Anpassung und Überprüfung von Hörhilfen mit verschiedenen Verfahren der Hörflächenskalierung
|
|
- Hilko Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anpassung und Überprüfung von Hörhilfen mit verschiedenen Verfahren der Hörflächenskalierung Uwe Baumann, Karin Schorn Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Audiologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Großhadern, D München Einleitung Die subjektive Skalierung der Intensität von Lautheitsempfindungen etabliert sich zunehmend als audiologische Diagnosemöglichkeit und dient als Hilfsmittel zur Anpassung und Überprüfung von Hörgeräten und Cochlea-Implantaten. Verschiedene Untersuchungen bescheinigen den Verfahren der kategorialen Hörflächenskalierung (»Würzburger Hörfeld«, WHF) eine hohe intraindividuelle Reproduzierbarkeit, jedoch auch starke Reihenfolge-Effekte sowie die Tendenz, sich an den Beschriftungen am Eingabetablett zu orientieren (Baumann et al. 1997). Eine genaue Beurteilung der Hörfläche hörgeschädigter Patienten kann nur dann erfolgen, wenn exakte Bezugskurven von Normalhörenden vorliegen. Diese von Normalhörenden gewonnenen Bezugskurven dienen als Basis für die Anpassung von Hörgeräten. Ein Hörgerät ist optimal angepaßt, wenn sich der eingeengte Dynamikbereich des hörgeschädigten Patienten durch geschickte Auswahl der Kenndaten des Hörgerätes dem Dynamikbereich eines Normalhörenden annähert. Fehlerhafte Bezugskurven wirken sich unmittelbar auf die Qualität der Hörgeräteanpassung aus, da die für jeden Patienten individuell bestimmte Verstärkungskennlinie aus dem Verlauf der Bezugskurve hervorgeht. Aus diesem Grund wurde ein alternatives Verfahren zur Skalierung der Lautstärke durch die»methode der Linienlänge«mit einer größeren Anzahl Probanden untersucht und mit unseren bisherigen Ergebnissen der kategorialen Hörflächenskalierung verglichen (Baumann et al. 1998). Die Methode der Linienlänge wurde bisher hauptsächlich zur Beurteilung der Lautstärke von Geräuschimmissionen im Bereich der Lärmbekämpfung eingesetzt (Fastl et al. 1989). Corresponding author: Dr.-Ing. Uwe Baumann Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Audiologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Großhadern Marchioninistr. 15 D München Phone Fax Methodik Für die Messungen nach der»methode Würzburger Hörfeld«wurde ein computergestützter Meßplatz der Firma WESTRA verwendet (WHF 386/3, Kammermeier 1995). Das Skaliertablett war mit sieben kategorialen Lautstärkebeschreibungen von»nicht gehört«bis»zu laut«unterteilt. Die Bewertungen der Vpn wurden als Zahlenwert zwischen 0 cu (»nicht gehört«) und 50 cu (»zu laut«, Einheitsbezeichnung cu, categorial unit) abgespeichert. Die Messungen mit der»methode der Linienlänge«wurden mit einer Apparatur vorgenommen, die gemeinsam mit der TU München entwickelt wurde. Der Versuchsperson wird bei der»methode der Linienlänge«eine horizontale Strecke vorgegeben, die am linken Streckenende mit»extrem leise«und am rechtem Streckenende mit»extrem laut«beschriftet ist. Die Probanden erhalten die Anweisung, für jeden Testschall die Strecke entsprechend der wahrgenommenen Lautstärke an einer Stelle zu markieren. Die wahrgenommene Lautstärke soll dabei linear auf die Linienlänge abgebildet werden, d. h. die doppelte Lautstärke entspricht einem doppelt so langen Streckenabschnitt der Linienlänge. Die Länge des markierten Streckenabschnitts vom linken Ende bis hin zur Markierung stellt dabei ein Maß für die wahrgenommene Lautstärke des dargebotenen Schalles dar. Als Eingabemedium dient das gleiche Skaliertablett wie bei der»methode Würzburger Hörfeld«, welches jedoch horizontal verwendet wird und an der linken Ecke des Kontaktstreifens mit»extrem leise«und am rechten Ende mit»extrem laut«beschriftet ist. (Gottschling et al. 1998). Beide Verfahren der Hörflächenskalierung verwendeten Terzrauschen nach DIN mit einer Dauer von ca. 2 s. Der Pegelbereich der Testschalle erstreckte sich bei der»methode Würzburger Hörfeld«von 20 db bis 90 db, bei der»methode der Linienlänge«von 30 bis 90 db in 5 db-schritten bei den Mittenfrequenzen 500 Hz, 1 khz, 2 khz, 4 khz. Bei der»methode WHF«wurden bei der Darbietungsreihenfolge neben dem Pegel der Testschalle auch die Mittenfrequenzen verwürfelt, während bei der»methode der Linienlänge«ein Ablauf mit konstant gehaltener Mittenfrequenz gewählt wurde. Beide Methoden arbeiteten mit einer Abspielliste, d. h. die Reihenfolge ist bei jeder erneuten Darbietung identisch. Tab. 1 gibt eine Gegenüberstellung der Methoden. Die Hörversuche wurden in einem schallgedämpften Audiometrie-Raum der Klinik durchgeführt. Sowohl der Computer als 191
