Selbsterkundung/Fremderkundung

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1 Selbsterkundung/Fremderkundung 1. Die Schülerinnen und Schüler schreiben in Einzelarbeit Tätigkeiten auf, die sie im späteren Arbeitsleben h gerne h unter keinen Umständen ausführen wollen. 2. Es werden Kleingruppen gebildet. Die Schülerinnen und Schüler tauschen untereinander die Zettel mit den Tätigkeiten aus, und alle Schülerinnen und Schüler schreiben bei jedem Gruppenmitglied Berufe auf den Zettel, in denen die gewünschten Tätigkeiten ihrer Meinung nach realisiert bzw. die unerwünschten vermieden werden können. 3. Die Schülerinnen und Schüler diskutieren die verschiedenen Vorschläge. 4. Die Schülerinnen und Schüler zeigen die Zettel mit den Tätigkeiten als Hausaufgabe mehreren Erwachsenen und fragen nach Personen, die diese Tätigkeiten ausführen. 5. Die Schülerinnen und Schüler nehmen Kontakt mit diesen Personen auf und führen eine strukturierte Befragung (Fragen vorher im Unterricht erarbeiten) über die ausgeführten Tätigkeiten durch. 6. Die Schülerinnen und Schüler stellen eine Verbindung her zwischen den eigenen gewünschten bzw. abgelehnten Tätigkeiten, der Tätigkeitsbeschreibung der befragten Personen, deren Beruf und den von den anderen Schülerinnen und Schülern ihnen zugeordneten Berufen. (aus: Berufswahlorientierung in der Sekundarstufe 1, Landesinstitut für Schule und Weiterbildung)

2 BIZ-Besuch Zielgruppe: Gruppengröße: Ziel: Schulstufe, jährige Jugendliche Teilnehmer/-innen Die Teilnehmer/-innen sollen angeregt werden, ins Berufsinformationszentrum zu kommen, das Instrumentarium des BIZ kennen zu lernen und sich dort die für sie wichtigen Informationen zu holen. Methode: Vorbereitung: In der dem BIZ-Besuch vorangehenden Unterrichtseinheit informieren die Lehrer/-innen genauer über die Möglichkeiten, die ihnen im BIZ zur Verfügung stehen. BIZ-Besuch: Die Teilnehmer/-innen erhalten ein von den Lehrer/-innen zusammengestelltes BIZ-Quiz (Schwierigkeitsgrad wird dem Alter der Zielgruppe angepasst), das sie nun in Partnerarbeit lösen sollen (Arbeitsblätter 1 5). Nachbereitung: In den auf den BIZ-Besuch folgenden 2 Unterrichtseinheiten werden gemeinsam mit den Lehrer/-innen die Lösungen des Quiz erarbeitet. Ein Gespräch über die Eindrücke, die die Teilnehmer/-innen im BIZ gesammelt haben, rundet diese Einheit ab. Materialien: Zeit: Quelle: Arbeitsblätter 1 5 (für die Zielgruppe 13-jähriger Teilnehmer/-innen) 3 x 2 Unterrichtseinheiten IFB Institut für Berufsorientierung, Klagenfurt

3 BIZ-Besuch Bei fachlichen Fragen zur Berufswahl unterstützen dich (Mehrfachantworten sind möglich): MTV BIZ Eltern/Familie Radio Mitschüler/-innen Kino Lehrer Gemeinde Freunde/-innen Wo befindet sich das nächstgelegene BIZ? Wie viele Ausbildungsberufe gibt es ungefähr? ca. 50 ca. 200 ca. 400 Welche der folgenden Berufe erlernt man durch eine Lehre? Krankenschwester/-pfleger Fachinformatiker/-in Bürokaufmann/-frau Restaurantfachmann/-frau Metereologe/-in Polizist/in Nenne die vier Informationsmöglichkeiten des BIZ Wahrsager/-in Samsomat Filme/Videos Infomappen und Broschüren Satelliten-TV Berufsberater/-innen Nenne mindestens 8 Ausbildungsberufe, die mit einem S beginnen: Arbeitsblatt 1

