Fremdsprachen kompetenzorientiert unterrichten
|
|
- Nadja Schreiber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Frank Haß, Institut für Angewandte Didaktik Fremdsprachen kompetenzorientiert unterrichten Institut für angewandte Didaktik
2 Was ist guter Unterricht? Zwei Sichtweisen auf Unterrichtsqualität: Sichtweise 1: Unterricht ist dann gut, wenn er bestimmte unterrichtsmethodische Forderungen erfüllt. > Methodenorientierung in der Didaktik
3 Methodenorientierung in der Didaktik Direkte Methode
4 Methodenorientierung in der Didaktik Direkte Methode
5 Die Grammatik-Übersetzungsmethode Ursprung in den philosophischen Strömungen der griechischen Antike (Sophisten, Sokrates, Isokrates) Aristoteles > Metapher Hausbau: - Plan des Hauses (Form / Struktur) > Grammatik - Baumaterial (Stoff / Materie) > Lexik - das fertige Haus > Kommunikationsfähigkeit Grammatik auch als formalbildendes Element (Schulung des Denkens / der Kognition)
6 Die Grammatik-Übersetzungsmethode starker Einfluss des altsprachlichen Unterrichts (Humboldtsche- Süvernsche Universitätsreform) sprachanalytischer Ansatz - Sprachwissen vor Sprachkönnen - Vorrang des Schriftlichen vor dem Mündlichen - Orientierung an literarischen Texten - Übersetzung in die Muttersprache
7 Methodenorientierung in der Didaktik Direkte Methode
8 Methodenorientierung in der Didaktik Direkte Methode
9 Die Direkte Methode bereits in frühen Kulturen Lernen von Fremdsprachen (Handel) Spracherwerb durch sprachbegleitetes gemeinsames Handeln - Hören und Sprechen als basale Sprachtätigkeiten - natürliche Imitation - alltägliche, relevante Kommunikationssituationen - Realia als Anschauungsmittel
10 Was ist guter Unterricht? Zwei Sichtweisen auf Unterrichtsqualität: Sichtweise 1: Unterricht ist dann gut, wenn er bestimmte unterrichtsmethodische Forderungen erfüllt. > Methodenorientierung in der Didaktik Sichtweise 2: Unterricht ist so gut, wie die Wirkung, die er erzielt. > empirisch, output-orientiert Fazit: Unterricht ist dann gut, wenn möglichst viele Schüler möglichst viel lernen.
11 Merkmale guten Unterrichts Ziel-, Wirkungs- und Kompetenzorientierung lernförderliches Unterrichtsklima Schülerorientierung Klarheit, Verständlichkeit, Strukturiertheit Effizienz in Klassenführung und Zeitnutzung vielfältige Motivierung und Aktivierung sinnstiftendes Kommunizieren angemessene Methodenvariation angemessener Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen permanente Konsolidierung und intelligentes Üben
12 Merkmale guten Unterrichts Ziel-, Wirkungs- und Kompetenzorientierung lernförderliches Unterrichtsklima Schülerorientierung Klarheit, Verständlichkeit, Strukturiertheit Effizienz in Klassenführung und Zeitnutzung vielfältige Motivierung und Aktivierung sinnstiftendes Kommunizieren angemessene Methodenvariation angemessener Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen permanente Konsolidierung und intelligentes Üben
13 Was ist Kompetenz?
14 Was ist Kompetenz? competere = zusammenfallen, zusammentreffen Wenn die Herausforderungen einer lebensweltlichen Situation mit dem individuellen Konglomerat von Handlungsbereitschaft, Fähigkeiten, Wissen und Fertigkeiten eines Individuums zusammentreffen, so besitzt dieses die Kompetenz zur Bewältigung dieser Situation. oder einfacher:
15 LehrplanPLUS Bayern Die Lehrpläne sind kompetenzorientiert ausgerichtet. Sie geben Auskunft über die im Unterricht nachhaltig aufzubauenden Kompetenzen und beschreiben, an welchen Inhalten diese erworben werden. Diese Kompetenzen gehen über reines Wissen hinaus und haben stets konkrete Anwendungssituationen im Blick. Die Schülerinnen und Schüler schaffen sich also Werkzeuge, die sie zur Lösung lebensweltlicher Problemstellungen, zur aktiven Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen und an kulturellen Angeboten sowie nicht zuletzt zum lebenslangen Lernen befähigen. (Kompetenzerläuterung des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung)
16 Wie entwickelt man Kompetenzen im Unterricht? Wenn die Herausforderungen einer lebensweltlichen Situation mit dem individuellen Konglomerat von Handlungsbereitschaft, Fähigkeiten, Wissen und Fertigkeiten eines Individuums zusammentreffen, so besitzt dieses die Kompetenz zur Bewältigung dieser Situation.