2 DGA-Tagungsband Methode WHF LL Tablett Vertikal Horizontal Beschriftung Verbalkategorien An den Enden Tab. 1: Gegenüberstellung der Methoden. Testschalle Mittenfrequenz und Pegel randomisiert Mittenfrequenz fest; Pegel randomisiert auch der Untersucher befand sich außerhalb der Kabine. Die Darbietung der Schalle erfolgte über die mit dem System ausgelieferten aktiven Lautsprecher (WESTRA Typ LAB 501) in einem Abstand von einem Meter. Die Höhe des Lautsprecherpodestes betrug 122 cm, die Höhe der Sitzfläche der Vpn 45 cm. Die Kopfhaltung der Vpn wurde durch eine verstellbare Kopfstütze fixiert, zusätzlich wurden sie vom Versuchsleiter gebeten, die Kopfposition gegenüber dem Lautsprecher nicht zu verändern. Den Vpn lag eine schriftliche Versuchsanleitung vor. Es wurden keine Vorabinformationen (Orientierung) über den zu erwartenden Pegelbereich gegeben. Probanden An der Versuchsreihe zur Untersuchung der»methode Würzburger Hörfeld«nahmen 57 normalhörende Versuchspersonen (Hörverlust zwischen 0,5 khz und 8 khz kleiner als 20 db HL), 28 männl. und 29 weibl. Personen im Alter zwischen 13 und 53 Jahren (Mittel 29±7 Jahre) teil. Die Versuchsreihe zur»methode Linienlänge«wurde von 25 weiblichen und 27 männlichen normalhörenden Probanden im Alter zwischen 24 und 36 Jahren absolviert. Ergebnisse Abb. 1 stellt die über alle Versuchspersonen gemittelten Ergebnisse (Mediane und Interquartile) der»methode Würzburger Hörfeld«dar. Die durchgezogen eingezeichnete Ausgleichskurve liegt ebenso wie fast alle Meßpunkte unterhalb der gestrichelt eingezeichneten Bezugskurve der Firma WESTRA. Das bedeutet, daß die Versuchspersonen in der vorgestellten Untersuchung die dargebotenen Terzrauschsignale hinsichtlich der wahrgenommenen Lautstärke deutlich niedriger bewerten. Weiterhin aus Abb. 1 ersichtlich sind sprunghafte Zuwächse der Bewertung der Lautstärke (z. B. 1 khz 50 db nach 55 db, 2 khz 75 db nach 80 db) sowie ein stufenförmiges Anwachsen der Bewertungen, was auf eine zu starke Orientierung der Vpn an der auf dem Tablett angebrachten Skalierung schließen läßt. Weiterhin verdeutlicht Abb. 1, daß eine Verwendung von Geraden als Ausgleichsfunktion zumindest für die vorgestellten Resultate nicht angebracht ist, da der Verlauf der Bewertungen der wahrgenommenen Lautstärke über dem Pegel eine deutliche Krümmung aufweist, die mit steigender Mittenfrequenz zunimmt. Diese Beobachtung wurde auch von einer anderen Arbeitsgruppe bestätigt (Brand et al. 1998). Die in Abb. 2 dargestellten Ergebnisse für die»methode der Linienlänge«unterscheiden sich in ihrem Verlauf über dem Abb. 1:»Methode Würzburger Hörfeld«. Mediane und wahrscheinliche Schwankungen, 57 Vpn. Durchgezogene Kurve: Ausgleichsfunktion Polynom 2. Ordnung, unterbrochene Linie: Referenzkuve nach Angaben der Firma WESTRA. Daten nach Baumann et al. (1996). 192 Z Audiol 1999; Supplementum II Baumann/Schorn
3 Abb. 2:»Methode der Linienlänge«. Mediane und wahrscheinliche Schankung, 52 Vpn. Durchgezogen: Ausgleichsfunktionen aus Abb. 1 (Methode Würzburger Hörfeld). Unterbrochene Linien: Ausgleichsgeraden. Schallpegel deutlich von der»methode Würzburger Hörfeld«trotz Verwendung des gleichen Eingabemediums. Die linke Ordinate stellt die Linienlänge zwischen»extrem leise«und»extrem laut«dar, die rechte Ordinate verwendet die Kategorial- Lautstärke zwischen 0 cu (»nichts gehört«) und 50 cu (»zu laut«). In Abb. 2 sind neben den Ergebnissen (Mediane und wahrscheinliche Schwankung, Skalierung linke Ordinate) zum Vergleich die aus Abbildung 1 erhaltenen Trendlinien (Fitfunktionen Polynome 2. Ordnung, Skalierung rechte Ordinate) durchgezogen eingezeichnet. Besonders im Pegelbereich unterhalb 70 db ist eine veränderte Benutzung des Eingabebereichs zu erkennen. Alle Bewertungen dieses Pegelbereichs liegen unterhalb 81 mm Linienlänge. An dieser Position des Kontaktstreifens ist bei der»methode Würzburger Hörfeld«die Verbalkategorie»leise«angebracht. Erst ab 60 db wird der Bereich des Kontaktstreifens zwischen 81 mm und 270 mm genutzt. Bis auf eine vermutlich durch die Reihenfolge der Darbietungen bedingte Ausnahme bei 2 khz, 75 db ist der Verlauf der Bewertungen über dem Pegel deutlich weniger stufenförmig als bei der»methode Würzburger Hörfeld«. Im Unterschied zu den WHF-Bezugskurven lassen sich die aus der»methode der Linienlänge«hervorgehenden Bezugskurven nicht ausreichend genau mit einem Polynom 2. Ordnung annähern. Besser geeignet erscheinen Geradenstücke mit unterschiedlicher Steigung je nach Pegelbereich. Unterhalb 60 db Darbietungspegel ergibt sich unabhängig von der Mittenfrequenz des Terzrauschens eine Steigung von etwa 0,2 cu/db, oberhalb von 60 db erreicht die Steigung der wahrgenommenen Lautstärke Werte zwischen 1,1 cu/db und 1,3 cu/db mit anwachsender Mittenfrequenz. Auch Brand et al. (1998) konnten durch die Verwendung von 2 Bereichen unterschiedlicher Steigung die aus ihrer Untersuchung hervorgegangenen Lautstärkebewertungen am genauesten annähern. Vergleicht man die in Abb. 3 dargestellten Histogramme der wahrgenommenen Lautstärke