Kapital & Wert Premium Ausgewogen Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009
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- Anna Schmitz
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1 Kapital & Wert Premium Ausgewogen Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009 HYPO-Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., A 1010 Wien, Wipplingerstrasse 1/4. OG Tel.: 0043 / 1 / , Fax: 0043 / 1 / , office@hypokag.at
2 Halbjahresbericht über das 8. Rechnungsjahr vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009 Kapital & Wert Premium Ausgewogen Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG ISIN Thesaurierung: AT ISIN Kapitalsparplan: AT Verwaltung HYPO-Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., Wipplingerstrasse 1/4. OG, A 1010 Wien Depotbank Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft, Hypo-Passage 1, A 6900 Bregenz Fondsmanager Wiener Privatbank SE, Hohenstaufengasse 5, 1010 Wien Sehr geehrte Anteilsinhaber! Der Kapital & Wert Premium Ausgewogen, Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG (im Folgenden kurz Kapital & Wert Premium Ausgewogen genannt), hat am 30. November 2009 das erste Halbjahr seines 8. Rechnungsjahres beendet. Das Fondsvermögen betrug zu Beginn des Rechnungsjahres EUR ,03 und hatte am Ende des ersten Halbjahres ein Ausmaß von EUR ,42.. Der Anteilsumlauf hat sich nach mehreren Aufstockungen / Rücknahmen folgendermaßen verändert: Beginn Rechnungsjahr Ende erstes Halbjahr Thesaurierung Stück Stück Der errechnete Wert zu Beginn des Rechnungsjahres betrug EUR 9,73 je Anteil gegenüber EUR 10,21 je Anteil zur Hälfte des 8. Rechnungsjahres. Per Ende November 2009 ergibt sich gegenüber Anfang Juni 2009 (unter Berücksichtigung der KESt-Auszahlung am 15.Juli 2009) für das Rechnungshalbjahr eine Wertveränderung von + 5,04 %. 2
3 Kommentare des Fondsmanagements Entwicklung der Kapitalmärkte Das Jahr 2009 hat nach den anfänglichen Turbulenzen und dem Beinahekollaps des globalen Finanzsystems eine sehr versöhnliche Kehrtwendung genommen. Das weltweite Zusammenwirken der Notenbanken (mit der Bereitstellung von unlimitierter und nahezu kostenloser Liquidität) in Kombination mit den staatlich verordneten Konjunktur-Programmen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß hat nicht nur das Finanzsystem gerettet und die wirtschaftlichen Abläufe stabilisiert, schlussendlich haben sich auch die Kurse von Finanzanlagen deutlich erholen können. In praktisch allen Anlageformen konnten Investoren mit guten Nerven (zum Teil hohe zweistellige) positive Renditen erzielen und die Verluste aus dem Jahr 2009 wettmachen bzw. sogar überkompensieren. Neben den Aktienmärkten (hier allen voran die Schwellenländer wie Brasilien oder China) stachen 2009 vor allem Unternehmensanleihen und Wandelschuldverschreibungen als herausragende Performanceträger hervor. Daneben gab es mit Gold einen weiteren Gewinner der Krise und der daraus resultierenden Furcht vor Inflation. Der Goldpreis stieg bereits das achte Jahr in Folge und markierte im Dezember ein neues historisches Hoch von über USD Aktienmärkte Nach einer Seitwärtsbewegung der Aktienmärkte im Herbst des Jahres gaben die meisten Indizes im Dezember wieder kräftige Lebenszeichen von sich. Durch Gewinnmitnahmen im September und Oktober wurde die seit März andauernde Aufwärtsbewegung zwar kurzfristig beendet, da sich der wirtschaftliche Erholungsprozess jedoch auch im Herbst fortsetzte (bestimmte Vorlaufindikatoren sowohl in den USA als auch in Europa übersprangen wichtige Marken und zeigen auf Wachstum) kehrten die Märkte ab November wieder ihre freundliche Seite hervor. Ein weiteres Anzeichen der Stabilisierung waren zahlreiche Überraschungen im Rahmen der Q3-Berichtssaison, neben höheren Gewinnen wurden auch steigende Umsatzzahlen veröffentlicht (wie etwa von Intel oder IBM sowie von vielen Großbanken in den USA und Europa). Gegen Ende November wurde die gute Börsenstimmung durch die Sorge um die Zahlungsfähigkeit Dubais getrübt. Die Immobiliengesellschaft Nakheel, die zum mehrheitlich in Staatsbesitz befindlichen Konzern Dubai World gehört, hatte um Zahlungsaufschub gebeten und damit Befürchtungen von Investoren genährt, dass dies Auswirkungen auf die Erholung