Investora Die GLKB-Erfolgsstory geht weiter 20. September 2017

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1 Investora 2017 Die GLKB-Erfolgsstory geht weiter 20. September 2017

2 Agenda Wer sind wir? Rückblick auf 5 Jahre erfolgreiche Geschäftsentwicklung der GLKB Chancen und strategische Initiativen Die GLKB-Aktie bleibt attraktiv Fazit Seite 2

3 Wer sind wir?

4 Die Glarner Kantonalbank auf einen Blick (per ) Seite 4

5 Die Glarner Kantonalbank Erfolgsfaktoren Bank der Glarnerinnen und Glarner, Nr. 1 im Kanton Universalbank mit starker Verankerung Regionale Verbundenheit, Kundennähe Kanton Glarus haftet für Bankverbindlichkeiten mit Staatsgarantie Stabilität, solide Eigenkapitalbasis, kosten- und risikoadäquate Geschäftspolitik Onlineprodukte mit nationaler Ausstrahlung Attraktive Arbeitgeberin Agile, innovative Bank mit schlanken, zukunftsorientierten Strukturen Seite 5

6 Rückblick auf 5 Jahre erfolgreiche Geschäftsentwicklung

7 Entwicklung Kundenausleihungen in TCHF (86%) +2% (89%) +10% (91%) +11% (92%) +8% (93%) +10% (93%) +7% (92%) Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Seite 7

8 Entwicklung Kundengelder in TCHF -2% % % +12% % % Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Kassenobligationen Seite 8

9 Entwicklung Betriebsertrag in TCHF % +8% +9% +6% % % Erfolg aus dem Zinsengeschäft Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus dem Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Seite 9

10 Entwicklung Zinsenerfolg und Absicherungskosten (netto) in TCHF 0% +11% +9% +8% +7% +6% in TCHF +22% -8% % -50% +98% -23% Zins- und Diskontertrag Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen Zinsaufwand Zinsabsicherungskosten Seite 10

11 Entwicklung Nettozinsmarge in % 1.7% 1.6% Nettozinsmarge 1.5% 1.4% 1.3% 1.2% 1.1% 1.0% 0.9% 0.8% Jan. 09 Jan. 10 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Jan. 16 Jan. 17 Jan. 18 Seit Ende 2012 konnte die Nettozinsmarge entgegen dem allgemeinen Trend verbessert werden Die Steigerung basiert insbesondere auf tieferen Refinanzierungs- und Absicherungskosten Seite 11

12 Entwicklung Erfolg aus dem Handelsgeschäft in TCHF +47% +41% % % % % Erfolg aus Devisen, fremden Sorten und Edelmetallen Erfolg aus Wertschriftenhandel Seite 12

13 Entwicklung übriger ordentlicher Erfolg in TCHF +155% -19% +29% -91% +257% +723% Erfolg aus Veräusserungen von Finanzanlagen Beteiligungsertrag Liegenschaftenerfolg Anderer ordentlicher Ertrag Anderer ordentlicher Aufwand Seite 13

14 Entwicklung Geschäftsaufwand in TCHF +8% +9% +1% % +2% +2% Personalaufwand Sachaufwand Abgeltung Staatsgarantie Seite 14

15 Hauptkostentreiber beim Sachaufwand: Marketing Seite 15

16 Entwicklung Personalaufwand und FTEs in TCHF +5% +5% +6% +1% +2% % in FTEs +4% +4% +1% +4% 0% +5% Gehälter und Entschädigungen Sozialleistungen Übriger Personalaufwand Vollzeitstellen Seite 16

17 Chancen und strategische Initiativen

18 Digitalisierung des Standard-Kreditprozesses Antrag Entscheid Vertrag Kontrolle Verarbeitung Finanzierungsprozess GLKB (Kernbankensystem) Kundenberater Kreditabwicklung Standard Spezial Prozesskosten senken Internet FINNOVA / SOFTLINK Kunde System Abwicklung Führung Geschäft / Abwicklung Seite 18

19 Kennzahlen Hypomat ABSCHLÜSSE VOLUMEN 740 Mio. REGISTRIERTE BENUTZER Ø BELEHNUNG 50 % Ø TRAGBARKEIT 24 % Ø HYPOTHEK Seite 19