eines Terzrauschens bei 1 Khz/80 db, so ist zu erkennen, daß die Verteilung der Bewertungen bei der»methode der Linienlänge«deutlich exakter an der durchgezogen eingezeichneten Normalverteilung anliegt als die Bewertungsverteilung der»methode Würzburger Hörfeld«. Diese weist zwar eine geringere Standardabweichung auf, jedoch ist ein zweiter Gipfel bei 45 cu zu erkennen. Anscheinend tendierte ein Teil der Vpn dazu, die Lautstärkebeurteilung in der Nähe der Beschriftung mit der Verbalkategorie»sehr laut«des Eingabetabletts zu treffen. Diskussion Der Vergleich der»methode der Linienlänge«und des»würzburger Hörfelds«zur subjektiven Bewertung von Lautheitsempfindungen zeigt trotz Verwendung vergleichbarer technischer und audiometrischer Voraussetzungen deutliche Unterschiede. Bei der»methode der Linienlänge«verläuft der Anstieg der Bewertungen unterhalb 60 db deutlich flacher als oberhalb dieses Pegels. Im Gegensatz dazu zeigt die WHF-Methode auch bei den von uns ermittelten Bezugskurven normalhörender Probanden einen monotonen Anstieg ohne klaren Knickpunkt; zusätzlich wird der Pegelbereich besonders unterhalb 60 db bei der WHF-Methode deutlich höher bewertet. Anscheinend werden die Probanden durch die Anbringung von Lautstärke-Bezeichnern an der Tablett-Skalierung bei der WHF-Methode gerade im Pegelbereich unterhalb von 60 db dazu angehalten, leise Darbietungen anders zu bewerten als laute. Zusätzlich ergibt sich durch die»methode der Linienlänge«, die auf eine Beschriftung zwischen den Enden des Kontaktstreifens verzichtet, eine bessere Übereinstimmung mit einer gaußschen Normalverteilung. 193
4 DGA-Tagungsband Abb. 3: Histogramm der Lautstärkebeurteilungen der Methoden»Würzburger Hörfeld«(links) und»linienlänge«(rechts). Terzrauschen Mittenfrequenz 1 khz, 80 db Reizpegel. Überprüfung von Hörgeräteanpassungen Gegenwärtig wird in der audiologischen Routine die Hörflächenskalierung überwiegend zur Kontrolle der Hörgeräteanpassung eingesetzt. Fehlanpassungen lassen sich auf diese Weise schnell feststellen und soweit möglich durch eine Korrektur der Verstärkung beseitigen. Abb. 4 zeigt die mit der»methode Würzburger Hörfeld«ermittelte Hörflächenskalierung einer mit Hörgeräten unzufriedenstellend versorgten Patientin. Klar ersichtlich ist eine Überkompensation mit zu steil anwachsender Lautstärkebewertung. Die Unbehaglichkeitsschwelle wird bei der Mittenfrequenz 2 khz mit Hörgeräten bereits bei 65 db erreicht. Auch bei den übrigen Mittenfrequenzen wird die Unbehaglichkeitsschwelle bereits bei herabgesetzten Pegeln überschritten. Besonders unangenehm ist der extreme Lautheitsanstieg bei 500 Hz: Hör- und Unbehaglichkeitsschwelle liegen innerhalb eines Pegelbereichs von 25 db. Abb. 4: Methode WHF. Hörgeräteüberprüfung. Lautstärkebeurteilung einer fehlangepaßten Patientin 194 Z Audiol 1999; Supplementum II Baumann/Schorn
5 Abb. 5: Methode WHF. Mittelwerte der Lautstärkebeurteilung von mit dem Hörgerät zufriedener und unzufriedener Hörgeräteträger. Vergleicht man die Lautstärkebewertungen zufriedener mit denen von unzufriedenen Hörgeräteträger, so ist häufig bei letzteren eine Überkompensation des Hörverlusts in den Frequenzbändern oberhalb 1 khz zu erkennen. Abb. 5 stellt die gemittelten Lautstärkebewertungen zufriedener und unzufriedener Hörgeräteträger gegenüber. Während die Mittelwerte der Beurteilung der zufriedenen Hörgeräteträger die von uns ermittelten Bezugskurven nur minimal überschreitet, liegen die Mittelwerte der unzufriedenen Hörgeräteträger bei 2 khz und noch ausgeprägter bei 4 khz deutlich oberhalb der Bezugskurve. Feinanpassung der Cochlea-Implantat-Einstellung Als wichtiges Hilfsmittel haben sich die Methoden zur Hörflächenskalierung bei der Überprüfung und Anpassung von Cochlea Implantaten erwiesen. Gerade in der schwierigen Phase der Erstanpassung erlaubt das Skalierungsverfahren eine schnelle Beurteilung der Einstellung des Sprachprozessors. Stellt sich nach der Erstanpassung eine Lautstärkebewertung wie in Abb. 6 dar, so muß eine Erhöhung der Obergrenze der Stromstärke für das Erreichen der Zone der angenehmen Lautheit in Betracht gezogen werden. Durch diese Maßnahme wurde bei der Patientin eine annähernd normale Lautstärkebeurteilung bei Verwendung der Methode WHF erreicht (Abb. 7). CI versorgte kongenital ertaubte Kinder und postlingual ertaubte Erwachsene mit langer Deprivationszeit können zunächst oft nur grobe Lautstärkestufen (leise zu laut) unterscheiden. Der Einsatz von Verfahren zur Hörflächenskalierung erfüllt unter diesen Voraussetzung zwei Zwecke. Einerseits kann der Fortschritt bei der Auflösung unterschiedlicher Lautstärken verfolgt werden, andererseits trainiert der Versuchsablauf das Zuordnungsvermögen und leitet zur genaueren Kategorisierung an. 195
