Kurzreferenz UML. Autor: Michael Puff. Stand:
|
|
- Henriette Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzreferenz UML Autor: Michael Puff Stand:
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Die Modellierungssprache UML Definition Klasse - Objekt Reale Welt - Modellwelt Beziehungen zwischen Klassen Vererbung 16 3 Dynamische Modellierung Das Sequenzdiagramm Das Kollaborationsdiagramm Nebenläufigkeit 26 5 Arbeitsblätter 28 Stichwortverzeichnis 28 2
3 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.1 Zusammenhang Klasse/Objekt an Hand eines Termins Klassendiagramm Objektdiagramm Klassendiagramm Aufgabe Objektdiagramm Aufgabe Klassendiagramm Aufgabe 1.1a Objektdiagramm Aufgabe 1.1a Klassendiagramm Aufgabe Objektdiagramm Aufgabe Klassendiagramm Oder-Restriction Klassendiagramm Aufgabe Objektdiagramm Aufgabe Klassendiagramm Untermengenrestriktion Klassendiagramm Aufgabe Objektdiagramm Aufgabe Klassendiagramm Aggregation Klassendiagramm Komposition Klassendiagramm Aufgabe Klassendiagramm Aufgabe Vererbung Klassendiagramm Aufgabe 1.7 ohne Vererbung Klassendiagramm Aufgabe 1.7 mit Vererbung Klassendiagramm Aufgabe Klassendiagramm Aufgabe Sequenzdiagramm Klassendiagramm Aufgabe Kollaborationsdiagramm Kollaborationsdiagramm zu Aufgabe Kollaborationsdiagramm zu Aufgabe Nebenläufigkeit Arbeitsblatt Arbeitsblatt
4 Abbildungsverzeichnis 5.3 Arbeitsblatt _a Arbeitsblatt _b
5 1 Die Modellierungssprache UML 1 Die Modellierungssprache UML Die Unified Modeling Language (UML, engl. Vereinheitlichte Modellierungssprache) ist eine von der Object Management Group (OMG) entwickelte und standardisierte Sprache für die Modellierung von Software und anderen Systemen. Im Sinne einer Sprache definiert die UML dabei Bezeichner für die meisten Begriffe, die für die Modellierung wichtig sind, und legt mögliche Beziehungen zwischen diesen Begriffen fest. Die UML definiert weiter graphische Notationen für diese Begriffe und für Modelle von statischen Strukturen und von dynamischen Abläufen, die man mit diesen Begriffen formulieren kann. 1.1 Definition Klasse - Objekt Eine Klasse ist eine Beschreibung einer Menge von Objekten, die miteinander die selben Attribute und Methoden teilen. Objekte mit gleichen Eigenschaften und gleichen Verhalten werden in Klassen zusammengefasst. Objekte sind Instanzen von Klassen. Sie sind konkrete Ausprägungen einer Abstraktion (der Klasse). Eine Klasse ist wie ein Vorlage, die allozierbaren Objekte = Instanzen umschreiben. Man erzeugt aus einer Klasse, also einem OOP Typ, durch Speicher Allozierung eine Instanz. Diese Instanz bezeichnet man auch als ein Objekt. Eine Klasse ist also eine Datentyp-Deklaration, die das Verhalten und Aussehen ihrer zur Laufzeit erstellbaren Instanzen = Objekte definiert. Veranschaulichend kann man sagen, dass eine Klasse einer Formularvorlage entspricht, während das Objekt dann die ausgefüllte Kopie der Formularvorlage wäre. 1.2 Reale Welt - Modellwelt In der Modellwelt werden nur die relevanten Fakten der realen Welt dargestellt, Es wird eine Vereinfachung vorgenommen. 5
