Medienpädagogik (Thomas Bauer) Exposé: Themenfeld Mediensozialisation

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1 Medienpädagogik (Thomas Bauer) Exposé: Themenfeld Mediensozialisation Artikel 8: Kontextuelles Verstehen der Medienaneignung von Bernd Schorb und Helga Theuner Gruppe: ~ Stefan Brunbauer ~ Tanja Hussajenoff ~ Johanna Kober ~ Katharina Nemeth ~ Julia-Anna Zsoldos ~ Aline Bayer ~ Julia Sommer

2 Was wären die Menschen ohne die Medien was wären die Medien ohne den Menschen? Egal wohin man sieht, man kann sich den Medien nicht mehr verschließen. Ob im Kaffeehaus mit dem Laptop, in der U-Bahn mit dem Handy, zu Hause vor dem Fernseher überall trifft man auf Menschen die Medien aktiv nutzen. Doch wann beginnt der gemeinsame Lebensweg von Medien und Mensch? Wie eignen sich Heranwachsende den Umgang mit den Medien an? Darum dreht es sich in den Artikel von Bernd Schorb und Helga Theuner Kontextuelles Verstehen der Medienaneignung. Subjektivität ist auch hier das Schlagwort, das den Umgang bestimmt. Jeder nutzt, bewertet und nimmt Medien anders wahr auch Kinder. Das Problem bei Kindern ist vor allem, wie man Kinder und ihre Erfahrungen sowie ihr Mediennutzungsverhalten messen und erfassen kann. Weiters stellt auch die Kontexterhebung für die Forscher eine besondere Herausforderung dar. Schon Erwachsene haben oftmals Schwierigkeiten ihre Gedanken klar und verständlich verbal zu äußern, bei Kindern ist die Situation noch viel problematischer. Bei Befragungen fehlt ihnen meist die verbalen Fähigkeiten zum Ausdruck, oder auch die Möglichkeit Zusammenhänge zu erkennen. Vor allem die Eltern stellen hier eine wichtige Größe für die Erforschung von dem Mediennutzungsverhalten von Kindern dar. Wobei man bei der Forschung bedenken muss, dass die Antworten mit dem Problem der sozialen Erwünschtheit zu kämpfen haben. Auch ist es wichtig ist den gesamten sozialen Kontext die gesamte Lebenswelt der Forschungssubjekte mit einzubeziehen. Das sind beispielsweise Herkunft, Alter, Geschlecht, Bildung und Wohnort. Sollten die Forschungsobjekte Jugendliche sein, so gilt es andere Maßstäbe bei der Befragung zu setzten. Jugendliche haben andere Bezugsgruppen als ihre Eltern, sie lassen sich eher von Gleichaltrigen beeinflussen und orientieren sich an deren Interessen und das eigene Bildungsniveau ist ebenfalls eine mit einzubeziehende Variable. 2