6 DGA-Tagungsband Abb. 7: Methode WHF. Lautstärkebeurteilung der gleichen CI-Patientin aus Abb. 6 nach Korrektur der Anpassung des Sprachprozessors. Abb. 6: Methode WHF. Lautstärkebeurteilung einer mit einem Cochlea Implantat (CI) versorgten Patientin nach der Erstanpassung. 196 Z Audiol 1999; Supplementum II Baumann/Schorn
7 Schlußfolgerung Die von der Firma WESTRA angegebene Bezugskurve erscheint für eine Hörgeräteanpassung ungeeignet, da der Verstärkungsbedarf grundsätzlich überschätzt wird. Allenfalls zulässig ist die Verwendung der Kurve als oberer Grenzwert der wahrgenommenen Lautstärke bei der Hörgeräteüberprüfung. Es wurde nachgewiesen, daß die durch eigene Untersuchungen ermittelten Bezugskurven wesentlich besser zur Anpassung und Überprüfung von Hörgeräten geeignet sind. Die bei der Beurteilung von Lärmimmissionen eingesetzte»methode der Linienlänge«sollte auch in der Audiologie zur Bewertung des überschwelligen Anstiegs der wahrgenommenen Lautstärke verwendet werden. Gerade im Hinblick auf die dringend notwendige Standardisierung der Hörflächenskalierung muß das Verfahren der Linienlänge bevorzugt in die Diskussion eingebracht werden, da bei dieser Methode eine Vielzahl von Problemen, die sich aus der Verwendung von Verbal-Kategorien ergeben, nicht auftreten. Literatur Baumann U, Arnold B, Stemplinger I, Schorn K (1997) Bezugskurven für die Hörflächenskalierung in der klinischen Anwendung. Laryngo-Rhino-Otol. (8), Baumann U, Arnold B, Schorn K (1998) Vergleich psychoakustischer Meßmethoden zur Skalierung der Lautstärke II: Klinische Anwendungen. In: Fortschritte der Akustik DAGA 98 Oldenburg, DEGA, Brand T, Hohmann V Kollmeier B (1998) Krümmung der Lautheitsfunktion in Abhängigkeit von der Bandbreite des Signalsbei Normal- und Schwerhörenden. In: Fortschritte der Akustik DAGA 98 Oldenburg, DEGA, Fastl H, Zwicker E, Kuwano S, Namba S (1989) Beschreibung von Lärmimmissionen anhand der Lautheit. In: Fortschritte der Akustik DAGA 89. Oldenburg, DEGA, Gottschling G, Schmid W, Fastl H (1998) Vergleich psychoakustischer Meßmethoden zur Skalierung der Lautstärke I: Grundlagen. In: Fortschritte der Akustik DAGA 98,.Oldenburg, DEGA, Kammermeier S (1995) Das Würzburger Hörfeld. Anleitung. WESTRA ELECTRONIC GmbH, Wertingen 197
Abbildung der Lautheit durch DPOAE I/O-Funktionen
Abbildung der Lautheit durch DPOAE I/O-Funktionen Müller, J. 1, Janssen, Th. 1, Oswald, J.A. 2 1 HNO-Klinik und 2 Lehrstuhl für Realzeit-Computersysteme Technische Universität München Jörg Müller Experimentelle
MehrUNTERSUCHUNG DER LAUTSTÄRKEEMPFINDUNG VON SCHWERHÖRIGEN MIT DER METHODE DER LINIENLÄNGE
UNTERSUCHUNG DER LAUTSTÄRKEEMPFINDUNG VON SCHWERHÖRIGEN MIT DER METHODE DER LINIENLÄNGE CHRISTINA HILTENSPERGER Aus der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrPsychoakustische Phänomene. Proseminar Musikalische Datenbanken Matthias Voh
Psychoakustische Phänomene Proseminar Musikalische Datenbanken Matthias Voh 08.12.2003 Gliederung 1. Psychoakustik 2. Psychoakustische Phänomene 1. Ruhehörschwelle und Hörfläche 2. Wahrnehmung der Tonhöhe
Mehr3 ERGEBNISSE 3.1 AUDIOMETRISCHE VORUNTERSUCHUNGEN
3 ERGEBNISSE 3.1 AUDIOMETRISCHE VORUNTERSUCHUNGEN Wie als Ausschlusskriterium für die hörgesunde Kontrollgruppe festgelegt (siehe Methode) war das Ergebnis bei den audiometrischen Voruntersuchungen der
Mehr4. Von Békésy, G.; Experiments in Hearing; McGraw-Hill; New York; 1960
65 9. Anhang 9.1 Literaturverzeichnis 1. Allen, J.B. ; Hall, J.L.; Jeng, P.S.: Loudness growth in ½ octave bands (LGOB)-A procedure for the assessment of loudness. J. Acoust. Soc. Am.88(2) (1990) 745-753
MehrACOUSTICON INFORMIERT
ACOUSTICON INFORMIERT Für Kenner, Könner, Pioniere ACOUSTICON Unser Wissen für Ihren Erfolg Thema: Verfasser: Informationen zur Anpassung moderner Hörsysteme Neue Möglichkeiten und Chancen mit der Perzentilanalyse
MehrOldenburger MessprOgraMMe
Oldenburger Messprogramme Die Oldenburger Messprogramme Zukunftsweisende Verfahren der Audiologie zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders aussagekräftig und dabei möglichst zeitsparend sind. Die
MehrInstitut für Schallforschung
Österreichische Akademie der Wissenschaften Institut für Schallforschung Effekte von binauralem Jitter auf die Wahrnehmung von interauralen Laufzeitdifferenzen bei Hörgeschädigten A-K. Könsgen, B. Laback,
Mehr4. Kumulierte Häufigkeiten und Quantile
4. Kumulierte Häufigkeiten und Quantile Kumulierte Häufigkeiten Oft ist man nicht an der Häufigkeit einzelner Merkmalsausprägungen interessiert, sondern an der Häufigkeit von Intervallen. Typische Fragestellung:
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrVerteilungsfunktion und dquantile
Statistik 1 für SoziologInnen Verteilungsfunktion und dquantile Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec Kumulierte Häufigkeiten Hinweis: Damit die Kumulation inhaltlich sinnvoll ist, muss das Merkmal zumindest ordinal
