Kapital & Wert Premium Ausgewogen Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapital & Wert Premium Ausgewogen Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009"

Transkript

1 Kapital & Wert Premium Ausgewogen Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009 HYPO-Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., A 1010 Wien, Wipplingerstrasse 1/4. OG Tel.: 0043 / 1 / , Fax: 0043 / 1 / , office@hypokag.at

2 Halbjahresbericht über das 8. Rechnungsjahr vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009 Kapital & Wert Premium Ausgewogen Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG ISIN Thesaurierung: AT ISIN Kapitalsparplan: AT Verwaltung HYPO-Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., Wipplingerstrasse 1/4. OG, A 1010 Wien Depotbank Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft, Hypo-Passage 1, A 6900 Bregenz Fondsmanager Wiener Privatbank SE, Hohenstaufengasse 5, 1010 Wien Sehr geehrte Anteilsinhaber! Der Kapital & Wert Premium Ausgewogen, Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG (im Folgenden kurz Kapital & Wert Premium Ausgewogen genannt), hat am 30. November 2009 das erste Halbjahr seines 8. Rechnungsjahres beendet. Das Fondsvermögen betrug zu Beginn des Rechnungsjahres EUR ,03 und hatte am Ende des ersten Halbjahres ein Ausmaß von EUR ,42.. Der Anteilsumlauf hat sich nach mehreren Aufstockungen / Rücknahmen folgendermaßen verändert: Beginn Rechnungsjahr Ende erstes Halbjahr Thesaurierung Stück Stück Der errechnete Wert zu Beginn des Rechnungsjahres betrug EUR 9,73 je Anteil gegenüber EUR 10,21 je Anteil zur Hälfte des 8. Rechnungsjahres. Per Ende November 2009 ergibt sich gegenüber Anfang Juni 2009 (unter Berücksichtigung der KESt-Auszahlung am 15.Juli 2009) für das Rechnungshalbjahr eine Wertveränderung von + 5,04 %. 2

