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- Reinhold Friedrich
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1 DirkNitschke KompaktkurszuLATEX2" 2.Marz1998 WolfgangRipken 1DasKonzeptvonLATEX Inhaltsverzeichnis 1.2WozuLATEX?oder:Textsatzdamalsundheute Werbinich?... 2EingabevonTexten 1.3Logischesvs.visuellesDesign ZulassigeZeichen EingabedateiundAusgabedateien AufbaueinerEingabedatei BefehleundUmgebungen SatzeundAbsatze EingabebesondererundunzulassigerZeichen AkzenteundandereSpezialitaten BesondereZeichen AnfuhrungszeichenundBindestriche Dasgerman-Paket NochmehrLeerzeichen Kommentare Auslassungspunkte EigeneBefehleundUmgebungen 3.2DenierenvonUmgebungen DenierenvonBefehlen Strukturen 4.3Gliederungseinheiten DerAbstract Titelinformationen Querverweise 4.4DasInhaltsverzeichnis...20 i 21
2 6Literaturangaben 6.2ReferenzenaufLiteraturangaben Literaturverzeichnis Listen 8Theoremeundahnliches 23 9Funoten 25 10Mathematik MathematischeSymbole Hoch-undTiefstellungen EingebetteteFormeln LangeFunktionen-undOperatornamen KlassenmathematischerSymbole TextinFormeln VariierenderSchriftartvonBuchstaben AbgesetzteFormeln NochmehrMathematik 11.2KlammersymboleinverschiedenenGroen MathematischeAkzente Bruche Formelsysteme Formelnummern FormelsystememitAusrichtunganeinerPosition FormelsystememitAusrichtunganmehrerenPositionen FormelsystemeohneAusrichtung Matrizen SatzzeicheninabgesetztenFormeln BrechenabgesetzterFormeln ReferenzierenvonFormeln AbbildungenundTabellen 11.11DenitionweitererFunktionen-undOperatornamen Fallunterscheidungen Tabellen Zentrierungen EinbindenvonBildern Gleitobjekte Abbildungs-undTabellenverzeichnis TextubermehrereSpalten...55 Literatur ii 59
3 Tabellenverzeichnis 4321 SprachspezischeZeichen...10 Akzente...10 Pakete... Dokumentklassen MathematischeSymbole...32 KleinegriechischeBuchstaben...31 GroegriechischeBuchstaben...31 EinigeBefehledesgerman-Pakets MathematischeAkzente Klammersymbole LangeFunktionen-undOperatornamen...37 iii
4 iv
5 11.1Werbinich? DasKonzeptvonLATEX kumenten.eshandeltsichdabeiumeinevonleslielamportinitiierte ErweiterungdesSatzsystemsTEX(sprich:tech),welchesvonDonaldE. LATEX(sprich:lah-tech)istderNameeinesSystemszumSetzenvonDo- dieserversionvorgenommen{leiderverliefdiesunkoordiniert,sodaes zueinemdurcheinandervonversionenkam.abhilfeschatdieaktuelle dienummer2.09.inderfolgendenzeitwurdenvieleverbesserungenan Knuthentwickeltwurde.DieersteweitverbreiteteVersionvonLATEXtrug undozielleversionlatex2".indieseversionwurdenunteranderemvieleverbesserungenzureinbindungvongraken,farbigentextteilenund erwahntwird{stetslatex2". imfolgendenuberlatexsprechen,someinenwir{solangenichtanderes zurbehandlungvonunterschiedlichenschrifttypeneingearbeitet.wennwir 1.2WozuLATEX?oder:Textsatzdamalsundheute BevorComputerEinzuginunserLebenhielten,reichteeinAutoreinhand- mehrmutenfestgelegtwerden,umeinansprechendesundausgeglichenes odermaschinengeschriebenesmanuskriptbeieinemverlagein.dortwur- deuberdietypographischegestaltungdestextesentschieden:zeilenlange, AbstandezwischenAbsatzen,diezuverwendendenSchrifttypenundvieles denenerentschied,anwelcherstellederseitediezeichenundwortedes Autorserschienen. Auereszuerzielen.HierausergabensichAnweisungenfurdenSetzer,mit beideressichumeinhandwerkhandelt,welcheserlerntwerdenmu,liegt Textnurnoch,bindetundverschicktihn.DietypographischeGestaltung, HeutewerdenManuskriptemitdemComputererstelltunddannanden Verlaggeschickt.AusKostengrundenvervielfaltigtderVerlaghaugden zuubertragenundsichselbstganzaufdeninhaltunddiestrukturdes somitbeimautor.davonunsnurwenigediemoglichkeithabenwerden, diesearbeitsteilung:latexubernimmtdietypographischegestaltung,tex dieseshandwerkzuerlernen,liegtesnahe,dieaufgabedemcomputer erledigtdentextsatzundsiesindfurdiestrukturunddeninhaltdestextes Texteszukonzentrieren.DieVerwendungvonLATEXbewerkstelligtgenau umeineuberschrift,einzitat,einemathematischeformelodereineauflistunghandelt.dieseinformationenieenindentextsatzmitein.ein zustandig. MenschlicheGestalterwissen,wovoneinManuskripthandelt.Sieerkennen andenformulierungen,obessichbeimgeradezubearbeitendentextteil 1
6 seitsnichtentscheiden,welchelogischebedeutungeintextteilhat.somit mussensielatexdielogischestrukturdestextesdurchspeziellebefehle ComputerprogrammkannIhrenTextnichtverstehenundohneHilfeIhrer- mitteilen.diesemethodedestextsatzesnenntmanlogischesdesign. "Daskann:::dochauchalles{unddasisteinfacherzubedienen!\werden Siesagen.Dabeihandeltessichbei:::wahrscheinlichumeinsogenanntesWysiwyg-Programm,welchesIhnen"whatyouseeiswhatyouget\ ("manbekommt,wasmansieht\{furmicheher"manbekommt,wasman verdient\)verspricht.beisolchenprogrammenhabensiemeistdiemoglichkeit,ihrentextinbeliebigergroeundschriftartaneinerbeliebigenstelle Textsatz.SieteilendemProgrammnichtmit,wiederTextaufgebautist, aufderseitezuplazierenundhinundherzuschieben.dieshatabernichts mitderlogischenstrukturdestexteszutun,sondernmitdemeigentlichen sondernwieeraussehensoll.diesbezeichnetmanauchalsvisuellesdesign. Wysiwyg-Programmenunterscheidet. DieVerwendungvonlogischemstattvisuellemDesignistes,wasLATEXvon 1.3Logischesvs.visuellesDesign insbesonderewissenschaftlichearbeitenkannmalschnellleichtinerheblich ihnenmalschnelletwaseingebenkann.beiumfangreicherentextenund VisuellesDesignunddamitWysiwyg-Programmeeignensichdurchihre mehrarbeitausarten.dazueinbeispiel:nehmenwiran,inihremtext leichtehandhabbarkeitgutzumschreibenvonkurzentexten,damanmit kommtder(mathematische)ausdruck(a;b)vor.beieinemwysiwyg- betreiben.wirmussendaherlatexmitteilen,daessichumeinenmathematischentextteilhandelt.dieswarezumbeispieldurchdieeingabe von$(a,b)$zubewerkstelligen.wirhabendielogischestrukturabernoch eingeben,jedochwurdenwirdannvisuellesdesignstattlogischemdesign ProgrammgebenSieeinfach(A,B)ein.InLATEXkonntenSiedasauchso nichtvollstandigfreigelegt:dieserausdruckhataucheinebesonderemathe- $\skp{a}{b}$.tauchtjetztinihremtexteinweiteresskalarprodukt(c;d) matischebedeutungundbezeichnethaugeinskalarprodukt.fortgeschrit- auf,sokonnensiedenbefehl\skperneutverwendenund$\skp{c}{d}$ tenelatex-benutzerwerdendahereinenbefehldenieren,derdieswie- dergibt.einsolcherbefehlkonnte\skpheienunddieeingabewaredann eingeben. DieseFragezieltaufdenSinnlogischenDesigns.NehmenwirdasBeispiel voneben.solltensiesich{nachdemsiebereitseinigeseitenihrestexteseingegebenhaben{dazuentschlieen,einskalarproduktanderszubezeichnen,etwaha;bistatt(a;b),sobrauchensiebeilogischemdesign Wozudasalles?Warumsollichnichteinfach(A,B)und(C,D)eingeben? 2