MehrPegelrechnung. Version Holger Stolzenburg. SAE-Hamburg
Version 2.4 Inhaltsverzeichnis 1 Pegel...4 1.1 Absolute Pegel...4 1.1.1 Leistungspegel...4 1.1.2 Schalldruckpegel...4 1.1.3 Spannungspegel (Tonstudiotechnik)...4 1.1.4 Spannungspegel (Hifi-Technik)...4
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools
In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen
Mehr3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung
Eigene Untersuchungen 25 3.2 Ergebnisse 3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung Untersucht wurde, ob die Magnetfeldbehandlung mit 1, 8, 12, 29 und 5 Hz einen Einfluss
MehrSchindler 3300 / Schindler 5300 Informationen zu Schall und Schwingungen
Schindler 3300 / Schindler 5300 Inhalt 0. Einführung 1. Fahrkomfort Rucken Kabinenbeschleunigung Vertikale Kabinenschwingungen Laterale Kabinenschwingungen Schall in der Kabine 2. Schall Grundlagen 3.
Mehr2. Anatomische und physiologische Grundlagen mit besonderer Relevanz zur Lautheitsskalierung
15 2. Anatomische und physiologische Grundlagen mit besonderer Relevanz zur Lautheitsskalierung 2.1 Anatomie und Physiologie Das menschliche Hörorgan gliedert sich in drei Abschnitte. Das Außenohr ist
MehrSchallmessung (Geräuschmessung)
English version Schallmessung (Geräuschmessung) Berechnung: Frequenz f dba und dbc Bewertungsfilter nach DIN EN 61672-1 2003-10 (DIN-IEC 651) Merke: Schallpegelmesser messen den Schalldruckpegel in dbspl.
MehrVorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen
Vorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen (Advantages of room acoustical simulation for the design of recording and control rooms) Sebastian
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrUntersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau
Untersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau. Zusammenfassung Heutzutage ist der Bildschirm im Büro die wichtigste Informationsquelle
MehrMethodenvergeich zur Creatinin Clearancebestimmung vor geplanter Radio-/Chemotherapie mit Cisplatin
Methodenvergeich zur Creatinin Clearancebestimmung vor geplanter Radio-/Chemotherapie mit Cisplatin H.Wördehoff 1 H. Amthauer 2 G.Gademann 1 1 Universitätsklinik für Strahlentherapie, Otto-von-Guericke-Universität
MehrRaumschallverhalten von Laminatböden. Die neue Raumschallprüfmethode des EPLF und andere wichtige anwendungsbezogene Eigenschaften
Raumschallverhalten von Laminatböden Die neue Raumschallprüfmethode des EPLF und andere wichtige anwendungsbezogene Eigenschaften erstellt durch ALVEO AG, U. Scholbe 10/2004 Raumschallverhalten von Laminatböden
Mehr3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina ( SSW)
50 3.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.3.1 Referenzwerte für
MehrUntersuchungen an LED-Leuchten im Bürobereich
Untersuchungen an LED-Leuchten im Bürobereich Cornelia Vandahl Ingo Herzog Karin Bieske Christoph Schierz TU Ilmenau Aleš Markytán OSRAM Opto Semiconductors GmbH Fachgebiet Lichttechnik Prof.-Schmidt-Str.
MehrBiologische Übungen III Donnerstag, Kurs 5 Hören. Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann
Arbeitsgruppe D 6 Dees Duncker Hartmann Hofmann Protokoll Einleitung Im heutigen Kurs führten wir drei Versuche zum Hören durch. Der erste beschäftigte sich mit der Bestimmung der Hörschwellenkurve der
MehrLärmbedingte Gehörschäden Prävention. Beat W. Hohmann Dr. sc. techn. ETH Bereich Physik, Suva, Luzern
Lärmbedingte Gehörschäden Prävention Beat W. Hohmann Dr. sc. techn. ETH Bereich Physik, Suva, Luzern Gehörschäden / Hörstörungen durch Lärm Tinnitus = Ohrgeräusch Hörverlust 2 Aufbau des Gehörs Aussenohr
MehrGrundlegende Eigenschaften von Punktschätzern
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur
MehrAnleitung zum Java - Applet
Anleitung zum Java - Applet Stetige Verteilungen Visualisierung von Wahrscheinlichkeit und Zufallsstreubereich bearbeitet von: WS 2004 / 2005 E/TI 7 betreut von: Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Inhaltsverzeichnis
MehrRechenverfahren. DGfM. Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung
Rechenverfahren Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung von Bauteilen Zur allgemeinen Kennzeichnung der frequenzabhängigen Luftschalldämmung von Bauteilen mit einem Zahlenwert wird das bewertete
MehrDie vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit
Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Prof. Dr. Dr. M. Kompis Leitender Arzt Audiologie Universitäts-HNO Klinik, Inselspital, Bern Vorteile von 2 Ohren gegenüber nur 1 Ohr Besseres
MehrLuftschalldämmung nach DIN EN ISO einer Wand aus Gips-Wandbauplatten mit Steinwolle-Randstreifen
Joseph von Egle-Institut für angewandte Forschung - Bereich Akustik - Bericht Nr. 122-007-04P-80 Luftschalldämmung nach DIN EN ISO 140-3 einer Wand aus Gips-Wandbauplatten mit Steinwolle-Randstreifen Antragsteller:
MehrMonate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten)
Parameter zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit Klassifikation der New-York-Heart-Association (NYHA) Gruppe 1 (alle Patienten): Die Eingruppierung der Patienten in NYHA-Klassen als Abbild der Schwere
MehrVertäubung bei der Tonaudiometrie
0 Vertäubung bei der Tonaudiometrie 1. Einleitung Das Überhören von Signalen bei der Messung von Hörschwellen mit Tönen über die Luft- bzw. Knochenleitung ist ein Phänomen, das der normalhörende Mensch
MehrDIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark
1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen
MehrModerne Hörsysteme bei Tinnitus. Dr. Martin Kinkel 13. Bad Arolser Tinnitus-Symposium
Moderne Hörsysteme bei Tinnitus Dr. Martin Kinkel 13. Bad Arolser Tinnitus-Symposium 13.09.08 Historische Entwicklung Itard (1821) Umgebungsgeräusche als Maskierer Wilson (1893) Tonerzeugung zur Maskierung
MehrStatistik. Jan Müller
Statistik Jan Müller Skalenniveau Nominalskala: Diese Skala basiert auf einem Satz von qualitativen Attributen. Es existiert kein Kriterium, nach dem die Punkte einer nominal skalierten Variablen anzuordnen
MehrTieffrequente Geräusche und Infraschall - Physikalische Aspekte -
Tieffrequente Geräusche und Infraschall - Physikalische Aspekte - Thomas Przybilla LANUV NRW Fachbereich 45: [...], Geräusche und Erschütterungen Fon: 0201-7995-1492 E-Mail: thomas.przybilla@lanuv.nrw.de
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt
MehrTieffrequenter Lärm - nicht nur physikalisch ein besonderes Problem
Fachbereich Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik Tieffrequenter Lärm - nicht nur physikalisch ein besonderes Problem Prof. Dr.-Ing. Detlef Krahé 3. DEGA-Symposium, 27. November 2009, Berlin
MehrFeldstudie im Umkreis des Flughafens Frankfurt Ausführung Dr. med. Y. Aydin Anleitung Prof. Dr. med. M. Kaltenbach
Danksagung Wir danken dem Institut für Gesundheitsschutz e. V. Offenbach für die Ermöglichung der Studie Allen Probanden für die sorgfältige Protokollierung und die Durchführung der Messungen Feldstudie
MehrAngewandte Statistik 3. Semester
Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen
Mehr4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark
4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark Die folgenden Darstellungen sollen einen Überblick über das Signalverhalten von Leber, Milz und Knochenmark geben. Die Organe wurden zusammen
MehrBeeinträchtigt der durch Windenergieanlagen verursachte Infraschall die Gesundheit?
Beeinträchtigt der durch Windenergieanlagen verursachte Infraschall die Gesundheit? VHS Erlangen 25. März 2014 Zentrale Fragen Infraschall, was ist das überhaupt? Können Menschen Infraschall hören oder
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Untersuchung der 1. Versuchsziel In diesem Versuch soll das Verhalten akustischer Wellen untersucht werden. Für Wellen gleicher Amplitude
MehrWir können nicht alles hören A 69
Wir können nicht alles hören A 69 Im Diagramm ist das Hörvermögen von Menschen dargestellt. Kreuze an, welche der folgenden Aussagen aus dem Diagramm geschlossen werden können: Der Mensch kann Sprache
MehrArbeitskreis Perzentile. Schritte zur optimalen In-situ-Messung (Sondenmikrofonmessung)
Arbeitskreis Perzentile Schritte zur optimalen In-situ-Messung (Sondenmikrofonmessung) Arbeitskreis Perzentile: Beate Gromke (Vorsitzende), EUHA, Leipzig Martin Blecker, EUHA, Hannover Harald Bonsel, EUHA,
MehrStatistik 2 für SoziologInnen. Normalverteilung. Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec. Themen dieses Kapitels sind:
Statistik 2 für SoziologInnen Normalverteilung Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec Statistik 2 für SoziologInnen 1 Normalverteilung Inhalte Themen dieses Kapitels sind: Das Konzept stetiger Zufallsvariablen Die
MehrGestaltung von Fragebögen
Gestaltung von Fragebögen Inhalt Prinzipielles Formulieren von Fragen Antwortkategorien Kodieren von Fragebögen Erhebungsbögen (Case Record Forms) Prinzipielles Prinzipielles zu Fragebögen Studienziel
MehrHerzlich Willkommen. zum Fachvortrag. von Harald Bonsel. ACOUSTICON Hörsysteme GmbH Ihr Spezialist für audiologische Messtechnik
Herzlich Willkommen zum Fachvortrag Mess-Signale und Mess-Strategien von Harald Bonsel ACOUSTICON Hörsysteme GmbH Ihr Spezialist für audiologische Messtechnik Harald Bonsel Fachvortrag: Messsignale und
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
MehrNutzen und Bedeutung verschiedener Hörgeräteeigenschaften - eine Untersuchung mittels Conjoint-Analyse
3. Jahrestagung DGA, Hannover, März 2001 Nutzen und Bedeutung verschiedener Hörgeräteeigenschaften - eine Untersuchung mittels Conjoint-Analyse H. Meister a, I. Lausberg b, H. von Wedel a a Universitäts-HNO-Klinik
MehrTabelle 28: ph-werte des Harns aller Tiere über den gesamten Zeitraum.