3 Kommentare des Fondsmanagements Entwicklung der Kapitalmärkte Das Jahr 2009 hat nach den anfänglichen Turbulenzen und dem Beinahekollaps des globalen Finanzsystems eine sehr versöhnliche Kehrtwendung genommen. Das weltweite Zusammenwirken der Notenbanken (mit der Bereitstellung von unlimitierter und nahezu kostenloser Liquidität) in Kombination mit den staatlich verordneten Konjunktur-Programmen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß hat nicht nur das Finanzsystem gerettet und die wirtschaftlichen Abläufe stabilisiert, schlussendlich haben sich auch die Kurse von Finanzanlagen deutlich erholen können. In praktisch allen Anlageformen konnten Investoren mit guten Nerven (zum Teil hohe zweistellige) positive Renditen erzielen und die Verluste aus dem Jahr 2009 wettmachen bzw. sogar überkompensieren. Neben den Aktienmärkten (hier allen voran die Schwellenländer wie Brasilien oder China) stachen 2009 vor allem Unternehmensanleihen und Wandelschuldverschreibungen als herausragende Performanceträger hervor. Daneben gab es mit Gold einen weiteren Gewinner der Krise und der daraus resultierenden Furcht vor Inflation. Der Goldpreis stieg bereits das achte Jahr in Folge und markierte im Dezember ein neues historisches Hoch von über USD Aktienmärkte Nach einer Seitwärtsbewegung der Aktienmärkte im Herbst des Jahres gaben die meisten Indizes im Dezember wieder kräftige Lebenszeichen von sich. Durch Gewinnmitnahmen im September und Oktober wurde die seit März andauernde Aufwärtsbewegung zwar kurzfristig beendet, da sich der wirtschaftliche Erholungsprozess jedoch auch im Herbst fortsetzte (bestimmte Vorlaufindikatoren sowohl in den USA als auch in Europa übersprangen wichtige Marken und zeigen auf Wachstum) kehrten die Märkte ab November wieder ihre freundliche Seite hervor. Ein weiteres Anzeichen der Stabilisierung waren zahlreiche Überraschungen im Rahmen der Q3-Berichtssaison, neben höheren Gewinnen wurden auch steigende Umsatzzahlen veröffentlicht (wie etwa von Intel oder IBM sowie von vielen Großbanken in den USA und Europa). Gegen Ende November wurde die gute Börsenstimmung durch die Sorge um die Zahlungsfähigkeit Dubais getrübt. Die Immobiliengesellschaft Nakheel, die zum mehrheitlich in Staatsbesitz befindlichen Konzern Dubai World gehört, hatte um Zahlungsaufschub gebeten und damit Befürchtungen von Investoren genährt, dass dies Auswirkungen auf die Erholung der Weltwirtschaft haben könnte (so war etwa Daimler einer der großen Verlierer, da der Staatsfonds Abu Dhabis mit rund 9 % beteiligt ist). Dass die Märkte im Dezember letztendlich wieder freundliche Töne anschlugen, lag zum Teil auch an den sich aufhellenden Arbeitsmarktdaten in den USA bzw. dem Bekenntnis der Notenbanken, die Leitzinsen auch weiterhin niedrig zu halten und damit den Markt mit Liquidität zu versorgen. Rentenmärkte Die Euro-Rentenpapiere zeigten sich in den letzten Monaten des Jahres trotz verbesserter Konjunkturaussichten in stabiler Verfassung. Dabei bewegten sich die Renditen der richtungweisenden zehnjährigen deutschen Bundesanleihe in einem Bereich von 3,3 %. Selbst die Risikoprämien sog. Peripherie-Anleihen (etwa von Italien, Portugal oder Irland) gingen im Zuge verbesserter Aussichten leicht zurück. Die Ausnahme bildeten (und bilden weiterhin) Papiere von Griechenland, nachdem bekannt geworden ist, dass die dortigen Regierungen es nicht so genau mit der Berechnung von Staatsdefiziten nehmen. Gegen Ende 2009 führte dies auch zu einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Landes auf BBB+. Die Risikoaufschläge stiegen dabei auf über 2,5 Prozent, was für den -Raum ein außergewöhnliches Niveau bedeutete. Wie sehr die internationalen Kapitalmärkte dieses Problem als Angelegenheit des gesamten Währungsraumes betrachteten, zeigt das Ansteigen des USD gegenüber dem EUR von 1,51 auf 1,43 binnen weniger Tage. Inflationsrisiken scheinen in der aktuellen Wirtschaftslage kein Thema zu sein. Die Teuerungsraten liegen auf extrem niedrigen Niveaus und auch die Erwartungen (dargestellt am Markt für inflationsgeschützte Anleihen) scheinen diesen Trend zu bestätigen. So emittierte neulich Italien eine diesbezügliche 30jährige Anleihe, bei der eine Inflationserwartung von 2,5 % eingepreist war. Am Markt für Unternehmensanleihen setzte sich der freundliche Trend der Vormonate bis in den Dezember fort. Die Schuldverschreibungen profitierten dabei von der über das gesamte Jahr großzügig zur Verfügung stehenden Liquidität. So lag der Risikoaufschlag für solide (d.h. Investmentgrade) Bonds (gemessen am Merrill Lynch EMU Corporate Index) noch zu Jahresbeginn bei 4,3 %-Punkten, am Ende reduzierten sich diese Prämien bis auf rund 1,7 %. Noch deutlicher fiel der Rückgang bei hochverzinslichen Anleihen (sog. High Yields) aus. Die Einengung auf rund 4,3 % (gemessen am itraxx Europe Crossover Index) bedeutete gleichzeitig das insgesamt erfolgreichste Jahr in der Geschichte des europäischen High Yield Marktes. Insgesamt wurden im Jahr 2009 Unternehmensanleihen im Volumen von EUR 250 Milliarden (ohne Finanzanleihen) begeben, was einen neuen Rekord darstellt. Die Attraktivität dieses Segments sollte auch in das Jahr 2010 hinein bestehen bleiben. Ein ähnliches Bild wie bei den Unternehmensanleihen ergab sich auch bei den Schuldverschreibungen von Schwellenländern. Auf Jahressicht verringerten sich die Risikoaufschläge gegenüber Staatsanleihen (gemessen am JP Morgan EMBI Global Diversified Index) um nicht weniger als 430 Basispunkte. 3

