Zahlen zu Umsätzen und Beschäftigung in der digitalen wirtschaft in Deutschland von 28 bis 214 wurden auf Basis von Daten des BVDw sowie verschiedener Sekundärdatenquellen von Verbänden (bvh, eito, BItKoM, VAtM, Bankenverband, eco, BVDM, BIU etc.), von Unternehmensberatungen (z. B. TNS, Goldmedia, ADL, IMS Health, metaflake, infotrends, PwC), von Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes, der Bundesnetzagentur und anderer Dienste (z. B. statista, SEDo) sowie auf Basis von Primärerhebungen in der Verlagswirtschaft (Universität Duisburg-Essen und rias 21) ermittelt (Basis: Umsatz/ Beschäftigte für die Jahre 28 ff.). Die jährliche wachstumsrate wurde mit folgender Formel zum CAGr (Compound Annual Growth rate) ermittelt (Basisjahr = 28): ( ) 1 N A(t) wachstumsrate (t 1 t) 1 A(t ) * 213* 214* Compound annual groth rate Umsatzwachstum in Prozent Beschäftigungswachstum in Prozent service access 6,13 3,68 applikationen und services 1,65 9,91 end-user-applikation 13,77 9,92 gesamt 1,13 8,13

8 Forum Marktforschung 14 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. 15 Forum Marktforschung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Das Forum Marktforschung im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. widmet sich den für alle Mitgliedsunternehmen relevanten Themen Research, Statistiken und Marktzahlen rund um die digitale Wirtschaft. Primäres Ziel des Forums ist, für den Verband relevante Marktforschungsthemen gebündelt zu betrachten. Um diesem Ziel gerecht werden zu können, bietet das Forum den Marktforschern der Mitgliedsunternehmen die Möglichkeit, sich zu vernetzen und so den gegenseitigen Austausch zu ermöglichen. Nach Bedarf lädt das Forum auch externe Experten oder Spezialisten-Teams für einzelne Diskussionen oder Kooperationen ein. Dabei arbeitet das Forum kooperativ mit den Fachgruppen und den dort bereits laufenden Projekten zusammen oder initiiert neue Projekte. Zudem ruft das Forum auch eigene fachgruppenübergreifende Marktstudien ins Leben, um somit der Betrachtung der Branche aus ganzheitlicher Sicht Rechnung zu tragen und einen umfassenden Überblick zu Entwicklungen und Trends der digitalen Wirtschaft zu ermöglichen. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend, unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes bilden, die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz

9 RIAS Rhein-Ruhr Institut für angewandte Systeminnovation e.v. 16 Impressum 17 RIAS Rhein-Ruhr Institut für angewandte Systeminnovation e.v. DIE DIGITALE WIRTSCHAFT IN ZAHLEN VON 28 bis 214 RIAS ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung und hat sich zum Ziel gesetzt, Kooperationen und Kommunikation zwischen der Forschung und ihren Anwendungsfeldern zu fördern. Zugleich soll der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis des Innovationsmanagements der Betriebe und die Innovationspolitik unterstützt werden. Im Mittelpunkt der Arbeiten des RIAS steht daher die Erarbeitung konkreter Handlungshilfen für Unternehmen und andere Innovationsakteure zur Bewältigung des Systemwandels. Wesentlicher Bestandteil der Institutsaktivitäten ist die Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich der Systeminnovationen und der Innovationssysteme. Dies bedingt eine interdisziplinäre Herangehensweise und den ständigen Blick über den eigenen Tellerrand. Erscheinungsort und -datum Düsseldorf, den 16. Mai 213 Herausgeber Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Berliner Allee Düsseldorf Telefon: Telefax: Internet: RIAS Rhein-Ruhr Institut für angewandte Systeminnovation e.v. Bürgerstr Duisburg Telefon: Telefax: Internet: Geschäftsführerin Tanja Feller Geschäftsführender Vorstand Dr. Joachim Hafkesbrink Präsident Arndt Groth Vizepräsidenten Christoph N. v. Dellingshausen, Matthias Ehrlich, Harald R. Fortmann, Ulrich Kramer, Burkhard Leimbrock Kontakt Forum Marktforschung im BVDW Carola Lopez, Fachgruppenmanagerin, Referentin Marktforschung RIAS Rhein-Ruhr Institut für angewandte Systeminnovation e.v. Dr. Joachim Hafkesbrink, Geschäftsführender Vorstand Vereinsregisternummer Vereinsregister Düsseldorf VR 8358 Vereinsregister Duisburg VR 4265 Rechtshinweise Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben und Informationen wurden vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. sorgfältig recherchiert und geprüft. Diese Informationen sind ein Service des Verbandes. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität können weder der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. noch die an der Erstellung und Veröffentlichung dieses Werkes beteiligten Unternehmen die Haftung übernehmen. Die Inhalte dieser Veröffentlichung und/oder Verweise auf Inhalte Dritter sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen, Bildmaterial oder sonstigen Inhalten, bedarf der vorherigen Zustimmung durch den Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. bzw. der Rechteinhaber (Dritte). Titelbild istockphoto.com/blackred Auflage 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

10 Herausgegeben vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Berliner Allee Düsseldorf Tel Fax

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