6 1 Die Modellierungssprache UML Beispiel: Ein Termin Die Eigenschaften (z. B. Datum und Dauer) der Termine und die Vorgänge (z.b. Termin verschieben), die auf den Termin wirken, werden in einer Klasse zusammengefasst. Ein induvidueller Termin aus der realen Welt, z.b. eine Präsentation, wird in der Modellwelt zu einem Objekt der Klasse Termin. Die Eigenschaften eines Termins werden zu Attributen. Die Vorgänge werden zu Methoden. (Abb.: 1.1) Abb. 1.1: Zusammenhang Klasse/Objekt an Hand eines Termins 1.3 Beziehungen zwischen Klassen Die Assoziation Eine Assoziation beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehr Klassen. Sie wird dann als binäre Assoziation bezeichnet und spezifiziert, wenn beide Klassen miteinander in Beziehung stehen. Eine Assoziation heißt reflexiv, wenn sie einen Typ mit sich selbst verbindet. Ein Termin ist gekennzeichnet durch seine Anfangszeit und Dauer. Termine werden durch Teilnehmer wahrgenommen. Jeder Teilnehmer hat einen Namen. Beziehungen zwischen Klassen werden in einem Klassendiagramm dargestellt. Ein Klassendiagramm zeigt eine Menge von Klassen und ihre Beziehungen. Sie stellen die statische Entwurfsschicht eines Systems dar. (Abb.: 1.2) 6
7 1 Die Modellierungssprache UML Abb. 1.2: Klassendiagramm Ein Objektdiagramm zeigt eine Menge von Objekten und ihre Beziehungen. Sie zeigen statische Momentaufnahmen der Instanzen von Klassendiagrammen aus der Sicht tatsächlicher oder beispielhaften Fällen. (Abb.: 1.3) Abb. 1.3: Objektdiagramm 7
8 1 Die Modellierungssprache UML Aufgaben Aufgabe 1.1: Bank Eine Bank verwaltet für ihre Kunden Konten. Frank Knappe besitzt ein Geschäftskonto mit der Nummer und ein Konto mit der Nummer (Abb.: 1.4, 1.5) Abb. 1.4: Klassendiagramm Aufgabe 1.1 Abb. 1.5: Objektdiagramm Aufgabe 1.1 Neben Herrn Knappe als Kontoinhaber sind auch seine Geschäftspartner Kontoberechtigte am Geschäftskonto. (Abb.: 1.6, 1.7) Abb. 1.6: Klassendiagramm Aufgabe 1.1a 8
9 1 Die Modellierungssprache UML Abb. 1.7: Objektdiagramm Aufgabe 1.1a Aufgabe 1.2: Mitarbeiter - Vorgesetzter In einem Unternehmen ist ein Mitarbeiter Vorgesetzter von mehreren anderen Mitarbeitern. Ein Mitarbeiter hat immer genau einen Mitarbeiter als Vorgesetzten. (Abb.: 1.8, 1.9) Abb. 1.8: Klassendiagramm Aufgabe Die Oder-Restriktion Die Oder-Restriction drückt aus, dass für ein Objekt bei zwei möglichen Beziehungen zu Objekten von zwei anderen Klassen nur eine Beziehung hergestellt wird. Zum Beispiel kann sich ein Buch entweder nur im Lager oder nur im Ausstellungsraum befinden. (Abb.: 1.10) 9
10 1 Die Modellierungssprache UML Abb. 1.9: Objektdiagramm Aufgabe 1.2 Abb. 1.10: Klassendiagramm Oder-Restriction Aufgabe 1.3: Lagerverwaltung Ein Unternehmen verfolgt Lagerverwaltung von Paletten mit einer Software. Es gibt Lagerräume und Hochregale. Eine Palette wird entweder in einem Lagerraum oder in einem Hochregallager gelagert. (Abb.: 1.11, 1.12) Untermengenrestriktion Bei einer mehrfachen Assoziation zwischen Klassen wird diese Eigenschaft durch eine Untermengenrestriktion ausgedrückt. (Abb.: 1.13) Die an einem Projekt beteiligten Personen nehmen die Rollen Projektleiter und Mitarbeiter ein. Um zu zeigen, dass der Projketleiter auch Mitarbeiter ist, steht in UML die Untermengenrestriktion zur Verfügung. 10