17 Wie entwickelt man Kompetenzen im Unterricht? Wenn die Herausforderungen einer lebensweltlichen Situation mit dem individuellen Konglomerat von Handlungsbereitschaft, Fähigkeiten, Wissen und Fertigkeiten eines Individuums zusammentreffen, so besitzt dieses die Kompetenz zur Bewältigung dieser Situation. Handlungsbereitschaft herstellen (Motivation und Volition)
18 Wie entwickelt man Kompetenzen im Unterricht? Wenn die Herausforderungen einer lebensweltlichen Situation mit dem individuellen Konglomerat von Handlungsbereitschaft, Fähigkeiten, Wissen und Fertigkeiten eines Individuums zusammentreffen, so besitzt dieses die Kompetenz zur Bewältigung dieser Situation. Handlungsbereitschaft herstellen (Motivation und Volition) Fähigkeiten entwickeln (physisch und psychisch)
19 Wie entwickelt man Kompetenzen im Unterricht? Wenn die Herausforderungen einer lebensweltlichen Situation mit dem individuellen Konglomerat von Handlungsbereitschaft, Fähigkeiten, Wissen und Fertigkeiten eines Individuums zusammentreffen, so besitzt dieses die Kompetenz zur Bewältigung dieser Situation. Handlungsbereitschaft herstellen (Motivation und Volition) Fähigkeiten entwickeln (physisch und psychisch) Wissen aufbauen (Sachwissen, Sprachwissen, Sozialwissen, Strategiewissen, Kulturwissen, )
20 Wie entwickelt man Kompetenzen im Unterricht? Wenn die Herausforderungen einer lebensweltlichen Situation mit dem individuellen Konglomerat von Handlungsbereitschaft, Fähigkeiten, Wissen und Fertigkeiten eines Individuums zusammentreffen, so besitzt dieses die Kompetenz zur Bewältigung dieser Situation. Handlungsbereitschaft herstellen (Motivation und Volition) Fähigkeiten entwickeln (physisch und psychisch) Wissen aufbauen (Sachwissen, Sprachwissen, Sozialwissen, Strategiewissen, Kulturwissen, ) Fertigkeiten ausbauen (sachliche, sprachliche, strategische, kulturelle )
21 Wie entwickelt man Kompetenzen im Unterricht? Wenn die Herausforderungen einer lebensweltlichen Situation mit dem individuellen Konglomerat von Handlungsbereitschaft, Fähigkeiten, Wissen und Fertigkeiten eines Individuums zusammentreffen, so besitzt dieses die Kompetenz zur Bewältigung dieser Situation. Handlungsbereitschaft herstellen (Motivation und Volition) Fähigkeiten entwickeln (physisch und psychisch) Wissen aufbauen (Sachwissen, Sprachwissen, Sozialwissen, Strategiewissen, Kulturwissen, ) Fertigkeiten ausbauen (sachliche, sprachliche, strategische, kulturelle ) Situationsbewältigung trainieren
22 Wie entwickelt man Kompetenzen im Unterricht? Handlungsbereitschaft herstellen (Motivation und Volition) Fähigkeiten entwickeln (physisch und psychisch) Wissen aufbauen (Sachwissen, Sprachwissen, Sozialwissen, Strategiewissen, Kulturwissen, ) Fertigkeiten ausbauen (sachliche, sprachliche, strategische, kulturelle ) Situationsbewältigung trainieren
23 Kompetenzen entwickeln mit komplexen Kompetenzaufgaben Komplexe Kompetenzaufgaben befähigen zur Bewältigung komplexer Handlungs- und Problemlösesituationen. sind hinreichend komplex, um kognitive und metakognitive, sprachlich-diskursive, interaktionale, etc. Prozesse anzuregen. haben einen lebensweltlichen Bezug. sind relevant. sind herausfordernd und motivierend. fördern kooperatives Lernen durch strukturierte Partner- und Gruppenarbeit. fordern ein (bewertbares) Produkt als Ergebnis. lassen individuelle Lernwege und Lösungen zu.
24 Komplexe Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
25 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
26 Kompetenzziele formulieren Die Schüler beherrschen 20 lexikalische Einheiten aus dem semantischen Family. Die Schüler können die Formen des Verbs to be im Present Simple korrekt anwenden. Die Schüler können sich und ihre Familie in einem Kontaktgespräch vorstellen. Die Schüler beherrschen Formen der dialogischen Konversation. Die Schüler können ein Bewerbungsgespräch erfolgreich absolvieren. Die Schüler können einen Text situations-, adressaten- und textsortenadäquat verfassen. Die Schüler können einen Beschwerdebrief verfassen. Die Schüler können einem Hörtext Informationen entnehmen. Die Schüler verstehen wichtige Durchsagen auf einem Flughafen.