4 Neben den positiven Aussichten der Emerging Markets als ausschlaggebende Treiber einer globalen Wirtschaftserholung (unterstützt durch den zum Teil großen Rohstoffreichtum) kam auch hier die zur Verfügung stehende Liquidität und die abnehmende Risikoaversion der Investoren zum Tragen. Im Dezember war darüber hinaus das Phänomen einer Annäherung von Rating-Einstufungen zu beobachten. Während z.b. der Euroraum Herabstufungen (Griechenland) oder schlechtere Aussichten (Spanien) zur Kenntnis nehmen musste, blieb der Trend zu Verbesserungen im EM Bereich aufrecht (Peru, Türkei, Russland, etc.). Devisenmärkte Im Frühherbst setzte sich der EUR-Höhenflug gegenüber dem USD fort, in der Spitze mussten mehr als USD 1,50 bezahlt werden und damit soviel wie vor Beginn der Krise im August Einer der Hauptgründe lag in der Tatsache, dass die amerikanische Währung zunehmend als Finanzierungswährung (Carry Trade) herangezogen wird, da im Markt die Meinung vorherrscht, dass auf Sicht von 12 Monaten mit keiner nachhaltigen Leitzinserhöhung zu rechnen ist. Darüber hinaus mehren sich auch die Stimmen (vor allem aus den Schwellenländern, die auf enormen Mengen von USD sitzen), die eine Ablösung als Leitwährung fordern. Eine damit verbundene Diversifizierung der Devisenreserven in andere Währungen wirkte sicherlich nicht unterstützend auf den Greenback. Selbst der Fall Dubai zeigte eine gewisse Abkehr vom USD. Waren in der Vergangenheit in Krisenfällen immer Ströme in die amerikanische Währung zu beobachten, so übernahm in diesem Jahr die älteste Währung der Welt Gold diese Funktion. In der Spitze mussten fast USD für die Feinunze bezahlt werden. Unterstützt wurde diese Bewegung auch durch massive Goldkäufe von Indien. Erst im Dezember konnte der USD seinen Abwärtstrend brechen und sich in Richtung 1,40 bewegen. Die Schwierigkeiten Griechenlands mit seiner Kreditwürdigkeit trugen sicher ihren Teil dazu bei. Ausblick Aus heutiger Sicht wird sich die Marktentwicklung von 2009 nicht in den Märkten für 2010 widerspiegeln. Realwirtschaftlich wird die größte Herausforderung für die Industrieländer darin bestehen, die enormen Stimulus Pakete umzudrehen und klare Konzepte zu entwickeln, die die enormen Schuldenlasten reduzieren. Diese Maßnahmen werden schlussendlich auch ihre Spuren beim Konsumenten und damit in den Unternehmensgewinnen hinterlassen. Inwieweit die aktuellen Bewertungen weitere Kurssprünge zulassen oder zu einer Konsolidierung der Märkte führen, wird sich ich den kommenden Monaten zeigen. 4