7 demauftretenvon(a,b),(c,d)undallenweiterenirgendwoeingegebenen SkalarproduktendieentsprechendenAnderungenvonHandvornehmenund nuraneinerstelleihrereingabeneineanderungvornehmen,namlichin jedesmalentscheiden,obeinekorrekturnotigist. derdenitiondesbefehls\skp.beivisuellemdesignmussensiebeijetrachtigeaufgabendurchlogischesdesignvereinfachen{d.h.demcompu- EinweitererVorteilliegtdarin,dasichvielearbeitsintensiveundfehlerterubertragen{lassen.DazuzahltzumBeispieldieautomatischeNumerierungundReferenzierungvonTextabschnitten,Funoten,mathematischen LATEXbekanntenFormatierungsregelnistnichtganzeinfachundsollteerfahrenenBenutzernvorbehaltenbleiben. DasganzehataberauchNachteile:EineumfangreichereAnderunganden undschlagwortverzeichnissen. Formeln,TabellenundLiteraturangabensowiedasErstellenvonInhalts- 3
8 4
9 22.1EingabedateiundAusgabedateien EingabevonTexten gischenstrukturdestexteseinereingabedatei,diemanmiteinemeditor seinerwahlerstellenkann.imallgemeinenbestehtderdateinameeiner solcheneingabedateiauszweiteilen,diedurcheinenpunktvoneinander LATEXentnimmtdenzusetzendenTextundallespeziellenBefehlezurlo- Erweiterungbezeichnet.DerGrundnameIhrerEingabedateienkannbeliebigsein(bisaufdieBeschrankungen,dieIhrComputersystemIhnenvorgibt: UnterDOSdarfderGrundnamenur8Zeichenlangsein,aufdemMacintosh getrenntwerden.dervordereteilwirdalsgrundnameundderhintereals jedoch31zeichenlang).dieerweiterungsolltetexlauten(aufsystemen, dereingabedatei,diesievonlatexbearbeitenlassen.diewichtigstedieser LATEXerzeugtmehrereAusgabedateien,derenGrundnamesolautetwieder diegro-undkleinschreibungindateinamenunterscheiden,solltexklein DateienistdiejenigemitderErweiterungdvi.DieseDateibenotigenSie geschriebenwerden). zumbetrachtenundausdruckendesgesetztentextes. 2.2AufbaueinerEingabedatei EineEingabedateibestehtauszweiTeilen,derPraambelunddemTextteil. InderPraambelteiltmanLATEXalserstesmit,welcheDokumentenklasse {d.h.welcheslayout{furdasfolgendedokumentverwendetwerdensoll. DiesgeschiehtmitdemBefehl EinigederstandardmaigzuLATEX2"gehorendenKlassenndenSiemit einerkurzenbeschreibungintabelle1. \documentclass[hoptioneni]{hklassennamei}. ErweiterungenvonLATEX{wiezumBeispielspezielleUnterstutzungfur deutschsprachigetexteoderzusatzlichestrukturenfurmathematischenformelsatz{werdeninpaketenzusammengefat.mitdembefehwenden.einekleineauswahlanpaketenzeigttabelle2.auerdemkonnen kannmaninderpraambeldievereinbarungenaussolchenpaketenver- \usepackage[hoptioneni]{hpaketnameni} inderpraambelkleinereanderungenandenlayoutvorgabenodereigene Befehlevereinbartwerden. DerTextteileinesDokumentesbeginntimmermitdemBefehl 5
10 articlewirdfurartikelinwissenschaftlichenzeitschriften,vortrage,praktikumsarbeiten,seminararbeiten,kurzereberichte,antrage,gutachten,programmbeschreibungen,einladungenu.s.w.verwendet. Tabelle1:Dokumentklassen reportfurlangereberichte,dieausmehrerenkapitelnbestehen,diplomarbeiten,dissertationen,skripteu.s.w. lettereinedokumentenklassefurbriefenachamerikanischemmuster. slidesspeziellzurerstellungvonfolien. bookwirdfurbucherverwendet. procgeeignetfurproceedings(konferenzbande). germanspezielleunterstutzungfurdasschreibenvondeutschsprachigen Texten.SowirdunteranderemdieEingabevonUmlautenvereinfacht. Tabelle2:Pakete amsmatherganzungenfurdensatzmathematischertexte. amsthmbefehlezurdenition"theoremartiger\strukturen. 6
11 undendetmitdembefehl \begin{document} inzeilengebrochen,wobeiwortegegebenenfallsgetrenntwerden. ZwischendiesenBefehlenstehtderText.DieserwirdvonTEXautomatisch \end{document}. Alles,wasSiehinter\end{document}eingeben,wirdvonLATEXignoriert. 2.3ZulassigeZeichen Tastaturnden.ZulassigeZeichensind: EineEingabedateidarfleidernichtalleZeichenenthalten,dieSieaufIhrer Gro-undKleinbuchstaben:AB:::Zab:::z Ziern:01:::9 MathematischeZeichen:+= <> Hierausergibtsichgleicheine(furdeutschsprachigeBenutzerunerfreuliche) Sonderzeichen:#%$&_{}~^\" Einschrankung: UnsichtbareZeichen:hLeertasteihTabulatortasteihZeilenendetastei WelcheBedeutunghabendieseZeichenineinerEingabedatei? DiedeutschenUmlautesindnichtzugelassen! nauso,wiemansieeingibt.dieeingabe Gro-undKleinbuchstaben,ZiernundSatzzeicheninterpretiertLATEXge- erzeugtsomitdieausgabe Heuteregnetes. DiefunfZeichen Heuteregnetes. += <> 7
12 malentextverwendetwerden(aufdenunterschiedzwischen"normalem\ sindfurmathematischeformelngedacht.+und=konnenaberauchimnor- undmathematischemtextwirdinabschnitt10eingegangen). DiezehnSonderzeichen imlaufendentexterzeugenmochte{alsozumbeispiel"diesesskriptkostet habenfurlatexeinebesonderebedeutung.wennmaneinesdieserzeichen #%$&_{}~^\ 95$\schreibenwill{,somumandiesLATEXdurchBefehlemitteilen.Das elftesonderzeichen"hateinebesonderebedeutung,wenndasgerman-paket DruckenderLeertaste),Tabulatoren(Tabulatortaste)unddieZeichenfur daszeilenende(returnoderenter).alldieseunsichtbarenzeichenwerden DaruberhinaussindnochunsichtbareZeichenerlaubt:Leerzeichen(durch benutztwird. nichtmoglichist,durchmehrereleerzeichenbzw.leerzeilendenabstand vontexgleichbehandelt.mehrereleerzeichenbewirkendasselbewieein standen.mehrereleerzeilenwirkenwieeineleerzeile.dasbedeutet,daes zwischenzweiwortenbzw.absatzenzuvergroern(dashattensiedoch Leerzeichen.EineLeerzeilewirdvonTEXalsdasEndeeinesAbsatzesver- wohlnichtetwavor?). 2.4BefehleundUmgebungen Beispiel\"odereinem\gefolgtvoneinerFolgevonGro-undKleinbuchstabenwie\LaTeX.LeerzeichenundeinZeilenendenachdenletztgenannten einzelnenzeichenwie~,einembackslash\gefolgtvongenaueinemnichtalphabetischenzeichen(alsokeinemgro-oderkleinbuchstaben)wiezum EswarebenschonvonBefehlendieRede.Siebestehenentwederauseinem Sternform,diemanerhalt,indemmandirektnachdemBefehldasZeichen* einenbackslashgefolgtvoneinemleerzeichen.einigebefehlehabeneine schenraumzuerzeugen,mumaneinenweiterenbefehleingeben:\ Befehlenwerdenignoriert.UmnacheinemsolchenBefehleinenWortzwi- eingibt.,also VieleBefehlehabeneinesodermehrereArgumente,diemanzwingendangebenmuundingeschweifteKlammern{und}einfat.Esgibtauch Befehle,dieoptionaleArgumentehaben.Solchekonnenangegebenwerden, mussenesabernicht.fallssieangegebenwerden,sowerdensievon[und] begrenzt. BeiUmgebungenhandeltessichumeinPaar \begin{hnamei}:::\end{hnamei} 8
