L A TEX-Kurs. Sommersemester Thomas Rohkämper. 11. März Fakultät für Mathematik Technische Universität Dortmund

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1 L A TEX-Kurs Sommersemester 2011 Thomas Rohkämper Fakultät für Mathematik Technische Universität Dortmund 11. März 2011

2 Über L A TEX... Was ist L A TEX? Ein Textsatzsystem TEX ist eine Programmiersprache von Donald E. Knuth L A TEX ist eine Sammlung von Makros für TEX von Leslie Lamport Dokumente werden aus Quelltext erzeugt Quelltext ist logisches Markup (wie HTML)

3 Warum benutzt man L A TEX? Warum benutzt man L A TEX? Kein What You See Is What You Get (WYSIWYG) Stattdessen What You See Is What You Mean (WYGIWYM) Standardisierte Dokumente Formelsatz ist sehr einfach Kostenlos und für alle Betriebssysteme erhältlich Standard für wissenschaftliche Veröffentlichungen

4 Woher bekommt man L A TEX? Woher bekommt man L A TEX? Offizielle Homepage: Verschiedene Distributionen: TeX Live Installer oder direkt von USB-Stick startbar MikTeX Für Windows-Systeme, Installer oder portable Version MacTeX TeX Live für Apple Mac-Systeme Detailierte Beschreibung des Installationsvorgangs für TEX Live: Detailierte Beschreibung des Installationsvorgangs für MikTEX:

5 Benutzung der L A TEX-Programme Erstellen von L A TEX-Dokumenten Texteditor Bearbeitung des Quellcodes mit ihrem Lieblings-Texteditor latex Kompiliert den Quellcode ins DVI-Format dvipdf Wandelt DVI-Datei in PDF-Datei um pdflatex Kompiliert den Quellcode ins PDF-Format dvips Wandelt DVI-Datei in Postscript-Datei um bibtex Erzeugung von Literaturverzeichnissen makeindex Erzeugung von Verzeichnissen (z.b. Stichwortverzeichnis) dokument.tex latex dokument.dvi dvipdf dokument.pdf dokument.tex pdflatex dokument.pdf

6 Dateitypen.tex TEX-Datei.dvi Geräteunabhängiger Text (device independant).log Fehlermeldungen.aux Verweise und Verzeichnisse.toc Inhaltsverzeichnis.lot Weitere Hilfsdateien zur Verzeichniserstellung.idx.lof.sty Style-Files (L A TEX-Erweiterungen).bib Literaturdatenbank.bbl Im Dokument verwendete Literaturverweise

7 Kompilieren Erzeugung eines Dokumentes über die Kommandozeile $ makeindex dokument.tex $ bibtex quellen.bib $ latex dokument.tex $ dvipdf dokument.dvi $ acroread dokument.pdf Zur Erstellung von Verzeichnissen sind mehrere Durchläufe notwendig: 1 Speichere für jede Überschrift die Seite, auf der Sie sich befindet, in einer Datei (dokument.toc). 2 Binde das Inhaltsverzeichnis ein.

8 Fehlersuche Fehler beim Kompilieren Zeilen Text... (./latex-kurs.vrb! Undefined control sequence. l.2 \xyzzy? *blinkender Cursor* x Sofort beenden. q Falls möglich: Fehler ignorieren und weiterarbeiten. <Return> Automatisch korrigieren.

9 Entwicklungsumgebungen Einfacher ist die Erstellung von Dokumenten mit Hilfe von Entwicklungsumgebungen. Diese haben teilweise auch einen WYSIWYG-Modus, bei dem man die Änderungen sofort sehen kann. LyX TeXnic Center WinShell TeXlipse Eclipse-Plugin

10 Aufbau von L A TEX Dokumenten Minimales L A TEX Dokument % Präambel \documentclass{article} \begin{document} %... Text... \end{document} Kommentare beginnen mit dem Prozentzeichen % L A TEX-Befehle beginnen mit einem backslash \befehl. Umgebungen sind Textblöcke, die mit \begin{umgebung }, \end{umgebung } umschlossen sind. Geschweifte Klammern {, } fassen Text zu Blöcken zusammen. Befehle und Umgebungen können Parameter verarbeiten: \emph{betonter Text} ergibt Betonter Text. Optionale Parameter können erscheinen in eckigen Klammern zu Anfang der Parameterliste: \befehl[optional]{parameter1}{parameter2}

11 Dokumentenklassen \documentclass[option1,option2]{klasse} \documentclass[11pt,a4paper]{article} L A TEX-Dokumentenklassen: article Artikel, Vorträge, Ausarbeitungen, Berichte scrartcl Deutsche, auf DinA4 angepasste Version report Längere Berichte, Diplomarbeiten, Dissertationen, Skripte scrreprt Deutsche, auf DinA4 angepasste Version book Bücher scrbook Deutsche, auf DinA4 angepasste Version letter Briefe scrlttr2 Briefe nach DIN 676

12 Gängige Dokumentenoptionen Häufig benutzte Dokumentenoptionen: draft Entwurfsmodus (markiert überstehenden Text, zeigt Grafiken als Box) 11pt Schriftgröße 11 Punkte 12pt Schriftgröße 12 Punkte a4paper Größen anpassen für Din A4 titlepage Titelseite erzwingen für article twocolumn Zweispaltiges Dokument twoside Vorder- und Rückseite der Seiten wird bedruckt fleqn Formeln linksbündig setzen leqno Nummerierung von Formeln links statt rechts

13 Einbindung von Paketen Mit dem Befehl \usepackage können zusätzliche Makropakete aktiviert werden. \usepackage{amssymb,amsmath} Spezielle Mathematische Symbole und Umgebungen \usepackage{graphicx} Einbindung von Grafiken \usepackage{algorithm} Darstellung von Algorithmen \usepackage{hyperref} Umgang mit Hyperlinks \usepackage{fancyhdr} Selbstdefiniert Kopf- und Fußzeilen \usepackage[bottom=2cm]{geometry} Seitengeometrie ändern

14 Eingabe von Text Für die Eingabe von Text steht der 7bit-ASCII-Zeichensatz zur Verfügung = keine Sonderzeichen Manche Zeichen haben für TEX eine spezielle Bedeutung: z.b. \, &, $ Escape -Zeichen: \ Sonderzeichen Akzente $\backslash$ \ \^{a} â \textbackslash \ \ {a} à \$ $ \ {a} á \% % \c{c} ç \{ { \~{a} ã \} } \"{i} ï \# # \o ø \ \& &