20 Eingangskontrolle Zielfoto Online-Hypothekenprozess Beratung Antrag / Bewilligung Produkt/Abschluss Vertragserstellung Verarbeiten Führen Frontend Bewilligung Produkt Scoring Pricing Abschluss Backend Eingangskontrolle Dokumentenerstellung Bestand Softlink Modul 3: Bestandesführung Finnova Bestandesführung Fileimport Realtime- Schnittstelle Fileexport Schätzungs- Service Rating- Service Seite 20

21 Business-to-Business-Geschäft Seite 21

22 Neue Marke Seite 22

23 Software- und Servicedienstleister SOFTLINK Kreditfabrik Aus- und Neubau unserer Software- Module Anbieten von Abwicklungs- Services im Kreditbereich Seite 23

24 Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette Antrag Entscheid Vertrag Verarbeitung Softlink Modul 1: Onlinehypothek Softlink Modul 1: Berateroberfläche Softlink Modul 2: Drucken Softlink Modul 3: Verwaltung Realtime- Schnittstellen Vervollständigung Realtime- Schnittstellen Realtime- Schnittstellen WUPNET / IAZI RSN Credit Master Seite 24

25 Strategische Bedeutung eines eigenen Data Warehouse Das bankeigene «Enterprise Data Warehouse EDWH» legt das Fundament für alle zukünftigen Entwicklungen, welche bei der GLKB mit Daten im Zusammenhang stehen. «Daten sind das Gold von heute» ist kein leerer Spruch, sondern bei der GLKB Realität durch strukturierte Informationen aus einem Datentopf. Bankeigenes Know-how wurde aufgebaut und ist ein entscheidender Faktor für die Zukunft. Zukünftige Erweiterungen sind um ein Vielfaches einfacher zu realisieren (Timeto-market) Seite 25

26 Die GLKB-Aktie bleibt attraktiv

27 Entwicklung Kurs GLKBN (85%) (86%) (89%) (91%) (92%) (93%) (93%) Bis Ende 2015 war die Entwicklung recht ähnlich zum Gesamtmarkt. Seit Anfang 2016 hat sich die GLKB-Aktie deutlich besser entwickelt als der Gesamtmarkt Auffallend ist der starke Anstieg im 3. Quartal gehört die GLKB- Namenaktie bisher zu den am besten performenden Bankaktien Seite 27

28 Entwicklung Anzahl eingetragene Aktionäre April 15 - Aug 17 Eingetragene Aktionäre GLKBN 3'000 2'900 2'800 2'700 2'600 2'500 2'400 2'300 2'200 2'100 2' Per 31. August 2017 waren Aktionäre im Aktienregister eingetragen. Im Durchschnitt konnten in den vergangenen Jahren rund 30 neue Aktionäre pro Monat gewonnen werden. Der Anteil der 10 grössten Drittaktionäre (ohne Kanton Glarus) hat sich innert 2 Jahren von 27% des Free Float auf noch 18% verringert wurden beinahe 50% des Free Float umgesetzt, 2017 bis Mitte August auch wieder über 20% Seite 28

29 Ausschüttung: GLKBN mit attraktiver Dividendenrendite Ausschüttungsquote GLKB 2016: 52% Kantonalbanken ZugerKB BCVD* SGKB GRKB LUKB BEKB TGKB BCGE Quote % 63% 57% 57% 53% 44% 43% 28% Quote % 55% 63% 58% 52% 43% 44% 27% Übrige Banken Cembra* Valiant LLB VP Bank Hypi Lenzb. Bank Linth Quote % 51% 47% 47% 36% 32% Quote % 50% 53% 39% 36% 31% *ohne Zusatzausschüttung Seite 29

30 Fazit

31 Die Digitalisierung bietet enorme Chancen Wir haben in zukunftsträchtige Technologien investiert und werden diese strategische Initiative weiterführen Wir haben mit unserem Flaggschiff Hypomat bewiesen, dass mit cleveren Lösungen ein Mehrwert erzielt werden kann Dieser Mehrwert lässt sich mittels Partnerschaften multiplizieren Potenzielle Partner sind nicht auf die Finanzdienstleistungsbranche beschränkt Wir sind überzeugt, dass der rasante technologische Wandel auch in Zukunft neue Chancen eröffnet. Die Grossen fressen dabei nicht mehr die Kleinen, sondern die Schnellen verdrängen die Langsamen Seite 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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