13 document-umgebung,diedentextteileinschliet. vonbefehlen.einesolcheumgebunghabenwirbereitskennengelernt:die 2.5SatzeundAbsatze TEXignoriertdieArtundWeise,wiedieEingabedateiformatiertistund achtetnuraufdielogischenkonzeptewortende,satzendeundabsatzende.dadurchgestaltetsichdieeingabevoneinfachensatzenundabsatzen rechteinfach,damandentextwieaufderschreibmaschineschreibt.der nommen. ZeilenumbruchunddieTrennungvonWortenwirdallerdingsvonTEXuber- dasendeeineswortesodersatzes. Dabeiistesunerheblich,wieviele 1istsogutwie MitLeerzeichenkennzeichnetman EineodermehrereLeerzeilenzeigen maneingibt. dasendeeinesabsatzesan. 15. odersatzes.dabeiistesunerheblich,wievieleleerzeichen MitLeerzeichenkennzeichnet mandasendeeineswortes 15. EineodermehrereLeerzeilen maneingibt.1istsogutwie zeigendasendeeinesabsatzesan. 2.6EingabebesondererundunzulassigerZeichen Ebenwurdeerwahnt,dadieZeichen 2.6.1BesondereZeichen furlatexeinebesonderebedeutunghabenundnichtzurerzeugungder entsprechendenzeichenbenutztwerdenkonnen.dazumindestdieersten #%$&_{}~^\" siebendieserzeichenabundzuingewohnlichentextenauftauchen,kann \#\%\$\&\_\{\} mansiedurchvoranstellendes\erzeugen: Siejemanden,dersichdamitauskennt.) (WennSiedieubrigenvierZeichen~,^,\,"wirklicherzeugenwollen,fragen #%$&fg 9
14 EingabeAusgabeEingabeAusgabe \`{o} o Tabelle3:Akzente \'{o} o \u{o} \v{o} o \~{o} \^{o} \"{o} ^o o \H{o} \t{oo} o \={o} ~o \c{o} }o \.{o} o \d{o} ọoo \r{o} o_o \b{o} oo EingabeAusgabeEingabeAusgabe \oe Tabelle4:SprachspezischeZeichen \ae \l l \OE \AE \L L \aa?` \ss a > \AA!` A< 2.6.2AkzenteundandereSpezialitaten speziellebefehleausgeben,dieintabelle3angegebensind.dietabelle zeigt,wiemandieentsprechendenakzenteandemzeichenoanbringt.sie DiedeutschenUmlautesindinderEingabedateinichtzulassig.Dasselbegilt konnenoaberdurchjedenanderenbuchstabenersetzen.beiiundjmu furakzentuiertezeichenanderersprachen.diesezeichenlassensichdurch manallerdingsbeachten,daderpunktverschwindet,wennsieeinenakzent erhaltensollen.auchhierfuristtexgerustetunderzeugtdurchdiebefehle \iund\jdiepunktlosenvariantenund. \'{E}lest\'{a}aqu\'{\i}. NebenAkzentengibtesnochZeichen,diesichnurinbestimmtenSprachen nden.tabelle4zeigt,mitwelchembefehlmanwelcheszeichenerzeugen Elestaaqu. kann.leidermumanauchhieretwasbeachten: AlldieseBefehlekonnennurimTextmodusverwendetwerden! 10
15 lichemtextalsauchimmathematikmodusbenutzenkann: ErfreulicherverhaltensichdiefolgendenBefehle,diemansowohlingewohn- \ddagz \dag y \Sx \P{ \copyrightc 2.6.3AnfuhrungszeichenundBindestriche \pounds $ zwischendeutsch-undenglischsprachigentexten. TEXeinProgrammzumTextsatzistundnichtSchreibmaschinensatz,mu manbeidiesenzeichenetwasaufpassen.insbesonderegibtesunterschiede WeiterebesondereZeichensindAnfuhrungszeichenundBindestriche.Da Verwendungndet.ImdeutschenSchriftsatzwerdenvornehmlichdieZeichen"und\benutztpelte"oderdaseinfacheAnfuhrungszeichen',welchesauchalsApostroph ImMaschinensatzverwendetmanfurAnfuhrungszeichenentwederdasdop- Eingabevonein,zweioderdreiaufeinanderfolgenden-erzeugen. DerBuchsatzkenntauchdreiverschiedeneBindestriche.IhreVerwendung istebenfallssprachabhangig.alldiesestrichelassensichintexdurchdie EinBindestrichinnerhalbeines Bereichsangabenwie4--5Stunden Streckenstrichgenannt,wirdbei WorteswieinO-Beine.Ein GedankenstrichzurAbgrenzungvon Halbgeviertstrich--auch oder--wiedieser--als aberintabellenbeifehlenden ---wirdindeutschentextenim allgemeinennichtverwendet,kann Teils"atzenbenutzt.DerGeviertstrich Streckenstrichgenannt,wird EinBindestrichinnerhalbeinesWorteswieinO-Beine. beibereichsangabenwie4{5 Stundenoder{wiedieser{als EinHalbgeviertstrich{auch GedankenstrichzurAbgrenzungvonTeilsatzenbenutzt. eingegeben. undohneumgebendeleerzeichen Angabensinnvollsein.ImEnglischen wirderalsgedankenstrichverwendet DerGeviertstrich wirdin deutschentextenimallgemeinennichtverwendet,kankenstrichverwendetundohne EnglischenwirderalsGedandenAngabensinnvollsein.Im aberintabellenbeifehlen- DasMinuszeichen?gehortnichtzudiesenStrichen!EskannnurimmathematischenModusverwendetwerdengeben. umgebendeleerzeicheneinge- 11
16 Befehl\dots,derdiepassendenPunkteerzeugt Auslassungspunkte AuslassungspunktewerdenimTextsatzbesondersgesetzt.Esgibtdaherden sondernorange,zitrone,\dots NichtOrange,Zitrone,..., 2.6.5NochmehrLeerzeichenNichtOrange,Zitrone,...,sondern Orange,Zitrone,::: einesleerzeichenseingibt,verhindern.eintypischesbeispielist numbrucherzeugt,sokannmandiesdurchdenbefehl~,denmananstelle Wennmanverhindernmochte,daLATEXzwischenzweiWorteneinenZeile- \dots\findensieaufs.~ Kommentare :::ndensieaufs.239. nachfolgendenderentsprechendenzeileundalleleerzeichenamanfangder folgendenzeileignoriert.dadurchkannmannotizenindieeingabedatei FallsTEXinIhrerEingabedateiaufein%stot,sowirddiesesZeichen,alle kannmansoeinzeilebeendenohneeinleerzeichenzuerzeugen. Diesistein%lehrreiches einfugen,diegarnichtodernochnichtausgedrucktwerdensollen.auerdem den%nichtgewollten fehlendenabstandzwischen %Dassiehtniemand! "`ein"'und"`beispiel"'! Beispiel.Manbeachte DiesisteinBeispiel.Manbeachte denfehlendenabstandzwischen"ein\ und"beispiel\! Wiezuvorbeschrieben,istdieEingabedeutscherUmlauteeinwenigumstandlich.HierkannIhnendasgerman-Pakethelfen(sieheTabelle5). 2.7Dasgerman-Paket 12
17 Tabelle5:EinigeBefehledesgerman-Pakets EingabeAusgabeEingabeAusgabe "` "e "a "i e " a "' "A "E \ "o o "I "O IEA "s "u u "U UO 13
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19 3BefehleundUmgebungenspieleneineentscheideneRollebeiderEingabe einestextes.jedestruktur,dieimdokument(wiederholt)auftaucht,solltedurcheineneigenenbefehlodereineeigeneumgebungerzeugtwerden. EigeneBefehleundUmgebungen fen,indemmaneigenenbefehleundumgebungendeniert.imallgemeinen dielatexnichtvorbereitetist.insolchensituationenkannmansichheldemkannesvorkommen,dainihremtexteinestrukturvorkommt,auf LATEXkenntbereitseinegroeZahlvonBefehlenundUmgebungen.Trotzziert,eigeneBefehleundUmgebungenzudenieren.Dahertastenwiruns ganzvorsichtigandiesesthemaheran. ImVergleichzuderbishervorgestelltenTexteingabeistesrelativkompli- stehensolchedenitioneninderpraambel. WirwerdenindenfolgendenAbschnittennochGelegenheithaben,genauer aufeigenebefehleeinzugehenundkonnenweiterebeispielevorstellen. 