27 Kompetenzziele formulieren Die Schüler beherrschen 20 lexikalische Einheiten aus dem semantischen Family. Die Schüler können die Formen des Verbs to be im Present Simple korrekt anwenden. Die Schüler können sich und ihre Familie in einem Kontaktgespräch vorstellen. Die Schüler beherrschen Formen der dialogischen Konversation. Die Schüler können ein Bewerbungsgespräch erfolgreich absolvieren. Die Schüler können einen Text situations-, adressaten- und textsortenadäquat verfassen. Die Schüler können einen Beschwerdebrief verfassen. Die Schüler können einem Hörtext Informationen entnehmen. Die Schüler verstehen wichtige Durchsagen auf einem Flughafen.
28 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
29 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
30 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
31 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
32 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
33 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
34 Wortschatzarbeit im kompetenzorientierten FSU 15 Leitfragen: 1. Welche Kompetenz sollen die Schüler erwerben? 2. Anhand welchen Themas lässt sich diese Kompetenz entwickeln? 3. Die Beherrschung welches semantischen Feldes ist für diese Kompetenz notwendig? 4. Welche lexikalischen Einheiten dieses semantischen Feldes sollen von den Schülern erworben werden? 5. Wie erfolgt die Erstbegegnung mit dem neuen Wortschatz? 6. Wie wird der Wortschatz semantisiert? 7. Wie wird die Aussprache erarbeitet?
35 Wortschatzarbeit im kompetenzorientierten FSU 15 Leitfragen: 8. Wie wird die Orthografie erarbeitet? 9. Wie wird die grammatische Komponente erarbeitet? 10. Wie wird der neue Wortschatz mit bekanntem vernetzt? 11. Wie wird der neue Wortschatz inventarisiert? 12. Wie wird der neue Wortschatz memoriert? 13. Wie wird der neue Wortschatz geübt? 14. Wie wird das Wortschatzwissen überprüft? 15. Wie wird das Wortschatzwissen bewertet?
36 Grammatikarbeit im kompetenzorientierten FSU 1. Präsentation des grammatischen Phänomens in einem typischen situativen Kontext 2. Offenlegen einer möglichen kognitiven Dissonanz 3. Analyse (induktiv oder deduktiv) und Verbalisierung der kommunikativen Funktion 4. Paradigmatische Darstellung der Form 5. Vergleich mit anderen Sprachen 6. Abgrenzung zu anderen Phänomenen der Zielsprache 7. Verbalisierung von Form und Funktion durch den Lerner ( mit eigenen Worten ) 8. Geläufigkeitstraining (nicht- und halbkommunikative Übungen) > Automatisierung 9. Kommunikative Anwendung des grammatischen Phänomens im situativen Kontext
37 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
38 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
39 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
40 Die Lernbereitschaft fördern - motivieren Förderung der Motivation durch eine entspannte und angenehme Lernatmosphäre Förderung der Motivation durch angemessene Lernziele Förderung der Motivation durch ständige Erfolgssicherung und Stärkung des Selbstbewusstseins Förderung der Motivation durch bedeutsame Lerngegenstände und inhaltliche Klarheit Förderung der Motivation durch abwechslungsreiche Lehrmethoden und Lernwege Förderung der Motivation durch interessante Materialien und Medien
41 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
42 Pädagogisch-didaktische Diagnostik 1. wahrnehmen (beobachten, spüren, hören, erfragen, ) 2. reflektieren (interpretieren, erklären, deuten, bewerten, ) 3. entscheiden (schlussfolgern, bewerten, planen, ) 4. überprüfen (Veränderungen feststellen, einschätzen, rückmelden, ).
43 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
44 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
45 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
46 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
47 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
48 Die Aufgabe formulieren
49 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 12 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 13 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 14 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 15 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 16 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 17 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
50 Seeing through the eyes of the students If the teacher s lens can be changed to seeing learning through the eyes of students, this would be an excellent beginning.
51 Kompetenzaufgaben ein Planungsraster 1 Kompetenzziel: Zur Bewältigung welcher lebensweltlichen Situation sollen die Schüler befähigt werden? 2 Thema: Anhand welchen schülernahen Themas ist dies möglich? 10 Bereitschaften: Sind die Schüler bereit, die angestrebte Kompetenz zu erwerben? Wie kann ich die Bereitschaft dazu fördern? 11 Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten sind bei den Schülern wie ausgeprägt? Wie kann ich die nötigen Fähigkeiten fördern? 13 Wissen: Über welches notwendige Wissen verfügen die Schüler bereits? Welches Wissen sollen sie erwerben / festigen? 14 Fertigkeiten: Über welche notwendigen Fertigkeiten verfügen die Schüler bereits? Welche Fertigkeiten sollen sie erwerben / entwickeln? 15 Methoden / Medien: Mithilfe welcher Methoden und Medien lässt sich die angestrebte Kompetenz am besten erwerben / entwickeln? 16 Arbeitsschritte: Wie soll der Lernprozess strukturiert werden? 17 Aufgabe: Wie lautet die konkrete Aufgabenstellung für die Schüler (Task as a workplan)? 18 Differenzierung: Gibt es Schüler, die aufgrund ihrer individuellen Lerndispositionen durch den geplanten Unterrichtsverlauf über- bzw. unterfordert sein könnten? 5 kognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über die Welt und das Leben? 6 metakognitive Lernprozesse: Was lernen die Schüler über das Lernen? 7 sprachlich-diskursive Lernprozesse Was lernen die Schüler im sprachlichen Bereich? 8 sozial-interaktionale Lernprozesse Was lernen die Schüler über den sozialen Umgang miteinander? 9 weitere Lernprozesse Was lernen die Schüler darüber hinaus? 3 Produkt An welchem Lernprodukt kann ich erkennen, ob die Schüler die Kompetenz tatsächlich erworben / entwickelt haben? 4 Lernerfolgskontrolle Wie kann ich die Ausprägung der Kompetenz überprüfen?