15 Eingabe deutscher Texte Zur Eingabe deutscher Texte: \usepackage[german]{babel} Deutsche Überschriften Inhaltsverzeichnis statt Table of contents Kürzel für deutsche Umlaute: \"a\"a\"o\"o\"u\"u\ss{} = ääööüüß Kürzel für deutsche Umlaute: "a"a"o"o"u"u"s = ääööüüß Fu\ss{}pilz = Fußpilz, Ma\ss{} halten = Maß halten \usepackage[ngerman]{babel} Sprachpaket für die neue deutsche Rechtschreibung \usepackage[latin1]{inputenc} für Unix (ISO ) \usepackage[ansinew]{inputenc} für Windows \usepackage[applemac]{inputenc} für den Mac \usepackage[utf8]{inputenc} UTF-8-Kodierung

16 Silbentrennung L A TEX hat ein eingebautes Wörterbuch und einen Regelsatz nach dem es Worte trennt. Da dies jedoch für ungebräuchliche Wörter nicht immer klappt, gibt es die Möglichkeit, die Trennstellen vorzugeben: Trennstellen Donau\-dampf\-schiff\-fahrts\-gesell\-schaft Karl-""Heinz-""Stra\ss e \hyphenation{donau-dampf-schiff-fahrts-gesell-schaft} Der \hyphenation Befehl kann in der Präambel angegeben werden und gibt die Schreibung für das ganze Dokument vor. Mit dem Befehl \sloppy in der Präambel kann festgelegt werden, dass im Dokument nie getrennt wird.

17 Anführungszeichen Anführungszeichen Auf dem Schild steht Eingang. Sie sagte, Das Vergnügen ist ganz meinerseits. Parlez-vous français? «Sur le pont d Avignon...» I dit it my way. He s singing Yippie ya ya yippie yeah. Einfache deutsche Anführungszeichen: \glq, \grq german left/right quote Doppelte deutsche Anführungszeichen: \glqq, \grqq qq = double quote Einfache französische Anführungszeichen: \flq, \frq french Doppelte französische Anführungszeichen: \flqq, \frqq Einfache englische Anführungszeichen:, Doppelte englische Anführungszeichen:,

18 Typographische Besonderheiten Gedankenstriche - Trennungsstrich zwischen zwei Wörtern bei Silbentrennung -- Gedankenstrich im deutschen oder Bindestrich: L A TEX Kurs --- Nur im englischen: Gedankenstrich Auslassungspunkte und Leerzeichen... \dots Auslassungspunkte Nr. 1 Nr. 1 einfaches Leerzeichen Nr. 1 Nr.\ 1 maskiertes Leerzeichen Nr. 1 Nr.~1 geschütztes Leerzeichen \(non)frenchspacing Satzende. Satzanfang Satzende. Satzanfang {\frenchspacing Satzende. Satzanfang} {\nonfrenchspacing Satzende. Satzanfang}

19 Titelseite \documentclass[a4paper]{report} \begin{document} \title{nicht wichtig} \author{hans~dampf \and Lore~Lei \and Polly~Morph} \date{\today} \maketitle \end{document} Unzerbrechliches Leerzeichen \title Titel des Dokuments \author Autoren (Schlüsselwort \and bei Angabe mehrerer Autoren) \date Veröffentlichungsdatum \maketitle Generieren der Titelseite aus den Metadaten

20 Titelseite selbst gestalten Um die Titelseite komplett selbst zu gestalten benutzt man die titlepage-umgebung: Beispiel \begin{titlepage} \textbf{\large{titeltext}} geschrieben von mir\ldots \end{titlepage} Ausgabe Titeltext geschrieben von mir... Die Titelseite taucht an der Stelle im Text auf, an der sie definiert wurde. Der Befehl \maketitle wird dann nicht verwendet. Nur bei der Buch Dokumentenklasse nimmt die Titelseite auch tatsächlich eine ganze Seite ein.

21 Zusammenfassung Einfügen einer Zusammenfassung des Inhalts. Die Dokumentenklasse hat Auswirkungen auf die Darstellung. \begin{abstract}... Zusammenfassung des Textes... \end{abstract} Zur Änderung des angezeigten Namens der Zusammenfassung nutzt man den Befehl \renewcommand{\abstractname}{\"uberblick}

22 Strukturierung des Dokuments Gliederung des Dokuments in Kapitel und Unterkapitel: \part{} \chapter{} nur in der Buch- oder Report-Dokumentenklasse \section{} \subsection{} \subsubsection{} \paragraph{} \subparagraph{} Als optionaler Parameter kann eine Kapitelbezeichnung angegeben werden, die nur im Inhaltsverzeichnis auftaucht. Anhängen von * an den Kapitelbefehl verhindert, dass das Kapitel nummeriert und im Inhaltsverzeichnis aufgeführt wird: \section*{...} Mit dem Befehl \appendix kann markiert werden, dass die nachfolgenden Kapitel zum Anhang gehören.

23 Mehrere Quelldateien Der \input Befehl wird genutzt, um kleine Textstücke in den laufenden Text einzufügen. Einbinden von Textstücken...wie in folgendem Programm: \input{cplusplus_beispiel} Der \include Befehl wird zur Gliederung des L A TEX Quellcodes benutzt: einzelne Kapitel werden in eigene Dateien geschrieben und in der Hauptdatei mit \include in das Gesamtdokument eingebunden. Einbinden weiterer Dateien \includeonly{kapitel2,kapitel3} \include{kapitel1} \include{kapitel2} \include{kapitel3} \includeonly bindet nur die angegebenen Dateien ein. Auf diese Weise muss nicht immer das vollständige Dokument kompiliert werden.

24 Umbrüche Absätze: Leerzeilen erzeugen neue Absätze, alternativ kann \par benutzt werden. Zeilenumbruch: \\ oder \newline bricht eine Zeile um. \linebreak gleicht den Wortabstand im Blocksatz aus. Seitenwechsel: \newpage erzwingt einen Seitenwechsel, \pagebreak versucht die Seite durch Ausgleich des Abstands zwischen den Absätzen auszufüllen. Die Befehle \clearpage und \cleardoublepage beenden ebenfalls die Seite und fügen nachfolgend alle Gleitobjekte ein, die noch nicht ausgegeben wurden. Gleitobjekte sind u.a. Abbildungen und Tabellen. Bei den break-befehlen kann als optionaler Parameter angegeben werden, mit welcher Priorität (0 4) ein Seitenumbruch stattfinden soll. Die no...break-befehle verhindern den Umbruch.