3.1DenierenvonBefehlen istderbefehl\pounds,derdaspfundzeichen$erzeugt.einenneuenbefehl kannmanmitdembefehl\newcommanddenieren,derzweiargumentehat. DasersteistderName,denderneueBefehlhabensoll.Daszweitedie DieeinfachstenBefehlesindsolche,dienureinenTextausgeben.EinBeispiel Befehlsdenition,indermanangibt,wasLATEXtunsoll,sobaldesinIhrer Der\vhom\ EingabedateidateiaufdenneuenBefehltrit. istinjektiv. \newcommand{\vhom}{vektorraumhomomorphismus} morphismusistinjektiv. Der Vektorraumhomo- WortVektorraumhomomorphismus. EtwaskompliziertersindBefehle,diezwingendeArgumentehabensollen. DerBefehl\vhomistsomiteineAbkurzungfurdaslangeundfehlertrachtige zurerzeugungvonakzentengehorenzudieserart(miteinemzwingenden sind,werdendannalsargumenteangegeben.diebefehleaustabelle3 SolcheBefehlewerdenverwendet,wennmansieinSituationenbenutzenwill, Argument). diesichnurwenigvoneinanderunterscheiden.dieteile,dieunterschiedlich EinBeispielfureinenneuenBefehlmitArgumentwareeiner,derdieTelefonnummereinesMitarbeitersdesFachbereichesausgibt.AlleRufnummern vonmitarbeiternfangenmitder4123an,derubrigeteilistvariabel.unser neuerbefehl{wirnennenihn\tel{solldahereinzwingendesargument haben,namlichdienummerdesanschlusses. 15
20 HerrRipken~\tel{5108}. HerrNitschkehatdie Telefonnummer~\tel{4929}, \newcommand{\tel}[1]{4123-#1} nummer ,herrrip- ken HerrNitschkehatdieTelefon- zuvor.undzwartritteinoptionalesargument(dasineckigenklammern) HiersiehtdieVerwendungdes\newcommand-Befehlsetwasandersausals auf.diesesgibtan,wievieleargumentederneuebefehl\telhabensoll. BiszuneunArgumentesindmoglich. InderBefehlsdenitiontauchtdasZeichen#auf.Eswurdebereitserwahnt, daeseinebesonderebedeutungfurlatexhat.eskennzeichneteinenparameter,dervonlatexbeiverwendungdesbefehlsdurchdasentsprechende DieEingabezeile ArgumentdesBefehlsersetztwird:#1wirddurchdasersteArgumentersetzt,#2durchdaszweiteundsoweiter. besagtalso: \newcommand{\tel}[1]{4123-#1} DeniereeinenneuenBefehl\tel,dereinArgumenthat.Wenn Zusatzlichzu\newcommandgibtesnochdenBefehl\renewcommand,denman das,wasalserstesargumentangegebenwurde. dieserbefehlbenutztwird,sogebe4123-ausundanschlieend fastgenausoverwendetwie\newcommand.derunterschiedbestehtdarin, damanmit\renewcommandeinenbereitsvorhandenenbefehlverandern kann. nureinlangweiligesbeispielgeben. BisherkennenwirnureineUmgebung:document.Daherkonnenwirhier 3.2DenierenvonUmgebungen MitdemBefehl Moglichkeit,inIhremText konnensieeineneueumgebunghnameidenieren.siehabendadurchdie \newenvironment{hnamei}{hanfangi}{hendei} \begin{hnamei}:::\end{hnamei} 16
21 einzugeben.daszweiteargumentgibtan,waslatextunsoll,sobaldesin wendetman MankannauchUmgebungendenieren,dieArgumentehaben.Dazuver- LATEX,wasbei\end{hNamei}zutunist. IhrerEingabedateiauf\begin{hNamei}trit.DasdritteArgumentsagt DasoptionaleArgumenthArgigibtwiebeimBefehl\newcommandan,wievieleArgumentedieneueUmgebunghabensoll.Auchhiersindmaximal \newenvironment{hnamei}[hargi]{hanfangi}{hendei}. zugreifenkann. neunargumentemoglich,aufdiemandurchdieparameter#1,:::,#9 AlsBeispielsolleineneueUmgebungerkldeniertwerden,diemanbe- DieParameter#1,:::,#9konnennurinhAnfangiverwendet nutzt,wennmaneinworterklart.daswortsollingansefucheneinge- schlossenwerdenundeindoppelpunktsollsichanschlieen. werden,nichtinhendei! \begin{erkl}und\end{erkl}. daszuerklarendewort.dieeigentlicheerklarungistdertextzwischen ImArgumenthAnfangides\newenvironment-Befehlslegenwirfest,da DieneueUmgebungerklmusomiteinArgumenthaben{namlich istnichtszutun. dasargumentderneuenumgebungerklzwischengansefuchengesetzt \newenvironment{erkl}[1]{"`#1"':}{} wird.auerdemfugenwireinendoppelpunktein.amendederumgebung \end{erkl} \begin{erkl}{gnu} S"ud-undostafrikanischeAntilope. scheantilope. "Gnu\:Sud-undostafrikani- BestehendeUmgebungenlassensichmitdemBefehl\renewenvironment verandern. 44.1Titelinformationen Strukturen AmAnfangeinesTextesstehenimallgemeinenseinTitel,dieNamender Verfasser(innen)unddasErstellungs-oderErscheinungsdatum. LATEXstelltIhnenzurAngabedieserInformationendieBefehle 17
22 \date{hdatumi} \author{hverfasseri} \title{htiteli} geschrieben: InderEingabedateizudiesemSkripthabenwirbeispielsweisefolgendes zurverfugung.mehrereautorenwerdenimargumentdes\author-befehls durch\andvoneinandergetrennt. Wirhabenalsoden\date-Befehlweggelassen.IndiesemFalltutLATEX \title{kompaktkurszu\latexe} so,alshattenwirden\date-befehlmitdemdatumdesletztenlatex- \author{dirknitschke\andwolfgangripken} DurchlaufsalsArgumentaufgerufen. KeinerderBefehle\title,\authorund\dateerzeugtirgendwelchen WiesosollmanbeiderAngabemehrererAutorenden\and-Befehlbenutzen Text.AusgegebenwerdendieTitelinformationenerstdurchdenBefehl \maketitle,dernichtvor\begin{document}aufgerufenwerdendarf. AufdenerstenBlickerscheintdiesesVorgehenvielleichtetwaskompliziert: undnichteinfach"und\oder"and\oder",\schreiben?wiesoerzeugendie Befehle\title,\authorund\datekeinenText?DerGrundbestehtim logischendesign:weildiebefehle\title,\authorund\datekeinentext erzeugen,konnenwirsieinbeliebigerreihenfolgeaufrufen,ohnedadies EinuaufdasAussehenderTitelseitehatte.UndobderBefehl\andauf dertitelseitedaswortchen"und\oder"and\,einkommaodereinfachnur DiesistinderjeweiligenDokumentenklassefestgelegt.(Eigentlichdochganz praktisch,oder?) einenetwasgroerenabstanderzeugensoll,brauchtunsnichtzukummern. 4.2DerAbstract EineweiteremeistzuBeginndesTextesauftretendeStrukturistderAbstract.DieserlatsichmitderUmgebungabstractverwirklichen.DerAbstracterhaltautomatischeineUberschrift,diedurch\abstractnameerzeugt wird.dasgerman-paketdeniert\abstractnameals"zusammenfassung\. \end{abstract} \begin{abstract} Einf"uhrungin\LaTeXe\ gegebenwerden. IndiesemKurssolleine EinfuhrunginLATEX2"gegebenwerden. IndiesemKurssolleine 18
23 4.3Gliederungseinheiten Kapitel,AbschnitteundParagraphen.WirnennenalldieseEinheitenGliederungseinheiten.IndiesemUnterabschnitt(sic!)desSkriptessollbeschriebederumineineAbschnittsstruktureingefugt.WirkennenzumBeispielTeile, IneinemTextwerdenSatzezuAbsatzenzusammengefatunddiesewie- werden,wiemanlatexdiesestrukturenmitteilt. Nummerwirdautomatischerzeugt. miteinembefehl,deralsargumentdiezugehorigeuberschrifthat.die zusatzlichmiteinernummer.inlatexbeginntmanjedegliederungseinheit GliederungseinheitensindmeistensmiteinerUberschriftversehen,haug zeugt: DieUberschriftdiesesUnterabschnittesundderersteSatzwurdensoer- zusammengefa"stunddiesewiederumineine IneinemTextwerdenS"atzezuAbs"atzen Abschnittsstruktureingef"ugt. \subsection{gliederungseinheiten} kumentenklassebestimmt.indenstandardklassengibtesdiefolgendenbe- fehle: dergliederungseinheitenvorzunehmenist,wirddurchdieverwendetedo- WelcheGliederungsbefehlezurVerfugungstehenundwiedieNumerierung \section \subsection \subsubsection \chapter (nichtinderklassearticle) ZusatzlichgibtesdenBefehl\part,mitdemSieIhrDokumentinTeile \paragraph unterteilenkonnen. \subparagraph werden.sieerzeugendannkeinenummer. NichtimmeristdieNumerierungeinerGliederungseinheitgewunscht.Die \subsection*{nocheiner} obengenanntengliederungsbefehlekonnenauchindersternformverwendet Diesmalerzeugt\LaTeX\keine Nummer. DiesmalerzeugtLATEXkeineNummer. Nocheiner 19