52 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen Der Lerner muss eine positive und optimistische Einstellung haben, sich auf die Kommunikation einlassen sich konzentrieren, sich die Kommunikationssituation vorstellen, das nötige Weltwissen (re)aktivieren, sprachliches Vorwissen (re)aktivieren, die unterschiedlichen Laute, Wörter, Phrasen und Syntagmen analysieren und segmentieren, Störgeräusche und Überlagerungen ausblenden, den Phonemen, den Wörtern, den Satzteilen und Sätzen Bedeutung zuordnen,
53 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen Der Lerner muss die Textsorte und die damit verbundene Textsortenspezifik erkennen, die prosodischen, parasprachlichen und gegebenenfalls nonverbalen Elemente interpretieren, die zur Verfügung stehenden Restaurationsprogramme zur Behebung einer defizitär ankommenden Information aktivieren, permanent Vermutungen über den weiteren Verlauf des Informationsflusses anstellen, wesentliche von unwesentlichen Informationen unterscheiden, die komplexen Informationen auf merkfähige Aussagekerne reduzieren, gegebenenfalls die Informationen notieren.
54
55 Individuelle Lerndispositionen lerngegenstandsbezogene Lerndispositionen (Vorwissen / Vorerfahrung / Motivation) persönlichkeitsbedingte Lerndispositionen
56 Individuelle Lerndispositionen lerngegenstandsbezogene Lerndispositionen (Vorwissen / Vorerfahrung / Motivation) persönlichkeitsbedingte Lerndispositionen
57 Individuelle Lerndispositionen lerngegenstandsbezogene Lerndispositionen (Vorwissen / Vorerfahrung / Motivation) persönlichkeitsbedingte Lerndispositionen
58 Individuelle Lerndispositionen Der Mensch ist eine bio-psycho-soziale Einheit! Deshalb verfügt jeder Mensch über biologisch-organische Lerndispositionen, psychische Lerndispositionen sowie soziokulturelle Lerndispositionen.
59 Biologisch-organische Lerndispositionen Hörvermögen (Blickrichtung Inklusion > Hörschädigungen) Sehvermögen (Blickrichtung Inklusion > Sehbehinderung) Sprachvermögen (Blickrichtung Inklusion > Stottern, Poltern, phonetischphonologische Störungen, semantisch-lexikalische Störungen, syntaktisch- morphologische Störungen) Körper (Blickrichtung Inklusion > körperliche Beeinträchtigungen, z.b. Muskeldystrophie)
60 Psychische Lerndispositionen Motivation Intelligenz (fluide, kristalline) Gedächtnisleistung Begabung Konzentrationsfähigkeit Selbststeuerungsfähigkeit Motorik Lernmodus
61 Soziokulturelle / sozioökonomische Lerndispositionen Merkmale einer Lernschwierigkeiten fördernden Lebenssituation: prekäre sozioökonomische Lebensbedingungen / Armut (fehlende materielle Grundlage für Lernmittel, bezahlten Nachhilfeunterricht, Studienfahrten ins Zielsprachenland, etc.) deprivierende Wohnverhältnisse (fehlende Voraussetzungen für häusliches Lernen) chronischer Schlafmangel und ständige Reizüberflutung (Störung natürlicher und nachhaltiger Lernzyklen) bildungsferne Einstellung der Eltern (fehlende Wertschätzung des Lernerfolgs, unzureichende Förderung intrinsischer Motivation, fehlende Vorbildfunktion der Erziehungsberechtigten) etc.
62 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 1: Anna hat Angst, nichts zu verstehen.
63 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 2: Yannick hat kein Interesse am Thema des Textes und ist nicht bereit, sich auf den Text einzulassen.
64 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 3: Justin hat Schwierigkeiten, die nötige Konzentration aufzubringen.
65 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 4: Richard kann sich die Situation nicht vorstellen.
66 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 5: Betty fehlt das nötige Weltwissen zum Erfassen der Situation.
67 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 6: Arne fehlt das minimale sprachliche Vorwissen zum Verstehen des Vortrages.
