Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz Bericht 2002
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1 Statistik der Schweiz Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz Bericht 2002 Bearbeitung Unter Mitarbeit von Herausgeber Marcel Heiniger, Enrico Moresi, Katrin Labeau Bundesamt für Statistik Roland Calmonte, Elisabetta Capezzali, Eric Crettaz, André Farine, Rolf Lischer, Urs Meier, Thierry Murier, Alain Vuille Bundesamt für Statistik Bundesamt für Statistik OFS BFS UST Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Neuchâtel, 2002
2 Auskunft: E. Aebischer, Sektion Bevölkerungsentwicklung, BFS, Tel Realisierung: M. Heiniger, E. Moresi, K. Labeau, BFS Vertrieb: Bundesamt für Statistik CH-2010 Neuchâtel Tel / Fax Bestellnummer: Preis: Fr. 16. Reihe: Statistik der Schweiz Fachbereich: 1 Bevölkerung Originaltext: Deutsch und Französisch Übersetzung: Sprachdienste BFS Grafik/Layout: BFS Copyright: BFS, Neuchâtel 2002 Abdruck ausser für kommerzielle Nutzung unter Angabe der Quelle gestattet. ISBN:
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Ausgewählte thematische Schlaglichter A Bevölkerung A1 Ausländeranteil in der Schweiz A2 Bevölkerungsstruktur A3 Aufenthaltsstatus A4 Aufenthaltsdauer A5 Asylbereich A6 Internationale Wanderungen A7 Natürliche Bevölkerungsbewegung A8 Erwerb des Schweizer Bürgerrechts B Arbeitsmarkt und Bildung B1 Erwerbstätigkeit (Übersicht) B2 Arbeitsvolumen und Arbeitszeit B3 Erwerbstätigkeit (berufliche Stellung und Tätigkeit) B4 Erwerbstätigkeit (Frauen) B5 Arbeitslosigkeit B6 Arbeitsmigration B7 Löhne B8 Bildung C Soziale Sicherheit, Wohnen und Gesundheit C1 Armut (Working Poor) C2 Wohnen C3 Gesundheit Definitionen und Quellen Ausländer und Migranten Bewilligungskategorien des Schweizerischen Ausländer- und Asylrechts Bevölkerungskonzepte Wohnbevölkerung Ständige Wohnbevölkerung Erwerbsbevölkerung gemäss Inlandkonzept Die schweizerische Ausländerstatistik Die laufende Bevölkerungsstatistik Arbeitsmarktstatistiken Andere Statistiken Probleme der schweizerischen Ausländerstatistik Literatur Tabellenverzeichnis Texttabellen 1* Bevölkerungskonzepte * Bevölkerungskonzepte und Referenzperioden in Bevölkerungs- und Arbeitsmarktstatistiken Tabellen im Anhang T1 Bevölkerung T1.1 Bevölkerungsstand und -struktur T1.1.1 T1.1.2 T1.1.3 T1.1.4 T1.1.5 T1.1.6 T1.1.7 Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Indikatoren der Bevölkerungsstruktur 2001: Wohnbevölkerung nach Herkunft. 62 Indikatoren der Bevölkerungsstruktur: Ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit Personen des Asylbereichs nach Staatsangehörigkeit Anerkannte Flüchtlinge nach Staatsangehörigkeit Wohnbevölkerung nach Alter, Herkunft und Geschlecht T1.1.8a Ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Alter T1.1.8b Ausländische Wohnbevölkerung (Männer) nach Staatsangehörigkeit und Alter T1.1.8c Ausländische Wohnbevölkerung (Frauen) nach Staatsangehörigkeit und Alter T1.1.9 Anerkannte Flüchtlinge nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Alter T Personen des Asylbereichs nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Alter T Ständige Wohnbevölkerung nach Zivilstand, Alter, Herkunft und Geschlecht T Mit Schweizern verheiratete Ausländer, 2000 und Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 3
4 T Indikatoren der Bevölkerungsstruktur: Ausländische Wohnbevölkerung nach Aufenthaltsstatus T Ausländische Wohnbevölkerung nach Aufenthaltsstatus T Ausländische Wohnbevölkerung nach Aufenthaltsstatus und Geschlecht 2000 und T Ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Aufenthaltsstatus T Indikatoren der Bevölkerungsstruktur: Aufenthalter und Niedergelassene nach Geburtsort T Aufenthalter und Niedergelassene nach Staatsangehörigkeit, Geburtsort und Dauer des Wohnsitzes in der Schweiz T In der Schweiz geborene Ausländer nach Staatsangehörigkeit und Alter T Im Ausland geborene Ausländer nach Staatsangehörigkeit und Alter T Ständige Wohnbevölkerung nach Wohnkanton und Herkunft T Ständige Wohnbevölkerung in Städten mit Einwohnern und mehr nach Herkunft 2000 und T Ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Wohnkanton T Ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht, T1.2 Wanderungen T1.2.1 Wanderungsmasszahlen der ständigen Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit T1.2.2a Einwanderung der ständigen Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit T1.2.2b Auswanderung der ständigen Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit T1.2.2c Internationaler Wanderungssaldo der ständigen Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit T1.2.3a Einwanderung der ständigen Wohnbevölkerung nach Alter, Herkunft und Geschlecht T1.2.3b Auswanderung der ständigen Wohnbevölkerung nach Alter, Herkunft und Geschlecht T1.2.3c Internationaler Wanderungssaldo der ständigen Wohnbevölkerung nach Alter, Herkunft und Geschlecht T1.2.4a Einwanderung der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Alter T1.2.4b Auswanderung der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Alter T1.2.4c Internationaler Wanderungssaldo der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Alter T1.2.5 T1.2.6 T1.2.7 T1.2.8 Ein- und Auswanderung der ausländischen Wohnbevölkerung nach Aufenthaltsstatus Auswanderung von Aufenthaltern und Niedergelassenen nach Staatsangehörigkeit, Geburtsort und Dauer des Wohnsitzes in der Schweiz Einwanderung von Aufenthaltern und Niedergelassenen nach Einwanderungsgrund Grenzgänger nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht 2000 und T1.2.9 Neu eingereichte Asylgesuche T Asylgewährung und durchschnittliche Annerkennungsquoten nach Staatsangehörigkeit 2000 und T Indikatoren zur illegalen Einwanderung T Binnenwanderung der ständigen Wohnbevölkerung nach Herkunft und Geschlecht Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica
5 T1.3 Natürliche Bevölkerungsbewegung T1.3.1 T1.3.2 T1.3.3 T1.3.4 T1.3.5 T1.3.6 T1.3.7 T1.3.8 T1.3.9 Indikatoren der natürlichen Bevölkerungsbewegung nach Staatsangehörigkeit Lebendgeborene nach Staatsangehörigkeit des Kindes Lebendgeborene nach Zivilstand der Mutter und Herkunft der Eltern Lebendgeborene nach Zivilstand der Mutter und gegenseitiger Staatsangehörigkeit der Eltern Gestorbene nach Staatsangehörigkeit Heiraten nach Herkunft der Ehepartner Eheschliessende nach gegenseitiger Staatsangehörigkeit der Ehepartner Ehescheidungen nach Herkunft der Geschiedenen Ehescheidungen nach gegenseitiger Staatsangehörigkeit der Geschiedenen T1.4 Erwerb des Schweizer Bürgerrechts T1.4.1 T1.4.2 T1.4.3 T1.4.4 T1.4.5 Masszahlen zum Erwerb des Schweizer Bürgerrechts nach früherer Staatsangehörigkeit Erwerb des Schweizer Bürgerrechts nach früherer Staatsangehörigkeit Erwerb des Schweizer Bürgerrechts nach Art des Erwerbs, Geschlecht und Alter Erwerb des Schweizer Bürgerrechts nach früherer Staatsangehörigkeit, Geschlecht, Zivilstand und Herkunft des Ehepartners Erwerb des Schweizer Bürgerrechts nach früherer Staatsangehörigkeit, Geburtsort und Aufenthaltsdauer in der Schweiz T1.5 Bevölkerungsgesamtrechnung T1.5.1 Bilanz der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung T1.5.2 T1.5.3 T1.5.4 T2 Bilanz der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit Bilanz der Personen des Asylbereichs nach Staatsangehörigkeit Bilanz der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach Wohnkanton Arbeitsmarkt und Bildung T2.1 Erwerbstätigkeit T2.1.1 T2.1.2 T2.1.3 T2.1.4 T2.1.5 T2.1.6 T2.1.7 T2.1.8 T2.1.9 Erwerbstätige und Erwerbstätigenquote nach Herkunft und Geschlecht Erwerbstätige nach Herkunft, Aufenthaltsstatus und Geschlecht 1991, 2000 und Erwerbstätige nach Alter, Geschlecht und Herkunft 1991, 2000 und Erwerbstätige nach Erwerbsstatus, Geschlecht und Herkunft 1991, 2000 und Erwerbstätige nach Beschäftigungsgrad, Geschlecht und Herkunft 1991, 2000 und Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren, Geschlecht und Herkunft 1991, 2000 und Erwerbstätige nach Wirtschaftsabschnitten, Berufsgruppen, Arbeitsmarktmobilität, Herkunft und Geschlecht Erwerbstätige nach Arbeitsbedingungen, Herkunft und Geschlecht Erwerbstätige nach atypischen Arbeitsverhältnissen, Herkunft und Geschlecht T Tatsächliches jährliches Arbeitsvolumen nach Geschlecht, Herkunft, Beschäftigungsgrad, Wirtschaftsabschnitten und Erwerbsstatus T Tatsächliche Jahresarbeitszeit nach Geschlecht, Herkunft, Beschäftigungsgrad, Wirtschaftsabschnitten und Erwerbsstatus Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 5
6 T Tatsächliche Jahresarbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmer nach Geschlecht, Herkunft und Wirtschaftsabschnitten T2.2 Arbeitslosigkeit T2.2.1 T2.2.2 T2.2.3 T2.2.4 T2.2.5 Arbeitslose und Arbeitslosenquote nach Herkunft und Geschlecht Arbeitslose nach Herkunft, Aufenthaltsstatus und Geschlecht 1991, 2000 und Arbeitslose nach Altersgruppen, gewünschtem Beschäftigungsgrad, Wohnkanton, Herkunft und Geschlecht Arbeitslose nach Wirtschaftsbranchen, Herkunft und Geschlecht Arbeitslose nach Berufsgruppen, Herkunft und Geschlecht T2.5 Bildung T2.5.1 T2.5.2 T2.5.3 T3 T3.1.1 T4 Schüler nach Schulstufen und -typen und Nationalität, Schuljahr 2000/ Lernende in der Berufsausbildung (erstes Lehrjahr) nach Berufsgruppen, Lehrdauer und Nationalität, Schuljahr 2000/ Ständige Wohnbevölkerung (25-64-jährig) nach Bildungsstand und Herkunft Gesundheit Ausgewählte gesundheitliche Aspekte nach Herkunft und Geschlecht Internationaler Vergleich T2.3 Arbeitsmigration T2.3.1 Bilanz der Erwerbsbevölkerung T2.3.2 Bilanz der schweizerischen Erwerbsbevölkerung T2.3.3 Bilanz der ausländischen Erwerbsbevölkerung T2.4 Löhne und Haushaltseinkommen T2.4.1 T2.4.2 Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) nach Heimat, Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes und Geschlecht, Monatlicher Bruttolohn (Quartilbereich) nach Heimat, Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes und Geschlecht, T4.1.1 T4.1.2 T4.1.3 T4.1.4 Ausländische Bevölkerung in ausgewählten Staaten Europas um Internationale Wanderungen der Ausländer in ausgewählten Staaten Europas Asylgesuche in ausgewählten Staaten Europas Erwerbspersonen in ausgewählten Staaten Europas Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica
7 1 Einleitung Die Anwesenheit von Ausländern in der Schweiz hat in der Vergangenheit mehrfach zu politischen Diskussionen geführt und ist auch heute noch immer ein aktuelles Gesprächsthema, da Ausländermigration und Probleme der Ausländerintegration die Schweiz bedeutend stärker als andere europäische Staaten betreffen. Die vorliegende Publikation möchte die Ausländer als Personengruppe primär aus demografischer und arbeitsmarktlicher Sicht beschreiben. Sie knüpft damit inhaltlich an die Publikation «Vom Einwanderungsland zur multikulturellen Gesellschaft» (Haug, 1995) an. Die vorliegende Publikation ist eine aktualisierte Ausgabe der letztes Jahr erschienenen Publikation «Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz Bericht 2001», wobei insbesondere der umfangreiche Tabellenteil mit den neuesten Zahlen ergänzt wurde. Damit liegt die dritte Ausgabe eines jährlichen Referenzwerks der amtlichen Statistik vor, welches die jüngsten Eckdaten zur Ausländer-, Flüchtlings- und Asylpolitik der Schweiz bietet. Im Gegensatz zu anderen existierenden ausländerstatistischen Veröffentlichungen des Bundes werden alle Ausländerkategorien umfassend dargestellt. Der Bericht präsentiert ausgewählte Masszahlen (Indikatoren), welche für diesen Themenbereich relevant sind und dient der Beschreibung und Vereinfachung von teilweise komplexen Vorgängen. Durch die Darstellung der gegenwärtigen Situation und der Entwicklungen im Ausländer-, Flüchtlings- und Asylbereich wendet sich der Bericht vor allem an die interessierte Öffentlichkeit und die Entscheidungsträger in Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Zur Realisierung dieser Publikation wurde auf Daten aus verschiedenen Sektionen des Bundesamtes für Statistik (BFS) sowie aus anderen Bundesämtern zurückgegriffen. Obwohl der Schwerpunkt in den Bereichen Bevölkerung und Erwerbstätigkeit liegt, wurden auch in der diesjährigen Ausgabe einige ausgewählte aktuelle Strukturdaten aus den Themenkreisen Soziale Sicherheit, Bildung, Wohnen und Gesundheit aufgenommen. Damit soll ein erster Ansatz zu einem umfassenderen statistischen Porträt der Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz geleistet werden. Der Bericht soll in erster Linie eine aktuelle