25 Aufzählungen Drei Arten von Aufzählungen: itemize Einfache Aufzählung enumerate Nummerierte Aufzählung description Beschreibung itemize A B C \begin{itemize} \item A \item B \item[$\circ$] C \end{itemize} enumerate 1 A 2 B 3 C \begin{enumerate} \item A \item B \item C \end{enumerate} description A... B... C... \begin{description} \item[a] \ldots \item[b] \ldots \item[c] \ldots \end{description}

26 Verschachtelte Aufzählungen Beispiel \begin{description} \item[zutaten] \begin{itemize} \item 200g Mehl \item 5 Eier %... \end{itemize} \item[zubereitung] \begin{enumerate} \item Mehl und Milch in eine Sch\"ussel \item Glatt r\"uhren %... \end{enumerate} \end{description} Beispiel Zutaten 200g Mehl 5 Eier 400ml Milch 1 Prise Salz 25g Zucker Zubereitung 1 Mehl und Milch in eine Schüssel 2 Glatt rühren 3 Eier, Salz und Zucker unterrühren 4 Mit ein wenig Butter Pfannkuchen backen

27 Tabulatoren Beispiel \begin{tabbing} erste Spalte \= zweite Spalte \= dritte Spalte\kill erstes \> zweites \> drittes\\ vorne \> mitte \> hinten \+ \\ mitte \> hinten \+ \\ hinten \- \- \\ vorne \> mitte \> hinten \\ \end{tabbing} Ausgabe erstes zweites drittes vorne mitte hinten mitte hinten hinten vorne mitte hinten

28 Erklärung erste Spalte \= zweite Spalte \= dritte Spalte\kill Vorlage für die Zeile \= legt die Tabpositionen fest. \kill löscht die Zeile. erstes \> zweites \> drittes\\ \> erzeugt den Sprung auf die nächste Tabposition. vorne \> mitte \> hinten \+ \+ rückt alle folgenden Zeilen um eine Tabposition ein. hinten \- \- \\ \- hebt eine Einrückungsstufe für alle folgenden Zeilen auf. \pushtabs speichert die aktuelle Tabulatorkonfiguration ab. \poptabs stellt die letzte gespeicherte Tabulatorkonfigration wieder her.

29 Tabellen Beispiel \begin{tabular}{c c c} $x$ & $y$ & Summe \\ \hline 1 & 1 & 2 \\ 1 & 2 & 3 \\ 2 & 3 & 5 \end{tabular} Ausgabe x y Summe

30 Tabellenformat Beispiel \begin{tabular}{l c r p{3cm} r@{$\times$}l} links & zentriert & rechts & $3$ cm & 8 & 3 \\ \end{tabular} Ausgabe links zentriert rechts 3 cm 8 3 Tabellenformat: l Zelleninhalt linksbündig ausrichten c Zelleninhalt zentriert ausrichten r Zelleninhalt rechtsbündig ausrichten p{n} Zelle mit fester Breite n Einfacher Trennstrich zur nächsten Zelle Doppelter Trennstrich zur nächsten Benutzerdefiniertes Trennzeichen

31 Tabelleninhalt Beispiel eins & zwei & drei \\ \hline vier \vline{} f\"unf & sechs & \\ \cline{1-2} \multicolumn{3}{ c }{sieben} \\ acht & neun & zehn \\ Ausgabe eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun zehn & Trennzeichen für Spalten \\ Trennzeichen für Zeilen \hline Linie über die ganze Breite \vline Vertikale Linie innerhalb einer Spalte \cline{m-n} Linie von Spalte m bis Spalte n \multiline{n}{format}{inhalt} Spalte über n Spalten strecken mit Format format und Inhalt Inhalt

32 Absatzausrichtung In den Standarddokumentenklassen ist der Text automatisch im Blocksatz. Mit den Befehlen \raggedleft und \raggedright kann der Text innerhalb einer Umgebung rechts- bzw. linksbündig gesetzt werden. \begin{flushleft}...\end{flushleft} und \begin{flushright}... \end{flushright} aktivieren rechts- und linksbündigen Text innerhalb einer Umgebung. Mit \center und \begin{centering}...\end{centering} kann zentrierter Text erzeugt werden. \begin{flushright} Rechts\end{flushright} \begin{flushleft}links \end{flushleft} \begin{centering} Zentriert \end{centering}

33 Zitate und Gedichte \begin{quote}...\end{quote} Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. \begin{quotation}...\end{quotation} Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben. \begin{verse}...\end{verse} Umsonst ist s nicht, dass die Natur Uns schenkte eine Zung nicht nur. Sondern dazu die Fähigkeit Sie rauszustrecken ziemlich weit! Albert Einstein

34 Text ohne Formatierung Um Programme oder Beispiele ohne Text und ohne Formatierung anzuzeigen, nutzt man die \begin{verbatim}... \end{verbatim}-umgebung. \begin{verbatim}...\end{verbatim} Leer zeichen und Umbrüche werden übernommen. \begin{verbatim*}...\end{verbatim*} Leer zeichen und Umbrüche werden übernommen. Innerhalb eines Textes benutzt man den Befehl \verb.... Das erste Zeichen nach dem Befehl wird als Endmarker interpretiert.

35 Randnotizen und Fußnoten Der Befehl \marginpar... dient dazu Randnotizen zu erzeugen:... ganz viel Text \marginpar{anmerkung} ganz viel Text... Anmerkung Der Befehl \footnote{...} erzeugt Fußnoten:... ganz viel Text \footnote{text der Fu\ss note.} ganz viel Text... 1 Text der Fußnote.

36 Schriftstile Familien Normal \rmfamily \textrm Normal Serifenfrei \sffamily \textsf Serifenfrei Maschinenschrift \ttfamily \texttt Schreibmaschine Varianten Aufrecht \upshape \textup Aufrecht Italic \itshape \textit Italic Slanted \slshape \textsl Geneigt Kapitälchen \scshape \textsc Kapitälchen Hervorgehoben \em \emph Hervorgehoben Unterstrichen \underline Unterstrichen Stärken Normal \mdseries \textmd Normale Dicke Fett \bfseries \textbf Fettdruck 2. Spalte: Textstil bleibt bis Ende der Umgebung oder bis zur nächsten Änderung. 3. Spalte: Befehle erwarten Text als Parameter, z.b. \texttt{text}.

