Partizipatives Rehabilitationsprozessmanagement Schlaganfall in Sachsen-Anhalt (PaReSiS)

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1 Forschungsprojekt Partizipatives Rehabilitationsprozessmanagement Schlaganfall in Sachsen-Anhalt (PaReSiS) in der Ringvorlesung Rehabilitation im Wintersemester 2012/2013 Regionale Brennpunkte der neurologischen rehabilitativen Versorgung Förderung durch das BMBF die Deutsche Rentenversicherung Bund, die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen und der Verband der privaten Krankenversicherung e.v.

2 Projektleiter & -mitarbeiter Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg Prof. Dr. phil. habil. J Behrens Dipl. PGw. C Becker, Dipl.-Ges.wirtin (FH) G Herrmann, S Lorenz MPH, Dipl.-PGw. S Saal, Dr. rer. medic. M Schubert Institut für Klinische Epidemiologie & Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. med. A Stang MPH PD Dr. sc. hum. O Kuß Dr. rer. medic. A Schmidt-Pokrzywniak Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Halle Prof. Dr. med. S Zierz Dr. med. T Müller, Dipl.-Ges.wirtin (FH) D Richter Klinik für Neurologie des Martha-Maria Krankenhauses Halle-Dölau Dr. med. F Hoffmann Dr. med. A Kraft

3 Mitglieder des Projektbeirats Externe wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. med. Claus Werner Wallesch, Ärztlicher Direktor BDH-Klinik Elzach Projektbeirat Patientenvertreter/ Vertreter der Selbsthilfe Jürgen Voigt/Gerhard Gautzsch, Schlaganfallselbsthilfegruppe Halle-Saalekreis Vertreter der Leistungserbringer Dr. med. Burkhard John, Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen Anhalt in Magdeburg Dr. med. Katharina Eger, Fachärztin für Neurologie, Praxis für Neurologie & Psychiatrie in Halle Maria Krausemann, Vorsitzende des Landesverbandes Hauskrankenpflege Sachsen Anhalt e.v. Matthias Jentsch Physiotherapeut in Halle, Mitarbeit im Landesverband ZVK Sachsen-Anhalt Vertreter der Leistungsträger Barbara Gellrich/Nadine Vorsatz, Deutsche Rentenversicherung Bund, Dezernat 8013 Christian Weiß, Regionalleiter Niederlassung Süd der AOK Ministerium für Gesundheit und Soziales Birgit Herrmann, Ministerium für Gesundheit und Soziales, Referat 34, Rehabilitation und Rente

4 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Schlaganfall durch langwierige Genesungszeiträume und Krankheitsfolgen geprägt Heterogene Versorgungsbild in der Phase nach Abschluss der Akutbehandlung und medizinischen Rehabilitation (Zimmermann et al., 2006) Unzureichende Hilfestellung und Information zur Unterstützung der selbstständigen Lebensführung (Wiles et al., 1998, Banks et al., 2000, Hanger et al., 1998) Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft

5 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Etablierung eines partizipativen Rehabilitationsprozessmanagements, das trägerübergreifend den Krankheits-, Behandlungs- und Rehabilitationsverlauf erfasst und bedarfsgerecht zusammen mit den Betroffenen steuert In wie weit hat ein partizipatives Rehabilitationsprozessmanagement über einen Zeitraum von einem Jahr nach Abschluss der stationären Behandlung einen Einfluss auf die körperliche Funktionsfähigkeit von Schlaganfallbetroffenen? Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft

6 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Einschlusskriterien: Alter > 18 Jahre mit akutem Schlaganfall Erstereignis (ischämisch [I63] oder hämorrhagisch [I61]) Erstwohnsitz in den Bundesländern SA, SN oder TH Beherrschung der deutschen Sprache Ausschlusskriterien: NIHSS >25, Alkoholabhängigkeit, Obdachlosigkeit Rekrutierung: Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie am UKH Halle (Saale) Klinik für Neurologie des Martha-Maria Krankenhauses Halle-Dölau Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft

7 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Hauptzielgröße: Funktionsfähigkeit über Stroke Impact Scale 3.0 (SIS) Nebenzielgrößen: Lebensqualität WHOQOL-BREF (dt. Version: Angermeyer M., Kilian R., Matschinger H., 2000) Depressivität Geriatrische Depressionsskala (dt. Version Gauggel S., Birkner B. 1999) Somatisierung Symptom Check List 90, Somatisierungsskala (Franke, G. H., 1995) Schmerzen Brief Pain Inventory (dt. Version: Radbruch et al. 1999) Kontextvariablen Kraft (4), Gedächtnis (7), Emotion (9), Kommunikation (7), ADL (10), Mobilität (10), Handfunktion (5), Partizipation (8) Kognition Nutzung von Diensten, Ernährungszustand Wohnumfeld Mini-Mental State Examination (Folstein M. F. et al. 1975; dt. Version Kessler, J. et al. 1990) Resident Assessment Instrument - Home Care (RAI) von Garms- Homolova V. (2002) Skala Wohnsituation aus dem geriatrischen Basisassessment von Nikolaus (1991)

8 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Akutversorgung Krankenhaus Entlassung in Anschlussrehabilitation 1-3 Tage vor Entlassung aus der Akutklinik Entlassung nach Hause t0 Entlassung in Pflegeheim/ Kurzzeitpflege Prospektiv, kontrolliert, randomisiert, multizentrisch 4 Wo. nach Abschluss der AHB Randomisation in IG/KG 4 Wo. nach Entlassung aus dem Akutkrankenhaus t1 Randomisation nach t1 Intervention zusätzlich zur Regelversorgung Partizipatives Rehabilitationsprozessmanagement Regelversorgung 12 Monate nach t1 t2