4 Welche der folgenden Berufe sind akademische Berufe (das heisst, dass die Ausbildung über ein akademisches Studium erfolgt)? Buchhändler/-in Hotelkaufmann/-frau Arzt/Ärztin Zoologe/-in Mathematiker/-in Ingenieur/-in Animateur/-in Pferdewirt/-in Physiotherapeut/-in Die Studienzeit wird in Semestern angegeben. Ein Semester dauert 1 Jahr ½ Jahr 2 Monate Wie lange dauert die Ausbildung zum Lehrer/-zur Lehrerin (Grund- oder Hauptschule) 4 Semester 6 Semester 8 Semester Nenne je drei Berufe aus den folgenden Berufsfeldern: Bauberufe Handelsberufe Sozialberufe Kaufmännische Berufe Metall-und Elektroberufe EDV-Berufe Holzberufe Medienberufe Chemieberufe Tourismusberufe Arbeitsblatt 2

5 Welche Anforderungen (körperliche, geistige oder persönliche) stellen folgende Berufe an einen Menschen? (Nenne jeweils mindestens 3.) Versicherungskaufmann/-frau Kaufmann/-frau im Einzelhandel Mechatroniker/-in Chemielaborant/-in Mediengestalter Bild und Ton Fachkraft für Veranstaltungstechnik Zimmerer/Zimmerin Koch/Köchin Arbeitsblatt 3

6 Wie lange dauert bei folgenden Berufen die Lehrzeit? Bürokaufmann/-frau ½ Galvaniseur/-in ½ Handelsfachpacker/-in ½ Verkäufer/-in ½ Drucker/-in ½ Im BIZ kannst du auch einen Interessenstest machen. Was glaubst du, für wen dieser Test gedacht ist? Für jemanden, der überhaupt nicht weiß, welche berufliche/schulische Richtung er einschlagen soll. Für jemanden, der wissen will, ob er sich für einen ganz bestimmten Beruf interessiert. Für jemanden, der sich für nichts interessiert. Welche Arten von Beihilfen gibt es für Schüler/-innen? Nachhilfe Schüler-BaFög Schüler-Monatskarte Entwicklungshilfe Schulbücher Pannenhilfe Welche Arten von Beihilfen gibt es für Auszubildende? erste Hilfe Schüler-Monatskarte Wohngeld Berufsausbildungsbeihilfe Wohnberechtigungsschein Schulbücher Die betriebliche Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung. Wenn diese Abschlussprüfung z.b. in Bonn abgelegt wurde, wird sie anerkannt in ganz Deutschland nur in Nordrhein-Westfalen nur in Bonn in der ganzen EU Arbeitsblatt 4

7 Was glaubst du, was du im BIZ alles über einen Beruf bzw. über eine Schule in Erfahrung bringen kannst? Verdienstmöglichkeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Berufsbild Anschriften von Ausbildungsbetrieben Stundenplan Ansehen des Berufs Arbeitszeiten Zukunftschancen Stellenmarkt Kombinationen mit einem Studiengang Tätigkeiten Praktikaplätze (aus: Berufsorientierung auf neuen Wegen, IFB Institut für Berufsorientierung, Klagenfurt) Arbeitsblatt 5

8 Arbeitsplatzerkundung 1. Name des Betriebes 2. Zu welcher Kategorie gehört der Betrieb? h Produktion (Handwerk/Industrie)... h Handel... h Dienstleistung Berufsbezeichnung: 4. Wo wird gearbeitet? h im Freien... h in geschlossenen Räumen (z.b. Werkhalle, Verkaufsraum, Büro)... h mal ausserhalb, mal innerhalb eines Gebäudes... h am ortsgebundenen Arbeitsplatz, d.h. immer am gleichen Ort... h am ortsveränderlichen Arbeitsplatz, d.h. am wechselnden Einsatzort Welche Tätigkeiten werden ausgeübt? ja weniger nein h Maschinen bedienen und überwachen... h Material von Hand be- und verarbeiten... h untersuchen, messen, kontrollieren... h zeichnen, berechnen... h schreiben, ordnen, verwalten... h Pläne oder Vorlagen lesen und bearbeiten... h zusammenbauen, reparieren... h warten und pflegen... h bedienen und beraten... h Menschen betreuen und versorgen... h andere Tätigkeiten... h Welche Maschinen, Werkzeuge, Geräte, Hilfsmittel werden benutzt? Beschreibe in Stichworten 7. Mit welchen Materialien (z.b. Holz, Papier, Kunststoff, Eisen) wird gearbeitet? Beschreibe in Stichworten Arbeitsbogen 1