5 Vermögensaufstellung zum 30. November 2009, einschließlich Veränderungen im Wertpapiervermögen vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009 Wertpapier-Bezeichnung ISIN Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert Anteil in % Zugänge Abgänge in EUR des Fondsvermögens AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Britische Pfund lautend FIRST ST.-ASIA PAC. L. A GB , ,63 1,63 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Britische Pfund lautend ,63 1,63 AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend WR PRIVATB EUROP EQU(A) AT , ,00 4,00 THREAD.S.I.-AM.EX.AINAEUR GB00B28CNC , ,00 1,59 JANUS CAP.-P.US S.V.A EOA IE , ,00 1,87 INVESCO PAN EUR.STR.EQU.A LU , ,00 0,97 DWS INVEST BRIC PL.INH.LC LU , ,00 0,78 VONTOBEL-US VAL.EQ.H-EO H LU , ,00 1,31 INVESCO ASIAN INF. E ACC. LU , ,00 0,46 CAAM-VOLATIL.EO EQU.C.INS LU , ,25 0,78 BLACK.EUR.OPP.EX.ST.A2 EO LU , ,50 1,91 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend ,75 13,67 AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Japanische Yen lautend MSI-JAP.VALUE EQTY NAM.A LU , ,13 0,41 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Japanische Yen lautend ,13 0,41 AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend INVESCO JAPAN.EQU.CORE A IE , ,08 0,52 SISF US SM.+MI.-C.E.A ACC LU , ,76 1,10 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend ,84 1,62 RENTENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend ESPA BOND EURO-TREND (T) AT , ,00 7,96 PIA TREND BOND (T) AT , ,00 10,54 EURO HIGHGRADE SHORT (T) AT0000A , ,00 4,65 THREADN.-EUR.H.Y.BD T1 GB , ,00 1,93 VONTOBEL-ABS.R.B.(EO)B-EO LU , ,24 6,81 STARCAP FCP-ARGOS LU , ,50 3,92 ASHMORE-EM.MKTS DEBT EO R LU , ,90 5,32 JB MULTIBD-ABS.RET.B.F.B LU , ,00 5,26 WLD EXP.II-L.C.E.M.I.AE LU , ,60 0,62 INVESCO C.EUR.CORP.BD A A LU , ,20 5,65 F.TEM.INV.FD-T.G.TAA.EOH1 LU , ,92 1,95 SISF ASIAN CO.BD C AC.EOH LU , ,00 6,32 Summe RENTENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend ,36 60,94 GEMISCHTE FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend WR PRIVATBK EUR PTY (A) AT , ,00 1,91 CONVERT. ALL-CAP CON. (T) AT0000A , ,00 7,16 Summe GEMISCHTE FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend ,00 9,07 5

6 GEMISCHTE FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend FORTIS L-OPPORT.USA CL.C. LU , ,72 2,57 Summe GEMISCHTE FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend ,72 2,57 SUMME WERTPAPIERE ,43 89,91 DEVISEN- UND UMRECHNUNGSKURSE GLIEDERUNG DES FONDSVERMÖGENS JPY 129,77000 USD 1,50230 WERTPAPIERE ,43 89,91 GBP 0,91155 BANKGUTHABEN ,85 8,63 ANSPRÜCHE ,14 1,46 Umlaufende Anteile Stück Anteilswert Anteile EUR 10,21 FONDSVERMÖGEN ,42 100,00 6

7 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind Wien, im Jänner 2010 HYPO-Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h. Geschäftsführung DI Andreas Müller Ulrich Fetz 7

HYPO-STAR ausgewogen Miteigentumsfonds gemäß 20a InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009

HYPO-STAR ausgewogen Miteigentumsfonds gemäß 20a InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009 HYPO-STAR ausgewogen Miteigentumsfonds gemäß 20a InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009 HYPO-Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., A 1010 Wien, Wipplingerstrasse 1/4. OG Tel.:

Mehr

HALBJAHRESBERICHT. HYPO-STAR dynamisch

HALBJAHRESBERICHT. HYPO-STAR dynamisch HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juni 2014 bis 30. November 2014 für den HYPO-STAR dynamisch Miteigentumsfonds gem. InvFG 2011 Ausschütter: ISIN AT0000722764 Thesaurierer: ISIN AT0000722772 der MASTERINVEST Kapitalanlage

