Gute Arbeit - gut in Rente

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1 Vorstand Gute Arbeit - gut in Rente Vollkonferenz engere Mitarbeiter der Arbeitsdirektoren Stahl 13. März 2013

2 Inhalt 1. Falsche Antworten auf die Krise Europas 2. Probleme im deutschen System der Alterssicherung 3. Gute Arbeit Gut in Rente : eine arbeits- und sozialpolitische Initiative der IG Metall... Gut in Rente... Gute Arbeit 4. Ausblick 2

3 Der volatile Krisen-Kapitalismus als Rahmenbedingung... Globale Finanzkrise...? Euro und Europa...? Deutsche Konjunktur und internationale Exportmärkte...? 3

4 Europa in der Rezession Veränderung des Bruttoinlandsprodukts (real) gegenüber Vorjahr in Prozent Quelle: IWF, Oktober 2012 (*=Prognose) 4

5 Arbeitnehmerschutz: Abbau im Windschatten der Krise Atypische Beschäftigung ausgeweitet Kündigungsschutz aufgeweicht Arbeitszeitverlängerung erleichtert Tarifsystem geschwächt Quelle: ETUI 2012 und BöcklerImpuls 9/2012 5

6 Hohe Vermögen, arme Staaten Privatvermögen und Staatsschulden betragen in... Nettovermögen der privaten Haushalte in Prozent des BIP Staatsschulden* OECD-Prognose für 2013, Quelle: DIW, Böcklerimpuls 13/2012 6

7 Konzentration der Vermögen in Deutschland 7

8 Rente mit 69? Dementis sehen anders aus! Aus Sicht des Bundesarbeitsministeriums kommt es jetzt darauf an, die Rente mit 67 erfolgreich umzusetzen. In dieser Situation über höhere Grenzen jenseits von 67 Jahren zu diskutieren, ist der zweite Schritt vor dem ersten." Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, zit. nach DPA, v. 12. September

9 Werden Sie von Ihrer Rente leben können? Quelle: DGB-Index Gute Arbeit,

10 Bild am Sonntag schlägt Alarm Berechnungsannahmen: aktuelle Rechtslage, Vollzeit, keine Kindererziehungs- und Pflegezeiten, keine zusätzliche Vorsorge, keine künftigen Lohn- und Rentensteigerungen, keine Anhebungen des Grundsicherungsbedarfs berücksichtigt Quelle: Bundesarbeitsministerium und Bild am Sonntag vom 2. September

11 Schleichender Wandel am Arbeitsmarkt Atypische Beschäftigung auf dem Vormarsch Veränderung der Beschäftigung zwischen 1996 und 2011 Von 1996 bis 2011 stieg die Zahl der abhängig Beschäftigten von 29,5 auf 31,6 Mio. abhängig Beschäftigte davon: Normalbeschäftigte atypisch Beschäftigte davon*: befristet Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte geringfügig Beschäftigte Leiharbeiter/innen Quelle: Statistisches Bundesamt 2012 (Mikrozensus), eigene Berechnungen * Mehrfachnennungen möglich 11

12 Die Talfahrt des Rentenniveaus hält an nur das Tal scheint nicht mehr so tief! Quelle: deutsche Rentenversicherung 12

13 Gute Arbeit Gut in Rente Arbeitgeber und Politik in die Verantwortung! Gute Arbeit Gut in Rente Adressat: Betrieb/Arbeitgeber Adressat: Politik/Regierung 13

14 Das magische (Ziel-)Dreieck einer solidarischen Rentenpolitik Rentenhöhe: Rente muss zum Leben reichen! Übergänge: Ausstiegsoptionen statt Rente ab 67 Finanzierung: Gute Renten solidarisch finanziert! 14

15 Gut in Rente Solidarisch finanziert Bausteine der IG Metall für den optionalen Übergang in den Ruhestand Anhebung des Rentenniveaus (Stand vor 2000) Baustein 3 Abschlagsfreier Rentenzugang für langjährig Versicherte nach 45 Versicherungsjahren nach 40 Versicherungsjahren und dem vollendeten 60. Lebensjahr Baustein 2 Erhalt der Regelaltersgrenze 65 Neue Altersteilzeit Neue Erwerbsminderungsrente Rentenniveau erhalten Baustein 1 15

16 Gute Renten solidarisch finanziert die Finanzierung 16

17 Beitragssatzentwicklung nach dem Modell der Bundesregierung und des DGB 17

18 Gute Arbeit Gut in Rente Arbeitgeber und Politik in die Verantwortung! Gute Arbeit Gut in Rente Adressat: Betrieb/Arbeitgeber Adressat: Politik/Regierung 18