68 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 7: Emily hat Schwierigkeiten bei der Entschlüsselung der auditiv aufgenommenen Informationen. Sie hat Schwierigkeiten, den aufgenommenen Lautstrom zu segmentieren und zu strukturieren.
69 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 8: Lea hat Schwierigkeiten, Störgeräusche auszublenden.
70 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 9: Julia hat Schwierigkeiten, den Phonemen, den Wörtern, den Satzteilen und Sätzen Bedeutung zuzuordnen.
71 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 10: Marcel hat Schwierigkeiten, die Textsorte und die damit verbundenen Textsortenspezifik zu erkennen
72 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 11: Arian hat Schwierigkeiten, die prosodischen, parasprachlichen und gegebenenfalls nonverbalen Elemente zu interpretieren.
73 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 12: Lea verfügt über keine Restaurationsprogramme zur Behebung einer defizitär ankommenden Information.
74 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 13: Philipp hat Schwierigkeiten, dem Informationsfluss zu folgen. Verstehen eines (fremdsprachlichen) Lehrervortrages
75 Einen Hör- / Hör-Sehtext verstehen mögliche Schwierigkeiten Mögliche Lernschwierigkeit 14: William hat Schwierigkeiten, wesentliche Informationen von unwesentlichen Informationen zu unterscheiden.
Englischunterricht und Inklusion
Dr. Frank Haß, Institut für Angewandte Didaktik Englischunterricht und Inklusion Institut für angewandte Didaktik Didacta Stuttgart Forum Unterrichtspraxis 27. März 2014 www.angewandte-didaktik.de Was
MehrWortschatzarbeit im kompetenzorientierten Englischunterricht
Dr. Frank Haß, Institut für Angewandte Didaktik Wortschatzarbeit im kompetenzorientierten Englischunterricht Institut für angewandte Didaktik Was ist guter Unterricht? Kriterien guten Unterrichts Lernförderliches
MehrEnglisch differenziert unterrichten mit Blue Line, Red Line und Orange Line. Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik
Englisch differenziert unterrichten mit Blue Line, Red Line und Orange Line Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik Was ist guter Unterricht? In a nutshell: Guter Unterricht ist kompetenzorientiert.
MehrWie viel Grammatik braucht der Mensch? Ready to teach Line
Wie viel Grammatik braucht der Mensch? Ready to teach Line Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik Struktur des Webinars I. Welchen Stellenwert hat Grammatik im kompetenzorientierten Englischunterricht?
MehrZur Rolle von Grammatik im kompetenzorientierten Englischunterricht
Institut für angewandte Didaktik Zur Rolle von Grammatik im kompetenzorientierten Englischunterricht Bildungsmesse Didacta 19.02.2013 Who the needs grammar? Teacher: Grammar! Grammar! Students:
MehrLehrplan Grundlagenfach Französisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Von Leitideen zur Praxis Didaktischer Schwerpunkttag KPH Graz / 14.11.2014 Wolfgang Weirer wolfgang.weirer@uni-graz.at Kompetenzorientierung?? Jeder redet von Kompetenz: Wieso
MehrKOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS
KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS ZWEITER ÖSTERREICHISCHE KONGRESS für MusikschulleiterInnen, Krems 2015 Martin Waldauf BEGRIFFSKLÄRUNG und und
MehrEnglisch. Berufskolleg Gesundheit und Pflege I. Schuljahr 1. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III
Berufskolleg Gesundheit und Pflege I Schuljahr 1 2 Vorbemerkungen Die immer enger werdende Zusammenarbeit der Staaten innerhalb und außerhalb der Europäischen Union verlangt in Beruf und Alltag in zunehmendem
MehrKonzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch
Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die
MehrPORTFOLIO - Schulpraxis -
PORTFOLIO - Schulpraxis - Dokumentation Lernreflexion Grundlage für Präsentation und Kommunikation Bewertung aktueller Entwicklungsbedingungen und zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten Inhalte des Portfolios:
MehrLehrplanPLUS Realschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Realschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Realschule ist wie schon bisher kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen für eine
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrDer neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
MehrSynopse zu Red Line 5 und 6