11 1 Die Modellierungssprache UML Abb. 1.11: Klassendiagramm Aufgabe 1.3 Aufgabe 1.4: Sportfest Für einen Wettbewerb wird die Sportart festgehalten. Ein Sportler kann an mehreren Wettbewerben teilnehmen. ein Wettbewerb hat genau einen Sieger. Der Sieger ist auch Teilnehmer des Wettbewerbs. Am Wettbewerb Kugelstossen nehmen 5 Sportler teil. Teilnehmer 3 ist der Sieger. (Abb.: 1.14, 1.15) Aggregation und Komposition Zwischen Klassen können auch Ganz-Teil-Beziehungen bestehen, wenn Klassen nicht gleich berechtigt sind. Man unterscheidet zwei Arten von Bindungen: Die Aggregation und die Komposition. Die Aggregation beschreibt eine schwache Beziehung zwischen Objekten. ein Objekt ist Teil eines anderen Ganzen. Es kann aber ohne das Ganze existieren. Beispiel: Die Beziehung zwischen einem Teilnehmer und einem Kurs stellt eine Ganzteil-Beziehung dar. Ein Teilnehmer ist Teil eines Kurses. Ein Teilnehmer kann an mehreren Kursen teilnehmen. Fällt ein Kurs aus, so kann er weiterhin Teilnehmer einer Tagung sein. (Abb.: 1.16) Kann ein Teilobjekt zu mehreren Aggregationsobjekten gehören, bezeichnet man dies als shared aggregation oder auch als weak ownership. 11
12 1 Die Modellierungssprache UML Abb. 1.12: Objektdiagramm Aufgabe 1.3 Abb. 1.13: Klassendiagramm Untermengenrestriktion Die Komposition beschreibt eine starke Beziehung zwischen Objekten. Es ist eine strenge Form der Aggregation, bei der die Teile nicht ohne das Ganze existieren können. Beispiel: Eine Abteilung ist Teil einer Firma. Eine Abteilung kann aber nur Teil einer Firma sein. Wird die Firma geschlossen, wird auch die Abteilung geschlossen. (Abb.: 1.17) Eine Komposition ist die starke Form der Aggregation (strong ownership, unshared ownership. Daraus folgt, dass die Kardinalität an der Aggegrationsklasse nicht größer als eins sein kann. Wird ein Aggregationsobjekt kopiert, werden auch seine Teilobjekte kopiert. Wird ein Aggregationsobjekt gelöscht, werden auch die Teilobjekte gelöscht. ( They live with it and they die with it. ) Aufgabe 1.5: Komposition 1. Was passiert mit einem Abteilobjekt, wenn das zugehörige Waggonobjekt gelöscht wird? 12
13 1 Die Modellierungssprache UML Abb. 1.14: Klassendiagramm Aufgabe 1.4 Abb. 1.15: Objektdiagramm Aufgabe 1.4 Das Abteilobjekt wird auch gelöscht. Kpomosition. 2. Kann es leer Abteile geben? Nein, da die Kardinalität mit 1..6 für die Fahrgäste angegeben ist. 3. Wie muss das Klassendiagramm geändert werden, damit leere Abteile zulässig sind? Die Kardinalität der Fahrgäste muss zu 0..6 geändert werden. 4. Muss sich ein Fahrgast in einem Abteil aufhalten? Ja, da nur eine Beziehung zwischen Fahrgast und Abteil besteht. Aufgabe 1.6: Unternehmensorganisation In einem Unternehmen ist die Arbeit nach Projekten organisiert. Das Projekt hat mindestens einen Projektleiter und einen Namen. Dazu kommt eine beliebige Zahl von Projektmitgliedern. Projektleiter und Projektmitglieder werden als Mitarbeiter geführt. Der Projektleiter ist selbst auch Mitarbeiter. Ein Projektleiter leitet nur ein Projekt. Jedes Projekt hat zwei bis drei Berater. Ein Projekt verfügt über ein Projektkonto und eine Projektdokumentation. Unternehmensweit gibt es eine Dokumentation, die jedes Projekt und jede Projektdokumentation kennt. (Abb.: 1.19) 13