3 Was die Begriffe betrifft, die der Argumentation zugrunde liegen, werden in der Methode des Kontextuellen Verstehen der Medienaneignung die Medien als soziale und materielle Größe aufgefasst- also als integrativer Bestandteil gesellschaftlicher Realität. Sie sind nicht nur Instrument der Vermittlung und als Botschaft zu sehen, sondern stellen auch Inhalte dar, die vom Individuum im Medienalltag wahrgenommen, verarbeitet und in die Gestaltung ihres Lebens miteinbezogen werden. Der Begriff des Medienhandelns wurde hier also für den gesamten und komplexen Umgang vom Menschen mit Medien gewählt, und umschreibt was das Individuum mit den Medien macht, wie er sie auswählt, nutzt oder auch ignoriert (subjektive Seite). Dabei ist herauszustreichen, dass dem Rezipienten hier nicht die Rolle des bloßen Empfängers zugeschrieben wird, sondern auch die Fähigkeit sich in einem Prozess des Handelns mit den Medien auseinander zu setzen. Es wird davon ausgegangen, dass jede Art und Weise der Mediennutzung ein im Kontext der Lebenswelt des jeweiligen Subjekts beschreibbarer und potenziell auch erklärbarer Prozess ist, weil jedes Subjekt einen unterschiendlichen Zugang zu jedem Medium hat. (Schorb/Theunert 2000, S. 34). Letztendlich wird auch der Prozess der Medienaneignung als komplexes Zusammenspiel der Nutzung, Wahrnehmung, Bewertung und Verarbeitung von Medien aus der Sicht der Subjekte gesehen, wobei auch hier herausgestrichen werden muss, dass in den Prozess automatisch individuelle Faktoren, beispielsweise der persönliche Charakter oder das soziale Umfeld, miteinfließen. Unter den Begriff Medienaneignung fallen außerdem Die Lebens- und Erfahrungskontexte, die äußerlichen und konstatierbaren Akte der Medienauswahl sowie die Dauer und Medienrezeption der Individuen. Die Qualität von dem WAS und WIE etwas wahrgenommen wird lässt sich unabhängig von den Medieninhalten ausmachen. Außerdem kann die Bewertung der Medien nicht außen vor gelassen werden. Diese wird als Wahlentscheidung beschrieben und führt nach logischer Konsequenz zum Beispiel zu Akzeptanz oder Präferierung von Medienanbietern, Programmen usw. Schorb, Bernd / Theunert, Helga (2000). Kontextuelles Verstehen der Medienaneingung. In: Ingrid Paus-Haase / Bernd Schorb (Hrsg.): Qualitative Kinder- und Jugendmedienforschung. Theorie und Methoden: Ein Arbeitsbuch. München: KoPäd, S

4 Die Basis dieser Wahlentscheidung liegt bei Erfahrungen der Alltagswelt. Diese Alltagswelt setzt sich im Prinzip aus den verschiedensten existierenden Medien zusammen, wird auch als Medienwelt bezeichnet, und beinhaltet die Erfahrungen der Individuen sowie Moral und Normen, die sich das Subjekt im Laufe seines Lebens angeeignet hat. Das gesamte Medienangebot, und dieses Angebot ist sehr groß, muss von dem Individuum verarbeitet werden. Die Medienaneignung wird in den Mittelpunkt der Forschung gestellt, dafür gibt es 3 Gründe: 1. die Annahme, dass die Medien nur für uns existieren, 2. ein Praxisbezug im Sinne der Veränderung der Medien und ihre Angebote, 3. Voraussetzung über Kenntnisse des Prozesses der Medienaneignung. Die 5 Hauptbedingungen eines Forschungserfolges bei der Medienaneignung sind folgende: Mit der Gegenstandsadäquatheit ist gemeint, dass die Artikulationsweise sowie der Artikulationsinhalt zu fassen sind, also der gesamte Lebenskontext der Individuen. Aber: keine Beschränkung auf die geäußerten Inhalte der Individuen auch Medienanalyse!. Jene Subjekte, die mit Medien handeln, stehen, wie bereits erwähnt, beim Kontextuellen Verstehen der Medieninhalte im Mittelpunkt und erhalten so einen Subjektstatus. Ihre Aussagen gelten prinzipiell als richtig! Die Adressatenorientierung ist Basis des Erhebungsprozesses und ist die Anpassung der Erhebungssituation und der bereits erwähnten Artikulationsmöglichkeiten an die Bedingungen der Subjekte (Sprache, emotionale Fähigkeiten, Schaffung äußerer Bedingungen, etc). Dass die Kontexte, in denen das Medienhandeln stattfindet, möglichst umfangreich und vollständig erfasst und aufgedeckt werden ist ebenfalls sehr wichtig Umfassende Kontexterhebung. Die Unterscheidung der Kontexte bezieht sich auf Herkunft, Alter, Geschlecht, Bildung, Wohnort usw. Nicht nur die Daten der umgebenden Realität sondern auch Fremdwahrnehmungen der Personen, die zum engen Umkreis der Untersuchungssubjekte zählen, müssen als Ergänzung erfasst werden. Bei der Auswertung sind die Sinnbewahrung und das Sinnverstehen die Leitlinien für die Interpretation. Die abschließende Analyse soll die Daten in Kontext zueinander bringen und es nachvollziehbar und erklärbar machen. Die erfassten Elemente müssen hierbei in ihrem ursprünglichen Sinne bewahrt werden. Bei der oben genannten Sinnbewahrung ist es wichtig, das Gesagte als das Gemeinte anzusehen (Achtung bei mehrdeutigen Äußerungen!). Die Auswertung und Interpretation unterliegt strengen Regeln. Ein Nachvollzug der Ergebnisse ist von 4