Bildungsstandards und Inhaltsfelder Synopse zu Red Line 5 und 6 Realschule, Englisch, Klasse 9 und 10 für Hessen Vorbemerkung Das Kerncurriculum Englisch für hessische Realschulen gibt Auskunft über die
MehrLehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen
MehrFERTIGKEITEN UND PROZEDURALES WISSEN
FERTIGKEITEN UND PROZEDURALES WISSEN S-1.+ Sprachliche Elemente / kulturelle Phänomene in mehr oder weniger vertrauten Sprachen / Kulturen beobachten / analysieren können S-2 + Sprachliche Elemente / kulturelle
MehrSommercamp 2010 Umweltbildung und Nachhaltigkeit Lernen in der Ökostation Freiburg vom 6. bis Bildungsplanbezug Englisch
7. Bildungsplanbezug Sommercamp 2010 Umweltbildung und Nachhaltigkeit Lernen in der Ökostation Freiburg vom 6. bis 10. 9.2010 Bildungsplanbezug Englisch Grundlage für die Konzeption und Vermittlung der
MehrSynopse für Let s go Band 3 und 4
Synopse für Let s go Band 3 und 4 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe
MehrALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN
Unterrichtsplanung Effektiver Fremdsprachenunterricht bedarf guter Planung. ALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN, die der Lehrer berücksichtigen muss: - Lehrwerk -Lehrplan -Lehrsituation (reale Arbeitsbedingungen,
MehrInformation zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule
Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule Das Leistungskonzept der Nikolaus-Schule wurde in der vorliegenden Fassung der Schulkonferenz am 3. März 2013 vorgelegt. Es beinhaltet eine Einführung,
MehrSynopse für Let s go Band 1 und 2
Synopse für Let s go Band 1 und 2 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe
MehrUnterrichten und Erziehen
Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrKompetenzentwicklung und Unterrichtsqualität im Deutschen
Fachtagung der GFPF, 12.01.07 Kompetenzentwicklung und Unterrichtsqualität im Deutschen Eckhard Klieme DIPF, Frankfurt am Main Grundlage I: Kompetenzmodelle Bildungsstandards Sprechen und Zuhören (Wortschatz)
MehrSPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM
SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM KERNCURRICULUM SCHULCURRICULUM Hör- und Hör-/Sehverstehen KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Gesprächen, Berichten, Diskussionen, Referaten etc. folgen, sofern Standardsprache gesprochen
MehrKompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren
Kompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren Was ändert sich in Ihrem Religionsunterricht mit Einführung des LehrplanPlus?» vieles?» etwas?» nichts? Kompetenz Vermittlungsdidaktik Input wissen
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 5 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen, üben,
MehrWas ist Unterrichtsqualität?
Dr. Thomas Vogel Qualitätsmerkmale guten Unterrichts in den Fachrichtungen Bautechnik, Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung Gliederung: 1. Problemdarstellung 2. Forschungsstand 2.1. Zur Defintion
MehrLehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht
Lehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht Kompetenzorientierung vs. individuelle Förderung Sprachenwerkstatt Nordrhein Westfalen Werkstattgespräch am 08. Oktober 2013 Wolfgang Biederstädt
MehrWhat works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität
13. EMSE-Tagung in Kiel, 29./30.06.2011 What works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN)
MehrAusbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
Mehr15 Leitfragen zur Wortschatzarbeit im kompetenzorientierten Englischunterricht
Dr. Frank Haß / Institut für Angewandte Didaktik 15 Leitfragen zur Wortschatzarbeit im kompetenzorientierten Englischunterricht Auch im kompetenzorientierten Unterricht geht es nicht ohne Wortschatz. Allerdings
MehrWenn BibliothekarInnen Schule machen Grundlagen für die bibliothekspädagogische Arbeit
Wenn BibliothekarInnen Schule machen Grundlagen für die bibliothekspädagogische Arbeit In diesen 1½ Stunden erwartet Sie: Der große Plan: Von Lehrplänen + bibliothekspädagogischen Spiralcurricula Den Weg
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrMein Praktikumsbegleiter
Name: Studienjahr/Gruppe: Mein Praktikumsbegleiter BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN PLANEN UND VERSUCHEN ÜBERPRÜFEN UND VERBESSERN Wiater, Werner (1998): Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum.