Bestandsaufnahme sein; der Schwerpunkt wurde auf die Präsentation der neuesten verfügbaren Ergebnisse (in der Regel Ereignisjahr 2001) gelegt. Die historische Optik bzw. längerfristige Zeitreihen treten somit in den Hinter- grund. Andere Publikationen des BFS (z.b. das Statistische Jahrbuch der Schweiz) geben hierzu teilweise nähere Informationen. Aus diesem Grund sind ebenfalls die Resultate der Eidgenössischen Volkszählung 1990, welche nun schon bereits über 10 Jahre zurückliegt, generell nicht berücksichtigt worden, obwohl gewisse demografische Informationen (z.b. zu Haushalten, Familien, Sprachen, Konfessionen) nur aus dieser Quelle bezogen werden können (detaillierte Ergebnisse aus der Volkszählung 2000 sind gegenwärtig noch nicht verfügbar). Aus diesem Bereich liegen jedoch zahlreiche BFS- Spezialpublikationen vor, z. B. Blanc (1995), Goy (1996), Farago, Hunold und Kuhn (1996) und Franceschini (1997). Zudem wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes des Schweizerischen Forums für Migrationsstudien und des BFS (NFP 39) die historische Entwicklung umfassend aufgearbeitet (Immigration et intégration. La population étrangère en Suisse depuis 1948). Die wichtigsten Resultate des umfangreichen Tabellenteils werden in Kapitel 2 vorgestellt. Auf einen ausführlichen schriftlichen Kommentar aller in den Tabellen dargestellten Sachverhalte wird bewusst verzichtet. Dafür werden in Kapitel 3 in insgesamt 19 themenspezifischen Doppelseiten ausgewählte Aspekte der Ausländerstatistik in Kurztexten präsentiert und mit Grafiken illustriert. Dabei wird auch jeweils versucht, die Schweiz im europäischen Umfeld zu positionieren und ausgewählte Basisdaten und Kennziffern mit denjenigen anderer Staaten zu vergleichen. In Kapitel 4 werden die im Tabellenteil verwendeten Bevölkerungskonzepte bzw. die Referenzperioden der Statistiken präsentiert. Ebenso werden die methodologischen Grundzüge der im Bericht verwendeten Statistiken erläutert: einerseits die laufende Bevölkerungsstatistik der Schweiz, andererseits die Arbeitsmarktstatistiken. Die den Statistiken zu Grunde liegenden Datenquellen werden anschliessend detailliert beschrieben. In der vorliegenden Publikation werden aus Gründen der Einfachheit und Lesefreundlichkeit immer männliche Bezeichnungen als neutrale Ausdrücke verwendet, wenn von beiden Geschlechtern gesamthaft die Rede ist. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 7
8 2 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Leichter Zuwachs der ausländischen Wohnbevölkerung Im Jahr 2001 stieg die ausländische Wohnbevölkerung gegenüber dem Vorjahr um (+2,1%) auf Personen. Der erneute Anstieg der Einwanderungen war hauptsächlich eine Folge der Zunahme der längerfristigen und kurzfristigen Arbeitskräftemigration (+17,2% bzw. +8,6%) sowie der wieder angestiegenen Zahl neu einreisender Asylsuchender (+15,5%). Ende 2001 hielten sich Personen aus dem Asylbereich (4,2% aller Ausländer) in der Schweiz auf Ausländer arbeiteten in der Schweiz, hatten ihren ständigen Wohnsitz jedoch im Ausland. Trotz der leichten Zunahme der Einreisen, ging die Zahl der Asylsuchenden (Ausweis N) um rund 12% auf Personen zurück. Diese Bestandesabnahme war eine direkte Folge der so genannten «Humanitären Aktion 2000», wodurch zahlreiche Asylsuchende 2001 eine reguläre Aufenthaltsbewilligung (Ausweis B) erhielten. Die Zahl der vorläufig Aufgenommenen (Ausweis F) fiel primär aus dem gleichen Grund um 4,5% und betrug Ende Personen. Die Schweiz gehört zu den europäischen Ländern, in denen im Verhältnis zur Bevölkerungszahl am meisten Ausländer wohnen. Der Anteil der gesamten ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz betrug ,2%. Werden Kurzaufenthalter, Saisonarbeiter und Personen aus dem Asylbereich nicht berücksichtigt, reduziert sich dieser Anteil auf 20,1%. Einzig Luxemburg und Liechtenstein weisen im westeuropäischen Raum noch höhere Anteile auf. Die regionalen Unterschiede im Ausländeranteil sind innerhalb der Schweiz sehr gross; sie schwanken zwischen 37,6% (Kanton Genf) und 8,0% (Kanton Uri). Mehr Einwanderung und rückläufige Auswanderung Die Zahl der längerfristigen Einwanderungen stieg 2001 gegenüber dem Vorjahr deutlich stärker an ( Personen bzw. +16,6%) und erreichte Personen. Zusätzlich reisten Kurzaufenthalter und Saisonarbeiter (+8,6%), welche sich weniger als ein Jahr in der Schweiz aufhielten, sowie Personen aus dem Asylbereich (+14,9%) ein. Die Gesamteinwanderung stieg somit um Personen (+12,3%). 51 von 100 ausländischen Immigranten kamen für einen bewilligten Aufenthalt von weniger als einem Jahr in die Schweiz. Da die Auswanderungen um 10,8% tiefer lagen als im Vorjahr, stieg der Zuwanderungsüberschuss 2001 auf Personen, nachdem er sich im Jahr 2000 auf lediglich 3700 belief. Eine besondere Bedeutung kommt der Rückwanderung gerade auch bei Ausländern zu, welche auf Grund ihrer Aufenthaltsbewilligung dauerhaft oder längerfristig in der Schweiz leben könnten. Auf 1000 Einwanderungen entfielen Rückwanderungen. Trotzdem war die Zahl der Auswanderungen mit der tiefste beobachtete Wert seit Die überwiegende Zahl dieser Auswanderer verlässt die Schweiz nach einer relativ kurzen Aufenthaltsdauer. Über die Hälfte (54,5%) aller 2001 zurückgewanderten Personen reisten nach einem Aufenthalt von weniger als 5 Jahren wieder aus. Ein breites Nationalitätenspektrum Die Verschiebung zu Gunsten geografisch weiter entfernter Herkunftsländer setzte sich fort. Der Anteil der Staatsangehörigen eines nichteuropäischen Landes ( Personen) ist um weitere 0,6 Prozentpunkte auf 13,7% gestiegen. Auch im Jahr 2001 war die Zahl der Rückwanderer nach Italien, Spanien und Portugal, den ehemals wichtigsten Rekrutierungsgebieten für ausländische Arbeitskräfte, grösser (+6100) als jene der Zuwanderer aus diesen Staaten. Trotzdem stammt nach wie vor eine knappe Mehrheit der Ausländer (54,9%) aus einem Mitgliedsland der EU oder EFTA. In dieser Beziehung unterscheidet sich die Schweiz von den meisten anderen europäischen Staaten, in denen Personen aus Osteuropa, der Türkei und aussereuropäischen Ländern dominieren. Mit Personen repräsentierten die Italiener 2001 weiterhin die stärkste Einzelnationalität, gefolgt von den Staatsangehörigen der heutigen