24 senzukonnen.problematischistdabei,dasichimlaufedesschreibensdie NumerierungenhaugandernundmandannalleVerweiseanpassenmu.In darin,anandererstelledesdokumentesaufeinebestimmteeinheitverwei- DerSinnderNumerierungvonGliederungseinheitenbestehtimallgemeinen diesearbeitaufburdenkann. Abschnitt5(hierhabenwirsoeinenVerweis)erfahrenSie,wiemanLATEX 4.4DasInhaltsverzeichnis searbeitab.wennsieeininhaltsverzeichniserzeugenwollen,brauchen SielediglichdenBefehl\tableofcontentsandieentsprechendeStelleder sesnormalerweisezudenaufwendigerenaufgaben.latexnimmtihnendie- BeimVerfasseneinesTextesgehortdieErstellungeinesInhaltsverzeichnis- IndasInhaltsverzeichniswerdenautomatischallemitdenGliederungsbe- Eingabedateizuschreiben. fehlenausunterabschnitt4.3erzeugtenuberschriftenaufgenommen{aller- dingsnichtdiejenigen,diemitdenjeweiligensternformenangegebenworden sind.solleinederartigeuberschriftdennochiminhaltsverzeichniserscheigehorigengliederungsbefehnen,mussensiediesexplizitverlangen,indemsiedirekthinterdemzu- eingeben.dabeisetzensiefurhgliederungseinheitidieartdergliederungseinheit(alsobeispielsweisechapterodersubsection)ein. \addcontentsline{toc}{hgliederungseinheiti}{huberschrifti} DasInhaltsverzeichniserhaltautomatischeineUberschrift,diedurchden Befehl\contentsnameerzeugtwird.Imgerman-Paketwird\contentsname als"inhaltsverzeichnis\festgelegt. UmeinkorrektesInhaltsverzeichniszuerhalten,mussenSie DasliegtanderArt,wieLATEXdasInhaltsverzeichniserzeugt: LATEXmindestensdreimaldurchlaufenlassen! WennLATEXinderEingabedateiaufeinenGliederungsbefehl Datei),derimallgemeinenausderNumerierung,derUberschrift undderaktuellenseitenzahlbesteht.beimnachstendurchlauf wirddiesedateidurchdenbefehl\tableofcontentseingelesen stot,schreibteseineneintragineinespezielledatei(dietocvergroertunddamitdennachfolgendentextverschiebt,mussen InhaltsverzeichnisaberunterUmstandendieAnzahlderSeiten nurdieinformationendesvorherigenlatex-laufsenthalt,das unddasinhaltsverzeichnisausgegeben.dadietoc-dateistets SieLATEXnunnocheinweiteresMaldurchlaufenlassen. 20
25 Gliederungseinheiten,Abbildungen,TabellenundauchmathematischeFormelnwerdenhaugnumeriert,damitmanimTextaufsieverweisenkann. 5 Querverweise Diesistnichtsonderlichkompliziert,wennmanseinenTextnichtmehr verandertundsichdienumerierungnichtmehrandert.inderpraxiskommt LATEXbietetdieMoglichkeit,dieNumerierungenundVerweiseautomatisch esaberimmerwiedervor,daeinabschnitt,einetabelleoderformeleingefugtwird.hierdurchverandertsichdienumerierungnachfolgenderobjekteunddieverweisemussenangepatwerden. wandeltdiesereferenzindieentsprechendenummerum. dasmanverweisenmochte,einsogenanntesschlusselwortzu.uberdieses SchlusselwortkannmansichdannimTextaufdasObjektbeziehen.LATEX richtigvorzunehmen.dasfunktioniertso:manordneteinemobjekt,auf dasobjektbendet.einschlusselwortdarfausgro-undkleinbuchstaben, Befehl\pageref,mitdemSieaufdieSeiteverweisenkonnen,aufdersich DieVergabederSchlusselwortewirdmitdemBefehl\labelvorgenommen, ZiernundSatzzeichenbestehen.DaGro-undKleinschreibungvonLATEX dieausgabedernummerdurchdenbefehl\ref.zusatzlichgibtesnochden unterschiedenwird,sinddieschlusselwortesec:inhaltundsec:inhalt NummerderaktuellenGliederungseinheitzugewiesen.Ineinernumerierten UmgebungdieNummerdieserUmgebung. verschieden. ImnormalenTextwirddemSchlusselwortdurchdenBefehl\labeldie \section{querverweise} aufseite~\pageref{sec:refer}... Wirbefindenunsin Abschnitt~\ref{sec:refer},der \label{sec:refer} WirbendenunsinAbschnitt5,der aufseite21begonnenhat. begonnenhat. 6andereVeroentlichung,eineQuelle.Imallgemeinenwerdenalleineinem BeieinerLiteraturangabehandeltessichumeinenQuerverweisaufeine Literaturangaben zugreifenkann. QuellenmiteinemSchlussel,durchdenmanaufihrejeweiligenNummern gesammeltundaufbestimmteweisenumeriert.zusatzlichversiehtmandie TextverwendetenQuellenamEndedesTextesineinemLiteraturverzeichnis 21
26 bungverwendet.wiedieseumgebungbenutztwird,latsichameinfachsten 6.1Literaturverzeichnis anhandeinesbeispielserlautern: UmeinLiteraturverzeichniszuerstellen,wirddiethebibliography-Umge- \begin{thebibliography}{2} \bibitem{higham:1993} Nicholas~J.Higham. \bibitem{lamport:1995} SIAM,Philadelphia,1993. MathematicalSciences"'. "`HandbookofWritingforthe Literatur [1]NicholasJ.Higham."Handbook ofwritingforthemathematical \end{thebibliography} LeslieLamport. Sciences\.SIAM,Philadelphia, "`Das\LaTeX-Handbuch"' Addison-Wesley,Bonn,1995. [2]LeslieLamport."DasLATEX- Handbuch\. Bonn,1995. Addison-Wesley, DasArgumentderthebibliography-Umgebungbestimmt,wievielPlatz furdienummerndereinzelnenliteraturangabengelassenwird.innerhalb AusnahmedesKommas,bestehen. ArgumentdenSchlusselderLiteraturangabehat.DieSchlusselwortedurfen hierbeiausgro-undkleinbuchstaben,ziernunddensatzzeichenmit derumgebungbeginntjedereintragmiteinem\bibitem-befehl,derals DasLiteraturverzeichniserhaltautomatischeineUberschrift,dieinder KlassearticledurchdenBefehl\refname,indenKlassenreportund bookdurch\bibnameerzeugtwird.dasgerman-paketdeniert\refname und\bibnameals"literatur\bzw."literaturverzeichnis\. DasLiteraturverzeichniswirdnichtautomatischindasInhaltsverzeichnisubernommen.(ErinnernSiesichnochandenBefehl NormalerweisewerdenLiteraturangabenmitZahlennumeriert.WennSie \addcontentsline?) gumentderthebibliography-umgebunganzupassen,damitlatexausrei- chendplatzfurdielangstemarkierunglat. eineanderemarkierung(beispielsweiseanfangsbuchstabenderautorenzusammenmiterscheinungsjahr)wunschen,konnensiediesealsoptionales Argumentdes\bibitem-Befehlsangeben.DenkenSieauchdaran,dasAr- 22