9 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Schwerpunkt des partizipativen Rehabilitationsprozessmanagements: ein nachsorgendes Case Management Methodik nach Anlehnung an Konzept der Sozialen Arbeit mit Einzelnen und Familien nach Neuffer (2002) Nachstationäre Versorgungsgestaltung durch Information, Beratung von Betroffenen und Angehörigen zu krankheitsspezifischen und versorgungsrelevanten Belangen Vermittlung von rehabilitativ wirksamen Leistungen und sozialen Unterstützungsleistungen Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft

10 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Telefonische Nachsorge Patienteninforma tionsbriefe Patienteninforma tions-und Schulungsveranstaltungen Schlaganfallhomepage Partizipatives Rehabilitationsprozessmanagement Beratungsstelle Schlaganfallnach sorge RPM im Hausbesuch Telefonhotline

11 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft

12 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Baselinebeschreibung IG n=130 KG n=135 stand. Differenz p-wert Alter (Jahre) 68,1 ±12,61 68,4 ±12,68-0,03 0,85 Geschlecht (weiblich) 66 (50,8%) 62 (45,9%) 0,10 0,43 Lebenssituation zus. mit Bezugspersonen 89 (68,5%) 88 (65,2%) 0,07 0,57 allein 30 (23,1%) 33 (24,4%) -0,03 0,79 in Pflegeeinrichtung 11 (8,5%) 14 (10,4%) -0,07 0,60 höchster Berufsschulabschluss * Lehre/Fachschulausbildung 89 (68,5%) 101 (74,8%) -0,14 0,25 (Fach-)Hochschulstudium 28 (21,5%) 21 (15,6%) 0,15 0,21 kein beruflicher Abschluss 13 (10,0%) 12 (8,9%) 0,04 0,76 Entlassungsort nach KH direkt nach Hause 30 (23,1%) 27 (20,0%) 0,08 0,54 in Rehabilitation 98 (75,4%) 104 (77,0%) -0,04 0,75 in Pflegeeinrichtung 2 (1,5%) 4 (3,0%) -0,10 0,44 Pflegebedürftigkeit * keine Pflegestufe 106 (81,5%) 104 (77,0%) 0,11 0,37 Pflegestufe I 14 (10,8%) 19 (14,1%) -0,10 0,42 Pflegestufe II 9 ( 6,9%) 10 ( 7,4%) -0,02 0,88 Hauptdiagnose (ICD-10) I (90,0 %) 128 (94,8%) -0,18 0,14 neurol. Schweregrad: NIHSS (zu t0) 3,6 ±4,5 4,3 ±4,6-0,14 0,28 körperliche Funktionsfähigkeit*: physische Score der SIS 79,6 ±22,2 75,6 ±24,3 0,17 0,17 krankheitsspez. Lebensqualität*: SIS 82,7 ±15,7 80,4 ±16,8 0,14 0,28 * Angaben hierzu nicht von allen Teilnehmern vorhanden

13 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Hauptzielgröße - Relevanter Effekt des partizipativen Rehabilitationsprozessmanagements auf die körperliche Funktionsfähigkeit nicht nachweisbar - Vergleichbar mit Erkenntnissen des aktuellen Forschungsstands zu Effekte auf erweiterte Aktivitäten des täglichen Lebens/ Aktivitäten des Lebens (Ellis 2010)

14 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Ein Effekt des Rehabilitationsprozessmanagements auf die Lebensqualität Depression psych. Symptombelastung Reinfarkt ist nicht nachweisbar. Unter dem partizipativen Rehabilitationsprozessmanagement kam es zu einer Senkung der Mortalität

15 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Das partizipative Rehabilitationsprozessmanagement als zusätzliche nachsorgende Intervention bringt unter den derzeitigen Gegebenheiten der amb. Gesundheitsversorgung Patienten mit Schlaganfall keinen zusätzlichen Zuwachs an körperlicher Funktionsfähigkeit Hypothesen: hohes Ausgangsniveau körperlicher Funktionsfähigkeit bei Studienstichprobe PT als wichtige Maßnahme zur Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit in beiden Gruppen vergleichbar unterschiedlich hoher Drop-out zwischen Gruppen?

16 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Unter dem Partizipativen Rehabilitationsprozessmanagement hat sich eine Senkung des Mortalitätsrisikos gezeigt. Hypothesen: Zufall? Sachsen-Anhalt- höchste Sterblichkeit bei zerebrovaskulären Krankheiten aller Bundesländer (110,1 Todesfälle/ EW)->deutlich höher als im Bundesdurchschnitt (75,3 Todesfälle/ EW) Defizite der Sekundärprävention in der Schlaganfallnachsorge in Sachsen-Anhalt: fehlende Informationen, lange Wartezeiten

17 Hintergrund Ziele/Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Was bleibt zu tun? - Partizipatives Rehabilitationsprozessmanagement für schwer bis moderat Betroffene zur Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit? - Verbesserung der Sekundärprävention: Patientenaufklärung Monitoring und Behandlung von Risikofaktoren (inkl. Bewegungstherapie) Zugang zu fachärztlicher Versorgung

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Magdeburger Straße Halle (Saale) Tel susanne.saal@medizin.uni-halle.de Ansprechpartner: Susanne Saal Silke Lorenz Oliver Kuß Christiane Becker Michael Schubert

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