der Weltwirtschaft haben könnte (so war etwa Daimler einer der großen Verlierer, da der Staatsfonds Abu Dhabis mit rund 9 % beteiligt ist). Dass die Märkte im Dezember letztendlich wieder freundliche Töne anschlugen, lag zum Teil auch an den sich aufhellenden Arbeitsmarktdaten in den USA bzw. dem Bekenntnis der Notenbanken, die Leitzinsen auch weiterhin niedrig zu halten und damit den Markt mit Liquidität zu versorgen. Rentenmärkte Die Euro-Rentenpapiere zeigten sich in den letzten Monaten des Jahres trotz verbesserter Konjunkturaussichten in stabiler Verfassung. Dabei bewegten sich die Renditen der richtungweisenden zehnjährigen deutschen Bundesanleihe in einem Bereich von 3,3 %. Selbst die Risikoprämien sog. Peripherie-Anleihen (etwa von Italien, Portugal oder Irland) gingen im Zuge verbesserter Aussichten leicht zurück. Die Ausnahme bildeten (und bilden weiterhin) Papiere von Griechenland, nachdem bekannt geworden ist, dass die dortigen Regierungen es nicht so genau mit der Berechnung von Staatsdefiziten nehmen. Gegen Ende 2009 führte dies auch zu einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Landes auf BBB+. Die Risikoaufschläge stiegen dabei auf über 2,5 Prozent, was für den -Raum ein außergewöhnliches Niveau bedeutete. Wie sehr die internationalen Kapitalmärkte dieses Problem als Angelegenheit des gesamten Währungsraumes betrachteten, zeigt das Ansteigen des USD gegenüber dem EUR von 1,51 auf 1,43 binnen weniger Tage. Inflationsrisiken scheinen in der aktuellen Wirtschaftslage kein Thema zu sein. Die Teuerungsraten liegen auf extrem niedrigen Niveaus und auch die Erwartungen (dargestellt am Markt für inflationsgeschützte Anleihen) scheinen diesen Trend zu bestätigen. So emittierte neulich Italien eine diesbezügliche 30jährige Anleihe, bei der eine Inflationserwartung von 2,5 % eingepreist war. Am Markt für Unternehmensanleihen setzte sich der freundliche Trend der Vormonate bis in den Dezember fort. Die Schuldverschreibungen profitierten dabei von der über das gesamte Jahr großzügig zur Verfügung stehenden Liquidität. So lag der Risikoaufschlag für solide (d.h. Investmentgrade) Bonds (gemessen am Merrill Lynch EMU Corporate Index) noch zu Jahresbeginn bei 4,3 %-Punkten, am Ende reduzierten sich diese Prämien bis auf rund 1,7 %. Noch deutlicher fiel der Rückgang bei hochverzinslichen Anleihen (sog. High Yields) aus. Die Einengung auf rund 4,3 % (gemessen am itraxx Europe Crossover Index) bedeutete gleichzeitig das insgesamt erfolgreichste Jahr in der Geschichte des europäischen High Yield Marktes. Insgesamt wurden im Jahr 2009 Unternehmensanleihen im Volumen von EUR 250 Milliarden (ohne Finanzanleihen) begeben, was einen neuen Rekord darstellt. Die Attraktivität dieses Segments sollte auch in das Jahr 2010 hinein bestehen bleiben. Ein ähnliches Bild wie bei den Unternehmensanleihen ergab sich auch bei den Schuldverschreibungen von Schwellenländern. Auf Jahressicht verringerten sich die Risikoaufschläge gegenüber Staatsanleihen (gemessen am JP Morgan EMBI Global Diversified Index) um nicht weniger als 430 Basispunkte. 3
4 Neben den positiven Aussichten der Emerging Markets als ausschlaggebende Treiber einer globalen Wirtschaftserholung (unterstützt durch den zum Teil großen Rohstoffreichtum) kam auch hier die zur Verfügung stehende Liquidität und die abnehmende Risikoaversion der Investoren zum Tragen. Im Dezember war darüber hinaus das Phänomen einer Annäherung von Rating-Einstufungen zu beobachten. Während z.b. der Euroraum Herabstufungen (Griechenland) oder schlechtere Aussichten (Spanien) zur Kenntnis nehmen musste, blieb der Trend zu Verbesserungen im EM Bereich aufrecht (Peru, Türkei, Russland, etc.). Devisenmärkte Im Frühherbst setzte sich der EUR-Höhenflug gegenüber dem USD fort, in der Spitze mussten mehr als USD 1,50 bezahlt werden und damit soviel wie vor Beginn der Krise im August Einer der Hauptgründe lag in der Tatsache, dass die amerikanische Währung zunehmend als Finanzierungswährung (Carry Trade) herangezogen wird, da im Markt die Meinung vorherrscht, dass auf Sicht von 12 Monaten mit keiner nachhaltigen Leitzinserhöhung zu rechnen ist. Darüber hinaus mehren sich auch die Stimmen (vor allem aus den Schwellenländern, die auf enormen Mengen von USD sitzen), die