Bundesrepublik Jugoslawien einschliesslich dem Kosovo. Die Zahl der Personen aus allen fünf Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt. Letztes Jahr machten sie knapp ein Viertel der ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz aus. Überwiegend langjähriger Aufenthalt in der Schweiz Nahezu ein Viertel aller Ausländer (23,6%) ist in der Schweiz geboren und gehört somit zur zweiten oder sogar dritten Ausländergeneration. Dabei gibt es aber beträchtliche Unterschiede nach einzelnen Nationalitäten. So sind einerseits über ein Drittel der italienischen und türkischen, andererseits jedoch nur 12,4% aller deutschen und 13,2% aller französischen Staatsangehörigen in der Schweiz geboren. Mehr als ein Drittel (35,9%) aller im Ausland Geborenen hält sich seit mindestens 15 Jahren in der Schweiz auf; 16,5% sogar seit mindestens 30 Jahren. Fast alle Personen mit einem italienischen oder spanischen Pass (93,3% bzw. 92,7%) besitzen eine zeitlich unbeschränkte Niederlassungsbewilligung. Einbürgerungsziffer leicht gesunken Personen erhielten im Jahr 2001 den Schweizer Pass (1100 weniger als im Vorjahr) und waren damit trotz einem Sterbe- und Auswanderungsüberschuss der 8 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica
9 Schweizer von insgesamt für die leichte Zunahme der Wohnbevölkerung schweizerischer Nationalität von 0,4% verantwortlich. Obwohl mit Ausnahme der Jahre 1978 und 2000 bisher in keinem Jahr so viele Personen den Schweizer Pass erhielten, blieb die rohe Einbürgerungsziffer jedoch auch 2001 mit 2,0% auf einem im europäischen Vergleich immer noch relativ tiefen Stand. Trotz den restriktiven Einbürgerungsbestimmungen könnten heute schätzungsweise Ausländer das Schweizer Bürgerrecht erwerben. Auf einzelne Nationalitäten bezogen würde dies z.b. rund 80% aller italienischen, 70% der spanischen und etwa die Hälfte der deutschen und türkischen Staatsangehörigen betreffen. Die Zugehörigkeit zu einem EU-Staat, das Verbot der Doppelbürgerschaft durch den Heimatstaat und die zum Teil hohen Anforderungen halten zahlreiche Ausländer vom Erwerb des Bürgerrechts einer Schweizer Gemeinde ab. Zahlreiche gemischt-nationale Ehe- und Elternpaare Die Folgen der zunehmenden Multikulturalität der Bevölkerung zeigen sich auch bei der Entwicklung der Eheschliessungen und Geburten. Im Jahr 2001 wurden in der Schweiz praktisch gleich viele Ehen zwischen einem schweizerischen und einem ausländischen Partner geschlossen wie im Vorjahr ( gegenüber ); beinahe jede dritte Eheschliessung war somit eine schweizerisch-ausländische Verbindung. Da die Geburtenzahl 2001 gegenüber dem Vorjahr leicht zurückging (von auf ), fiel auch die Zahl der Lebendgeborenen mit einem schweizerischen und einem ausländischen Elternteil um 2,8% auf Im Jahr 2001 hatten 19,5% der Neugeborenen Eltern mit unterschiedlicher Nationalität und etwas mehr als ein Viertel (26,9%) der in der Schweiz geborenen Kinder besass eine ausländische Staatsbürgerschaft. Die Hauptgründe dafür lagen im hohen Anteil der Ausländerinnen im Alter zwischen 20 und 44 Jahren (48,4% gegenüber 32,8% bei den Schweizerinnen) und in der höheren Geburtenhäufigkeit der Ausländerinnen (1,88 Kinder je Frau im Gegensatz zu 1,22 bei den Schweizerinnen). Wieder über eine Million ausländische Erwerbstätige In der Jahresmitte 2001 waren 1,039 Mio. Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz erwerbstätig, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 7,6% entspricht. Da die Zahl der erwerbstätigen Schweizer im selben Zeitraum praktisch unverändert blieb (2,940 Mio.; -0,1% gegenüber dem 2. Quartal 2000), erhöhte sich der Ausländeranteil an der erwerbstätigen Bevölkerung von 24,7% auf 26,1%. Die Erwerbstätigenquote der Personen im erwerbsfähigen Alter (Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung ab 15 bis 61/64 Jahren) betrug Mitte 2001 für die ausländischen Staatsangehörigen 78,7%. Erstmals seit 1996 lag somit die Erwerbstätigenquote der Ausländerinnen und Ausländer über jener der schweizerischen Bevölkerung (77,0%). Ausländische Erwerbstätige sind jünger und arbeiten seltener Teilzeit In verschiedener Hinsicht unterscheidet sich die Struktur der ausländischen Erwerbstätigen von derjenigen der Schweizer. So waren die ausländischen Erwerbstätigen in der Regel jünger: 59,4% der Ausländerinnen und Ausländer waren unter 40-jährig (Schweizer: 47,5%). Der Frauenanteil lag bei den Ausländern (37,3%) dagegen deutlich unter demjenigen der Schweizer (44,0%). Speziell unter den erwerbstätigen Saisonarbeitern (23,6%) sowie Asylsuchenden (26,7%) waren die Frauen ver-gleichsweise schwach vertreten. Mehr als ein Viertel der Schweizer (29,3%) war teilzeiterwerbstätig. Bei den Ausländern waren es lediglich deren 19,9%. Diese Differenz manifestiert sich insbesondere bei den Frauen (Schweizerinnen: 53,9%; Ausländerinnen: 41,4%). Auf Grund der tieferen Teilzeitquote leisteten die ausländischen Erwerbstätigen einen leicht überproportionalen Anteil am gesamten Arbeitsvolumen (2000: 26,0%). Allerdings existieren grosse branchenspezifische Unterschiede: Im Gastgewerbe beispielsweise haben ausländische Arbeitskräfte gut die Hälfte (50,6%) zum Arbeitsvolumen beigetragen. Auf der anderen Seite wurde in der öffentlichen Verwaltung nur ein kleiner Teil des Arbeitsvolumens (5,7%) von Ausländerinnen und Ausländern erbracht. Lohn- und Positionsunterschiede auch zwischen Ausländern Hinsichtlich der beruflichen Stellung zeigten sich 2001 erhebliche Unterschiede zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen. Grösser als die Differenzen zwischen Schweizern und Ausländern waren jedoch die Unterschiede unter den Ausländerinnen und Ausländern selbst, wenn man diese nach Herkunftsgebieten differenziert. Erwerbstätige aus nord- und westeuropäischen EU-Staaten besetzten nämlich proportional mehr Kaderstellen als Schweizer. Personen aus südeuropäischen EU-Staaten und Nicht-EU-Ausländer waren in den Kaderpositionen deutlich untervertreten. Dagegen waren 13,4% der Erwerbstätigen aus Nicht-EU- Ländern und 13,5% der Südeuropäer (EU) Hilfsarbeitskräfte. Bei den Schweizern lag der entsprechende Anteil bei 4,7%, bei den Ausländern aus dem Norden bzw. Westen der EU gar bei nur 0,9%. Die Differenzen sind ebenfalls bei den Arbeitnehmerlöhnen markant lag der Bruttomedianlohn für einen Schweizer Arbeitnehmenden bei 5525 Franken, während dieser Wert bei Ausländern 4643 Franken betrug. Ähnlich wie bei der beruflichen Stellung sind aber auch bei den Löhnen bedeutende Unterschiede zwischen den Ausländern festzustellen. So verdienten Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 9