14 1 Die Modellierungssprache UML Abb. 1.16: Klassendiagramm Aggregation Abb. 1.17: Klassendiagramm Komposition Abb. 1.18: Klassendiagramm Aufgabe
15 1 Die Modellierungssprache UML Abb. 1.19: Klassendiagramm Aufgabe
16 2 Vererbung 2 Vererbung Die Definition einer neuen Klasse kann auf der Definition einer bereits vorhandenen Klasse aufbauen, so dass die neue Klasse die Merkmale der vorhandenen Klasse übernimmt und um neue Bestandteile ergänzt. Die Übernahme der Merkmale der vorhandenen Klasse bezeichnet man als Vererbung. Beispiel: Bankkonten Eine Bank bietet ihren Kunden verschiedene Kontotypen an. (Abb.: 2.1) Abb. 2.1: Vererbung Lesen einer Verebung: Ein Girokonto ist wie ein Konto, es hat lediglich noch ein Dispolimit. Vererbung stellt eine Beziehung zwischen einer speziellen Subklasse und einer allgemeineren Superklasse her. Dies bezeichnet man als Generalisierung. Zwischen Sub- und Superklasse besteht eine ist-wie -Beziehung. Die Vererbung stellt so von der Subklasse gesehen eine Verallgemeinerung zur Superklasse dar. Worauf wirkt die Vererbung? 1. Alle Attribute der Superklasse sind wie Attribute der Subklasse. 2. Eine Methode, die auf ein Objekt der Superklasse angewendet werden kann, lässt sich auch auf ein Objekt der Subklasse anwenden. 3. Eine Assoziation zwischen Superklassen und einer anderen Klasse geht auf die Subklasse über. Aufgabe 1.7: Tagungsverwaltung Für jeden Teilnehmer werden Namen, die Adresse und der Status (Mitglied, nicht Mitglied, Schüler) gespeichert. Jeder Teilnehmer kann sich für mehrere 16
17 2 Vererbung Vorträge anmelden. Für jeden Vortrag werden dessen Nummer, Bezeichnung und das Datum gespeichert. Alle Vorträge kosten gleich viel. An einem Vortrag können 100 Teilnehmer teilnehmen. Jeder Vortrag wird von einem Referenten angeboten. Ein Referent kann mehrere Vorträge anbieten. Für jeden Referenten werden Name und Vorname gespeichert. Ein Teilnehmer kann nicht gleichzeitig Referent sein. Jeder Teilnehmer muss genau ein Konto haben. Im Konto werden Kontonummer und der anfallende Konferenzbetrag gespeichert. (Abb.: 2.2, 2.3) Abb. 2.2: Klassendiagramm Aufgabe 1.7 ohne Vererbung 17
18 2 Vererbung Abb. 2.3: Klassendiagramm Aufgabe 1.7 mit Vererbung Aufgabe 1.8: Bankkonten Ein Kunde kann beliebig viele Konten eröffnen. Für jeden Kunden werden Name, Adresse und Datum erfasst. Es gibt Giro- und Sparkonten. Jedes Konto besitzt ein Habenzins, Girokonten auch ein Sollzins. Jedes Konto hat eine Kontonummer. Für jedes Sparkonto wird die Art des Sparens gespeichert. Ein Kunde kann Beträge einzahlen und abheben. Es werden Zinsen gutgeschrieben un dbei Girokonten Überziehungszinsen gebucht. Um die Zinsen zu berechnen, muss für jede Kontobewegung das Datum und der Betrag notiert werden. (Abb.: 2.4) Aufgabe 1.9: Gemeinschaftspraxis Die Abrechnung einer Gemeinschaftspraxis mehrerer Ärzte mit unterschiedlichen fachgebieten soll verwaltet werden. Einem Patienten werden die durchgeführten Behandlungen zugeordnet. Eine Behandlung wird genauvon einem Arzt durchgeführt. Zu einer Behandlung kann es eine Verordnung geben. Mehrere Behandlungen werden gemeinsam abgerechnet. (Abb.: 2.5) 18