4.3. Ergebnisse der Harnuntersuchung 4.3.1. ph- des Harns Der ph- des Harns aller 132 untersuchten Tiere betrug zu Beginn der Untersuchung im Mittel 8,47 und verringerte sich mit Beginn der Vorbereitungsfütterung
Mehrvon Fußböden (Systemböden)
Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen
MehrSTATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG
STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG Statistische Methoden In der vorliegenden fiktiven Musterstudie wurden X Patienten mit XY Syndrom (im folgenden: Gruppe XY) mit Y Patienten eines unauffälligem
MehrIndividuelle Hörhilfen Moderne Hörgeräte. Dr. Martin Kinkel Tag der Raumakustik LBZH Braunschweig
Individuelle Hörhilfen Moderne Hörgeräte Dr. Martin Kinkel Tag der Raumakustik LBZH Braunschweig 21.05.2013 Nicht Sehen können trennt von den Dingen, aber nicht Hören können trennt von den Menschen Immanuel
MehrA= A 1 A 2. A i. A= i
2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrParabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten
Parabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten Wurfs Unterrichtsvorschlag, benötigtes Material und Arbeitsblätter Von der Physik aus betrachtet.. Einführendes Experiment Die Kinematik
MehrWirkungsquantum Ein Physikprotokoll
Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll Physik I für KEB, TFH Berlin 30. Juni 2006 Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsaufbau
MehrVentilatorgeräusch mehr als nur Schallpegel und Frequenzspektrum. Christian Haag, ebm-papst Mulfingen
Ventilatorgeräusch mehr als nur Schallpegel und Frequenzspektrum Christian Haag, ebm-papst Mulfingen Agenda Ist die heutige Ventilatorgeräusch Spezifikation ausreichend? Psychoakustisches Labor bei ebm-papst
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
Mehr3. Hämoglobin-Screening bei Blutspendern Spezielle Fragestellung
3. Hämoglobin-Screening bei Blutspendern 3.1. Spezielle Fragestellung Eine Messung der Hämoglobin-Konzentration ist als Tauglichkeitsuntersuchung vor jeder freiwilligen Blutspende vorgeschrieben. Bei Unterschreiten
MehrDie Münchener Schule der Psychoakustik
Die Münchener Schule der Psychoakustik Hugo Fastl AG Technische Akustik, Mensch-Maschine-Kommunikation Technische Universität München fastl@mmk.ei.tum.de Vorgeschichte Die Münchener Schule für Psychoakustik
MehrEntlohnung im Experiment Annette Kirstein
Entlohnung im Experiment Annette Kirstein Ökonomische Anreize in Unternehmen und Märkten vom 20. Januar 2009 Eine der wichtigsten Annahmen in der Ökonomik ist: Finanzielle Anreize verbessern die Leistung.
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Sommersemester 2009
Name: Gruppennummer: Nummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 11 12 13 14 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
MehrFür die Umstellungsphase wurden folgende Übergangsfristen für das Ausstellen von Hörgeräteverordnungen vereinbart:
Adresse RS Nr. 1296/2012 VP-I August 2012 Verordnung von Hörgeräten auf Kosten der OÖ GKK unterliegt neuen Qualitätsvoraussetzungen Voraussetzungen für die Erlangung der Verordnungsberechtigung Verrechnungsberechtigung
MehrDurch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.
Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige
MehrEinfluß von Wind bei Maximalfolgenmessungen
1 von 5 05.02.2010 11:10 Der Einfluß von Wind bei Maximalfolgenmessungen M. KOB, M. VORLÄNDER Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig 1 Einleitung Die Maximalfolgenmeßtechnik ist eine spezielle
MehrBrückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften
Peter von der Lippe Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften Weitere Übungsfragen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz Mit UVK/Lucius München UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz und München
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrIII.2 Entwicklung des Hörsystems: Hörentwicklungsalter
Oldenburger Sprachtestverfahren OLKI, OLKISA Anwendung der Verfahren in der Praxis Karsten Plotz Institut für Hörtechnik und Audiologie IHA, Jade Hochschule Oldenburg HNO-Universitätsklinik am Ev. Krankenhaus
MehrMessung von Nachhallzeiten mit dem Programm HBX
1. Einleitung Messung von Nachhallzeiten mit dem Programm HBX (verfasst von Werner Schwierzock im April 2011) Die nachfolgende Beschreibung basiert auf der Programmversion 6.5. Eine vollständige und fehlerfreie
MehrMachbarkeitsstudie und aktuelle Studie des Umweltbundesamtes, DIN 45680
Machbarkeitsstudie und aktuelle Studie des Umweltbundesamtes, DIN 45680 Christian Eulitz Möhler + Partner Ingenieure AG Beratung in Schallschutz und Bauphysik München Augsburg Bamberg www.mopa.de info@mopa.de
MehrIHK Arbeitsgruppe Arbeitssicherheit
Durch EG Richtlinie zum Arbeitslärm ab 15.02.2006 neue Anforderungen IHK Arbeitsgruppe Arbeitssicherheit Referat Johann Storr, BEKON Lärmschutz und Akustik GmbH Mirko Ginovski, BEKON Lärmschutz und Akustik
MehrNatürliche Gravitationsanomalien
Autoren: Thomas Senkel Timo Junker Inhaltsverzeichnis 1 AUFGABENSTELLUNG... 1 2 MESSAUSRÜSTUNG... 1 3 KARPACZ GORNY (POLEN)... 2 4 BUTZBACH (HESSEN)... 4 5 QUELLENNACHWEIS... 6 5.1 VERÖFFENTLICHUNGEN IM
MehrHyperakusis. Geräusch - Therapie. zur Desensibilisierung der Hyperakusis. Uwe Meerwald Hörgeräteakustikermeister & Audiotherapeut
Hyperakusis Geräusch - Therapie zur Desensibilisierung der Hyperakusis Uwe Meerwald Hörgeräteakustikermeister & Audiotherapeut Braucht jeder Hyperakusis Patient eine Therapie? eine Hörversorgung? Wenn
MehrPhysik, grundlegendes Anforderungsniveau
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrBiometrie und Methodik (Statistik) - WiSem08/09 Probeklausur 1
Biometrie und Methodik (Statistik) - WiSem08/09 Probeklausur 1 Aufgabe 1 (10 Punkte). 10 Schüler der zehnten Klasse unterziehen sich zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung einem Mathematiktrainingsprogramm.