27 \begin{thebibliography}{lam95} \bibitem[hig93]{higham:1993} Nicholas~J.Higham. \bibitem[lam95]{lamport:1995} SIAM,Philadelphia,1993. MathematicalSciences"'. "`HandbookofWritingforthe Literatur [Hig93]NicholasJ.Higham."HandbookofWritingforthe \end{thebibliography} Addison-Wesley,Bonn,1995. LeslieLamport. Mathematical Sciences\. "`Das\LaTeX-Handbuch"'. [Lam95]Leslie SIAM,Philadelphia,1993. LATEX-Handbuch\.Addison- Wesley,Bonn,1995. Lamport. "Das 6.2ReferenzenaufLiteraturangaben Befehl\refhat\citeeinArgument,namlichdenSchlusseldergewunschtenLiteraturangabe.\citekannmehrals\ref:Esistmoglich,mehrere FureineReferenzaufeineLiteraturangabegibtesdenBefehl\cite.Wieder optionalesargument,durchdasderquerverweisumweitereinformationen Quellengleichzeitigzuzitieren,indemmanmehrereSchlusseldurchKommatavoneinandertrennt.(DiesistderGrund,warumdasKommanicht imschlusselworteinerquellevorkommendarf.)auerdemhat\citeein wiezumbeispielseitenangabenerganztwerdenkann. wirdausf"uhrlichaufdieerstellungdes Literaturverzeichnisseseingegangen. m"ochtenwirihnenbesondersansherzlegen. In\cite[S.~81ff.]{lamport:1995} DieB"ucher~\cite{higham:1993,lamport:1995} ansherzlegen.in[9, S.81.]wirdausfuhrlich DieBucher[5,9]mochten aufdieerstellungdes Ihnen besonders Literaturverzeichnisses 7 eingegangen. ListentretenmeistineinerderfolgendendreiFormenauf: Aufzahlungen; Beschreibungen. Auflistungen,indenendieReihenfolgederEintragenichtwichtigist (dieeintragesinddannnichtnumeriert); itemizeunddescriptionan.jederneuepunkteinersolchenlistewird FurdieseArtenvonListenbietetLATEXdieUmgebungenenumerate, 23
28 durchdenbefehl\itemeingeleitetundautomatischmiteinerstandardmarkierungversehen.mankannsolchelistenauchineinanderschachteln,wobei mindestensvierebenenzulassigsind.mochtemanfureinenlistenpunkteineanderemarkierungverwenden,sogibtmandengewunschtentextals optionalesargumentdesentsprechenden\item-befehlsan. \begin{itemize} \itemeineauflistung. \begin{enumerate} \itemdererstepunkteiner Aufz"ahlung. \itemeinelistesolltemindestens zweipunkteenthalten. \end{enumerate} \item[*]einpunktmitanderer Markierung. \end{itemize} EineAuflistung. 1.DererstePunkteinerAufzahlung. 2.EineListesollte mindestens zwei Punkteenthalten. *EinPunktmitanderer Markierung. DieStandardmarkierungdereinzelnenListenpunktewird{jenachSchachtelungstiefe{beiderenumerate-UmgebungdurchdieBefehle\labelenumi, \labelenumii,\labelenumiiiund\labelenumiverzeugt.inderitemize- UmgebunggeschiehtdiesdurchdieBefehle\labelitemi,\labelitemii, \labelitemiiiund\labelitemiv. EslassensichnurListenpunkteeinerenumerate-Umgebung,die mitderstandardmarkierungversehensind,zufriedenstellendreferenzieren. \begin{enumerate} \item\label{en:def1}dererstepunkt. \item[*]\label{en:stern}einstern. \item\label{en:def2}derletztepunkt. \end{enumerate} DiePunkte~\ref{en:def1}, \ref{en:stern}(dasklappt leidernicht)und~\ref{en:def2}. 1.DererstePunkt. *EinStern. 2.DerletztePunkt. DiePunkte1,1(dasklappt leidernicht)und2. Diedescription-UmgebungistfurBeschreibungengedacht.AlsMarkierungeinesListenpunktesverwendetmanmeistdasWort,dasindiesem Punktbeschriebenwird.DaesdaherkeinesinnvolleStandardmarkierung gebenkann,istsieleerundmangibtdenzubeschreibendenbegrials optionalesargumentdes\item-befehlsan. 24
29 \begin{description} \item[enumerate]aufz"ahlungen \item[itemize]auflistungen \item[description]beschreibungen \itemeineleeremarkierung \end{description} enumerateaufzahlungen itemizeauflistungen descriptionbeschreibungen EineleereMarkierung 8 Theoremeundahnliches InmathematischenTextentretenhaugdieStrukturenSatz,Lemmaoder Beweisauf.Aberauchinnicht-mathematischenTextenkannesetwasindieserArtgeben:Regeln,VermutungenoderSchlufolgerungen.DieseStrukturenhabenetwasgemein:EshandeltsichumUmgebungen,denenein Wortvorangestelltwird,welchesangibt,umwelcheStrukturessichhandelt.HaugwerdendieseStrukturenauchnumeriert. Daesunmoglichist,furalledenkbarenMoglichkeiteneineUmgebungbereitzustellen,gibtesimamsthm-Paket,denBefehl\newtheorem.Dieserhat zweiargumente:dennamenderumgebungunddentext,deralskopf erscheinensoll. \newtheorem{satz}{satz} \begin{satz} DieMengederrationalen Zahlenistabz"ahlbar. \end{satz} Satz1.DieMengederrationalen Zahlenistabzahlbar. LATEXnimmtautomatischeineNumerierungvorundgibthinterderNummereinenPunktaus.VerwendetmandieSternform\newtheorem*,sowird dieumgebungnichtnumeriert. \newtheorem*{cor}{korollar} \begin{cor} DieMengederganzen Zahlenistabz"ahlbar. \end{cor} Korollar.DieMengederganzen Zahlenistabzahlbar. HaugwerdenunterschiedlicheArtenvonsolchentheoremahnlichenStrukturenunterschiedlichgesetzt.BeiTheoremenundSatzenistesublich,das WortTheorembzw.SatzfettzusetzenunddieFormulierungkursiv.DenitionenhingegegenwerdenaufrechtgesetztunddasWortDenitionfett. (DaszudenierendeWortwirdimallgemeinenhervorgehoben.Hierzudient derbefehl\emph{hworti}.)umdeutlichzumachen,zuwelchersortevon theoremahnlichenstruktureneineneueumgebunggehort,gibtesdenbefehl\theoremstyle.dieserhateinargument,indemmandenentsprechendenstilangibt.moglichestilesindplain,definitionundremark.wird \theoremstylenichtangegeben,sowirdautomatischplaingewahlt. 25
30 \theoremstyle{definition} \newtheorem{defi}{definition} \theoremstyle{plain} \newtheorem{satz}{satz} \theoremstyle{remark} \newtheorem{rem}{bemerkung} \begin{satz} DasEinselementist eindeutigbestimmt. \end{satz} \begin{defi} Eine\emph{Gruppe}istein Monoid,indemjedes Elementinvertierbarist. \end{defi} \begin{rem} DasEinselementistzu sichselbstinvers. \end{rem} Satz2.DasEinselementisteindeutigbestimmt. Denition1.EineGruppeistein Monoid,indemjedesElementinvertierbarist. Bemerkung1.DasEinselementistzu sichselbstinvers. Imamsthm-PaketistbereitseineUmgebungproofdeniert,diefurBeweise verwendetwerdenkann.alskopfwirdderdurchdenbefehl\proofnamede- niertetextausgegeben.standardmaigistdies"proof\.furdeutschetextemussensiediesenbefehlmithilfevon\renewcommandandern.auerdem wirdamendeeinerproof-umgebungeinbeweisendezeichen\qedsymbol gesetzt.standardmaigistdies"\. \renewcommand{\proofname}{beweis} \begin{proof} DerBeweiswirdals "Ubungsaufgabegestellt. \end{proof} Beweis.DerBeweiswirdalsUbungsaufgabegestellt. WennderBeweiszumBeispielmiteinerListeendet,sowirddas BeweisendezeichenanderfalschenStellegesetzt.IndiesemFall mumandaszeichenmitdembefehl\qedsymboloder\qedselberandergeeignetenstellesetzenundanschlieenddenbefehl \qedzumnichtstunverurteilen. \begin{proof} Offensichtlichgilt: \begin{itemize} \itemeinsistklar! \itemzweiauch!\qed \end{itemize} \renewcommand{\qed}{} \end{proof} Beweis.Oensichtlichgilt: Einsistklar! Zweiauch! 26