19 2 Vererbung Abb. 2.4: Klassendiagramm Aufgabe 1.8 Abb. 2.5: Klassendiagramm Aufgabe
20 3 Dynamische Modellierung 3 Dynamische Modellierung Während das Objektmodell rein statische Informationen trägt, soll das dynamische Modell das zeitabhängige Verhalten des zu modellierenden Systems enthalten. Die Rolle der Zeitabhängigkeit ist nicht bei jedem System gleich wichtig. Für die Darstellung wird entweder ein Sequenzdiagramm oder ein Kollaborationsdiagramm verwendet. 3.1 Das Sequenzdiagramm Ein Sequenzdiagramm ist ein Interaktionsdiagramm, bei dem die zeitliche Abfolge der Nachrichten im Vordergrund steht. Das Sequenzdiagramm ist in zwei Achsen unterteilt. Auf der horizontalen stehen die betrachteten Objekte, deren Interaktion dargestellt werden soll und auf der vertikalen wird der zeitliche Verlauf dargestellt. Ein Methodenaufruf wird durch eine waagerechte Linie dargestellt, die auf das Objekt zeigt, auf das sich der Methodenaufruf bezieht. Ein Methodenaufruf ist nur zulässig, wenn die Methode im Klassendiagramm existiert und eine Beziehung zu dem Objekt besteht. Die zeitliche Dauer wird durch ein Rechteck in Richtung der Zeitachse dargestellt. Die grau schattierten Bereiche in den Methoden zeigen den Programmabschnitt, der im Fokus der Abarbeitung durch den Rechner steht. Die Lebenslinie kennzeichnet die Lebensdauer eines Objektes im Verlauf eines Programmes. Wird ein Objekt gelöscht, endet seine Lebenslinie. Zur Erstellung eines Sequenzdiagrammes muss ein Klasse- und Objektdiagramm vorliegen. (Abb.: 3.1) 20
21 3 Dynamische Modellierung Abb. 3.1: Sequenzdiagramm Aufgabe 1.10: Supermarktkette Eine Supermarktkette wird durch eine Zentrale verwaltet. Eine Kasse speichert am Morgen die bereitgestellte Bargeldeinlagen und den aktuellen Kassenstand. Wenn ein Kunde bezahlt, wird der Kassenstand um diesen Betrag erhöht. nach Geschäftsschluss wird von der Zentrale die gesamte Tageseinnahme aller Märkte ermittelt. Klassendiagramm siehe Abb.: 3.2. Berechnen der Gesamteinnahmen durch die Zentrale. Vorgehensweise: Jeder Supermarkt wird nacheinander die Nachricht berechnetageseinnahme geschickt. Die zurückgegebenen Werte werden aufaddiert und bilden die Gesamttageseinnahme. Jeder Supermarkt verfährt mit seinen Kassen ebenso. Lösung siehe Arbeitsblatt 1/ Seite
22 3 Dynamische Modellierung Abb. 3.2: Klassendiagramm Aufgabe 1.10 Aufgabe 1.11: Lagerhaltung Eine Firma stellt ihre Produkte auf Paletten bereit. Einem Kundenauftrag, der zur Auslieferung ansteht, werden paletten zugeordnet. Bis zur abholung werden die Paletten entweder in einem der Hochregallager oder in einem der Lagerräume eingestellt. Zur Abholung durch den Kunden werden die Paletten in einem Abhollager bereitgestellt. 1. Stellen Sie die zu Auftrag a2 gehörende Paletten in Lagerraum l1 bereit. 2. Stellen Sie für Auftrag a3 eine Liste aller auf den zugehörigen Paletten bereitgestellten Produkte zusammen. Klassen- und Objektdiagramm siehe Buch Seite 117, Aufgabe Lösung siehe Arbeitsblatt 1/ Seite