19 Unmittelbar vor dem gesetzlichen Rentenalter ist kaum noch jemand im Betrieb tätig. Gerade Altersstruktur in den Betrieben mal 0,9% der Beschäftigten sind über 63 Jahre des Organisationsbereichs der IG Metall Ältere sind Mangelware in den Betrieben 19

20 Psychische Störungen - Hauptursache für Frühverrentung Rentenzugänge wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen im Jahr 2010 Nerven/Sinne 6,1% Atmung 2,9% Haut 0,4% 9,6% MSE 14,7% Herz-, Kreislauf- Erkrankungen 10,0% Andere Stoffwechsel/ Verdauung 3,9% Psychische Störungen 39,3% Neubildungen 13,3% MSE Herz-, Kreislauf-Erkrankungen Stoffwechsel/Verdauung Neubildungen Psychische Störungen Atmung Nerven/Sinne Haut Andere Quelle: Deutsche Rentenversicherung

21 Demografieprobleme in der Stahlbranche Quelle: AGV Stahl Hohe Belastungen durch: Schichtarbeit Körperliche Tätigkeiten Zunehmende psychische Belastungen 21

22 Bilanz Hans-Böckler-Stiftung 2012: Auswertung der Resultate des Demographie-TV: TV war eine notwendige Reaktion auf wachsenden Problemdruck Trotz Krisenentwicklung wurde Umsetzungsarbeit stetig fortgesetzt Unternehmensprogramme beinhalten vorrangig Verhaltensprävention Schubkraft für Verhältnisprävention ausgeblieben: kaum Fortschritte im Bereich Arbeitsgestaltung und Arbeitszeitgestaltung (weiche Formulierungen im TV) Grenzen der Arbeitsgestaltung in einigen stahlspezifischen Bereichen erreicht, gleichzeitig Zunahme psychischer Belastungen 22

23 Wie bewerten Betriebsräte und Personalmanagement die Umsetzung des TV? (HBS-Evaluation Nicht zum alten Eisen! 2012) Insgesamt hohes Maß an Übereinstimmung der Einschätzungen durch die Akteure, unterschiedliche Akzentsetzung Umsetzungserfolge Umsetzungsdefizite Sensibilisierung Verhaltensprävention Maßnahmen der Personalentwicklung Schon-Arbeitsplätze (Insourcing) Arbeitsgestaltung Arbeitszeitgestaltung 23

24 Verhandlungsergebnis Eisen- und Stahlindustrie: Erhöhung Löhne und Gehälter ab 1. 3 `13 um 3 %; Laufzeit 15 Monate Erhöhung der Ausbildungsvergütungen Im 1. A.-Jahr 798, 2. A-Jahr 819, 3. A.-Jahr 860, 4. A.-Jahr 912 Der TV Altersteilzeit wird wieder in Kraft gesetzt: Quote wird auf 5 Prozent erhöht; durch freiwillige BV können im Rahmen der 5-Prozent- Quote besondere Zugangs- und Jahrgangsquoten festgelegt werden Abfindungsleistungen zum Ausgleich der Zeitspanne zw. Ende des Altersteilzeit- Arbeitsverhältnisses und Anspruch auf ungemilderte Altersrente werden ab `14 jährlich um 2 Prozent erhöht Verlängerung des TV zur Beschäftigungssicherung Gesprächsverpflichtung über Möglichkeiten zum vorzeitigen Ausscheiden aus dem Arbeitsleben neben der Altersteilzeit (Ziel: einvernehmliche Lösungen bis zum `14) über Möglichkeiten zur redaktionellen und inhaltlichen Neustrukturierung der TVs Besch.; Einf. Arbeitszeitkonten; Altersteilzeit und Gestaltung des demografischen Wandels 24

25 Der demografische Interessenausgleich : ein Baukasten zu passgenauen betrieblichen Regelungen 25

26 Aufbau und Regelungsgegenstände Anti-Stress- Verordnung Verordnung zum Schutz vor Gefährdungen durch psychischen Belastungen bei der Arbeit 26

27 Ausblick: Die nächsten Schritte in 2013 Fortsetzung der betrieblichen Aktivitäten in den bisherigen und in neuen Pilotbetrieben Weitere Pilotbetriebe aus den IGM-Verwaltungsstelle Ziel: Besservereinbarungen (BVen) zur alternsgerechten Arbeitsgestaltung abschließen Einbettung des Themas Gute Arbeit Gut in Rente in die Kampagne zur Bundestagswahl Pressekonferenz, symbolische Aktionen, Politiker-Mailing, Rententalk auf der Spree usw. Regionale Politik-Veranstaltungen in den IG Metall-Bezirken Unmittelbar vor der Wahl: Aktivierende Wahl-Kampagne mit politischen Essentials 27

28 Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun. (J. W. v. Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre in: Goethes Werke, Bd. 8, S. 471) Vielen Dank! 28

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