31 9ImlaufendenTexterzeugtmaneineFunotedurchdenBefehl\footnote. AlsArgumentgibtmandengewunschtenTextderFunotean. Funoten Fu"snote~\ref{fn:diese}. Fu"snoten\footnote{\label{fn:diese}% Wiediese.}verwenden.Daswargerade MankannauchVerweiseauf MankannauchVerweiseauf Funoten1verwenden.Das wargeradefunote1. DerBefehl\footnotefunktioniertnichtuberall! 1Wiediese. 27
32 28
33 10 IndiesemAbschnittmochtenwirIhneneinenerstenEinblickindasSetzen mathematischerformelnmitlatex2"geben.wirmochtendiesanhanddes Mathematik folgendenbeispieltextestun: Wirsagen,eineFolge(an)n2NreellerZahlenkonvergiertgegen einereellezahla,wenneszujedem>0einenindexngibt, soda EineReiheP1k=1akbezeichnenwiralskonvergent,wenndieFolge(Pnk=1ak)n2NihrerTeilsummenkonvergiert. ist.wirschreibendannan!aoderauchlimn!1an=a. jan?aj<furallen>n 10.1EingebetteteFormeln gebetteteformelbezeichnet.wirhebeneinmalalleeingebettetenformeln inunserembeispieltexthervor: EinmathematischerAusdruck,derimlaufendenTexterscheint,wirdalsein- Wirsagen,eineFolge(an)n2NreellerZahlenkonvergiertgegen einereellezahla,wenneszujedem>0einenindexn gibt,soda EineReiheP1k=1akbezeichnenwiralskonvergent,wenndie ist.wirschreibendannan!aoderauchlimn!1an=a. jan?aj<furallen>n eineeingebetteteformelist. BeachtenSiebitte,daauchdereinzelneBuchstabeainderzweitenZeile Folge(Pnk=1ak)n2NihrerTeilsummenkonvergiert. geschlossen.das$-zeichenschaltetzwischendemtext-unddemmathema- tischenmodusvontex(demprogramm,aufdemlatexbasiert)um. LATEX-Code,dereingebetteteFormelnerzeugensoll,wirdin$-Zeichenein- mal,wietexdiefolgendeneingabenumsetzt: $1+1=2$ UmeinGefuhlfurTEXsmathematischenModuszubekommen,schauenwir $1-1=0$ 1?1=0 1+1=2 29
34 $1+1=2$ Dasklapptwieerwartet. alsonichtaufdieausgabeaus.leerzeilensindnichterlaubt.(warumsollte Leerzeichen,dieimmathematischenModuseingegebenwerden,wirkensich 1+1=2 manauchmittenineinerformeleinenneuenabsatzbeginnenwollen?) $gistparallelzuh$ beauftritt,sowirdervontexalsvariablennameaufgefatundineinem Uups.Wasisthierpassiert?WennimmathematischenModuseinBuchsta- gistparallelzuh uundhinterpretiert. kursivenschrifttypindernormalenschriftstarkegesetzt.texhatalsounsereeingabealsdasproduktdervariableng,i,s,t,p,a,r,a,l,l,e,l,z, $1+1=2:$Dasistleicht! DerDoppelpunktistzuweitnachrechtsgeruckt.Dasliegtdaran,daTEX dendoppelpunktimmathematischenmodusalsrelationundnichtals 1+1=2:Dasistleicht! umfreilat.besseristesalso,dendoppelpunktauerhalbder$-zeichenzu setzen: SatzzeichenauffatunddementsprechendetwasmehrPlatzumihnherzeichenverstanden. $1+1=2$:Dasistleicht! Auch.,!und?werdenvonTEXimmathematischenModusnichtalsSatz- 1+1=2:Dasistleicht! `EinguterMerksatzist:"SatzzeichengehorennichtineineeingebetteteFormel.\ 10.2MathematischeSymbole darinvorkommen,nocheinmalansehen,stellenwirfest,dawirnurvon einereinzigenbisherwissen,wiewirsieerzeugenkonnen. Zuruckzum(Beispiel-)Text:WennwirunsdieeingebettetenFormeln,die a $a$30
35 A B \mathrm{a} \mathrm{b} Tabelle6:GroegriechischeBuchstaben? E \Gamma \Delta N Z H \mathrm{e} I \mathrm{z} O K \mathrm{h} \mathrm{n} \Theta P \Xi M \mathrm{i} \mathrm{o} \Pi \mathrm{k} T \mathrm{p} \Sigma \Lambda,Y\Upsilon,\mathrm{Y} \mathrm{t} \mathrm{m} X \Phi \mathrm{x} DieseBefehlefunktionierennurimmathematischenModus. \Psi \Omega \alpha \beta Tabelle7:KleinegriechischeBuchstaben," \epsilon,\varepsilon \gamma \delta,#\theta,\vartheta \zeta o \eta,$\pi,\varpi \nu,% \xi o \iota \kappa \lambda,& \rho,\varrho \sigma,\varsigma \tau \upsilon \mu,'\phi,\varphi \chi DieseBefehlefunktionierennurimmathematischenModus.! \psi \omega 31
36 gibtesintexundlatexbefehle. vorhandensind. AberkeinePanik:ZumErzeugenvonSymbolen,furdieeskeineTastegibt, AlleubrigenFormelnenthaltenSymbole,dieaufunsererTastaturnicht stellenwirindentabellen6und7zusammen. ZumBeispielexistierenBefehlezumSetzengriechischerBuchstaben.Diese >0 weitereformelausunserembeispieltexterzeugen: MitHilfedesBefehls\epsilonausTabelle7konnenwirnunschoneine wirzusammenmitdenbefehlen,durchdiesiedieseerzeugenkonnen,in AlleubrigenmathematischenSymbole,dieinLATEX2"deniertsind,listen $\epsilon>0$ Tabelle8auf(wasesmitderdrittenSpaltedieserTabelleaufsichhat, erklarenwirinabschnitt10.8). SymbolBefehl Tabelle8:MathematischeSymbole :.\ldotp Klasse Ord = \cdotp / Bin n \backslash Punct \setminus oder\vert Bin k j \ oder\vert \mid ; \parallel \emptyset ` \aleph \imath \jmath } \ell < \wp = \Im 1 \partial 0 \infty > \prime? \top \bot 32 Ord
37 SymbolBefehl MathematischeSymbole(Forts.) \ 4? \angle \perp Klasse r \triangle Rel 8 \nabla 9 \forall : \exists [ \neg \ \flat ] \natural \sharp } \clubsuit ~ \diamondsuit \heartsuit { \spadesuit x \mathparagraph $ P \mathsection R \mathdollar H \sum Q \int \oint Ord q ` \prod \amalg _ W \coprod \vee ^ V \bigvee \wedge \ T \bigwedge \cap [ S \bigcap \cup ] U \bigcup \uplus u \biguplus t F \sqcap \sqcup Op N \bigsqcup \otimes L \bigotimes \oplus \bigoplus \odot 33 Op Bin
38 SymbolBefehl MathematischeSymbole(Forts.) p J \bigodot \oslash \ominus Klasse Op + \surd? + - Op \pm \mp \div \times o? *oder\ast \star / \wr \triangleleft Bin. 45 z \triangleright \bigtriangleup \bigtriangledown y \ddagger \dagger \diamond \bullet \circ < \bigcirc > < > Bin \leqoder\le \geqoder\ge \gg = \ll 6= = \neqoder\ne := \equiv \doteq ' \approx = \simeq \cong \asymp 2 : :\colon \in 34 Punct Rel
39 SymbolBefehl MathematischeSymbole(Forts.) 3 =2 \ni \notin Klasse \supseteq v \subseteq w \sqsubseteq / \sqsupseteq a \propto \dashv./ ` j= \models \vdash ^ \bowtie \smile _ \frown \succeq? \preceq \leftarrowoder\getsrel \longleftarrow $ - \hookleftarrow!! \leftrightarrow \longleftrightarrow \rightarrowoder\to 7!?!,! \hookrightarrow \longrightarrow 7?! \mapsto \longmapsto Rel (=,() \Leftarrow \Longleftarrow \Leftrightarrow ) \Longleftrightarrow =) \Rightarrow " \Longrightarrow l \uparrow # \updownarrow * \downarrow m \Uparrow + \Updownarrow \Downarrow 35 Rel
40 SymbolBefehl MathematischeSymbole(Forts.) &-% \nearrow \searrow Klasse. \nwarrow \swarrow \leftharpoonup \leftharpoondown * \rightleftharpoons + \rightharpoonup ( \rightharpoondown ) ( h ) Rel i \langle f \rangle g \{oder\lbrace [ \}oder\rbrace [oder\lbrack e ] d \lceil ]oder\rbrack b \rceil \lfloor Open c!? \rfloor!? ;,; Close DieseBefehlefunktionierennurimmathematischenModus. Punct esineinemdieserpaketedeniertsein. EinigePakete(wiez.B.amssymboderlatexsym)stellenIhnenzusatzlichzudeninTabelle8aufgefuhrtenweiteremathematischeSymbolezur Verfugung.WennSiealsoinTabelle8eingewissesSymbolvermissen,konnte 10.3Hoch-undTiefstellungen kleinerenschrifttypetwashoherodertiefergesetztwerden.beispielesinddie Summationsgrenzenk=1undnsowiederIndexkimAusdruckPnk=1ak. IndenFormelnunseresBeispieltextestauchenAusdruckeauf,dieineinem DerartigeHoch-undTiefstellungenwerdeninderEingabedateiinderForm 36
41 bzw.hsymboli_{htiefstellungi} hsymboli^{hhochstellungi} WirsindnuninderLage,weitereFormelnausunseremBeispieltextzu angegeben. erzeugen: DiesfunktioniertnurimmathematischenModus. n an!1 P1k=1ak $\sum_{k=1}^{\infty}a_{k}$ $n_{\epsilon}$ $a_{n}\rightarrow\infty$ 10.4LangeFunktionen-undOperatornamen $lim_{n\rightarrow\infty}a_{n}$ Versuchenwir,nocheineFormelunseresBeispieltexteszusetzen: limn!1anausunserembeispieltext). Moment,dasgingschief(vergleichenSiedasErgebnismitdenAusdruck limn!1an stabenbestehen,ineinemaufrechtenschrifttypzusetzen.dadurchsollen Esistublich,Funktionen-undOperatornamen,dieausmehrerenBuch- niert(siehetabelle9).wiesieweiterefunktionen-undoperatornamen denierenkonnen,erfahrensieinunterabschnitt InLATEX2"sindeineReihelangerFunktionen-undOperatornamenvorde- VerwechslungenmitProduktenmehrererVariablervermiedenwerden. \arccos \arcsin \arctan Tabelle9:LangeFunktionen-undOperatornamen \marg \cosh \csc \deg \det \exp \gcd \hom \ker \lg \limsup\min \ln \log \Pr \sec \sinh \sup DieseBefehlefunktionierennurimmathematischenModus. \coth \dim \inf \liminf\max \sin \tanh IndemwirnundenBefehl\limausTabelle9benutzen,erhaltenwir: $\lim_{n\rightarrow\infty}a_{n}$ 37 limn!1an
42 10.5VariierenderSchriftartvonBuchstaben DerBefehl SchriftartdesBuchstabensN. WiekonnenwirdasSymbolNfurdieMengedernaturlichenZahlenerzeugen?InLATEX2"gibteseineeinfacheMoglichkeit:Wirveranderndie ausdemamsfonts-paketsetzthgrobuchstabeiineinem"blackboardbold\ Font.TauchtdabeihGrobuchstabeiineinemhoch-odertiefgestelltenFormelteilauf,sowirddieSchriftgroeautomatischangepat. \mathbb{hgrobuchstabei} DiebeidenverbleibendeneingebettetenFormelninunseremBeispieltext konnenwiralsosoerzeugen: DieserBefehlfunktioniertnurimmathematischenModus. (Pnk=1ak)n2N (an)n2n $(\sum_{k=1}^{n}a_{k})_{n\in\mathbb{n}}$ $(a_{n})_{n\in\mathbb{n}}$ EsgibtnocheineganzeReiheweitererBefehlezumVerandernderSchriftart vonbuchstabenimmathematischenmodus(siehebeispielsweisel.lamport[9,s.61f.oders.221]). 10.6AbgesetzteFormeln Formeln,dieineinereigenenZeilestehen,werdenalsabgesetzteFormeln bezeichnet.inunserembeispieltextgibtesnureineabgesetzteformel.wir hebensiedurcheinengrauenhintergrundhervor: Wirsagen,eineFolge(an)n2NreellerZahlenkonvergiertgegen einereellezahla,wenneszujedem>0einenindexngibt, soda EineReiheP1k=1akbezeichnenwiralskonvergent,wenndieFolge(Pnk=1ak)n2NihrerTeilsummenkonvergiert. ist.wirschreibendannan!aoderauchlimn!1an=a. jan?aj<furallen>n 38
43 Beispiele: bungerzeugtimgegensatzzurformohne*keineformelnummer.einfache zumsetzenabgesetzterformelnzurverfugung.die*-formdieserumge- Dasamsmath-PaketstelltIhnendieUmgebungenequationundequation* \end{equation*} \begin{equation*} \begin{equation} a^{2}+b^{2}=c^{2} a^{2}+b^{2}=c^{2} a2+b2=c2 10.7TextinFormeln \end{equation} a2+b2=c2 (1) Dasamsmath-PaketstelltIhnendenBefehl DieabgesetzteFormelenthaltnebenmathematischenSymbolenauchText. zumsetzenvontextinmathematischenformelnzurverfugung.beispiel: \text{htexti} \end{equation*} \begin{equation*} f(x)>0 \quad IndiesemBeispielistderBefehl\quadfurdenZwischenraumzwischen"0\ \text{fast"uberall} f(x)>0fastuberall und"fast\verantwortlich.ohnediesenbefehlerhielteman: DieSchriftgroedesTextes,denderBefehl\text{hTexti}erzeugt,wird automatischangepat: f(x)>0fastuberall \end{equation*} \begin{equation*} \sum_{\text{$n$ungerade}}2^{-n} nungerade2?n X 10.8KlassenmathematischerSymbole JetztistesanderZeit,Ihnenendlichzuerzahlen,welcheBewandtnisesmit derdrittenspaltevontabelle8hat.texteiltallemathematischensymbole indiefolgendenklassenein: 39
44 BinzweistelligeOperatorenwie+oder?; OrdgewohnlicheSymbole; RelRelationenwie<,>oder=; OpgroeOperatorsymbolewieP; PunctTrennzeichenwiezumBeispieldieKommasin(a;b;c). OpenonendeKlammern; CloseschlieendeKlammern; umgebrochenwerdendarf. dettexbeispielsweiseuberdenabstanddiesessymbolszudenumgebenden Formelteilen,oderobeineeingebetteteFormelaneinerbestimmtenStelle AufgrundderZugehorigkeiteinesSymbolszueinerdieserKlassenentschei- verwendethaben,symboleausdenrichtigenklassenerzeugen.istdiesnicht derfall,konnensieentwederintabelle8nachsehen,obesnichtvielleicht falscheabstandeerzeugthat,solltensieuberprufen,obdiebefehle,diesie WennTEXineinermathematischenFormelausnahmsweiseeinmalvollig einenbefehlgibt,derdasgleichesymbolinderrichtigenklasseliefert;oder SieteilenTEXexplizitmit,zuwelcherKlassedasSymbol,dasSiesetzen mochten,gehorensoll.hierzudienendiebefehle \mathop{hsymboli}(umhsymbolialsgroesoperatorsymbolzusetzen), \mathord{hsymboli}(umhsymbolialsgewohnlichessymbolzusetzen), \mathbin{hsymboli}(umhsymbolialszweistelligenoperatorzusetzen), \mathclose{hsymboli}(umhsymbolialsschlieendeklammerzusetzen), \mathopen{hsymboli}(umhsymbolialsonendeklammerzusetzen), \mathrel{hsymboli}(umhsymbolialsrelationzusetzen), Ausdruck EinBeispiel:InderabgesetztenFormelinunseremBeispieltextkommtder \mathpunct{hsymboli}(umhsymbolialstrennzeichenzusetzen). \midverwenden.dannwurdenwir vor.nehmenwiran,wirwurdenzumsetzenderbetragsstrichedenbefehl jan?aj< jan?aj< 40
45 tenwir direkteingeben(dasgehtindiesemfallgut,obwohlderdurch erhalten(nichtschon,oder?).derbefehl\middientzumsetzendessenkrechtenstrichsinformelndestypsajb("ateiltb\).diesersenkrechte Betragsstrichdurch\mathopen{ }unddenrechtendurch\mathclose{ } erzeugtestrichzurklasseordgehort).besseristesallerdings,denlinken StrichisteineRelation,gehortalsozurKlasseRel.FurBetragsstrichekonn- und\mathclose{ }verwenden:vergleichensie $\mathopen{ }-x\mathclose{ } zusetzen.zumsetzenderformelj?xj=j+xjmussenwir\mathopen{ } und =\mathopen{ }+x\mathclose{ }$ j?xj=j+xj $ -x = +x $ ZumgutenSchlu:DieabgesetzteFormelinunseremBeispieltextkonnen wirfolgendermaenerzeugen: j?xj=j+xj jan?aj<furallen>n \begin{equation*} \end{equation*} \mathopen{ }a_{n}-a\mathclose{ } \quad \text{f"uralle$n>n_{\epsilon}$} <\epsilon 41
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