eine Ablösung als Leitwährung fordern. Eine damit verbundene Diversifizierung der Devisenreserven in andere Währungen wirkte sicherlich nicht unterstützend auf den Greenback. Selbst der Fall Dubai zeigte eine gewisse Abkehr vom USD. Waren in der Vergangenheit in Krisenfällen immer Ströme in die amerikanische Währung zu beobachten, so übernahm in diesem Jahr die älteste Währung der Welt Gold diese Funktion. In der Spitze mussten fast USD für die Feinunze bezahlt werden. Unterstützt wurde diese Bewegung auch durch massive Goldkäufe von Indien. Erst im Dezember konnte der USD seinen Abwärtstrend brechen und sich in Richtung 1,40 bewegen. Die Schwierigkeiten Griechenlands mit seiner Kreditwürdigkeit trugen sicher ihren Teil dazu bei. Ausblick Aus heutiger Sicht wird sich die Marktentwicklung von 2009 nicht in den Märkten für 2010 widerspiegeln. Realwirtschaftlich wird die größte Herausforderung für die Industrieländer darin bestehen, die enormen Stimulus Pakete umzudrehen und klare Konzepte zu entwickeln, die die enormen Schuldenlasten reduzieren. Diese Maßnahmen werden schlussendlich auch ihre Spuren beim Konsumenten und damit in den Unternehmensgewinnen hinterlassen. Inwieweit die aktuellen Bewertungen weitere Kurssprünge zulassen oder zu einer Konsolidierung der Märkte führen, wird sich ich den kommenden Monaten zeigen. 4
5 Vermögensaufstellung zum 30. November 2009, einschließlich Veränderungen im Wertpapiervermögen vom 1. Juni 2009 bis 30. November 2009 Wertpapier-Bezeichnung ISIN Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert Anteil in % Zugänge Abgänge in EUR des Fondsvermögens AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Britische Pfund lautend FIRST ST.-ASIA PAC. L. A GB , ,63 1,63 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Britische Pfund lautend ,63 1,63 AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend WR PRIVATB EUROP EQU(A) AT , ,00 4,00 THREAD.S.I.-AM.EX.AINAEUR GB00B28CNC , ,00 1,59 JANUS CAP.-P.US S.V.A EOA IE , ,00 1,87 INVESCO PAN EUR.STR.EQU.A LU , ,00 0,97 DWS INVEST BRIC PL.INH.LC LU , ,00 0,78 VONTOBEL-US VAL.EQ.H-EO H LU , ,00 1,31 INVESCO ASIAN INF. E ACC. LU , ,00 0,46 CAAM-VOLATIL.EO EQU.C.INS LU , ,25 0,78 BLACK.EUR.OPP.EX.ST.A2 EO LU , ,50 1,91 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend ,75 13,67 AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Japanische Yen lautend MSI-JAP.VALUE EQTY NAM.A LU , ,13 0,41 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Japanische Yen lautend ,13 0,41 AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend INVESCO JAPAN.EQU.CORE A IE , ,08 0,52 SISF US SM.+MI.-C.E.A ACC LU , ,76 1,10 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend ,84 1,62 RENTENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend ESPA BOND EURO-TREND (T) AT , ,00 7,96 PIA TREND BOND (T) AT , ,00 10,54 EURO HIGHGRADE SHORT (T) AT0000A , ,00 4,65 THREADN.-EUR.H.Y.BD T1 GB , ,00 1,93 VONTOBEL-ABS.R.B.(EO)B-EO LU , ,24 6,81 STARCAP FCP-ARGOS LU , ,50 3,92 ASHMORE-EM.MKTS DEBT EO R LU , ,90 5,32 JB MULTIBD-ABS.RET.B.F.B LU , ,00 5,26 WLD EXP.II-L.C.E.M.I.AE LU , ,60 0,62 INVESCO C.EUR.CORP.BD A A LU , ,20 5,65 F.TEM.INV.FD-T.G.TAA.EOH1 LU , ,92 1,95 SISF ASIAN CO.BD C AC.EOH LU , ,00 6,32 Summe RENTENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend ,36 60,94 GEMISCHTE FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend WR PRIVATBK EUR PTY (A) AT , ,00 1,91 CONVERT. ALL-CAP CON. (T) AT0000A , ,00 7,16 Summe GEMISCHTE FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend ,00 9,07 5
6 GEMISCHTE FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend FORTIS L-OPPORT.USA CL.C. LU , ,72 2,57 Summe GEMISCHTE FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend ,72 2,57 SUMME WERTPAPIERE ,43 89,91 DEVISEN- UND UMRECHNUNGSKURSE GLIEDERUNG DES FONDSVERMÖGENS JPY 129,77000 USD 1,50230 WERTPAPIERE ,43 89,91 GBP 0,91155 BANKGUTHABEN ,85 8,63 ANSPRÜCHE ,14 1,46 Umlaufende Anteile Stück Anteilswert Anteile EUR 10,21 FONDSVERMÖGEN ,42 100,00 6
7 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind Wien, im Jänner 2010 HYPO-Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h. Geschäftsführung DI Andreas Müller Ulrich Fetz 7
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