5 großer Bedeutung da die Interpretationen so der Überprüfung zugänglich gemacht werden und ihre Validität beurteilbar ist. Die vorgestellten Thesen bieten generell einen Einblick in die Medienaneignung von Heranwachsenden und hilft uns diese zu verstehen, sowie verwertbar für die Kommunikationswissenschaft zu machen. Damit verbunden sind mehrere Bereiche aus der Kommunikationswissenschaft. Einerseits werden die Medien, in diesem Fall das Fernsehen, miteinbezogen und analysiert. Andererseits aber auch die Rezipienten, hier die Kinder und Jugendlichen. Auch das gesamte soziale Umfeld in dem die Kinder aufwachsen stellt einen wesentlichen Punkt der Methode dar und bezieht somit auch Aspekte aus der Soziologie mit ein. Verwertbarkeit in der Kommunikationswissenschaft besteht auch bei der Methode von der kompletten Ausrichtung der Adressaten. Indem man die Erhebungssituation und die Artikulationsmöglichkeiten den Bedingungen der Untersuchten voll und ganz anpasst. Wie schon erwähnt, wird die Methode dazu verwendet die Medienaneignung von Heranwachsenden zu verstehen. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie wir dieses Wissen nutzen können. Heutzutage gehören Medien zu unserem alltäglichen Leben. Sie sind mitbestimmend bei unserem Tagesablauf, sie sind Informationsquelle und Unterhaltung zugleich. Auch bei der Erziehung von Kindern spielen sie eine nicht unwesentliche Rolle. Um zu verstehen welche Auswirkungen Medien auf Kinder haben, muss man zuerst verstehen wie Heranwachsende diese eigentlich wahrnehmen. Genau hier setzt die Methode ein. Sie veranschaulicht uns in erster Linie wie die Kinder Medien empfinden, aber auch welche Auswirkungen ihr gesamtes soziales Umfeld auf diese Wahrnehmung hat. Aufgrund dieser Erkenntnis kann man nun Medien so verändern, dass sie Heranwachsende bei ihrer Entwicklung optimal unterstützen. So kann man zum Beispiel Inhalte umgestalten oder Sendezeiten verändern da ja diese auch ein wichtiger Aspekt für die Auswahl von Sendungen sind. Da Medien zu unserem alltäglichen Leben gehören, kann man durch die Forschungsergebnisse dieser Methode eigentlich auch unsere Lebensbedingungen verbessern. Somit werden die Ergebnisse auch für Erwachsene äußerst relevant. Unserer Meinung nach ist jedoch die Umgestaltung des Fernsehprogramms oder bestimmter Sendungen, wenn überhaupt, erst im laufe einiger Jahre möglich. Da ja auch das soziale Umfeld von Kindern in die Forschung miteinbezogen wurde, könnte man dieses natürlich so verändern, dass Kinder auch 5

6 ohne Umgestaltung der Medien diese so wahrnehmen, dass sie sich nicht negativ auswirken. Die Frage ist nur, ob sich das auch ökonomisch vereinbaren lässt. Mit pädagogischer Unterstützung der Untersuchten könnte auch die Kommunikationswissenschaft Ihren Anteil zur Ethik betragen. Es macht Sinn, nicht nur Personen zu untersuchen, sondern sie auch pädagogisch zu unterstützen. Es ist auch wichtig, dass der Forscher in seiner pädagogischen Aufgabe, seine Rolle als Forscher nicht verliert. Eine weitere Möglichkeit die Ergebnisse zu verwenden, ergibt sich während dem Forschungsablauf selbst. Wenn die Kinder dazu aufgefordert werden das Wahrgenommene auf verbale oder auch non-verbale Weise zu schildern müssen sie ihre Eindrücke reflektieren. Unserer Erachtens kann das gerade bei Jugendlichen ein viel größeres Bewusstsein dafür auslösen, welche Medieninhalte für sie gut oder auch schlecht sind. Bei Jüngeren wird das vermutlich nicht funktionieren. 6

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