MehrKernkompetenzen. im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können
Kernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können Bereich: Kommunikation sprachliches Handeln Schwerpunkt: Hörverstehen/Hör- Sehverstehen verstehen Äußerungen und
MehrSchullehrplan DEUTSCH Sek II (Einführungsphase)
Schullehrplan DEUTSCH Sek II (Einführungsphase) Die Fachkonferenz Deutsch hat für die Einführungsphase vier/fünf Unterrrichtsvorhaben vorgesehen. Dabei sollen einerseits die in der Sekundarstufe I erworbenen
MehrKompetenzen und beliefs von Förderschullehrern in inklusiven Settings
Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Heil- und Sonderpädagogik Kompetenzen und beliefs von Förderschullehrern in inklusiven Settings Prof. Dr. Vera Moser Lea Schäfer Hubertus Redlich Sonderpädagogische
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrLEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN
LEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN A. STUNDENDOTATION Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 3 3 x x B. DIDAKTISCHE KONZEPTION Das Akzentfach Latein schliesst an den Lateinlehrgang der Bezirksschule an und führt
MehrKompetenzorientierter Geographieunterricht
orientierter Geographieunterricht Lernprozess statt Lehrprozess Schülerkompetenzorientierung statt Lernzielorientierung Schülerinnen und Schüler sollten möglichst... Problemstellungen selbst entdecken
MehrKOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN
1 KOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN 1. Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1.1 Erlebnisse zuhörerbezogen erzählen 1.2 über Begebenheiten und Erfahrungen verständlich
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geographie Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Wissensorientierung/Kompetenzorientierung
Gymnasium Geographie Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im Fach Geographie beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit raumbezogenen Strukturen und Prozessen auf der Erde. Oberstes
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
MehrLehr- und Lernkonzeptionen
Lehr- und Lernkonzeptionen Historische Entwicklung im FSU Antike: mündliche Konversation oder Textanalyse Renaissance -18. Jh.: mittels geschriebener, klassischer Texte 19. Jh. Reformbewegung: direkte
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrDifferenzierung im Englischunterricht
Differenzierung im Englischunterricht Heterogenität Fakt : Es gibt eine große und immer größer werdende Vielfalt in unseren Klassenzimmern. Ursachen: unterschiedliche Fähigkeiten physische und psychische
MehrKompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung
Kompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung Anlage 1 (Stand: 8. Mai 2016) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Lehrerinnen und Lehrer konkretisiert sich
MehrDeutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse
Deutsche Schule Madrid Pädagogisches März 2015 Ausgewählte Ergebnisse im Schuljahr 2014-2015 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung 1. Allgemeine Schulzufriedenheit - 1.1. Sehr hohe Zustimmungswerte unter
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10
Schuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10 Gymnasium Marianum Meppen (Stand: August 2016) Einleitende Bemerkungen Der niedersächsische Bildungsserver (NiBis) hält zu den
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufe 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet Englisch E 3/4 4.3 Familie und Freunde Kompetenzerwartungen This is my family Stand: 05.05.2016 2 Unterrichtseinheiten 2 Arbeitsblätter,
MehrGreen Line Transition Synopse zur Anhörungsfassung des Lehrplans Englisch Klasse 10 Gymnasium Schleswig- Holstein
Green Line Transition Synopse zur Anhörungsfassung des Lehrplans Englisch Klasse 10 Gymnasium Schleswig- Holstein Vorbemerkung Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Zum Schuljahr 2014 ist in Schleswig-Holstein
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Französisch
Konkretisierung der slinien im Fach Französisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards
MehrLatein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache)
Kantonsschule Zug l Gymnasium Latein mit Basissprache Grundlagenfach Latein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache) A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 3 3 3 3 B. Didaktische
MehrGertraude Heyd. Deutsch lehren. Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache. Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main
Gertraude Heyd Deutsch lehren Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Begriffsbestimmung: Didaktik und Methodik
MehrEUROKOM. "Europäische Kommunikationsfähigkeit" Schriftliche Abschlussprüfung an der Realschule
EUROKOM "Europäische Kommunikationsfähigkeit" Schriftliche Abschlussprüfung an der Realschule Weiterentwicklung - warum? Veränderte Anforderungen durch das Zusammenwachsen Europas die Internationalisierung
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrDidaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Didaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt Prof. Dr. phil. Klaus Joller-Graf Institut für Schule und Heterogenität, PHZ Luzern Agenda Heterogenität im Spiegel der Forschung Umgang mit Vielfalt als didaktische
MehrKompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung
Kompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung Dr. Manfred Herzer 14.12.2010 Folie 1 Die Befunde Die studentische Perspektive: Formen und Zusammensetzung der Prüfungsformen (Klausur, Referat und Hausarbeit)
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 44-6512.-2328/103 vom 30. Juli 2012 Lehrplan für das Berufskolleg Berufskolleg für Sozialpädagogik Fachschule für Sozialpädagogik
MehrDer Fokus im Fokus: Der neue LehrplanPLUS Bayern. Das Mathematik-Schulbuch, welches den kompetenzorientierten LehrplanPLUS auf den Punkt bringt
Seite 1 Name der Präsentation, Datum Der neue LehrplanPLUS Bayern Der Fokus im Fokus: Das Mathematik-Schulbuch, welches den kompetenzorientierten LehrplanPLUS auf den Punkt bringt Agenda 1. Eine kurze
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrBildungsstandards Deutsch
Bildungsstandards Deutsch Hören, Sprechen und Miteinander-Reden H1: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1 Erlebnisse erzählen 2 Über Begebenheiten und Erfahrungen zusammenhängend sprechen
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom 01.05.2017 1. Quartal: Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 6 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I) Kommunikative Fertigkeiten Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den
MehrGreen Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7
Green Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7 Vorbemerkung Green Line 3 (G9) der 3. Band einer neu konzipierten Lehrwerksgeneration für
MehrHandreichung zur Planung von Unterricht
Handreichung zur Planung von Unterricht Die Handreichung - eine Orientierungsgrundlage für Unterrichtsplanungen im in Die Handreichung für die Unterrichtsplanung soll eine konkrete Hilfe zur kompetenzorientierten
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrBildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium
Bildungsplan 24 Allgemein bildendes Gymnasium Niveaukonkretisierung für Spanisch (3. Fremdsprache) Klasse 1 Landesinstitut für Schulentwicklung Entwicklung der mündlichen Sprachkompetenz, Medienkompetenz
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrSchule all inclusive?