23 3 Dynamische Modellierung 3.2 Das Kollaborationsdiagramm Ein Kollaborationsdiagramm ist ein Interaktionsdiagramm bei dem die strukturelle Organisation der Objekte im Vordergrund steht. In einem Kollaborationsdiagramm werden die Objektbeziehungen durch Verbindungslinien ausgedrückt. Um die Kommunikation zwischen den Objekten darzustellen, wird der Methodenname zusammen mit einem Pfeil an der Verbindungtslinie angegeben, der vom aufrufenden Objekt zum aufgerufenen zeigt. Die Reihenfolge wird durch eine hierarchische Nummerierung verdeutlicht. Wird eine Methode mehrfach aufgerufen, wird dies durch ein Sternchen in der hierarchischen Nummerierung verdeutlicht. (Abb.: 3.3) Abb. 3.3: Kollaborationsdiagramm 23
24 3 Dynamische Modellierung Aufgabe 1.12: Kollaborationsdiagramm zu Aufgabe im Buch auf Seite 121. Abb. 3.4: Kollaborationsdiagramm zu Aufgabe
25 3 Dynamische Modellierung Aufgabe 1.13: Kollaborationsdiagramm zu Aufgabe im Buch auf Seite 117. Abb. 3.5: Kollaborationsdiagramm zu Aufgabe
26 4 Nebenläufigkeit 4 Nebenläufigkeit Unter Nebenläufigkeit versteht man, dass in einem Programm mehrere Anweisungsfolgen parallel abgearbeitet werden. Eine solche Anweisungsfolge bezeichnet man als Thread. Beim Arbeiten mit Threads ist darauf zu achten, dass bei gemeinsamem genutzten Ressourcen durch mehrere Threads keine Nutzungskonflikte entstehen. Um dies zu verhindern, muss ein Zugriff synchronisiert werden. Zu diesem Zweck fordert ein Thread über ein Lock einen exklusiven Zugriff an. Der Zugriff durch andere Threads ist dann so lange blockiert, bis das Lock wieder aufgehoben wird. Wird ein Lock nicht wieder aufgehoben, kann es zu einem Deadlock kommen, wenn ein Thread auf die Freigabe der Ressource wartet. Beispiel: Der Wert einer Speicherzelle soll mit der Methode austauschen() getauscht werden. Diese Methode wird durch den Akteur angestossen, der als Argument die Partnerzelle für den Tausch mit angibt. Um einen Ressourcenkonflikt zu vermeiden, setzt die Speicherzelle, die den Austauschaufruf erhält, ein Lock auf sich selbst und dann ein Lock auf die Partnerzelle. Besteht noch ein Lock auf eine der beiden Zellen, o wartet die Methode bis das fremde Lock aufgehoben wurde. (Abb.: 4.1) 26
27 4 Nebenläufigkeit Abb. 4.1: Nebenläufigkeit 27
28 5 Arbeitsblätter 5 Arbeitsblätter Abb. 5.1: Arbeitsblatt
29 5 Arbeitsblätter Abb. 5.2: Arbeitsblatt
30 5 Arbeitsblätter Abb. 5.3: Arbeitsblatt _a 30
31 5 Arbeitsblätter Abb. 5.4: Arbeitsblatt _b 31
32 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Aggregation, 11, 12 Aggregationsklasse, 12 Aggregationsobjekt, 12 Assoziation, 6 binäre, 6 mehrfach, 10 reflexiv, 6 Attribut, 5 Entwurfsschicht, 6 Ganz-Teil-Beziehung, 11 Generalisierung, 16 Instanz, 5 Interaktion, 20 Interaktionsdiagramm, 20, 23 Kardinalität, 12 Klasse, 5, 9 11 Definition, 5 Klassendiagramm, 6, 20 Kollaborationsdiagramm, 20, 23 Komposition, 11, 12 Objekt, 5, 9, 12, 16, 20, 23 Definition, 5 Objektbeziehungen, 23 Objektdiagramm, 7 Objektmodell, 20 Oder-Restriction, 9 Sequenzdiagramm, 20 Subklasse, 16 Superklasse, 16 Teilobjekt, 12 Thread, 26 UML, 5 Unified Modeling Language, 5 Untermengenrestriction, 10 Verallgemeinerung, 16 Vererbung, 16 Methode, 5, 16 Methodenaufruf, 20 Modellierung dynamisch, 20 Modellierungssprache, 5 Modellwelt, 5 Nebenläufigkeit, 26 Deadlock, 26 Lock, 26 Nutzungskonflikte, 26 Thread, 26 32
Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22
Kapitel 19 Vererbung, UML Seite 1 von 22 Vererbung - Neben der Datenabstraktion und der Datenkapselung ist die Vererbung ein weiteres Merkmal der OOP. - Durch Vererbung werden die Methoden und die Eigenschaften
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrUnified Modeling Language (UML)
Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine
MehrSEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens
SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von
MehrSystemanalyse. - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 -
Systemanalyse - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 - Hans-Jürgen Steffens (by courtesy of Prof. Dr. Thomas Allweyer) Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Fachhochschule
MehrEinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2
EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2
MehrSoftware Engineering Interaktionsdiagramme
Software Engineering Interaktionsdiagramme Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Nachrichtenaustausch Welche Nachrichten werden ausgetauscht? (Methodenaufrufe)
Mehra) In der Aufgabenstellung war ein möglichst einfaches Klassendiagramm gefordert. Abb. 1 zeigt eine mögliche Lösung. * * * Aufbau 1..
Software Engineering I Musterlösungen zur Klausur vom 3.7.2004 Aufgabe a) In der Aufgabenstellung war ein möglichst einfaches Klassendiagramm gefordert. Abb. zeigt eine mögliche Lösung. Turnier sportart
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrKlassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla
BlaBla Diese Kennzeichnungen sind nur Erläuterungen und nicht Bestandteil des Diagramms Quelle: P.Grässle, H.Baumann, P.Baumann, UML projektorientiert, Galileo Verlag, 2003 21 Primäre Begriffe Kapselung
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrEinführung in die Programmierung für NF
Einführung in die Programmierung für NF UML Valerie Holmeyer Michael Kirsch Direct Feedback Eure Mitarbeit ist mir wichbg Quiz nach den jeweiligen AbschniGen Jeder kann mitmachen App socra&ve auf Smartphone
MehrSWE5 Übungen zu Software-Engineering
1 Übungen zu Software-Engineering 1) Klassen und Objekte 2) Telefonanlage 3) Objekt- und Klassendiagramme 4) Assoziationen 5) Telefonanlage (Erweiterung) 6) Fahrzeuge 7) Familien 2 Aufgabe 1: Klassen und
MehrVgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147
Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
Mehr09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrLösungen zu Übung 3 Objektorientierte Modellierung - Statisches Modell
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Lösungen zu Übung 3 Objektorientierte Modellierung - Statisches Modell Aufgabe 3. Assoziation
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrÜbung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen.
Übung 1 Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen.