Mehr

C23, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG

C23, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG C23, MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft 1010 W i e n, S c h w a r z e n b e r g p l a t z 16 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis

Mehr

SIRIUS 59, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014

SIRIUS 59, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 SIRIUS 59, MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft 1010 W i e n, S c h w a r z e n b e r g p l a t z 16 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

C-QUADRAT Kapitalanlage AG Stubenring 2, 1010 Wien. Halbjahresbericht vom 01. Jänner 2013 bis 30. Juni 2013 des. ARIQON Konservativ

C-QUADRAT Kapitalanlage AG Stubenring 2, 1010 Wien. Halbjahresbericht vom 01. Jänner 2013 bis 30. Juni 2013 des. ARIQON Konservativ C-QUADRAT Kapitalanlage AG Stubenring 2, 1010 Wien vom 01. Jänner 2013 bis 30. Juni 2013 des ARIQON Konservativ Miteigentumsfonds gemäß 2 Abs. 2 InvFG 2011 der C-QUADRAT Kapitalanlage AG HALBJAHRESBERICHT

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

SIRIUS 51, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2008 MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20A INVFG. der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft

SIRIUS 51, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2008 MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20A INVFG. der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft SIRIUS 51, MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20A INVFG HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2008 der 1010 W i e n, S c h w a r z e n b e r g p l a t z 16 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Organe der Gesellschaft und

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte stiegen diese Woche höher, da besser als erwartete Daten aus China den Märkten zu beginn der Woche einen Schub gaben.

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Top Trend Garant. Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011. Halbjahresbericht. vom 1. Dezember 2013 bis 31. Mai 2014

Top Trend Garant. Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011. Halbjahresbericht. vom 1. Dezember 2013 bis 31. Mai 2014 Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 Halbjahresbericht vom 1. Dezember 2013 bis 31. Mai 2014 Prospektkundmachung: Der veröffentlichte Prospekt und das Kundeninformationsdokument (Wesentliche Anlegerinformationen)

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

Hypo-Weltportfolio Aktien Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. März 2009 bis 31. August 2009

Hypo-Weltportfolio Aktien Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. März 2009 bis 31. August 2009 Hypo-Weltportfolio Aktien Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. März 2009 bis 31. August 2009 HYPO-Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., A 1010 Wien, Wipplingerstraße 1/4. OG Tel.:

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Certus. Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT000CERTUS1 H A L B J A H R E S B E R I C H T

Certus. Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT000CERTUS1 H A L B J A H R E S B E R I C H T Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT000CERTUS1 H A L B J A H R E S B E R I C H T vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. Untere Donaulände 28 4020 Linz,

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim

Mehr

Die Fondspalette. Fondsgebundene Lebensversicherung - Lebensvorsorge Dynamic 18.09.2014. Stand : 18.09.2014. Seite 1 von 5

Die Fondspalette. Fondsgebundene Lebensversicherung - Lebensvorsorge Dynamic 18.09.2014. Stand : 18.09.2014. Seite 1 von 5 Fondsgebundene Lebensversicherung - Lebensvorsorge Dynamic Seite 1 von 5 Dachfonds AT0000A0HR31 VB Premium-Evolution 25 Max.25% Aktienfonds erworben, wobei der Anteil der Veranlagungen mit Aktienrisiko

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Zürich, im Januar 2008. Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in Deutschland

Zürich, im Januar 2008. Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in Deutschland Swisscanto Fondsleitung AG 8021 Zürich Telefon +41 58 344 44 00 Fax +41 58 344 44 05 fonds@swisscanto.ch www.swisscanto.ch Zürich, im Januar 2008 Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in