37 Schriftgrößen \tiny{winzig} \small{klein} \footnotesize{fu\ss notengr\"o\ss e} \normalsize{normale Größe} \large{groß} \Large{bisschen größer} \huge{riesig} \Huge{Riesig} winzig klein Fußnotengröße normale Größe groß bisschen größer riesig Riesig Die Befehle ohne Parameter bewirken ein Umschalten auf die andere Schriftgröße.

38 Einheiten pt mm cm in em ex Absolute Größen Point (1/72 inch) Millimeter Zentimeter Inch/Zoll Relative Größen Breite des m Höhe des x

39 Horizontale Abstände \, sehr kleiner Abstand \; schmaler Abstand \enspace Ziffernbreite \quad Buchstabenhöhe \qquad Buchstabenhöhe 2 \! Negativer Abstand \hspace{1ex} Größe angeben \hfill Platz auffüllen

40 Spezielle Füllbefehle L A TEX Code Links\hfill Mitte\hfill Rechts\\ Links\dotfill Mitte\dotfill Rechts\\ Links\hrulefill Mitte\hrulefill Rechts\\ Ausgabe Links Mitte Rechts Links Mitte Rechts Links Mitte Rechts

41 Vertikale Abstände \smallskip \medskip \bigskip 1 4 Zeile 1 2 Zeile 1 Zeile \vspace{3em} Größe angeben \vfill Verbliebenen Platz füllen

42 Boxen und Rahmen Automatische Größe \mbox{text} Box um den angegebenen Text \fbox{text} Box um den angegebenen Text mit Rand \frame{text} Enge Box um den angegebenen Text mit Rand \raisebox{offset}[oben][unten]{text} Text anheben oder absenken Feste Größe \parbox{breite}{text} abc def abc def ghi jkl ghi jkl mno pqr mno pqr stu vwx yz stu vwx yz Keine Möglichkeit der Beschränkung nach unten!

43 Minipages Die minipage Umgebung wird genutzt, wenn komplexere Inhalte in den Boxen enthalten sind. Auch für Minipages muss die Breite angegeben werden: Beispiel \begin{minipage}{0.45\textwidth} Inhalt A \end{minipage} % <= kein neuer Absatz!!! \begin{minipage}{0.45\textwidth} Inhalt B \end{minipage} Ausgabe Inhalt A Inhalt B

44 Formeln im Fließtext Um L A TEXklar zu machen, dass ein bestimmter Teil des Textes Formeln oder mathematische Symbole enthält, muss man diese markieren. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: Beispiel \begin{math}k\end{math} ist \(1\). \\ F\"ur die reellen Zahlen $x$ und $y$ sei $x\cdot y<1$. \\ Ausgabe k ist 3a. Für die reellen Zahlen x und y sei x y < 1. Achtung Im Mathematikmodus werden Leerzeichen ignoriert und Buchstabenketten als einzelne Zeichen betrachtet: $kein wort$ wird zu keinwort.

45 Formeln in eigenem Absatz Soll eine Formel abgesetzt dargestellt werden, so benutzt man die displaymath Umgebung oder die Kurzschreibweise \[...\]: Beispiel Im rechtwinklicken Dreieck gilt: \begin{displaymath} a^2+b^2=c^2 \end{displaymath} Das ist \"aquivalent zu \[c=\sqrt{a^2+b^2}\] Ausgabe Im rechtwinklicken Dreieck gilt: a 2 + b 2 = c 2 Das ist äquivalent zu c = a 2 + b 2

46 Nummerierte Gleichungen Gleichungen können automatisch fortlaufend nummeriert werden. Dazu dient die equation Umgebung: Beispiel \begin{equation} n! = \prod_{i=1}^n i \end{equation} \begin{equation} f(n) = f(n-1)+f(n-2) \end{equation} Ausgabe n n! = i (1) i=1 f (n) = f (n 1) + f (n 2) (2)

47 Mehrzeilige Formeln Beispiel \begin{eqnarray} \sum_{k=1}^n k & = & \cdots+n \\ & = & \frac{n(n+1)}{2} \end{eqnarray} Ausgabe n k = n (3) k=1 = n(n + 1) 2 Fügt man den Befehl \nonumber in eine Zeile ein, so wird diese nicht nummeriert. Die eqnarray* Umgebung unterdrückt die Nummerierung komplett. (4)

48 Unterschiede bei der Darstellung Manche Operatoren werden innerhalb der math Umgebung anders dargestellt als in der displaymath Umgebung: math n k=1 k2 lim x 0 displaymath n k=1 k 2 lim 0 x Der Befehl \displaystyle innerhalb der math Umgebung erzwingt die besser lesbare Darstellung: Es gilt $\displaystyle\lim_{x\to 0}\to\infty$ f\"ur alle $x>0$. Es gilt lim x 0 für alle x > 0.

49 Symbole Logik \exists \forall \neg \in \notin / \ni \land \lor \setminus \ \implies = \iff \to \emptyset \varnothing \top \bot \Longleftrightarrow und \iff sind unterschiedliche Symbole! Sonstige \partial \nabla \infty \ell l \imath ı \jmath j \Re R \Im I Überblick über die L A TEX Symbole unter http: //

50 Pfeile Pfeile \leftarrow \Leftarrow \rightarrow \Rightarrow \uparrow \Uparrow \downarrow \Downarrow \leftrightarrow \Leftrightarrow \updownarrow \Updownarrow \longleftarrow \Longleftarrow = \longrightarrow \Longrightarrow = \longleftrightarrow \Longleftrightarrow Kleinbuchstabe = einfach, Großbuchstabe = doppelt

51 Noch mehr Pfeile Noch mehr Pfeile... \nearrow \leftharpoonup \searrow \leftharpoondown \swarrow \rightharpoonup \nwarrow \rightharpoondown \rightleftharpoons \hookleftarrow \hookrightarrow \mapsto \longmapsto \leadsto Auslassungszeichen \dots... \ldots... \cdots \ddots... \vdots.