9 8. Was wird in dem Betrieb hergestellt? 9. Was wird davon an dem Arbeitsplatz hergestellt? 10. Es wird in dem Betrieb nichts hergestellt, sondern eine Dienstleistung erbracht. Welche? 11. Unter welchen sozialen Bedingungen wird gearbeitet? ja weniger nein h arbeitet ständig allein... h arbeitet mit anderen zusammen... h braucht Hilfe... h kann mit anderen sprechen... h muss mit anderen sprechen Wie sind die Verhältnisse am Arbeitsplatz? sehr kalt angenehm sehr heiss Temperatur... sehr trocken angenehm sehr feucht Luft... laut angenehm ruhig Lärm... grell angenehm dunkel Licht... keine gering stark Geruchsbelästigung... staubig sauber schmutzig Sauberkeit... andere Erschwernisse Gefahren nein ja welche? Schutzkleidung nein ja welche? Arbeitsbogen 2 (aus: Berufswahlorientierung in der Sekundarstufe 1, Landesinstitut für Schule und Weiterbildung)

10 Schülerbetriebspraktikum Zielgruppe: Gruppengröße: Ziel: Schulstufe, jährige Jugendliche Teilnehmer/-innen Die Teilnehmer/-innen sollen die Berufs- und Arbeitswelt kennen lernen. Methode: Zeit: 1. Vorbereitung: Die Teilnehmer/-innen werden beauftragt, sich mit Hilfe verschiedener vorher besprochener Informationsquellen eigenständig auf ihr Schülerbetriebspraktikum und den gewählten Beruf/Betrieb vorzubereiten. 2. Vorbereitung: Im Unterricht wird gemeinsam eine Frageliste zur Betriebs- und Berufserkundung vorbereitet: In Kleingruppen werden Fragen zu Themen wie Arbeitsplatz, typische Tätigkeiten, Ausbildungsdauer, Weiterbildungsmöglichkeiten, wirtschaftliche Situation des Betriebes usw. erarbeitet. 3. Vorbereitung: Als Abschuss erfolgt ein gemeinsames Abklären der Erwartungshaltungen der Teilnehmer/-innen: Besprechen von Wünschen Ängsten, Erwartungen und Anregungen. Nachbereitung: Die Erfahrungen der Teilnehmer/-innen während des Praktikums werden mit den Erwartungshaltungen der 3. Vorbereitung verglichen. Jede/-r Teilnehmer/-in zieht in dieser Reflexion für sich individuelle Rückschlüsse. 4 x 2 Unterrichtseinheiten (aus: Berufsorientierung auf neuen Wegen, IFB Institut für Berufsorientierung, Klagenfurt)