Mehr

HALBJAHRESBERICHT. Hypo Mündel Fonds

HALBJAHRESBERICHT. Hypo Mündel Fonds HALBJAHRESBERICHT vom 1. November 2014 bis 30. April 2015 für den Hypo Mündel Fonds Miteigentumsfonds gem. InvFG 2011 Ausschütter: ISIN AT0000A0KQP3 Thesaurierer: ISIN AT0000A0KQQ1 der MASTERINVEST Kapitalanlage

Mehr

Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT0000A06NX7

Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT0000A06NX7 Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT0000A06NX7 H A L B J A H R E S B E R I C H T vom 1. Jänner 2014 bis 30. Juni 2014 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. Untere Donaulände 28 4020 Linz,

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

THERMENLAND FONDS SÜDOSTSTEIRISCHE SPARKASSE, MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20a INVFG HALBJAHRESBERICHT 31. DEZEMBER 2004

THERMENLAND FONDS SÜDOSTSTEIRISCHE SPARKASSE, MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20a INVFG HALBJAHRESBERICHT 31. DEZEMBER 2004 THERMENLAND FONDS SÜDOSTSTEIRISCHE SPARKASSE, MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20a INVFG HALBJAHRESBERICHT 31. DEZEMBER 2004 INHALTSVERZEICHNIS Organe der Gesellschaft und Depotbank 2 Bericht an die Anteilsinhaber

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen, Ihr

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

SIRIUS 26, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2010. MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20a INVFG. der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft

SIRIUS 26, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2010. MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20a INVFG. der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft SIRIUS 26, MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20a INVFG HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2010 der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft 1010 W i e n, S c h w a r z e n b e r g p l a t z 16 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis

Mehr

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010 Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Asien weiterhin attraktiv!

Asien weiterhin attraktiv! Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer

Mehr

Value Investment Fonds Chance

Value Investment Fonds Chance Value Investment Fonds Chance Miteigentumsfonds gemäß InvFG Halbjahresbericht für das Halbjahr vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 Burgring 16, A-8010 Graz Security Kapitalanlage Aktiengesellschaft,

Mehr

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen

Mehr

Vermögensverwaltung Dynamic Value Halbjahresbericht 31.05.2015

Vermögensverwaltung Dynamic Value Halbjahresbericht 31.05.2015 Vermögensverwaltung Dynamic Value Halbjahresbericht 31.05.2015 Frankfurt am Main, den 31.05.2015 Halbjahresbericht Seite 1 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn

Mehr

Kathrein US-Dollar Bond. Halbjahresbericht 2011/2012

Kathrein US-Dollar Bond. Halbjahresbericht 2011/2012 Halbjahresbericht 2011/2012 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Fondsdaten... 3 Fondscharakteristik... 3 Besondere Hinweise... 3 Rechtlicher Hinweis... 4 Fondsdetails in USD... 5 Umlaufende Anteile... 5 Bericht

Mehr

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab 16. August 2015, Autokäufer in Deutschland greifen tiefer in die Tasche vor allem um sich größere und leistungsstärkere Geländewagen zu kaufen Berlin/Essen Autokäufer

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

Viermal mehr für s Geld.

Viermal mehr für s Geld. Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.

Mehr

UNIQA World Selection. Halbjahresbericht 2015

UNIQA World Selection. Halbjahresbericht 2015 Halbjahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Fondsdaten... 3 Fondscharakteristik... 3 Rechtlicher Hinweis... 4 Fondsdetails... 5 Umlaufende Anteile... 5 Bericht zur Anlagepolitik des Fonds... 5

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt SCI GLOBAL RAIL INDEX Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt die Die Stimmung führender Unternehmen der weltweiten Bahnbranche, welche durch den

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Halbjahresbericht. Valartis Euro Bond Fund

Halbjahresbericht. Valartis Euro Bond Fund Halbjahresbericht Valartis Euro Bond Fund 01. November 2013 30. April 2014 HALBJAHRESBERICHT Valartis Euro Bond Fund Miteigentumsfonds gemäß InvFG für das Rechenschaftshalbjahr vom 1. November 2013 bis