52 Symbole Symbole \pm ± \mp \cap \cup \sqcap \sqcup \oplus \ominus \otimes \oslash \odot \uplus \bigtriangleup \bigtriangledown \times \div \triangleleft \triangleright \bullet \diamond \ast \star \vee \circ \bigcirc \wedge \dagger \ddagger \wr \amalg

53 Detexify 2 Detexify L A TEX symbol classifier

54 Griechische Buchstaben Griechische Buchstaben \alpha α \xi ξ \Gamma Γ \beta β \pi π \Delta \gamma γ \varpi ϖ \Theta Θ \delta δ \rho ρ \Lambda λ \epsilon ɛ \varrho ϱ \Xi Ξ \varepsilon ε \sigma σ \Pi Π \zeta ζ \varsigma ς \Sigma Σ \eta η \tau τ \Upsilon Υ \theta θ \upsilon υ \Phi Φ \vartheta ϑ \phi φ \Psi Ψ \iota ι \varphi ϕ \Omega Ω \kappa κ \chi χ \lambda λ \psi ψ \mu µ \omega ω \nu ν

55 Operatoren Binäre Operatoren \leq \geq \equiv \models = \prec \succ \sim \perp \preceq \succeq \simeq \mid \ll \gg \asymp \parallel \subset \supset \approx \bowtie \subseteq \supseteq \cong = \sqsubset \sqsupset \neq \smile. \sqsubseteq \sqsupseteq \doteq = \frown \in \ni \propto = = \vdash \dashv < < > >

56 Negation von Operatoren Im allgemeinen kann ein Operator negiert werden, indem der Befehl \not vorgestellt wird: \not<, \not\leq, \not\subseteq,, Für einige Operatoren gibt es jedoch spezielle Symbole: \not= \not\in \neq \notin /

57 Gestapelte Operatoren Manchmal werden Anmerkungen an Relationen geschrieben oder eigene Operatoren definiert. Dazu eignet sich der \stackrel Befehl: Beispiel Zeigen Sie: \[f(x)>0\stackrel{!}{\iff}f (x)\geq 0.\] \[x\stackrel{\textrm{\scriptsize inj.}}{\longmapsto} g(x) \] Ausgabe Zeigen Sie: f (x) > 0! f (x) 0. x inj. g(x)

58 Text Operatoren Funktionen \arccos \arcsin \arctan \arg \cos \cosh \cot \coth \csc \deg \det \dim \exp \gcd \hom \inf \ker \lg \lim \liminf \limsup \ln \log \max \min \Pr \sec \sin \sinh \sup \tan \tanh

59 Spezielle Operatoren Bei folgenden Befehlen bewirkt die Angabe eines tiefergestellten Textes, dass der Text unter den Operator gesetzt wird: \det \Pr \gcd \sup \inf \lim \liminf \limsup \max \min Beispiel lim inf x f (x) min f (x) x Die Befehle \bmod und \pmod sind unterschiedliche Versionen des Modulo-Operators: Modulo c\equiv a \bmod b c a mod b x\equiv y\pmod{a+b} x y (mod a + b)

60 Hoch- und Tiefstellung Um Exponenten oder Indizes anzugeben, benutzt man die Zeichen ^ und _. Will man mehr als ein Zeichen hoch- oder tiefstellen, so gibt man den Term in geschweiften Klammern an. Die Reihenfolge der Steuerzeichen ist egal: a_i^n ai n a^{n^2+1}_{i_{j_1},j_2} a n2 +1 i j1,j 2 \limits und \nolimits dient dazu, eine bestimmte Darstellung für das hoch- und tiefstellen zu erzwingen: \sin\limits_{-\pi}^\pi x \lim\nolimits_{n\to\infty} x^n ohne π π x dx lim x n n mit π π x dx lim n x n

61 Brüche Der \frac-befehl dient der Darstellung von Brüchen: Beispiele \frac{1}{2} \frac{n+1}{n} 1 2 n + 1 n \frac{1}{1 + \frac{1}{1+\frac{1}{1+\frac{1}{1+x}}}} x \frac{1}{\displaystyle1 + \frac{1}{x}} x

62 Binomialkoeffizient, Wurzel Zur Darstellung des Binomialkoeffizienten dient der Befehl \choose. Er wird zwischen den oberen und unteren Teil gesetzt. Will man die Klammern selber setzen, so nutzt man \atop: Binomialkoeffizient {49 \choose 6} \bigg[{49 \atop 6}\bigg] ( ) 49 [ 6 ] 49 6 Der Wurzelbefehl heißt \sqrt. Als optionaler Parameter kann angegeben werden, die wievielte Wurzel gezogen wird: n-te Wurzel \sqrt{2} \sqrt[n]{x} \sqrt[3]{1+2\sqrt{3}} 2 n x

63 Klammern Klammern () [] \{\} \langle\rangle \lfloor\rfloor \lceil\rceil () [] {} Klammergrößen ( \big( \Big( \bigg( \Bigg( \Bigg) \bigg) \Big) \big) ) ( (((() ) )))

64 Automatische Klammergröße Die Klammergröße kann auch automatisch gesetzt werden. Dazu setzt man den einzuklammernden Begriff zwischen die Befehle \left und \right. Direkt auf den Befehl folgt das Klammerzeichen, das verwendet werden soll: Beispiel \det A=\left \begin{array}{ll} a & b \\ c & d \end{array} \right det A = a c b d

65 Matrizen Die \array Umgebung dient zum setzen von Matrizen und funktioniert genau so wie die \tabular Umgebung. Die Inhalte der Zellen sind automatisch im Mathematik-Modus gesetzt. Beispiel \begin{array}{rrrr} a & 2 & 0 & 0 \\ 1 & 1 & 0 & 0 \\ 2 & 2 & -1 & 1 \\ 1 & 1 & 1 & 0 \end{array} a Die bekannten Tabellenbefehle (\multicolumn,... ) können verwendet werden.