11 Spiel SOS verloren auf hoher See! Zielgruppe: Gruppengröße: Ziel: Schulstufe, jährige Jugendliche beliebig Der/die Trainer/in gibt den Ablauf des Experimentes bekannt und lost Kleingruppen aus (je nach der Zahl der Anwesenden vier bis sechs Personen pro Team). Der /die Trainer/-in gibt den Teilnehmer/-innen die Situationsbeschreibung und die Aufgabenstellung (siehe Arbeitsblatt 1). Dann wird die Checkliste (siehe Arbeitsblatt 2) an die Teilnehmer/-innen verteilt. Die Aufgabe der Spieler/-innen besteht darin, die aufgezählten Gegenstände in eine Rangordnung zu bringen. Die Teilnehmer/-innen sollen zunächst jeder für sich, also unbeeinflusst von den übrigen Teammitgliedern, ihre persönliche Rangskala der Ausrüstungsgegenstände aufstellen (Zeit: ca Minuten). Anschliessend muss jedes zuvor ausgeloste Team eine gemeinsame Gruppen-Rangskala erstellen ( Zeit: Minuten). Es kommt darauf an, die richtige Lösung zu finden. Diese wurde von einem Experten-Team der US-Navy entwickelt. Die Auswertung des Experiments erfolgt im Plenum (ca. 15 Minuten). Die Spieler/-innen tragen das Navy-Ranking, das der/die Trainer/-in nun bekannt gibt, in die dafür vorgesehene Spalte ein. Die Teilnehmer/-innen errechnen die Differenzpunkte auf das Navy-Ergebnis (Teampunkte und persönliche Punkte) und zählen diese zusammen. Team- und persönliche Punkte werden verglichen. Wenn die Teampunkte höher als die Individualwertung liegen, dann hat sich der/die Einzelne mit seiner/ihrer Meinung zu wenig in die Diskussion eingebracht und/oder die Gruppe hat ihn/sie zu wenig beachtet. Wenn die Teampunkte niedriger als die Individualwertung sind, dann hat sich der-/diejenige gut in das Team eingebracht und dazu beigetragen, dass das Ergebnis besser wird. Materialien: Arbeitsblätter 1 3 Zeit: 60 Minuten (aus: Berufsorientierung auf neuen Wegen, IFB Institut für Berufsorientierung, Klagenfurt)

12 SOS verloren auf hoher See! Sie sind Kapitän und treiben auf einer Privatyacht im Pazifik. Ein großer Teil der Yacht und ihres Inhalts sind durch ein Feuer unbekannter Ursache zerstört worden. Jetzt droht die Yacht zu sinken. Ihre geografische Lage ist unklar, weil entscheidende Navigationsinstrumente gestört sind und weil Sie und die Besatzung durch den Versuch, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, abgelenkt wurden. Ihre genaueste Schätzung ist, dass Sie sich ungefähr 1000 Meilen südsüdwestlich der nächstgelegenen Insel befinden. Sie verfügen derzeit über 15 unbeschädigte, intakte Gegenstände (siehe Arbeitsblatt 2). Zusätzlich zu diesen Gegenständen verfügen Sie über ein Schlauchboot mit Rudern, das ausreicht, um Sie, die Besatzung und sämtliche angeführte Gegenstände fortzubewegen. Der ganze Inhalt in den Hosentaschen der Leute an Bord besteht aus einem Päckchen Zigaretten, mehreren Schachteln Streichhölzern und fünf Zwanzig-Mark-Scheinen. Ihre Aufgabe ist es, die 15 Gegenstände in der Rangfolge ihrer Wichtigkeit für Ihr Überleben zu ordnen (unter der Spalte persönlich ). Lösen Sie diese Aufgabe zunächst für sich, unbeeinflusst von den übrigen Teammitgliedern. Begründen Sie Ihre Reihung mit Stichworten. Der/die Trainer/-in bildet Teams. Anschließend wird jedes Team eine gemeinsame Gruppen-Rangskala erstellen. Es kommt darauf an, die richtige Lösung zu finden. Diese wurde von einem Experten-Team der US-Navy entwickelt. Ihre Überlebenschance hängt davon ab, ob Sie die richtigen Ausrüstungsgegenstände auswählen können Arbeitsblatt 1

13 SOS verloren auf hoher See! CHECKLISTE für Ihre Rangskala der Ausrüstungsgegenstände NAVY Team Persönlich Ausrüstungsgegenstände Sextant Rasierspiegel 20-Liter-Behälter mit Wasser Moskitonetz eine Kiste mit Essrationen Seekarte des Pazifik Sitzkissen (von der Küstenwache empfohlen) 10-Liter-Behälter mit Öl/Benzin- Gemisch Kleines Transistorradio Abwehrmittel gegen Haie 2 m² undurchsichtige Plastikfolie 1 Liter 80%iger Rum 5 Meter Nylonseil 2 Tafeln Schokolade Angelgerät Begründung Arbeitsblatt 2

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