MehrAbiturprüfung 2000 LK Mathematik Baden-Württemberg
Abiturprüfung 000 LK Mathematik Baden-Württemberg Aufgabe I 1 Analysis ( )² Gegeben ist die Funktion f durch f ( ) = ; D f. Ihr Schaubild sei K. ( 4) a) Geben Sie die maimale Definitionsmenge D f an. Untersuchen
MehrWas ist Lärm? Schall. Ton, Klang und Geräusch
Theoretische Grundlagen Was ist Lärm? Um das Phänomen Lärm verstehen zu können und um sich im Dschungel der später verwendeten Fachausdrücke nicht zu verlieren, sollte man über die wesentlichen physikalischen
MehrTEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN
TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken
MehrAbschlussprüfung Master of Science in Oral Implantology
Abschlussprüfung Master of Science in Oral Implantology Die Langzeitstabilität des Augmentats, des crestalen Knochens und die Implantatüberlebensrate bei Sinusbodenaugmentationen mit xenogenem Knochenersatzmaterial
MehrAutoCAD, dynamischer Block Gert Domsch, CAD-Dienstleistung
AutoCAD, 2010-2014 dynamischer Block Gert Domsch, CAD-Dienstleistung 30.05.2014 Inhalt: Ziel... 2 Ausgangssituation... 2 Blockeditor... 3 Dynamische Blockfunktionen... 5 Parameter... 5 Aktion... 6 Feste
MehrGruppenspezifische Anthropometrie in der ergonomischen Gestaltung
Brandenburgische Umwelt Berichte (BUB) 10 S. 54-61 (2001) Gruppenspezifische Anthropometrie in der ergonomischen Gestaltung K.Nagel Einleitung Die ergonomische Anpassung eines Arbeitsplatzes an eine Zielpopulation
MehrPraktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure
Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)
MehrSprachentwicklung bei CI-Kindern
Sprachentwicklung bei CI-Kindern Annerose Keilmann, Mainz 1 Sprachentwicklung bei Kindern mit CI manche CI-Kinder entwickeln Sprache ebenso gut wie normalhörige Kinder Sprachentwicklung verläuft sehr unterschiedlich
Mehr5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.
MehrEinführung in die linearen Funktionen. Autor: Benedikt Menne
Einführung in die linearen Funktionen Autor: Benedikt Menne Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Allgemeine Definition... 3 3 Bestimmung der Steigung einer linearen Funktion... 4 3. Bestimmung der Steigung
MehrMessung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8
Messung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8 Bundesanstalt für Straßenwesen Messbericht F3-SPB-O2012.08 zum Projekt F1100.5312007.01 Bergisch Gladbach,
MehrBeurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software
Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software - eine Untersuchung der Zufriedenstellung mit unterschiedlichen Nutzergruppen am Beispiel eines Programms zur Arbeitszeitgestaltung (BASS 4) Alexandra
MehrInfraschall und tieffrequente Geräusche an Windenergieanlagen (WEA) Dipl.-Geophys. Bernd Dörries
Infraschall und tieffrequente Geräusche an Windenergieanlagen (WEA) Dipl.-Geophys. Bernd Dörries INGENIEURBÜRO FÜR AKUSTIK BUSCH GmbH Eckernförder Straße 315 24119 Kronshagen Gliederung 1) Einleitung 2)
MehrSchülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien
Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Benötigtes Material Volt- und Amperemeter;
MehrVerbesserung des Tuberkulose-Screenings bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen vor Beginn einer Therapie mit TNFα-Blockern
Rheumatologie / Klinische Immunologie Prof. Dr. H.P. Tony (Leiter des Schwerpunktes) Prof. Dr. med. Ch. Kneitz Medizinische Poliklinik Klinikstr. 6-8 97070 Würzburg Abstract: 1 / 10 Verbesserung des Tuberkulose-Screenings
MehrSTUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber
STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I WS 009/010 Kapitel.0 Schritt 1: Bestimmen der relevanten Kenngrößen Kennwerte Einflussgrößen Typ A/Typ B einzeln im ersten Schritt werden
MehrCochlea Implant oder/und Hörgerät - Indikationen und Entwicklungen
Stimmheilzentrum Bad Rappenau Cochlea Implant oder/und Hörgerät - Indikationen und Entwicklungen Annerose Keilmann Stimmheilzentrum Bad Rappenau Tagung des BDH auf der Burg Feuerstein vom 26. - 29.9.2016
Mehr4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht
2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil
MehrÜbungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten
Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Übungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Typische Fragestellungen...2 1.2 Fehler 1. und 2. Art...2 1.3 Kurzbeschreibung
MehrSchallpegelmessungen an Elektrofahrzeugen. Univ-Doz DI Dr Wolfgang Wachter Abteilung Maschinenbau und Elektrotechnik
Schallpegelmessungen an Elektrofahrzeugen ( VLOTTE ) Univ-Doz DI Dr Wolfgang Wachter Abteilung Maschinenbau und Elektrotechnik Bregenz, im Oktober 2009 Zahl: VIc-201.01 Bregenz, am 23.10.2009 Auskunft:
Mehr