66 Anwendungsfall: Fallunterscheidungen Der Typ der linken und rechten Klammer müssen nicht übereinstimmen. Um auf einer Seite keine Klammer anzuzeigen benutzt man als Klammersymbol den Punkt.: Fallunterscheidung x=\left\{ \begin{array}{ll} 0, & \textrm{ falls }y\leq 0 \\ y^2, & \textrm{ falls }y>0 \end{array} \right. { 0, falls y 0 x = y 2, falls y > 0

67 Text innerhalb von Gleichungen Schriftarten in der Mathe Umgebung \mathnormal{...} \mathrm{...} \mathit{...} \mathbf{...} \mathsf{...} \mathtt{...} \mathcal{...} \mathfrak{...} \mathbb{...} ABCabc123 ABCabc123 ABCabc123 ABCabc123 ABCabc123 ABCabc123 ABC ABCabc123 ABC Unterschied zu den normalen Textformatierungen: Wirkt nur auf Buchstaben, Zahlen und griechische Buchstaben Ignoriert Leerzeichen Die Blackboard Bold Schrift \mathbb wird für die vordefinierten Zahlenmengen N, R, C benutzt

68 Schriftgröße in Gleichungen Für die Größenänderung im Mathematikmodus gibt es spezielle Befehle: \displaystyle \textstyle \scriptstyle \scriptscriptstyle a b a b a b a b Schriftgrößen im Verhältnis zur Grundschriftart festlegen \DeclareMathSizes{ds}{ts}{ss}{sss} \DeclareMathSizes{10}{18}{12}{8} \DeclareMathSizes{11}{19}{13}{9} \DeclareMathSizes{12}{20}{14}{10}

69 Mathematische Akzente Mathematische Akzente a a a a a a \bar{a} ā \overline{a} a \underline{a} a \hat{a} â \widehat{ab} âb \check{a} ǎ \tilde{a} ã \widetilde{ab} ãb \vec{a} a \dot{a} ȧ \ddot{a} ä Achtung Bei älteren L A TEX Versionen, kann das Stapeln von Akzenten dazu führen, dass die Akzente gegeneinander verschoben sind: \overline{\overline{a}} a \hat{\hat{a}} ^^a

70 Abstände Horizontale Abstände Abstand im Integral \qquad 2 quad \quad 3 18 quad Zeichenabstand 3 \, 18 quad 4 \: 18 quad 4 \; 18 quad \! 3 18 quad \[ \int_0^\pi \sin x\;\mathrm{d}x \] π 0 sin x dx ohne Abstand: π 0 sin xdx

71 Grafiken einbinden Will man Grafiken in sein Dokument einbinden, so muss man das Paket graphicx einbinden: Präambel \usepackage{graphicx} Benutzt man pdflatex zum Kompilieren des Dokumentes, so müssen die verwendeten Grafiken in PDF oder Bitmap-Grafiken umgewandelt werden oder das Paket epstopdf eingebunden werden. \usepackage{graphicx} \usepackage{epstopdf} Der \includegraphics Befehl bindet die Grafiken dann tatsächlich ein: Einbinden von Grafiken \includegraphics{dateiname_ohne_endung}

72 Verwendung des \includegraphics Befehls Beispiel \includegraphics[width=3cm,angle=225]{beispiel} Optionale Parameter (durch Komma getrennt) width=b height=h keepaspectratio=k scale=s angle=a trim=l b r t clip=c Breite für das Bild vorgeben Höhe für das Bild vorgeben Seitenverhältnis beibehalten (true/false) Skalieren des Bildes Rotieren des Bildes Bild zuschneiden Abgeschnittenen Teil des Bildes verstecken (true/false)

73 Beispiele für Parameterverwendung 1 \includegraphics[scale=0.25]{chick} 2 \includegraphics[scale=0.25, angle=180]{chick} 3 \includegraphics[trim = 10mm 80mm 20mm 5mm, clip, width=3cm]{ Beispiele von Andy Roberts http: // www. andy-roberts. net/ misc/ latex/ latextutorial5. html

74 Die \picture Umgebung Beispiel \setlength{\unitlength}{0.8cm} \begin{picture}(6,5) \thicklines \put(1,0.5){\line(2,1){3}} \put(4,2){\line(-2,1){2}} \put(2,3){\line(-2,-5){1}} \put(0.7,0.3){$a$} \put(4.05,1.9){$b$} \put(1.7,2.95){$c$} \put(3.1,2.5){$a$} \put(1.3,1.7){$b$} \put(2.5,1.05){$c$} F = s(s a)(s b)(s c) C a b B A c s := a + b + c 2 \put(0.3,4){$f=\sqrt{s(s-a)(s-b)(s-c)}$} \put(3.5,0.4){$\displaystyle s:=\frac{a+b+c}{2}$} \end{picture}

75 Erzeugung von Grafiken Programme zur Erzeugung von Grafiken: xfig Erzeugung von Grafiken direkt für L A TEX Inkscape Vektorgrafik-Programm GnuPlot Funktionplotter

76 Gleitende Objekte Gleitende Objekte müssen nicht an der Stelle im Text auftauchen, an der sie definiert werden. L A TEXentscheidet selbstständig, wo sie platziert werden. Es gibt unterschiedliche Umgebungen, die Gleitobjekte (Floats) spezifizieren: \begin{figure}[htbp]{...} \begin{table}[htbp]{...} Optional kann angegeben werden, wo das Objekt platziert werden soll: Platzierung h here Objekt dort einbauen, wo es eingebunden wird t top Objekt am Anfang der Seite platzieren b bottom Objekt am Ende der Seite platzieren p page Gleitobjekte auf einer Seite sammeln

77 Beschriftung von Gleitobjekten Zur Beschriftung dient der \caption Befehl. Der optionale Parameter erscheint im Bild- bzw. Tabellenverzeichnis. Bilder \begin{figure} \includegraphics{chick} \caption[kurz]% {Sch\"ones Bild} \end{figure} Tabellen \begin{table} \begin{tabular}{ll} x & y \\ 1 & 2 \end{tabular} \caption{wichtige Tabelle} \end{table} x y 1 2 Tabelle: Wichtige Tabelle Abbildung: Schönes Bild

78 Verzeichnis ausgeben Um die Standardverzeichnisse auszugeben muss man einfach die entsprechenden Schlüsselwörter angeben: Beispiel \tableofcontents \listoffigures \listoftables Die maximale Tiefe des Inhaltverzeichnisses kann mit folgendem Befehl geändert werden: Maximale Tiefe festlegen \setcounter{tocdepth}{1}

79 Manuelles einfügen von Einträgen Der Befehl \addcontentsline dient dem manuellen Einfügen von Einträgen in ein Verzeichnis: Beispiel addcontentsline{toc}{subsection}{titel} Mögliche Werte für das Zielverzeichnis sind toc, lof und lot. Der zweite Parameter gibt an, auf welcher Ebene der Eintrag eingefügt wird. toc chapter, section, subsection, subsubsection, paragraph lof figure lot table

80 Eigene L A TEX Befehle Eigene Befehle können mit dem \newcommand Befehl angelegt werden: Allgemeine Form \newcommand{befehl}{definition} \newcommand{befehl}[n]{definition} \newcommand{befehl}[n][vorgabe]{definition} befehl Name des Befehls (beginnt immer mit \) n Anzahl der Parameter vorgabe Vorgabewert für optionale Parameter definition Einzelbefehle, die beim Aufruf ausgeführt werden sollen Mit \renewcommand kann ein bereits vorhandener Befehl ersetzt werden.