Schule all inclusive? oder -wie man sich irren kann 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal to be different! 1 Alles für alle gleich = Erfolgsrezept 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal
MehrGeschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1)
Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Geschichtsunterricht und werten ihn kriteriengeleitet
MehrCURRICOLO DI TEDESCO L2
CURRICOLO DI TEDESCO L2 SCUOLA PRIMARIA E SECONDARIA DI I GRADO Biennium 1 Stufenprofile Hörverstehen im Alltag häufig gebrauchte Formeln (Begrüßungen, Verabschiedungen, Entschuldigungen, ) verstehen in
MehrKompetenzorientiert kooperieren
VIELFALT. NUTZEN. 5. BILDUNGSPARTNERKONGRESS 27.11.2013 DORTMUND Kompetenzorientiert kooperieren Andreas Weinhold Barbara Bielefeld Einführung Kompetenzorientierung eine veränderte Blickrichtung Gruppenarbeit
MehrBegleitseminar der Universität Mannheim zum Orientierungspraktikum im Bachelor of Education
Begleitseminar der Universität Mannheim zum Orientierungspraktikum im Bachelor of Education Stefan Münzer Julia Derkau Tim Kühl Benedict Fehringer Matthias Schneider Ziele 1) Realistische(re) Berufsvorstellung
MehrBILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN
BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN 1. Kompetenzbereich Hören, Sprechen und Miteinander-Reden 1.1 Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören - Erlebnisse zuhörerbezogen
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrDeutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 10. Descripción
Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 10 Descripción Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, ohne fremde Hilfe die gewünschten Informationen zu erhalten und für oder gegen etwas zu argumentieren.
MehrMethoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 18 Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden IV: Methoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen 11.12.2017 Unterrichtsgespräch Flussdiagramm
MehrDeutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 3. Descripción
Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 3 Descripción In dieser Stufe lernen die Studenten einige Verben wie können und dürfen, Adjektive, Adverbien der Wiederkehr, lokale Präpositionen, den Imperativ, wie
MehrDie zweite Fremdsprache ab Klasse 6
Die zweite Fremdsprache ab Klasse 6 1 Der frühere Beginn der zweiten Fremdsprache Höhere Bereitschaft zum imitierenden Lernen Freude an affektiven und kreativen Unterrichtsmethoden Höhere Motivation für
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrSpanisch / Langua castellana y literatura
Spanisch / Langua castellana y literatura Das Fach Spanische Sprache und Literatur ist ein Grundlagenfach, das für alle Schüler des CSM in allen Klassenstufen des Gymnasiums obligatorisch ist. Der vorliegende
MehrSachtextarbeit in den Sozial- und Geisteswissenschaften
Studienseminar Koblenz Sachtextarbeit in den Sozial- und Geisteswissenschaften Wahlmodul 872 Zum Einstieg Äußern Sie sich spontan zu dieser materialen Steuerung Aufbau des Moduls Thesen zur Sache und zur
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 9 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Praktische Rhetorik sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrZentrale Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler
Klasse 9 Unterrichtsvorhaben 9.1: Begegnungen in literarischen Texten 1. Leitsequenz: Kurze Erzähltexte (Deutschbuch, Kap.4, S. 77 ff.: Begegnungen - Kreatives Schreiben zu Bildern und Parabeln ; Deutschbuch,
MehrFACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrFremdsprachen- und Medienzentrum Universität Greifswald Februar Modulbeschreibungen. Anlage zur Akkreditierung für UNIcert
Modulbeschreibungen Anlage zur Akkreditierung für UNIcert 1 Modul: Fremdsprache Zielniveau UNIcert Basis (vergleichbar mit Stufe A2 des GER) Voraussetzung für Zulassung zur Prüfung Die Studierenden verfügen
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 34 Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung von Hans-Werner Huneke und Wolfgang
MehrKriterien für die schriftliche Leistungsmessung moderne Fremdsprachen. (Französisch)
Kriterien für die schriftliche smessung moderne Fremdsprachen (Französisch) 1. Aufgabenbereiche Alle Anforderungsbereiche (s. Punkt 4. Anforderungsbereiche) werden in den Klassenarbeiten abgedeckt; es
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrAusbildungsplan für das Fach Englisch Stand:
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Wie überprüfe ich die Qualität meines Unterrichts und wie
MehrThüringen. Lernbereich 1: Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch
Thüringen µ Synopse Lehrplan Klassenstufe 5 deutsch.werk 1 Gymnasium Lernbereich 1: Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch Anschauliches Darstellen Erzählen eigener Erlebnisse und Erfinden von Geschichten
Mehr