10 niedergelassene Ausländer und Aufenthalter für Arbeiten mit hohem Anforderungsniveau in Hochlohnbranchen deutlich mehr als Schweizer in vergleichbaren Positionen und Branchen. Auf der anderen Seite lag der Lohn von Saisonarbeitern, die in Tieflohnbranchen arbeiten, tiefer als bei ihren Schweizer Kollegen in den gleichen Branchen. Deutlich höhere Arbeitslosigkeit bei Ausländern als bei Schweizern Mitte 2001 waren Ausländerinnen und Ausländer als arbeitslos registriert. Die Arbeitslosenquote der ausländischen Erwerbsbevölkerung betrug 3,3% und lag somit nach wie vor deutlich über jener der Schweizer (1,2%). Zwar profitierten auch ausländische Staatsangehörige vom allgemeinen Rückgang der Arbeitslosigkeit seit 1998; allerdings kumuliert sich bei vielen das Risiko, arbeitslos zu werden: Sie sind oft wenig qualifiziert und arbeiten häufig in Branchen, die von den laufenden Strukturanpassungen besonders stark betroffen sind. Ausländer überdurchschnittlich von Armut betroffen Ausländische Staatsangehörige sind bedeutend öfter von Einkommensarmut betroffen als Schweizerinnen und Schweizer. Auf Grund ihrer weniger günstigen wirtschaftlichen Situation müssen sich Ausländer insbesondere bei sozialen Aktivitäten, aber auch im Bereich der Gesundheit finanziell stärker einschränken als die schweizerische Bevölkerung. Starke Zunahme der kulturell sehr heterogenen Schulklassen In sieben von acht Schulklassen sassen im Schuljahr 2000/01 Kinder aus verschiedenen Kulturen. 23% aller Schülerinnen und Schüler stammten aus dem Ausland. Seit 1980 hat die Zahl der kulturell gemischten Klassen markant zugenommen eine Entwicklung, die sich vor allem bei Schultypen für schwächere Schülerinnen und Schüler akzentuierte. Unterschiede in gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen Im Vergleich zu Schweizern führen Ausländer einen weniger gesundheitsbewussten Lebenswandel. So achten Ausländerinnen und Ausländer deutlich weniger auf ihre Ernährung als Schweizerinnen und Schweizer und treiben in ihrer Freizeit weniger Sport. Auch der Anteil der Raucher ist unter der ausländischen Bevölkerung grösser als bei den Schweizern, wobei der Unterschied bei den Männern (Ausländer: 45,2%; Schweizer: 36,8%) deutlicher ausfällt als bei den Frauen (30,3% resp. 26,8%). 10 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica
11 3 Ausgewählte thematische Schlaglichter Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 11
12 Knapp über ein Fünftel der Bevölkerung der Schweiz sind keine Schweizer Bürger Ende 2001 lebten etwas mehr als 1,5 Millionen Ausländer in der Schweiz, dies entspricht einem Anteil von 21,2% an der Gesamtbevölkerung. Der Ausländeranteil war gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte höher. Ein derart hoher Ausländeranteil ist in Europa selten und auf eine Vielzahl von demografischen, wirtschaftlichen, sozialen und politischen Ursachen zurückzuführen. Der Ausländeranteil der Schweiz ist nicht das Ergebnis einer starken Zuwanderung in den letzten Jahren; er ist vielmehr eine Folge von weiter zurückliegenden Einwanderungswellen ( ), einer restriktiven Einbürgerungspolitik und der hohen Geburten- und niedrigen Sterbeziffer der ausländischen Bevölkerung. Die Zahl der Ausländer in der Schweiz war im 20. Jahrhundert grossen Schwankungen unterworfen und abhängig von der wirtschaftlichen und politischen Situation. Bereits 1910 wies die Schweiz einen Ausländeranteil von 14,7% aus. Die beiden Weltkriege hatten eine Reduktion des Ausländeranteils zur Folge; 1941 wurde ein Tiefstand von 5,2% erreicht (siehe Grafik A1.1). Eine zweite grosse Einwanderungswelle setzte Anfang der 1950er Jahre auf Grund einer starken Arbeitsmarktnachfrage ein. Zwischen 1950 und 1990 nahm die Bevölkerung ausländischer Herkunft um Personen, d.h. um durchschnittlich 8,4% pro Jahr zu. Damit wuchs sie zwölfmal schneller als die schweizerische Bevölkerung, die im gleichen Zeitraum um nur durchschnittlich 0,7% pro Jahr anstieg. Mit Ausnahme eines Einbruchs in den Jahren und einem weiteren leichten Rückgang 1983 stieg der Ausländeranteil in der Folge stetig an und überstieg 1994 zum ersten Mal die 20%-Grenze. Die jährliche Zunahme der ausländischen Wohnbevölkerung hat sich jedoch seit 1996 stark abgeflacht. Nach dem leichten Rückgang von 2000 (-0,8%), stieg ihre Zahl im vergangenen Jahr wieder um 2,1%. Im Jahr 2001 waren rund Ausländer in der Schweiz permanent oder temporär wohnhaft. Dies entspricht rund 21,2% der Bevölkerung. Der Ausländeranteil erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahr (+0,3 Prozentpunkte). Die Schweiz gehört zu denjenigen Ländern, die im Verhältnis zur Bevölkerungszahl am meisten Ausländer beherbergt. Im Vergleich zu den EU/EFTA-Staaten wiesen Ende 2000 einzig Luxemburg (37,3%) und Liechtenstein (34,4%) einen Ausländeranteil aus, wel- cher über demjenigen der Schweiz lag. In allen übrigen Ländern betrug der Anteil der Ausländer an der Wohnbevölkerung unter 10%. Extrem niedrigere Ausländeranteile verzeichneten Finnland und Portugal (1,7% bzw. 1,9%). Eine gewisse Sonderstellung in Europa nimmt die Schweiz auch bezüglich der Herkunft der Ausländer ein: Rund 57% von ihnen stammen aus einem Mitgliedsland der Europäischen Union. Einzig in Luxemburg, Irland und Belgien besitzt ebenfalls eine Mehrheit der Ausländer die Staatsbürgerschaft eines EU-Landes (Grafik A1.2). Dabei ist zu beachten, dass der Ausländeranteil eines Landes in starkem Masse auch vom jeweiligen Staatsangehörigkeitsrecht abhängt. Ein Land, in dem die Staatsangehörigkeit kraft Geburt erworben wird oder in dem Einbürgerungen erleichtert sind, hat einen geringeren Ausländeranteil als Staaten, in denen im Land geborene ausländische Kinder Ausländer bleiben. Eine generell grosszügigere Einbürgerungspraxis führt dazu, dass in den meisten EU-Staaten deutlich mehr Menschen im Ausland geboren sind als der