81 Eigene Befehle: Beispiele \ds \newcommand{\ds}{\ensuremath\displaystyle} \lc $\ds\frac{a}{b}$ = \newcommand{\lc}[1]{\texttt{\textbackslash#1}} a b \lc{befehl} = \befehl \todo \newcommand{\todo}[2]{\colorbox{orange}{\textbf{#1:} {#2}}} TR: Unbedingt noch ändern!

82 Eigene L A TEX Umgebungen Allgemeine Form \newenvironment{umgebung}{vorher}{nachher} \newenvironment{umgebung}[n]{vorher}{nachher} \newenvironment{umgebung}[n][vorgabe]{vorher}{nachher} umgebung Name der Umgebung n Anzahl der Parameter vorgabe Vorgabewert für optionale Parameter vorher Befehle, die vor dem Beginn der Umgebung ausgeführt werden sollen nachher Befehle, die nach dem Ende der Umgebung ausgeführt werden sollen Mit \renewenvironment kann eine bereits vorhandene Umgebung ersetzt werden.

83 Eigene Umgebungen: Beispiele determinante \newenvironment{determinante}[1]{% \ensuremath\left \begin{array}{#1}}{% \end{array}\right } \[ \begin{determinante}{ll}1 & 2 \\ 3 & 4\end{determinante} \]

84 Eigene Zähler Zähler anlegen und verändern \newcounter{zaehler} Neuen Zähler zaehler anlegen \newcounter{zaehler}[haengtabvon] ebenso, aber mit reset bei Veränderung von haengtabvon \stepcounter{zaehler} zaehler um eins erhöhen \setcounter{zaehler}{wert} zaehler auf wert setzen \addtocounter{zaehler}{wert} zaehler um wert erhöhen \value{zaehler} den Wert von zaehler benutzen (z.b. in \setcounter)

85 Zähler ausgeben Wert des Zählers als Text ausgeben \arabic{zaehler} Ziffer 1, 2, 3, 4,... \roman{zaehler} Römische Zahl (klein) i, ii, iii, iv,... \Roman{zaehler} Römische Zahl (groß) I, II, III, IV,... \alph{zaehler} Kleinbuchstaben a, b, c, d,... \Alph{zaehler} Großbuchstaben A, B, C, D,... Vordefinierte Zäehler Dokument page Kapitel part, chapter, section, subsection, subsubsection, paragraph, subparagraph Aufzählung enumi, enumii, enumiii, enumiv Umgebungen equation, figure, table, footnote

86 Eigene Längen Längen anlegen und verändern \newlength{\laenge} \setlength{\laenge}{x} \addtolength{\laenge}{x} \settolength{\laenge}{text} \settoheight{\laenge}{text} \settodepth{\laenge}{text} Neue Längenvariable anlegen Länge auf x setzen Länge um x erhöhen Länge von text speichern Höhe von text speichern Größter Abstand zur Basislinie

87 Vordefinierte Längen Layout Margin notes Header Body 8 Footer \hoffset 2 \voffset 3 \oddsidemargin 4 \topmargin 5 \headheight 6 \headsep 7 \textheight 8 \textwidth 9 \marginparsep 10 \marginparwidth 11 \marginpar 12 \footskip \paperwidth \paperheight Quelle:

88 Theoreme Der Befehl \newtheorem dient der Erzeugung von Umgebungen für Theoreme und Sätze: Theoremumgebungen anlegen \newtheorem{name}{beschriftung} \newtheorem{name}{beschriftung}[zaehler] name Name der Theorem-Umgebung beschriftung Der Bezeichner der Umgebung im Dokument zaehler Zähler der zur Nummerierung verwendet wird

89 Theoreme: Beispiel Beispiel \newcounter{saetze}[section] \newtheorem{defi}{definition}[saetze] \newtheorem{satz}{theorem}[saetze] \begin{definition}[taylorpolynom]...\end{definition} \begin{satz}...\end{satz} \begin{satz}...\end{satz} Definition (Taylorpolynom)... Theorem... Theorem...

90 Querverweise Es gibt in L A TEX drei Befehle zur Benutzung von Querverweisen: Querverweise \label{marker} \ref{marker} \pageref{marker} Präfixe chap: sec: fig: tab: eq: lst: chapter section figure table equation listing Der marker ist frei wählbar. Es ist jedoch üblich einen Präfix zu benutzen, der angibt was referenziert wird: \label{sec:querverweise}

91 Definition von Markern Für figure und table Umgebungen ist wichtig, dass das Label innerhalb des \caption Befehls angegeben wird. Beispiel \section{querverweise}\label{sec:querverweise} \begin{figure} \caption{sch\"ones Bild\label{fig:beispielfig}} \end{figure} \begin{table} \caption{wichtige Tabelle\label{tab:beispieltab}} \end{table} \begin{equation}\label{eq:fibonacci} \end{equation} \begin{defi}[taylorpolynom]\label{th:taylorpolynom} \end{defi}

92 Referenzieren von Markern Beispiele siehe Seite~\pagref{sec:querverweise} siehe Abbildung~\ref{fig:beispielfig} siehe Tabelle~\ref{tab:beispieltab} siehe Gleichung~\ref{eq:fibonacci} auf Seite~\pageref{eq:fibonacci} in Definition~(\ref{th:taylorpolynom}) \ref{unbekannt}, \pageref{unbekannt} Ausgabe siehe Seite 90 siehe Abbildung 1 siehe Tabelle 1 siehe Gleichung 2 auf Seite 46 in Definition (0.1)??,??

93 Bibliographie Verwaltung L A TEX stellt mit BibTeX ein sehr mächtiges System zur Verwaltung von Literaturverweisen bereit. Um BibTeX nutzen zu können, muss zunächst eine Datenbank angelegt werden. Die Datenbank ist eine einfache Textdatei mit Einträgen für die verschiedenen zitierten Quellen: Beispiel Eintrag: author = "Michel Goossens and Frank Mittlebach and Alexan title = "The Latex Companion", year = "1993", publisher = "Addison-Wesley", address = "Reading, Massachusetts" } Quelle:

94 Aufbau der Einträge Allgemeiner Aufbau eines name1="wert1", name2="wert2",...} eintragstyp Der eintragstyp gibt vor, welche Art von Quelle zitiert wird. Für unterschiedliche Eintragstypen sind unterschiedliche Pflichtangaben vorgeschrieben. kennung Mit Hilfe der kennung kann ein Eintrag referenziert werden. Üblich ist Nachname des ersten Autors + Erscheinungsjahr, z.b. goossens93. name= wert Zuweisung von Werten an die verschiedenen Felder.