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

- Bedeutung und Höhe der EU-Referenzzinssätze - (Stand: 07/2004)

- Bedeutung und Höhe der EU-Referenzzinssätze - (Stand: 07/2004) 1 BEIHILFEVERBOT - Bedeutung und Höhe der EU-Referenzzinssätze - (Stand: 07/2004) 2 Referenzzinssätze Bedeutung und Höhe der EU-Referenzzinssätze von Staatsminister a.d. Georg Brüggen, Dipl. Betriebswirt

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN

KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN Halbjahresbericht 2013 KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN INHALT Gesellschafter und Organe der Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH... 3 KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN... 4 Überblick über die ausgewiesenen Erträge

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Pensionskassen. Mitarbeitervorsorgekassen. Beschreibung der Kennzahlenberechnung

Pensionskassen. Mitarbeitervorsorgekassen. Beschreibung der Kennzahlenberechnung ensionskassen Mitarbeitervorsorgekassen Beschreibung der Kennzahlenberechnung Februar 2011 2 Inhalt Kennzahlen 1 Kennzahlenberechnung der OeKB 5 1.1 Kennzahlen für ensionskassen... 5 1.2 Kennzahlen für

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

LEADER FUND TOTAL RETURN BOND - Weltweite Anleihen, aktiv gemanagt

LEADER FUND TOTAL RETURN BOND - Weltweite Anleihen, aktiv gemanagt LEADER FUND TOTAL RETURN BOND - Weltweite Anleihen, aktiv gemanagt Privatconsult Vermögensverwaltung GmbH * Argentinierstrasse 42/6 * 1040 Wien Telefon: +43 1 535 61 03-39 * Email: office@privatconsult.com

Mehr

TradeCom FondsTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG

TradeCom FondsTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG TradeCom FondsTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG Halbjahresbericht für das Halbjahr vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 Burgring 16, A-8010 Graz Security Kapitalanlage Aktiengesellschaft, Graz Burgring

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: AXA WF - Framlington Eurozone RI A (thes.) EUR ISIN: LU0545089723 WKN: A1C6D9 Emittent: AXA Funds Managment S.A. Die AXA ist ein französisches Versicherungsunternehmen mit Hauptsitz

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA FEBRUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Januar 215 einen neuen 3-Jahres-Rekord erreichen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 1,9 Milliarden Euro und lagen damit um 5%

Mehr

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es in

Mehr

VERMÖGENSBERICHT. Sehr geehrter Herr Mustermann!

VERMÖGENSBERICHT. Sehr geehrter Herr Mustermann! SBERICHT Sehr geehrter Herr Mustermann! Die folgende Vermögensanalyse stellt Ihre heutiges Geld- und Wertpapiervermögen im Detail dar. In einer tiefer gehenden Analyse zeigen wir auch Abweichungen von

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN August 2013 Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial zur Erleichterung der Kommunikation mit Ihren Kunden.

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Optinova Optiworld. Halbjahresbericht. zum. 31. Dezember 2015

Optinova Optiworld. Halbjahresbericht. zum. 31. Dezember 2015 Halbjahresbericht zum 31. Dezember 2015 Vermögensaufstellung zum 31.12.2015 Stück bzw. Gattungsbezeichnung ISIN Markt Anteile bzw. Bestand Käufe / Verkäufe / Kurs Kurswert % Whg. in 1.000 31.12.2015 Zugänge

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA SEPTEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt zeigten auch im August 214 einen positiven Trend; sie beliefen sich auf insgesamt sechs Milliarden Euro

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

DBC Dynamic Return Halbjahresbericht 31.05.2015

DBC Dynamic Return Halbjahresbericht 31.05.2015 Halbjahresbericht 31.05.2015 Frankfurt am Main, den 31.05.2015 Halbjahresbericht Seite 1 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände

Mehr

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher

Mehr