Ausländeranteil vermuten lässt. Auch beim Anteil im Ausland geborener Personen steht die Schweiz jedoch nach Luxemburg mit rund 22% an zweiter Stelle, dennoch sind die Unterschiede gegenüber den anderen Ländern weniger gross (so wurden z.b. 10% der Bevölkerung Frankreichs im Ausland geboren). Die soziale und politische Aussagekraft des Ausländeranteils wird immer geringer. Er sagt nur noch wenig aus über die Herkunft der Personen und ihre sozialen und kulturellen Beziehungen zur Schweiz. Je nachdem welche Ausländergruppen berücksichtigt werden, ergeben sich unterschiedliche Prozentwerte (Tabelle A1.3). Wenn die in der Schweiz geborenen Personen (zweite und dritte Ausländergeneration) nicht mitgezählt werden, beträgt der Ausländeranteil 16,2%. Werden nur jene Personen zum Ausländerbestand gerechnet, die sich ohne unbeschränkte Niederlassungsbewilligung, in der Schweiz aufhalten, sinkt der Ausländeranteil gar auf 6,2%. Definitionen: Drittausländer: Staatsangehörige von Nicht-EU-Mitgliedsstaaten. Basis: Ausländeranteil der Schweiz von gemäss Volkszählungen, ab 1990 auf Basis der Wohnbevölkerung (Bevölkerungsdefinitionen siehe Kapitel 4). Anteil der im Ausland Geborenen gemäss SAKE Internationale Daten sind nur bedingt vergleichbar, da sich die Kriterien der Datenregistrierung (berücksichtigte bzw. ausgeschlossene Ausländerkategorien) von Land zu Land unterscheiden. Tabellen (Anhang): T1.1.1, T1.1.2, T4.1.1 Quellen: BFS/PETRA, BFS/Volkszählungen, BFA/ZAR, BFF/AUPER, EUROSTAT 12 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica
13 A1 Ausländeranteil in der Schweiz A1.1 Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung der Schweiz, 1900 bis % 20% 15% 10% 5% 0% 11,6% 14,7% 10,4% 8,7% 5,2% 6,1% 10,8% 17,2% 14,8% 18,1% 20,6% 20,7% 20,6% 20,7% 21,1% 20,9% 21,2% A1.2 Ausländeranteil in verschiedenen Staaten Europas, um % 34,5% 37,3% 30% 20% 20,9% 10% 0% Finnland 1,8% 1,9% 2,2% 2,3% 3,1% 3,3% 3,8% 4,1% 4,1% 4,8% 5,4% 5,5% Portugal Italien Spanien Island Irland Vereinigtes Königreich Niederlande Norwegen Dänemark Schweden Frankreich 8,4% Belgien Deutschland 8,9% 9,4% Österreich Schweiz Liechtenstein Luxemburg EU-Ausländer Drittausländer A1.3 Ausländeranteil in der Schweiz 2001 Bevölkerungskonzept bzw. berücksichtigte Ausländergruppen Anzahl Personen Anteil an der gesamten Wohnbevölkerung der Schweiz* Gesamte ausländische Wohnbevölkerung ,2% Ausländische Wohnbevölkerung ohne Kurzaufenthalter, Saisonniers und Personen aus dem Asylbereich ,1% Ausländische Wohnbevölkerung ohne internationale Funktionäre und in der Schweiz geborene Ausländer ,2% Ausländische Wohnbevölkerung ohne internationale Funktionäre und Niedergelassene ,2% * 7'360'180 Personen, davon 5'803'408 Schweizer Bürger Bundesamt für Statistik Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 13
14 Nur noch jeder dritte Ausländer kommt aus einem Nachbarstaat der Schweiz Die ausländische Bevölkerung kommt aus immer entfernter liegenden Regionen. Der Kreis der Herkunftsländer hat sich in den letzten Jahrzehnten stark erweitert. Aus den Nachbarstaaten der Schweiz stammen heute lediglich noch ein gutes Drittel aller Ausländer. Der Anteil der Staatsangehörigen eines nichteuropäischen Landes ist seit 1980 um rund 8 Prozentpunkte auf 13,7% gestiegen. In der Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit spiegeln sich die Migrationsbewegungen der Vergangenheit wider. Der Anteil der einzelnen Nationalitäten an der Gesamtzahl der in der Schweiz lebenden Ausländer hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte fundamental verändert. Die Zahl der Personen aus aussereuropäischen Ländern ist gestiegen, ebenso gab es Gewichtsverlagerungen innerhalb der europäischen Herkunftsregionen zu Gunsten der süd- und südosteuropäischen Staaten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stammten 96% der Ausländer aus den Nachbarländern der Schweiz waren es immer noch 87%, 1980 hingegen bereits weniger als zwei Drittel (62%). Diese rückläufige Entwicklung wurde seit den 1980er Jahren durch die Verbindung von zwei entgegengesetzten Trends stark beschleunigt: Italienische Staatsangehörige wanderten mehrheitlich in ihr Heimatland zurück. Neue Arbeitskräfte wurden vor allem im ehemaligen Jugoslawien, Portugal und der Türkei rekrutiert. Ausserdem wurde die behördlich bewilligte Einwanderung zunehmend durch die Einwanderung aus nichttraditionellen Rekrutierungsgebieten über das Asylverfahren überlagert. Im Jahr 2001 kam nur noch etwas mehr als ein Drittel (35,3%) aller Ausländer aus den direkten Nachbarstaaten. Der Anteil der aus dem aussereuropäischen Raum stammenden Personen an der ausländischen Wohnbevölkerung stieg seit 1980 um knapp 8 Prozentpunkte. Rund Personen aus nichteuropäischen Ländern lebten Ende 2001 in der Schweiz. Trotzdem stammt die grosse Mehrheit der Ausländer immer noch aus Europa (86,2%); allerdings sind nur noch knapp zwei Drittel (63,7%) der Europäer Bürger von EU/EFTA-Staaten (Grafik A2.1). Die Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawien (23,8%), Italien (20,7%), Portugal (9,7%) und Deutschland (8,2%) sind die wichtigsten Herkunftsländer (Grafik A2.2). Mit Personen repräsentierten die Italiener 2001 weiterhin die stärkste Einzelnationalität. Ihre Zahl ist gegenüber dem Vorjahr jedoch erneut zurück gegangen (-1,6%). Die Zahl der Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien verzeichnete zwischen 1990 und 2001 den weitaus grössten Anstieg (+114%). Im Jahr 2001 machten sie fast ein Viertel der ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz aus. 57,4% von ihnen stammen aus der Bundesrepublik Jugoslawien in ihrer heutigen territorialen Ausdehnung (vorwiegend aus dem Kosovo) bzw. sind nicht auf einen spezifischen Nachfolgestaat zuteilbar. Die Anteile von Mazedonien (16,0%), Bosnien-Herzegowina (13,9%) und Kroatien (11,9%) sind ungefähr gleich gross, während auf Slowenien weniger als 1% entfallen. Gut 6% aller Bürger aus den Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawien ( Personen) waren 2001 dem Asylbereich zuzuordnen (Tabelle A2.3). Bezüglich der Herkunft der Ausländer nimmt die Schweiz innerhalb Europas immer noch eine gewisse Sonderstellung ein. Einzig in Luxemburg, Irland (ein Sonderfall mit einer Mehrheit von Bürgern aus dem Vereinigten Königreich) und Belgien besitzen ebenfalls die Meisten der Immigranten die Staatsbürgerschaft eines EU-Landes. In allen übrigen Staaten dominieren Personen aus Osteuropa bzw. aus nichteuropäischen Staaten, wobei die grössten Gruppen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien, Marokko und Algerien stammen. Basis: Alters- und Nationalitätenverteilung auf Basis der Wohnbevölkerung (Bevölkerungsdefinitionen siehe Kapitel 4). Die Türkei wird gemäss Europaratsdefinition (aber im Gegensatz zur UNO) zu den europäischen Staaten gezählt. Tabellen (Anhang): T1.1.1 bis T1.1.9, T Quellen: BFS/PETRA, BFS/Volkszählungen, BFA/ZAR, BFF/AUPER, EUROSTAT 14 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica
15 A2 Bevölkerungsstruktur A2.1 Ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit am Jahresende ,9% 31,3% 13,7% ,5% 31,4% 13,1% ,1% 30,3% 10,7% ,9% 22,5% 9,7% ,5% 13,7% 5,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% EU / EFTA-Staaten übriges Europa übrige Kontinente A2.2 Ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit am * Asien, Ozeanien, Staatenlose 6,7% Amerika 3,5% Afrika 3,6% Deutschland 8,2% Frankreich 4,3% Übriges Europa 9,2% Türkei 5,4% Italien 20,7% Mazedonien 3,8% Bosnien und Herzegowina 3,3% Kroatien 2,8% Jugoslawien 13,5% Portugal 9,7% Spanien 5,4% *für Saisonarbeiter: Jahresmittel 2001 A2.3 Ausländer aus den Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawien 2001 Staatsangehörigkeit Aufenthaltsstatus Total Davon: Aufenthalter (Ausweis B) Niedergelassene (Ausweis C) Asylsuchende (Ausweis N) Vorläufig Aufgenommene (Ausweis F) Ex-Jugoslawien Jugoslawien Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina Mazedonien inkl. Personen aus Kosovo und Personen, welche noch nicht definitiv einem der Nachfolgestaaten zuteilbar sind Bundesamt für Statistik Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 15
16 Zwei Drittel aller Ausländer besitzen eine Niederlassungsbewilligung Ende 2001 besassen über eine Million Personen, d.h. zwei Drittel aller Ausländer, eine zeitlich unbegrenzte Niederlassungsbewilligung. Diese Ausländergruppe macht alleine 14,8% der Gesamtbevölkerung aus, also jede siebte Person in der Schweiz. 22,3% der Ausländer sind im Besitz von mindestens einjährigen Aufenthaltsbewilligungen Personen (4,2%) waren dem Asylbereich zuzuordnen. Die Anwesenheit der rund 1,5 Millionen Ausländer ist durch verschiedene Aufenthaltsbewilligungen geregelt, welche die Aufenthaltsdauer, deren befristeten oder dauerhaften Charakter und den Integrationsgrad der einzelnen Personen entscheidend beeinflussen. Zwei Drittel aller Ausländer waren Ende 2001 im Besitz einer Niederlassungsbewilligung, die auch die meisten Rechten bzw. Freizügigkeiten bietet. Die grosse Mehrheit dieser Personen hält sich seit über 5 Jahren in der Schweiz auf oder wurde hier geboren. Letztes Jahr erhielten Ausländer neu den C-Ausweis. Als Aufenthalter waren Personen in der Schweiz ansässig. Auch diese Gruppe verzeichnete gegenüber 1990 einen Zuwachs um ein Viertel, obwohl ihr Bestand inzwischen gegenüber dem Höchstand von 1996 um rund 7% gesunken ist. Die Hauptgründe für das grosse Wachstum dieser beiden Gruppen liegen in den diversen Automatismen des geltenden Ausländerrechts, welche den Übergang vom Kurz- zum Daueraufenthalt ermöglichen, im vermehrten Familiennachzug und in der zunehmenden Geburtenzahl. Die Zahl des in der Schweiz wohnhaften Personals diplomatischer Vertretungen, internationaler Organisationen und ausländischer staatlicher Betriebe (inkl. Familienangehörige und Hauspersonal) ist mit Personen gegenüber dem Vorjahr erneut leicht angestiegen (+500). Neben den dauerhaft oder längerfristig anwesenden Personen lebten 2001 weitere Ausländer für einen maximal auf 1 Jahr begrenzten Aufenthalt in der Schweiz. Der Jahresdurchschnitt der Saisonarbeitskräfte betrug Personen. Ihre Zahl war seit 1990 stark rückläufig, stieg aber 2001 das zweite Jahr in Folge leicht an und erreichte ein Drittel des Standes von Die Zahl der Personen aus dem Asylbereich, deren Aufenthaltsdauer nicht absehbar ist, lag mit um 8,6% tiefer als im Vorjahr (Grafik A3.1) waren rund 8% aller Ausländer Saisonarbeiter. Seither hat sich der Anteil der temporär bzw. kurzfristig anwesenden Personen auf 2,9% verringert, wobei jedoch die Zahl der Kurzaufenthalter auf Kosten der Saisonarbeiter seit 1995 jedes Jahr angestiegen ist. Der Anteil der längerfristig anwesenden Personen blieb 2001 im Vergleich zu 1970 nahezu stabil bei etwa 92,9%. Innerhalb dieser Gruppe gab es jedoch eine Verlagerung zu Gunsten der Niedergelassenen. Der Asylbereich trat erst Mitte der 1980er Jahre zahlenmässig deutlich in Erscheinung; 1984 wurden erstmals über Asylsuchende gezählt. Ihr Anteil an der ausländischen Wohnbevölkerung betrug Ende 2001 knapp 4% (Tabelle A3.2). Der Bestand der anerkannten Flüchtlinge, welche alle entweder eine Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung besitzen, stieg gegenüber 2000 um mehr als 1000 Personen auf leicht an. Von ihrer Gesamtzahl entfielen gut ein Drittel auf Staatsangehörige aus dem ehemaligen Jugoslawien, ein Fünftel auf Personen aus der Türkei und 10% auf vietnamesische Staatsbürger. Die Zahl der anerkannten Flüchtlinge aus dem Irak, denen die Schweiz Asyl gewährt hat, ist seit 1994 um das Achtfache gestiegen. Es lassen sich hinsichtlich des Aufenthaltsstatus von Ausländern in der Schweiz eindeutige nationenspezifische Muster identifizieren (Grafik A3.3). Fast alle in der Schweiz lebenden Personen mit einem italienischen oder spanischen Pass haben eine zeitlich unbeschränkte Niederlassungsbewilligung (93,3% bzw. 92,7%). Auch bei Portugiesen (80,9%), Kroaten (78,8%), Türken (76,6%) und Österreichern (75,3%) kann man Ähnliches feststellen. Die diesbezüglich geringeren Anteile bei Deutschen (60,1%) und Franzosen (62,9%) weisen darauf hin, dass sich aus diesen beiden Nachbarstaaten zahlreiche Aufenthalter erst seit weniger als 5 Jahren in der Schweiz befinden. Drei von zehn Personen aus Afrika (29,9%) und einer von fünf Asiaten (19,2%) sind dem Asylbereich zuzuordnen. Definitionen (Tabelle A3.2 und Grafik A3.3): Aufenthalt: Personen mit einer Aufenthalts- (B) oder Kurzaufenthaltsbewilligung (L) mit einer Gültigkeitsdauer von mindestens einem Jahr oder einer vom EDA ausgestellten Anwesenheitsbewilligung. Kurzaufenthalt: Personen mit einer Anwesenheitsbewilligung mit einer Gültigkeit von weniger als einem Jahr (Ausweis A oder L). Asylbereich: Personen mit Ausweis F oder N, ohne anerkannte Flüchtlinge (siehe auch Kapitel 4.2). Tabellen (Anhang): T1.1.6, T1.1.9, T bis T Quellen: BFS/PETRA, BFA/ZAR, BFF/AUPER 16 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica
17 A3 Aufenthaltsstatus A3.1 Ausländische Wohnbevölkerung nach Aufenthaltsstatus 2001 Aufenthalter* 22,3% Personen des Asylbereichs 4,2% Niedergelassene 68,9% Kurzaufenthalter 1,3% Saisonarbeiter 1,6% Internationale Funktionäre und Diplomaten 1,7% *inkl. Kurzaufenthalter (>=12 Monate) A3.2 Ausländische Wohnbevölkerung nach Aufenthaltskategorie, Aufenthaltskategorie Total Niederlassung und Aufenthalt Kurzaufenthalt Asylbereich A3.3 Ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Aufenthaltskategorie 2001 Deutschland Frankreich Italien Österreich Portugal Spanien Jugoslawien Kroatien Bosnien und Herzegowina Mazedonien Türkei Afrika Amerika Asien 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Niederlassung Aufenthalt Kurzaufenthalt Asylbereich Bundesamt für Statistik Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 17
18 Mehr als die Hälfte der Ausländer leben seit Geburt bzw. seit 15 und mehr Jahren in der Schweiz Die überwiegende Mehrheit der ausländischen Staatsangehörigen ist ein fester Teil der schweizerischen Gesellschaft geworden. Nahezu ein Viertel aller Ausländer sind in der Schweiz geboren und gehören somit zur zweiten oder sogar dritten Ausländergeneration. Von den im Ausland Geborenen halten sich 55% ununterbrochen seit 10 oder mehr Jahren in der Schweiz auf. Drei von fünf ausländischen Kindern und Jugendlichen kamen in der Schweiz zur Welt. Der Geburtsstaat und die Aufenthaltsdauer in der Schweiz sind wichtige Merkmale für die Beurteilung der Sesshaftigkeit bzw. des Grades der Integration der ausländischen Wohnbevölkerung. Da das Schweizer Bürgerrecht automatisch nur durch Abstammung erworben werden kann, behalten viele in der Schweiz geborene Ausländer zumindestens anfänglich ihre Staatsangehörigkeit bei. Das Merkmal Aufenthaltsdauer spiegelt die jüngere Migrationsgeschichte der Schweiz wider: Zum einen gibt es Personen mit einer sehr langen Aufenthaltsdauer; ein Fünftel aller Ausländer leben seit 20 und mehr Jahren im Land. Andererseits waren zum Jahresende 2001 fast ein weiteres Fünftel (17,8%) seit weniger als 5 Jahren in der Schweiz ansässig (Grafik A4.1) aller Aufenthalter und Niedergelassenen, fast ein Viertel (23,6%), sind in der Schweiz geboren und somit keine Immigranten. Dabei gibt es beträchtliche Unterschiede nach einzelnen Nationalitäten. Mehr als ein Drittel (38,4%) der italienischen, 33,4% der türkischen und 30,8% der spanischen Staatsangehörigen sind in der Schweiz geboren, gehören also zur zweiten oder dritten Ausländergeneration. Dabei handelt es sich um Nachkommen von Migrantengruppen, welche bereits seit langem in der Schweiz ansässig sind. Rund 23,4% der im Ausland Geborenen lebten Ende 2001 weniger als 5 Jahre in der Schweiz. In erster Linie sind es Personen aus den Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawien, aus Deutschland und aussereuropäischen Ländern. Unter den seit 30 oder mehr Jahren in der Schweiz ansässigen Personen befinden sich mehrheitlich Italiener, Deutsche und Spanier. Einzelne Nationalitäten weisen bezüglich der Aufenthaltsdauer unterschiedliche Muster auf (Grafik A4.2). Während es sich bei den Deutschen beispielsweise im Allgemeinen um eine alteingesessene Ausländergruppe handelt (20,8% von ihnen leben seit mindestens 30 Jahren in der Schweiz), fällt jedoch auf, dass sich 32,6% seit weniger als 5 Jahren hier aufhalten. Die Immigration in die Schweiz ist für viele Deutsche wie auch andere EU-Bürger nicht mehr von dauerhafter Natur, sondern eher Ausdruck einer erhöhten internationalen Mobilität in bestimmten Lebensabschnitten (Auslandaufenthalt für Studium, Praktikum oder zeitlich begrenzte Berufstätigkeit) sein. Dass die Einwanderung aus nichteuropäischen Ländern ein relativ junges Phänomen ist, zeigt sich darin, dass die Mehrheit der Immigranten aus Amerika (78,7%), Afrika (72,7%) und Asien (61,6%) seit weniger als 10 Jahren in der Schweiz lebt. Mehr als drei Fünftel (63,7%) der rund Kinder und Jugendlichen unter 20 Jahren mit Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung gehörten Ende 2001 zur zweiten Generation. Von ihnen besitzen über 90% die Staatsbürgerschaft eines europäischen Landes. 21,9% sind italienische, 18,4% jugoslawische, 12,2% portugiesische und 9,9% türkische Staatsangehörige. Zur zweiten Generation gehören aber auch volljährige Ausländer ( Personen über 19 Jahre), die inzwischen zum Teil bereits eigene Familien gegründet haben. In dieser Gruppe stellen die italienischen Staatsbürger mit fast zwei Dritteln die absolute Mehrheit. Spanier mit 11% und Deutsche mit 6,4% weisen die nächst grössten Anteile auf. Definitionen: Erste Ausländergeneration: Im Ausland geborene Ausländer, welche im Verlauf ihres Lebens in die Schweiz eingewandert sind, heute noch hier leben und noch immer eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen. Die schweizerische Bevölkerungsstatistik kann ausländische Immigranten, welche nach ihrer Einwanderung die Schweizer Staatsbürgerschaft erworben haben, zahlenmässig nicht ausweisen. Zweite Ausländergeneration: In der Schweiz geborene Ausländer, welche bis heute aus eigenem Entschluss oder wegen der schweizerischen Bürgerrechtsgesetzgebung ihre fremde Staatsangehörigkeit beibehalten haben. Das Zentrale Ausländerregister ermöglicht es nicht, die Zahl der Nachkommen von in der Schweiz geborenen Ausländern die «dritte Ausländergeneration» eindeutig zu bestimmen. Basis: Personen mit einer Niederlassungsbewilligung (C) bzw. einer Aufenthalts- (B) oder Kurzaufenthaltsbewilligung (L) mit einer Gültigkeitsdauer von mindestens einem Jahr (siehe auch Kapitel 4.2). Tabellen (Anhang): T bis T Quellen: BFS/PETRA, BFA/ZAR 18 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica
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