95 Unterstützte Eintragstypen article Veröffentlichung in einer Zeitschrift book Buch booklet Buch ohne Verleger inbook Teil eines Buches incollection Teil einer Bücherreihe inproceedings Teil einer Veröffentlichung zu einer Konferenz manual Technische Dokumentation masterthesis Bachelor-/Masterarbeit phdthesis Doktorarbeit proceedings Veröffentlichung zu einer Konferenz techreport Technischer Bericht, üblicherweise Teil einer Reihe unpublished Unveröffentlicht misc Falls alles andere nicht passt

96 Felder Unterstützte Felder address, annotate, author, booktitle, chapter, crossref, edition, editor, howpublished, institution, journal, key, month, note, number, organization, pages, publisher, publisher, school, series, title, type, volume, year Genaue Auflistung der Pflichtfelder:

97 Name Wert Zuweisungen Sonderzeichen und Umlaute Deutsche Umlaute müssen speziell maskiert werden: ä \"{a} Ä \"{A} ö \"{o} Ö \"{O} ü \"{u} Ü \"{U} ß \ss Setzt man Teile des Eintrages in geschweifte Klammern {}, so werden diese wie geschrieben übernommen.

98 Spezielle Eingabeformate author, editor pages Autoren werden als Nachname, Vorname oder Vorname Nachname angegeben Bei mehrteiligen Nachnamen beachten: Vorname {von und zu Nachname} Mehrere Autoren werden mit dem Schlüsselwort and getrennt (auch in deutschen Texten) pages="3,5,7,13-19,29+" wird dargestellt als 3, 5, 7, 13 19, 29ff (abhängig vom Zitierstil).

99 Verarbeitung der Datenbank Aufruf des Programms bibtex latex beispiel bibtex beispiel latex beispiel latex beispiel Das Programm bibtex führt eine Syntaxüberprüfung der Einträge durch erzeugt eine Datei, die in die L A TEX Dokument eingebunden werden kann Nach dem Aufruf von BibTeX muss die L A TEX Datei zwei Mal kompiliert werden, damit alle Referenzen korrekt gesetzt sind.

100 Einbinden der Bibliography Bibliographie anzeigen \bibliographystyle{alpha} \bibliography{literatur} Der Befehl \bibliographystyle legt fest, wie die Literaturverweise angezeigt werden. Der Befehl \bibliography wertet die Datei mit den Literaturangaben aus und listet die benutzten Einträge auf. Mit dem Befehl \nocite{kennung} können Einträge ins Literaturverzeichnis aufgenommen werden, die nicht genutzt wurden. \nocite{*} übernimmt alle Einträge der Datenbank in das Literaturverzeichnis.

101 Zitieren aus den erfassten Quellen Beispiel siehe \cite{kopka03} siehe \cite[seite~13]{kopka03} Ausgabe siehe [1] siehe [1, Seite 13] siehe [Kop03] siehe [Kop03, Seite 13] Die Formatierung der Eingabe hängt vom benutzten \bibliographystyle ab.

102 Das Paket natbib Da Paket natbib erlaubt die freie Gestaltung der Literaturverweise. Um das Paket nutzen zu können, muss es in der Präambel eingebunden werden. Als Bibliography-Stil muss plainnat gewählt werden. natbib einbinden \usepackage{natbib}... \bibliographystyle{plainnat} \bibliography{literatur} natbib unterstützt folgende zusätzliche Angaben in der Literaturdatenbank: ISBN ISBN-Nummer eines Buches ISSN ISSN-Nummer einer Zeitschrift URL Internet-Adresse für Online-Dokumente DOI Digital Objekt Identifier EID Electronic ID

103 Zitieren mit natbib Zitieren mit natbib \citet{goossens93} Goossens et al. (1993) \citep{goossens93} (Goossens et al., 1993) \citep[siehe]{goossens93} (siehe Goossens et al., 1993) \citep[][s.~13]{goossens93} (Goossens et al., 1993, S. 13) \citet*{goossens93} Goossens, Mittlebach, and Samarin (1993) \citep*{goossens93} (Goossens, Mittlebach, and Samarin, 1993) \citeauthor{goossens93} Goossens et al. \citeyear{goossens93} 1993 Das Ausgabeformat kann mit dem Befehl \bibpunct festgelegt werden. \bibpunct{(}{)}{;}{a}{,}{,} ergibt (Goossens et al., 1993) \bibpunct{[}{]}{;}{n}{,}{,} ergibt [5] Quelle:

104 Farben Um farbigen Text in einem Dokument zu verwenden, muss das Paket color eingebunden werden: \usepackage[usenames,dvipsnames]{color} Die optionalen Angaben usenames und dvipsnames laden einen vordefinierten Satz von 68 Farben. Eigene Farbnamen kann man mit dem Befehl \definecolor in der Präambel definieren: \definecolor \definecolor{orange}{rgb}{1,0.5,0} \definecolor{orange}{rgb}{255,127,0} \definecolor{orange}{cmyk}{0,0.5,1,0} \definecolor{orange}{html}{ff7f00} \definecolor{light-gray}{gray}{0.95}

105 Verwendung der Farben Verwendung der Farben \textcolor{red}{rot} {\color{blue} Blue} \pagecolor{cyan} \colorbox{black}{\color{white} Wei\ss\ auf Schwarz} \fcolorbox{black}{yellow}% {\color{white} Wei\ss\ auf Gelb mit schwarzem Rahmen} Ausgabe Rot Blue Weiß auf Schwarz Weiß auf Gelb mit schwarzem Rahmen

106 Literatur Deutschsprachige Anwendervereinigung TeX e.v Kopka, Helmut: LATEX, Bd. 1: Einfuehrung. Pearson Studium, 2003 Schlosser, Joachim: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit LaTeX: Leitfaden für Einsteiger. mitp, 2009 Schlager, Petra ; Thibud, Manfred: Wissenschaftlich mit LaTeX arbeiten. Pearson Studium, 2005 WikiBooks: LaTeX

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