MehrAssoziation und Aggregation
Assoziation und Aggregation Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Nora Koch 05/03 2 Ziele Verstehen der Begriffe Assoziation und Aggregation Implementierung von Assoziationen in Java schreiben
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrMicrosoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Folien gemeinsam nutzen in PowerPoint 2013 Seite 1 von 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einzelne
MehrObjektorientierte Konzepte und Notation in UML. Objekt Klasse Attribut Operation
Objektorientierte Konzepte und Notation in UML Objekt Klasse Attribut Operation Objekt Wodurch zeichnet sich ein Objekt aus? - Zustand - Verhalten - Identität Objektdiagramm - Notationsregeln :Kuh Elsa:Kuh
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrSage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014
Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 2.0 Bearbeiten des Kontenplans 4 2.1 Löschen von Gruppen/Konten 4 2.2
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrÜbung 4. Musterlösungen
Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 4 Ausgabe: 18.11.2010 Abgabe: 25.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrÄnderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung
Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrObjektorientierte Programmierung OOP
Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrTechniken der Projektentwicklungen
Von der Analyse zum Entwurf 5. Termin Vom Use Case zum Domänenmodell Bis zum nächsten Mal Vom Use Case zum Domänenmodell Vom Use Case zum Domänenmodell Was ist ein Domänenmodell? Graphische Beschreibung
MehrSkriptenverkauf Datenmodell. Lars Trebing, 4. Juli 2008
Skriptenverkauf Datenmodell Lars Trebing, 4. Juli 2008 Überblick Verkaufsvorgang Verkaufter Bestand Ärger Nummer Verkaufsvorgang Nummer Lagerplatz Abschlußzeitpunkt primär (ja, nein) Text Verkäufer Kunde
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKlassendiagramm. (class diagram)
: Klassendiagramm http:///topic95.html Klassendiagramm (class diagram) Klassendiagramm Objektdiagramm Komponentendiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Verteilungsdiagramm Einstieg Paketdiagramm Aufbau
MehrVerhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...
PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:
MehrGrundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN
Grundzüge der Programmierung Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Inhalt dieser Einheit JAVA ist objektorientiert! Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung:
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrSoftwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 3 Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrBASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc.
Das Basismodul enthält diese Elemente: 1. Projektsteuerung / -management 3. Kartenhandling-System 2. Windenergieanlagen-Katalog 4. Projektierung und objektorientierte Dateneingabe Die Projektsteuerung
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrRT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte
RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
Mehr1. So beginnen Sie eine Kalkulation
KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme Assoziationen
Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen
MehrDossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word
www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrAnalyse und Entwurf objektorientierter Systeme
Analyse und Entwurf objektorientierter Systeme Teil 3 Modellbildung in der Analysephase 3.1 Statische und dynamische Notationselemente Modul WI111: Objektorientierte Programmierung Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrFreigabemitteilung Nr. 39. Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern
Freigabemitteilung Nr. 39 Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern DFBnet Benutzerverwaltung Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft:
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrAufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS
Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic
MehrE-Mail-Inhalte an cobra übergeben
E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrSichtbarkeit & statische Methoden. Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben
Sichtbarkeit & statische Methoden Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben Nicht sichtbare Methoden Wollen Eltern bestimmte Methoden vor den
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme weiterführende Konzepte
Software Engineering Klassendiagramme weiterführende Konzepte Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Klassenattribut: static Implementierung in Java public
MehrTipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT
Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten
MehrJede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.
Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,
Mehr7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42
7DVWH.HOOQHU Sie befinden sich im Dialog 5DXP%LOG Sie Tippen auf die Taste.HOOQHU Sie gelangen danach in den Dialog.HOOQHU/RJLQ. Alle Handlungen, die YRQ,KQHQ durchgeführt werden können sind schwarz dargestellt.
MehrGrundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe
Grundwissen Informatik kann nicht direkt weitergegeben werden, sondern sie muss erst verarbeitet und in eine Darstellung (Repräsentation) gebracht werden (z. B. eine Strichliste, ein Foto, ein Diagramm,
MehrHilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...
MehrDarstellung von Assoziationen
Darstellung von Assoziationen Wie bereit aus Kapitel 1 bekannt, beschreiben Assoziationen Beziehungen zwischen Objekten, die zwischen Klassen modelliert werden. Zunächst soll die Modellierung binärer Assoziationen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehr