REPORTFOLIO 22 / Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln,

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1 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser -Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select AMI, ISIN und WKN: DE (Beachten Sie dazu Seite 2!) Übersicht per 15. Oktober 2008 Veränderung seit Fondsvermögen ,3 % umlaufende Anteile ,0 % Anteilswert 17,00-6,78-28,5 % 42,1 % Barreserve ,6 % Aktieninvestments Rückstellungen, Kosten, Abgrenzung Absicherung (Hedging Marktrisiko) siehe Seite 8 42,0 % Netto-Aktien long Der Oktober begann mit einer Fortsetzung des rasanten Abwärtstrends an den Aktienbörsen. Zu Beginn der 41. Kalenderwoche haben wir den Umfang unserer Absicherungsgeschäfte durch Verkauf von MDAX-Future auf Rekordniveau erhöht. Es folgte die schlechteste Börsenwoche seit Jahrzehnten. Eine Woche später, am Morgen des 13. Oktober haben wir in Erwartung einer Gegenbewegung unseren Investitionsgrad wieder erhöht, indem die Short-Position im DAX-Future halbiert wurde und Aktien für rund zur Verbilligung ACC Alpha select AMI (schwarz, oben) mit größerem Vorsprung vor Benchmark (MSCI-Welt, in Euro, blau) und DAX (grün, unten). bestehender kleiner Depotpositionen gekauft wurden. Tatsächlich folgte eine vorübergehende Kurserholung. Eine Trendwende war dies aber noch nicht. Mit einem Netto- Investitionsgrad von 42 % bleibt die Ausrichtung deshalb defensiv. Inhalt ÜBERSICHT WICHTIGE HINWEISE / DISCLAIMER KOMMENTAR DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DAS PORTFOLIO UND DIE LETZTEN TRANSAKTIONEN AKTUELLE ALLOKATION NACH LÄNDERN UND BRANCHEN RISIKOMANAGEMENT VERGLEICH MIT ANDEREN FONDS PORTRÄT UND BEWERTUNG INDUS HOLDING NACHRICHTEN ZU UNTERNEHMEN AUS DEM FONDSPORTFOLIO: PFIZER ANLAGE: EQUIVALENT Durch Mausklick auf das Inhaltsverzeichnis gelangen Sie zur gewählten Seite. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 1 / 16

2 Wichtige Hinweise / Disclaimer Der Investmentclub Actien Club Coeln (ACC) entscheidet gemeinsam mit der BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh (kurz BÖRSENKOMPASS GmbH ) über die Zusammensetzung seines Aktien-Musterdepots ACC Alpha select. Die BÖRSENKOMPASS GmbH unterstützt diese Tätigkeit mit ständiger Beobachtung der Wertpapiermärkte, der ständigen Analyse der Zusammensetzung der Wertpapierbestände und sonstigen Anlagen. Die BÖRSENKOMPASS GmbH verbreitet diese Informationen zum einen im Kreis der ACC-Mitglieder, zum anderen teilt sie Entscheidungen über Veränderungen im Musterdepot ACC Alpha select denjenigen Portfolio- und Fondsmanagern mit, mit denen sie einen entsprechenden Berater- bzw. Kooperationsvertrag geschlossen hat. Diese Gesellschaften setzen die Vorschläge im Investmentfonds ACC Alpha select AMI um. Je nach Kontext ist mit der Bezeichnung (unser) Fonds in dieser Datei / diesem Dokument das Musterdepot ACC Alpha select oder der Investmentfonds ACC Alpha select AMI gemeint. Diese Datei / Dokument ist eine interne Information für Mitglieder des Investmentclubs Actien Club Coeln (ACC). Die Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Der Inhalt ist ohne Gewähr, aber urheberrechtlich geschützt. Inhalte dürften ohne Zustimmung der BÖRSENKOMPASS GmbH weder vollständig noch auszugsweise weitergegeben oder anderen Personen als dem berechtigten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Gewinne. Wertpapierkurse können steigen oder fallen. Alleinverbindliche Grundlage für den Kauf eines Fonds ist dessen Verkaufsprospekt. Diese PDF-Datei wurde von der BÖRSENKOMPASS GmbH auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten, eigener Berechnungen und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Der Autor und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung des Autors zum Zeitpunkt der Erstellung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stellen historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die Informationen und Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Sie sollten nicht als Beratung verstanden werden. Die vorliegenden Informationen stellen keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder zur Anwendung einer bestimmten Anlagestrategie dar. Diese Informationen stellen kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh, Buchheimer Str. 64, Köln Geschäftsführung und Redaktion: Dirk Arning Handelsregistereintragung: Amtsgericht Köln HRB BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 2 / 16

3 Kommentar der Geschäftsführung Liebe Mitglieder, der Ausverkauf an den Aktienmärkten in diesem Monat ist nur mit Marktversagen zu erklären, denn reihenweise fallen Aktien unter ihre Buchwerte. Der übertriebene Kursrückgang stellt eine strategische Kaufgelegenheit dar. Allerdings gilt es vorsichtig vorzugehen, denn niemand weiß, wie lange die Börsen noch verrückt spielen. Dirk Arning, ACC-Geschäftsführer Im Gegensatz zu fast allen anderen Aktienfonds steuern wir unseren Fonds mit einer Barreserve von annähernd der Hälfte des Fondsvermögens durch die Baisse. Zudem ist aus unserer Future-Absicherung ein Gewinn von über entstanden. Und zuletzt wurde der Umfang unserer Hedging-Position auf ein neues Rekordniveau erhöht. Damit schnitten wir in den letzten Wochen zwar wieder besser ab als fast alle anderen Aktienfonds. Es konnte aber nicht verhindern, dass auch unser Anteilswert auf neue Tiefs rutschte. Denn seit ein paar Wochen wird kopflos alles verkauft, was irgendeine Art von Risiko aufweisen könnte: Der Ausverkauf gilt zwar bevorzugt Aktien, erfasst aber auch andere Assets : Viele verzinsliche Wertpapiere, die von Unternehmen oder kleineren Staaten herausgegeben wurden, werden panisch verkauft. Am Devisenmarkt geht es turbulent zu: Das Kapital flieht aus manchen Währungen in andere. Und auch Rohstoffe verzeichnen massive Preiseinbrüche: Der Ölpreis beispielsweise hat sich binnen weniger Wochen mehr als halbiert. Und sogar Gold, das als Krisenwährung von den Ängsten und Turbulenzen profitieren sollte, fällt. Man könnte sagen: Die Börsen spielen verrückt. Oder sind die Menschen, die an den Börsen handeln, verrückt geworden? Stresstest Tatsächlich bestehen viele Marktteilnehmer und ihre Anlagestrategien den jetzigen Stresstest nicht. Früher beobachtete Zusammenhänge, Korrelationen und Regeln gelten nicht mehr. Viele lange gewachsene finanzielle Verflechtungen und verschachtelte Finanzkonstruktionen müssen entwirrt und abgewickelt werden. Wir erleben die Selbstauflösung eines seit Jahrzehnten gewachsenen Finanzsystems, zumindest in den Bereichen, in denen es auf spekulativen Krediten und deren Verbriefung aufgebaut war. Insofern ist der Ausgangspunkt der Krise symptomatisch: Mit der ungemessenen Hypothekengewährung an Schuldner schlechter Bonität, der Verbriefung dieser Subprime -Darlehen und ihrem Verkauf in alle Welt erreichte eine schon lange zuvor begonnene ausufernde Verschuldung ihren Zenit. Seit Mitte letzten Jahres läuft die Korrektur dieser Fehlentwicklung. Marktversagen Wenn in diesen Tagen der alte US-Notenbankpräsident Alan Greenspan einräumen muss, er habe sich geirrt, als er glaubte, das System schütze sich selbst am besten vor solchen Risiken, drängen sich zwei Begriffe auf, die Volkswirten seit jeher die Grenzen der freien Marktkräfte in Erinnerung rufen: Marktversagen und Principal-Agent-Problem. Es ist bekannt, dass das freie Spiel der Marktkräfte nicht immer zu optimalen Allokationen führt, nicht immer die effizientesten Ergebnisse bringt und nicht immer die Risiken am besten minimiert. Spätestens dann, wenn man sein Kapital Managern überlassen muss, die sich um die Geschäfte kümmern, liefert das Principal-Agent-Problem Gründe für solches Marktversagen: Kapitalgeber, Investoren, Aktionäre, Eigentümer der Unternehmen ( Prinzipale ) scheuen das Risiko, suchen aber Rendite. Sie legen die Geschäfte in die Hände von BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 3 / 16

4 Managern ( Agenten ), die genau das scheinbar mühelos liefern: Maximale Renditen bei minimiertem Risiko. Allerdings unterscheiden sich die Interessenslagen von Manager / Agent und Eigentümer / Prinzipal. Weil Rendite und Risiko Hand in Hand gehen, wird der Agent mit seiner höheren Gegenwartspräferenz stets einen Anreiz haben, höhere Risiken einzugehen als er dem Prinzipal gegenüber zugibt. Dieses Muster zieht sich durch die ganze Problematik, beginnend beim Vertreter der Kreditkartengesellschaft oder Hypothekenbank, der Kunden Kreditkarten oder Hypotheken verkauft, die sie sich eigentlich nicht leisten können, über Rating-Agenturen, die verbriefte Risiken mittels statistischer Methoden klein rechnen, über Bankvorstände, die ihr Geschäft als solide und bodenständig präsentieren, auf der Suche nach Rendite sich aber auf gefährliche Transaktionen einlassen, die sie nicht mehr übersehen können, bis hin zu Notenbankpräsidenten, die der Politik einen Gefallen erweisen, wenn sie mit billigem Geld Probleme in die Zukunft verschieben. Nicht zuletzt sind Politiker der Prototyp des Agenten, der vom Prinzipal (dem Wähler und Steuerzahler) beauftragt und bezahlt wird. In allen Fällen haben Agenten kurzfristigen Nutzen für sich über die langfristigen Risiken der Prinzipale gestellt. Vor diesem Hintergrund ist der Vertrauensverlust der Prinzipale (d.h. Kapitalgeber, Investoren, Aktionäre) verständlich. Viele Anlagestrategien, Handelsysteme und Risikomanagementmethoden haben nicht gehalten, was sie versprochen haben. Der Vertrauensverlust begründet den Rückzug der Investoren. Deren Flucht in Sicherheit fällt dort besonders stark aus, wo gehebelte Positionen aufgelöst werden. Auf Krediten basierende Investitionen erleben ein Deleveraging. Das Ausmaß dieser Enthebelung erkennt man an den Devisenmärkten, wo die so genannten Carry-Trades aufgelöst werden. Als Kreditwährung diente allzu oft wegen seines geringen Zinsniveaus der japanische Yen. Die Rechnung ging auf, solange der Yen gegenüber anderen Währungen schwach blieb. Wenn jetzt aber Carry- Trades aufgelöst werden, wird die japanischen Währung nachgefragt, um die Kredite zurückzuzahlen, was den Yen steigen lässt. Dies zwingt nun wiederum weitere Spekulanten, ihre Yen-Verbindlichkeiten aus Carry-Trades einzudecken. Dieses sich selbst verstärkende Phänomen lässt Yen (und US-Dollar) steigen und den Euro fallen. Ähnlich dürfte es vielen Spekulanten bei der Aktienanlage ergehen: Mittelabflüsse aus (Hedge-) Fonds und die erzwungene Rückzahlung von (Lombard-) Krediten zwingen zum Aktienverkauf zum denkbar unglücklichsten Zeitpunkt. Fundamentalanalyse Ein solcher Ausverkauf könnte tatsächlich eine der besten Gelegenheiten bieten, Aktien zu Schnäppchenpreisen zu kaufen. Oder ist der Ausverkauf bei Aktien gerechtfertigt? Schon seit Monaten muss von einem weltweiten konjunkturellen Abschwung ausgegangen werden. Die letzte Schwächephase der Weltwirtschaft liegt sieben Jahre zurück. Ab 2002 erlebte die Welt dann Jahre stürmischen Wachstums, in dem die Unternehmen ihre Gewinne auf das mit Abstand höchste Niveau steigern konnten. Dass die Aktienkurse dem nur zögerlich nach oben folgten, mag schon der Erwartung eines früher oder später kommenden Abschwungs geschuldet gewesen sein. Im Großen und Ganzen haben die produzierenden Unternehmen in diesen guten Jahren aber ihre Hausaufgaben gemacht: Konzentration auf Kernkompetenzen und rentable Geschäftsfelder, Abbau von Schulden und Erhöhung der Rentabilität. Die meisten Unternehmen sind weitaus besser auf den Abschwung vorbereitet als Es gibt Ausnahmen, allen voran die Banken, was seit Mitte letzten Jahres offensichtlich geworden ist. Aber auch die Automobilindustrie hat zu lange (vor allem in den USA) eine Weiter-so-Politik betrieben und steht jetzt mit Überkapazitäten vor einem langen, schmerzhaften Anpassungsprozess. Andere Branchen könnten den Kapazitätsaufbau auch zu optimistisch betrieben haben, beispielsweise Stahlwerke. In einer Rezession lassen sich die Rekordergebnisse des Jahres 2007 nicht halten. Die Unternehmensergebnisse dürften vor allem 2009 deutlich niedriger ausfallen - mit sehr unterschiedlichen Rückgängen bis hin zu Verlusten für manche Unternehmen. Die Bandbreite der Szenarien ist groß und Prognosen sind mit entsprechend großer Unsicherheit behaftet. Unterstellt man einen BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 4 / 16

5 raschen, nahezu synchronen weltweiten Abschwung, dürften die Unternehmensgewinne schon im Gesamtjahr 2008 nicht mehr ganz das Niveau des Vorjahres erreichen, vor allem 2009 aber deutlich einbrechen. Dafür gibt es kaum historische Vorbilder. Beim Konjunkturabschwung Anfang dieses Jahrzehnts wurden die Gewinnschätzungen über einen längeren Zeitraum nach unten revidiert. Entsprechend zog sich auch die Baisse hin. In der Summe erreichten und überstiegen die Gewinnrückgänge schließlich 25 %. Würden die US- Unternehmensgewinne jetzt um 25 % fallen, würde der US-Aktienmarkt damit in etwa auf das Gewinnniveau des Jahres 2004 zurückfallen, bei einer Halbierung der Unternehmensgewinne das Niveau der Jahre 2001 / 2002 erreichen. In den anderen etablierten Aktienmärkten haben die Unternehmen ihre Gewinne seit 2001 / 2002 sogar ungefähr verdreifacht. Auch bei einer Halbierung würden sie nur auf das Niveau der Jahre 2003 und 2004 zurückfallen. Unterstellt man eine solche Halbierung der Unternehmensgewinne, käme der S&P- 500 auf ein relativ ungünstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von 19, der DAX und der britische FTSE-100 auf ein angemessenes KGV von 15, der Euro-STOXX-50 auf ein günstiges KGV von 13. Daraus lässt sich ablesen, welches Szenario an den Börsen eingepreist wird: Für amerikanische Unternehmen werden eher Gewinnrückgänge in der Größenordnung von nur 25 % erwartet und eine Erholung ab Für Europa wird dagegen in etwa eine Halbierung der Unternehmensgewinne eingepreist und eine weniger rasche Erholung. Damit antizipiert die Mehrheit der Marktteilnehmer ihre Erfahrungen mit früheren Konjunkturzyklen. In anderer Hinsicht zeigt sich man sogar noch pessimistischer: Sehr viele Aktien notieren unter ihren Buchwerten und damit tiefer als in früheren Rezessionen. Dies wäre nur angemessen, wenn die Unternehmen nicht mehr in der Lage wären, ihre Kapitalkosten zu verdienen. Eingepreist wird also nicht nur eine normale Konjunkturschwäche sondern eine Depression. Sentimentanalyse Auch die Sentimentanalyse zeigt ein in vielerlei Hinsicht von extremem Pessimismus gezeichnetes Bild, das aber noch nicht eindeutig für eine Trendwende spricht: Einige Stimmungsindikatoren für Wallstreet sind auf die extremsten Werte ihrer Geschichte gefallen. Beispielsweise sind US-Börsenbriefe skeptischer denn je zuvor, ihr Pessimismus größer als nach den Anschlägen vom 11. September 2001 und am Tiefpunkt der folgenden Baisse. Gleiches gilt für das State Street Investor Confidence, das im Oktober auf 58,2 Punkte sank, den tiefsten Stand seit Beginn der Messung vor über 10 Jahren. Dazu passt das Put / Call Ratio in New York von über eins. Es werden also mehr Verkaufsoptionen als Kaufoptionen gehandelt. In Europa fallen die Put / Call Ratios allerdings weniger eindeutig aus. Zudem zeigen die Sentiment-Indikatoren von Sentix und Cognitrend nicht die Kapitulationshaltung, die zum Crash passen würde. Zudem zeigten sich bei Umfragen viele der befragten Marktteilnehmer zuversichtlich und erwarteten steigende Aktienkurse. Sie dürften mit ihren zuletzt getroffenen Dispositionen also falsch liegen und kaum sofort wieder als Käufer auftreten. Vermutlich verführte die vermeintlich günstige Bewertung die befragten Profis zu früh zum Aktienkauf. Der Indikator Merrill Lynch Fund Manager Survey zur Bewertungswahrnehmung zeigt mit 43 % den höchsten jemals festgestellten Ausschlag Richtung Unterbewertung. Der alte Extremwert war im August 2002 mit 36 % markiert worden. Bekanntlich dauerte es damals allerdings einige Monate, bevor sich die Einschätzung der Unterbewertung durchsetzte,. Fazit Anleger sollten die Nerven bewahren und sich nicht von den Panikverkäufen anstecken lassen. Im Gegenteil: Für langfristig orientierte Investoren bieten die aktuellen Ausverkaufskurse bei Aktien die Gelegenheit zu antizyklischen, strategischen Investments. Unsere Strategie besteht den aktuellen Stresstest, begrenzt Verluste und nutzt Chancen. Ihr BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 5 / 16

6 Das Portfolio und die letzten Transaktionen Der kopflose Ausverkauf bot abermals die Gelegenheit für einige Schnäppchen-Käufe : Die früher bei höheren Kursen verkleinerten Positionen BASF, Bilfinger Berger und Klöckner & Co wurden wieder vergrößert. Auch die kleinen Anfangspositionen in Hannover Rück, MAN, Indus Holding und der österreichischen Immofinanz wurden etwas aufgestockt. Verkäufe erfolgten keine, weil in der vorherrschenden Ausverkaufsstimmung allenfalls selektiv verkauft werden sollte (beispielsweise bei relativer Schwäche oder wirklich deutlich verschlechterten Fundamentaldaten). Stück Aktie Anteil Bemerkung Klasse AXA Japan Small Cap 5,1 % siehe REPORTfolio 20 / Gesco 4,9 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K Schaltbau Holding 4,9 % siehe REPORTfolio 4 / 2008 K KSB VA 4,4 % siehe REPORTfolio 18 / 2008 K Kölnische Rück 3,2 % siehe REPORTfolio 4 / WMF VA 2,5 % siehe REPORTfolio 1 / 2008 K Indus Holding 2,4 % siehe Seite 11 ff. K Dräger VA 2,3 % Medizintechnikhersteller K BASF 2,2 % siehe REPORTfolio 2 / 2007 K Honda Motor 2,3 % japanischer Automobilhersteller K Celesio 2,1 % Pharmahändler K Leoni 2,1 % siehe REPORTfolio 12 / 2008 K Bilfinger Berger 2,1 % Baukonzern mit Dienstleistungsgeschäft K Klöckner & Co 1,8 % siehe REPORTfolio 5 / 2008 K MAN 1,8 % Motoren- und Lkw-Hersteller K Allianz 1,5 % siehe REPORTfolio 5 / 2007 K Hannover Rück 1,4 % solide Rückversicherung K StatoilHydro 1,4 % norwegischer Ölkonzern K Immofinanz 1,4 % große europäische Immobilienaktie K ComputerLinks 1,2 % IT-Sicherheitsanbieter vor Abfindung K Gildemeister 1,2 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K Terra Industries 1,2 % US-Düngemittelhersteller K E.On 1,2 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 K Commerzbank 0,6 % unterbewertete Bank K Vivacon 0,6 % Immobilienentwickler K Coeur d Alene Mines 0,6 % weltgrößter Silberminenbetreiber K 4 Die Hinterlegung der Tabellenfelder mit Farben folgt der aktuellen EquiValENT -Klassifizierung (siehe Anlage). Wenn das Feld Anteil dabei von der Farbe der Zeile abweicht, zeigt dies eine Gewichtung außerhalb des Bereichs, der für die entsprechende Klassifizierung vorgesehen ist. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 6 / 16

7 Aktuelle Allokation nach Ländern und Branchen Länderallokation In der ersten Oktoberhälfte wurde die Barreserve bei 43 % belassen. Durch die kleineren Zukäufe erhöhte sich der Deutschland-Anteil leicht von 43 % auf 45 % und der Österreich- Anteil von 1 % auf 2 %. Durch die Kursverluste sank das Gewicht Skandinaviens von 2 % auf 1 % und der Anteil Japans von 9 % auf 7 %. Japan 7% Nordamerika 2% Skandinavien 1% Österreich 2% Barreserve 43% Deutschland 45% Branchenallokation Die im September verbreiterte Branchenallokation blieb in der ersten Oktoberhälfte weitgehend unverändert. Durch die Nachkäufe wuchs das Gewicht der Branchen Chemie, Bau, Immobilien und Metallhandel. Durch Kursverluste gesunken sind die Anteile der Branchen Investitionsgüter, Automobilbau und Konsumgüter. Medizintechnik 4% Versorger 2% Büro- und IT-Lösungen 2% Banken 1% Versicherungen 11% Rohstoff-Bergbau 1% Pharmahandel 4% Metallhandel 3% Konglomerate 22% Öl und Gas 3% Chemie 6% Bau 4% Immobilien 4% Investitionsgüter 21% Automobile i.w.s. 8% Konsumgüter 4% Anteile am Aktienportfolio ohne Barreserve BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 7 / 16

8 Risikomanagement Die mit der Aktienanlage verbundenen Kursschwankungen erfordern aktives Risikomanagement. Dies ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie. Gegenstand unseres Risikomanagements sind 1. jede einzelne Aktie (unternehmensspezifische unsystematische Risiken) 2. das Gesamtengagement in Aktien ( systematische Marktrisiken) 3. Fremdwährungsrisiken bei Anlagen außerhalb des Euroraumes 1. Auf der Ebene der Einzelwerte besteht ein Beitrag zur Risikobegrenzung in der Auswahl unterbewerteter Aktien ( Selektion ). Im Gegensatz zu den meisten Aktienfonds beschränkt sich die ACC-Alpha-Strategie aber nicht auf fundamentale Überzeugungen. Alle Aktien werden fortlaufend auch charttechnisch analysiert. Grundsätzlich wird für jede Aktie ein taktischer und ein strategischer Stoploss definiert. Als taktischer Stoploss gilt eine engere Kursmarke, deren Unterschreiten das kurzfristige Chartbild einer Aktie signifikant verschlechtern würde. Als strategischer Stoploss wird eine tiefere Kursmarke festgelegt, bei deren Unterschreiten die Indikation für einen mittelfristigen Abwärtstrend entsteht. Die Stoploss-Marken werden auf Basis der Schlusskurse börsentäglich überwacht, aus verständlichen Gründen aber an dieser Stelle nicht genannt. Ausgestoppte Aktien können zurückgekauft werden, wenn sich der charttechnische Eindruck verbessert. 2. Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der Trendindikation für wichtige Referenzindizes durch Gegenpositionen abgesichert. Dazu werden je nach Ausmaß der negativen Trendindikation schrittweise Index-Future-Kontrakte verkauft und im Fall einer verbesserten Trendindikation wieder eingedeckt. Als Referenzindizes dienen der DAX und der MDAX: DAX Hedging Volumen ca.... über keine Short-Position mehr 0 Position per DAX-Future short unter DAX-Future short MDAX Hedging Volumen ca. über keine Short-Position mehr 0 Position per MDAX-Future short unter MDAX-Future short Summe per Short-Positionen Die hohen Gewinne aus der Short-Position im DAX-Future wurden teilweise realisiert, wozu die Position halbiert wurde. Die Short-Position im MDAX-Future wurde vollumfänglich beibehalten. Beide Positionen werden vergrößert, wenn sich der Abwärtstrend fortsetzt. 3. Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, wird ebenfalls nur abgesichert, wenn eine entsprechende Trendindikation vorliegt. aktuelle Positionen: kein Hedging Fremdwährung Hegding ab Währungsengagement ca. US-Dollar 1,604 $ / = 0,623 / $ USD Japanischer Yen 170 Yen / JPY Der Euro befindet sich gegen US-Dollar und japanischem Yen im Abwärtstrend. Positionen im Übersee bringen mithin zur Zeit Währungsgewinne. Die Dollar-Position wurde von auf Dollar vergrößert; die Yen-Position verkleinerte sich von 52 auf 40 Mio. Yen. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 8 / 16

9 Vergleich mit anderen Fonds Nachdem es dem Actien Club Coeln (ACC) gelungen ist, meistens auch die besten internationalen Aktienfonds Jahr für Jahr zu schlagen, gilt dieses Ziel auch für den Fonds ACC Alpha select AMI, der die Strategie des ACC Alpha Portfolios seit November 2007 umsetzt. Die Ergebnisse des Fonds über Zeiträume von einem Jahr und länger spiegeln deshalb noch nicht die ACC Alpha Strategie wider. Die Ergebnisse des Fondsvergleichs aus der Datenbank von Finanztest für die Zeiträume bis Ende Juli 2008 wurden an dieser Stelle in den Ausgaben 15 / 2008, 16 / 2008, 17 / 2008, 19 / 2008 und 20 / 2008 vorgestellt. In dieser Ausgabe stellen wir nun die Ergebnisse bis Ende August 2008 vor. Die Zahl der von Finanztest untersuchten internationalen Aktienfonds und Aktien-Dachfonds erhöhte sich gegenüber dem Vormonat um 2 auf 413. Diese Fonds wurden über verschiedene Zeiträume nach ihrer erzielten Wertentwicklung sortiert. Über einen Zeitraum von fünf Jahren wurde zudem die Stabilität der Wertentwicklung (Volatilität) benotet. Die Ergebnisse über fünf Jahre wurden von Finanztest zu einer Punktzahl verdichtet (Wertentwicklung 75 % Gewicht und Stabilität 25 % Gewicht). Die Fonds mit der höchsten Punktzahl gelten als beste Fonds (siehe dazu nächste Seite). Kriterium bis August 2008 Rang von 413 Fonds als Percentil * 5 Jahre Gesamtnote ,0 % 5 Jahre Stabilität ,3 % 5 Jahre Wertentwicklung ,6 % 3 Jahre Wertentwicklung ,4 % 1 Jahr Wertentwicklung ,5 % 6 Monate Wertentwicklung ,4 % 3 Monate Wertentwicklung ,4 % 1 Monat Wertentwicklung ,5 % * gleichsam wie viel Prozent der globalen Aktienfonds besser waren Die Zwischenerholung an den Aktienmärkten von Mitte Juli bis August konnten wir nicht nutzen: Zum einen zeigten viele unserer Aktien relative Schwäche, zum anderen war der Netto-Investitionsgrad wegen der hohen Barreserve und der Future-Absicherung gering. Zudem erzielten wir weniger Währungsgewinne als die meisten internationalen Aktienfonds, die wie die Benchmark weitaus größere Teile ihres Portfolios im Dollar investieren. Zwei schlechte Monate in Folge per Ende August drücken auch das 6-Monats-Ergebnis auf den schlechtesten Rangwert unserer (als Investmentfonds) jungen Geschichte. Versöhnlich fällt das Ergebnis weiterhin über ein und drei Jahre aus, wo der ACC Alpha select AMI immer noch besser abschneidet als rund 70 % der vergleichbaren Fonds. Bei Fortsetzung des Abwärtstrends verbessert sich unsere relative Performance zu anderen Aktienfonds wieder. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 9 / 16

10 Vergleich mit den besten Aktienfonds Um sich nicht am eher mäßigen Durchschnitt der Aktienfonds zu messen, wurde untersucht, wie die laut Finanztest 15 besten Aktienfonds im Vergleich zum ACC Alpha select AMI seit Übernahme der ACC Alpha Strategie Mitte November 2007 abgeschnitten haben. Fonds, die über den Zeitraum von fünf Jahren auf einen der besten 15 Plätze kamen, stellen eine anspruchsvolle, aber auch sinnvolle Vergleichsgruppe da. Diese 15 besten Fonds repräsentieren bei 413 Fonds die besten 3,6 %. Von diesen 15 besten globalen Aktienfonds waren von Mitte November 2007 bis Ende August 14 Fonds besser, nämlich DWS Top Dividende M&G Global Basics FMM-Fonds (FT - DJE) Pioneer Global Ecology (Öko-Technologien) BL Global Equities Astra-Fonds (DWS DJE) FI Alpha Global (DWS - DJE) M&G International Growth DWS Global Value DJE-Dividende & Substanz AmpegaGerling Kapitalfonds Spezial DJE Absolut StarCap Starpoint M&G Global Leaders... 1 Fonds schlechter, nämlich Swisscanto EF Green Invest aus der Spitzengruppe heraus gefallen sind: Im August kehrte der Swisscanto EF Green Invest (in Grafik blau) wieder in die Spitzengruppe der 15 besten Aktienfonds zurück und verdrängte den Vontobel Global Value Eq. (ex USA). Vielen Fonds gelang es, die zwischenzeitliche Kurserholung im Sommer besser zu nutzen und damit zumindest von Mitte Juli bis Ende August besser abzuschneiden als der ACC Alpha select AMI (in der Grafik schwarz). Vontobel Global Value Eq. (ex USA) Sarasin EquiSar Global ACATIS 5 Sterne Universal (Dachfonds) Lingohr-Systematic-LBB-Invest StarCap Priamos BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 10 / 16

11 Porträt und Bewertung INDUS Holding INDUS Holding Aktien aktuell 15,45 = DE Ø Einstand 18,04 2,4 % des Fonds Konglomerat Aktueller Trend: Fair Value 39,00 Klasse 4 (1-3 %) (Mittelstandsholding) Die INDUS Holding AG konzentriert sich auf den Erwerb von leistungsstarken, mittelständischen Unternehmen, die sich durch einen hohen Spezialisierungsgrad in ihrem jeweiligen Markt auszeichnen und deren Umsatz zwischen 15 und 100 Mio. im Jahr liegt. Die Aktivitäten der Töchter sind im Wesentlichen auf die Segmente Bauindustrie, Maschinenbau, Automobilzulierer und Konsumgüter konzentriert und reichen von der Kunststoffverarbeitung über Sicherheitssysteme, der Energietechnik, der Klima- und Wärmetechnik sowie Pumpen und Servicegeräte für die Mineralölindustrie bis hin zu Spikes für Autoreifen. Diese breite Diversifikation ist zentraler Bestandteil der Firmenstrategie. Im Verbund der INDUS-Gruppe können sich die operativen Gesellschaften auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Die Holding unterstützt dabei in zentralen Fragen wie Finanzierung, Controlling, Personalmanagement, Steuern, Recht und Technik. Angestrebt wir grundsätzlich eine vollständige Übernahme der Töchter. Ein Verkauf von Tochterunternehmen ist die Ausnahme. Im Geschäftsjahr 2006 hat INDUS über die BETOMAX GmbH & Co. KG 100% der Anteile an der schweizerischen ANCOTECH AG erworben. ANCOTECH entwickelt, produziert und vertreibt Lösungen im Bereich Spezialbewehrungen und Edelstahlteile für die Bauindustrie. Die ebenfalls 2006 übernommene OBUK Haustürfüllungen GmbH & Co. KG mit Jahresumsatzerlösen von gut 21 Mio. wurde erst ab 2007 konsolidiert. An dem Spezialisten für Füllungen aus Kunststoff und Aluminium für Haustüren im Premiumbereich erwarb INDUS zunächst 75 %. Darüber hinaus wurde rückwirkend zum 1. Januar 2006 der Anteil an der WEIGAND BAU GmbH um 10 % auf 80 % aufgestockt. Im Geschäftsjahr 2007 wuchs das Beteiligungsportfolio auf 42 operative Einheiten; davon waren zwölf in der Automobilindustrie, zehn Unternehmen in der Bauindustrie anzusiedeln, neun im Maschinenbau, vier im Konsumgüterbereich und sieben in diversen anderen Bereichen. Der Konzernumsatz legte dank guter Konjunktur um 9,9 % auf 929,8 Mio. zu. Auf das Inland entfielen davon 566,1 Mio.. Überproportional wuchs der Auslandsumsatz um 13,1 % auf 363,7 Mio.. Das Segment Automobilindustrie umfasste Ende 2007 zwölf operative Einheiten, die 29,2 % des Gesamtumsatzes beisteuerten. Im Jahr 2005 war das Segment mit der Akquisition der SELZER Fertigungstechnik GmbH & Co. KG weiter gestärkt worden. Selzer ist ein Systemlieferant für die Fahrzeug- und Elektroindustrie konnte Indus seinen Anteil an Selzer von 70 % auf 85 % erhöhen. Im abgelaufenen Jahr zeigte sich die deutsche Automobilindustrie auch aufgrund des starken Exportgeschäfts noch expansiv. So kletterte der Umsatz des Indus-Segments um 10,6 % auf 271,7 Mio.. Das EBIT verbesserte sich um 23,8 % auf 26,0 Mio.. Das Segment Maschinenbau umfasste zum Bilanzstichtag 2007 neun operative Einheiten, die 16,5 % der Gesamtumsätze erzielten. Nachdem die Segmentunternehmen früher ausschließlich von dem starken Exportgeschäft profitiert hatten, wuchs 2006 und 2007 das Inlandsgeschäft schneller als das Auslandsgeschäft. Insgesamt wuchs der Segmentumsatz um 9,0 % auf 152,9 Mio.. Das EBIT konnte um 34,7 % auf 16,3 Mio. expandieren. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 11 / 16

12 Das Segment Konsumgüter umfasst vier Unternehmen und musste 2007 einen Umsatzrückgang von 5,8 % auf 96,1 Mio. hinnehmen ein Umsatzanteil von 10,3 %. Rationalisierungsmaßnahmen verbesserten schon ab 2006 die Marge des Segments konnten Optimierungsbemühungen das Ergebnis weiter erhöhen. Dank dieser Restrukturierung kam das EBIT um 11,5 % auf 11,6 Mio. voran. Im Segment Bauindustrie stieg der Umsatz der zehn dort angesiedelten Unternehmen im Geschäftsjahr 2007 um 26,6 % auf 227,3 Mio., 24,4 % des INDUS-Konzerns. Damit entwickelten sich die Beteiligungsgesellschaften, die ausschließlich in Nischenmärkten der Bauindustrie aktiv sind, erneut dynamischer als der Gesamtkonzern. Zusätzliche positive Effekte sind aus der erstmals ganzjährigen Konsolidierung der MIGUA-Gruppe sowie der zeitanteiligen Konsolidierung von ANCOTECH entstanden. MIGUA ist mit den beiden Tochterunternehmen MIGUA Fugensysteme GmbH & Co. KG und MAPOTRIX Dehnfugen GmbH & Co. KG der Marktführer bei Profilkonstruktionen zum Verschließen und Dichten von Bewegungsfugen wurde erstmals der Hersteller von Füllungen für Haustüren OBUK, an dem Indus 75 % hält, in den Konsolidierungskreis aufgenommen. Das EBIT stieg um 17,7 % auf 31,3 Mio.. Die sieben nicht diesen Segmenten zugeordneten Unternehmen gehören unterschiedlichen Branchen an. Sie kamen auf einen Umsatzanteil von 19,6 %. Die Umsätze legten 2007 um 1,9 % auf 181,9 Mio. zu. Restrukturierungsmaßnahmen war es zu verdanken, dass das EBIT um 7,7 % auf 16,7 Mio. wuchs. Geschäftsergebnisse 2007: Die 2005 akquirierten Unternehmen SELZER und MIGUA wurden 2006 erstmals ganzjährig und die 2006 erworbene ANCOTECH zeitanteilig ab dem 1. Juni 2006 konsolidiert kam die OBUK Haustürfüllungen GmbH & Co. KG hinzu. Neben den in Folge der Neukonsolidierung gestiegenen Personalkosten kletterten auch die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 9,6 % auf 126,5 Mio.. In Folge der gestiegenen Rohstoffpreise insbesondere für Rohöl, Metall und Energie stieg der Materialaufwand von 393,3 Mio. auf 437,1 Mio., auch wenn die prozentuale Materialaufwandsquote bei 47,0% gehalten werden konnte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) sank dadurch um 2,8 % auf 142,6 Mio.. Die Abschreibungen fielen nach einer Anpassung der Beteiligungswerte im Vorjahr im Geschäftsjahr von 61,2 Mio. auf 40,7 Mio.. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte um 19,0 % auf 101,9 Mio. und damit auf eine EBIT-Marge von 11,0 % zulegen. Noch deutlicher expandierte gar das Vorsteuerergebnis um 24,4 % auf 76,9 Mio.. Bereinigt um die aufgegebenen Geschäftsbereiche kam das Ergebnis auf 77,5 Mio.. Nach Steuern von 26,6 Mio. und einem Anteil Dritter von 1,0 Mio. blieb 2007 unter dem Strich ein Konzernjahresüberschuss von 49,9 Mio. nach 29,1 Mio. im Jahr Bei 18,37 Mio. Aktien entspricht das einem Ergebnis je Aktie von 2,72 nach 1,73 im Vorjahr. Die Dividende blieb mit 1,20 zum Vorjahr konstant. Im laufenden Jahr stockte die INDUS Holding AG ihr Beteiligungsportfolio weiter auf. Es werden 100 % der Anteile an der Anneliese Köster GmbH & Co. KG, Ennepetal (KöCo) erworben. Zu KöCo gehören die operative Köster & Co. GmbH, Ennepetal, sowie deren tschechische und italienische Produktions- und Vertriebstöchter. Nach einer längeren Phase, in der die INDUS aufgrund überzogener Unternehmenskaufpreise keine Neuengagements eingegangen ist, sind wir nun optimal für Akquisitionen aufgestell', erklärte dazu Helmut Ruwisch, Vorstandsvorsitzender der INDUS Holding AG. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. INDUS hatte sich in den letzten beiden Jahren auf Grund der hohen Unternehmensbewertungen bewusst mit Akquisitionen zurückgehalten und konzentrierte sich stattdessen auf die Optimierung der Kostenstrukturen. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 12 / 16

13 Die 1952 gegründete KöCo produziert am Stammsitz Ennepetal und in der Tschechei als Systemanbieter Verbindungselemente für die Bolzenschweißtechnik inklusive der dazugehörigen Bolzenschweißmaschinen. Die Produkte mit dem KöCo-Logo genießen dank eines weltweiten Vertriebsnetzes in über 80 Ländern eine ausgezeichnete Marktstellung. Bolzenschweißen ist eine sichere und sehr effiziente Verbindungstechnik mit stark wachsender Bedeutung, insbesondere im Infrastrukturbereich. Weltweite Anwender sind u.a. der Stahlund Stahlbetonverbundbau, der Schiffbau, der Aggregate- und Behälterbau sowie Unternehmen der Rohstoffgewinnung. Die Köster-Gruppe konnte bislang gutes Wachstum vorweisen. Im Geschäftsjahr 2008 werden mit ca. 100 Mitarbeitern über 23 Mio. Umsatz bei einem Exportanteil von ca. 70 % erwartet. In dem Verkauf an die INDUS sehe ich die ideale Lösung für einen langfristigen Erhalt meiner Unternehmen und der Arbeitsplätze vor Ort, begründete der bisherige Inhaber, Detlef Köster, den Verkauf an INDUS. Bei Veröffentlichung der Q2-Zahlen hat die INDUS Holding AG ihre Guidance für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Nachdem im ersten Quartal aufgrund einer geringeren Anzahl an Arbeitstagen (frühes Osterfest) und durch ein starkes Q noch ein leicht negatives Wachstum erzielt wurde, konnte in Q2 wieder ein solides organisches Wachstum von 7 % erzielt werden. Im zweiten Quartal konnten alle fünf Segmente zu diesem Wachstum beitragen. Überraschend gut entwickelten sich dabei noch die Segmente Automobilindustrie (+5,1 %) und Konsumgüter (+8,2 %). Die Umsätze mit Bauindustrie und den Maschinenbaukunden verharrten nahezu auf dem Niveau des Vorjahres. Die Margen stiegen in Q2 von 12,4 % auf 12,7 % und zum Halbjahr von 10,9 % auf 11,3 %. Die Verbesserungen sind dabei vor allem auf Optimierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen zurückzuführen, die Indus im vergangenen Geschäftsjahr initiiert hatte. Belastungen von der Rohstoff- und Energieseite konnten somit kompensiert werden. Durch eine sowohl in Q1 als auch in Q2 deutlich gesunkene Steuerquote erzielte die Gesellschaft eine im Vergleich zum operativen Wachstum merklich überproportionale Verbesserung des Jahresüberschusses: Das operative Ergebnis des ersten Halbjahres 2008 stieg um 6,3 %, das Vorsteuerergebnis um 8,8 %. Aktionärsstruktur: Es sind nur zwei Großaktionäre bekannt: Winfried Kill gehören 5,97 % und der F.K. Beteiligungsgesellschaft 4,68 %. Der Streubesitz liegt damit bei 89,35 %. Zu den Aktienfonds, die mit höheren Prozentsätzen ihres Vermögens als wir in INDUS investiert sind, gehören der MultiAdvisor Loys Global und der BWI Aktien Strategie Small & Mid Caps. ProBot-Value Im März 2008 wurde eine Kapitalerhöhung um Stücke auf nominal 47,76 Mio. durchgeführt. Dadurch stieg die Anzahl der Aktien von glatt 18 Millionen auf 18,37 Mio. und die Kriegskasse von INDUS auf 110 Mio. (6 pro Aktie!). Bei Fortschreibung der guten Entwicklung des ersten Halbjahres wäre im laufenden Jahr ein Jahresüberschuss von rund 55 Mio. oder 3 pro Aktie erreichbar. Für das kommende Jahr rechnen wir dann allerdings mit starken Auswirkungen des Konjunkturabschwungs und kürzen die uns vorliegenden Gewinnschätzungen um 25 % auf 2,34. Wir kalkulieren bis auf weiteres mit einem verdichteten EPS-Wert von 2,56 und einem geglätteten Gewinnwachstum von nur 2 %. Dann erscheint ein Gewinnmultiplikator von nur 8,3 angemessen. Daraus errechnet sich ein Profit Value von 21,30. Auch wenn man einen Rückgang der Umsatzerlöse auf 850 Mio. unterstellt, bedeutet das einen Umsatz pro Aktie von gut 46 je Aktie! Die Nettogewinnmarge läge bei 5,5 %, was einen Umsatzbewertungsmultiplikator von 118 % rechtfertigen würde. Unter Berücksichtigung des Buchwertes von 24 pro Aktie (davon 6 bar) errechnet sich ein Bottom Value von 44 und schließlich ein Fair Value von 30,80. Damit erscheinen INDUS Holding über 100 % unterbewertet! BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 13 / 16

14 Chartanalyse Die Aktien der INDUS Holding konnten den Erfolgen des Unternehmens bis 2006 folgen und erreichten im ersten Halbjahr 2006 ein Rekordhoch bei 34,30. Im Sommer 2006 erfolgte dann aber schon ein Rücksetzer auf rund 25. Im zweiten Halbjahr erholte sich die INDUS-Aktie, blieb aber auch 2007 trotz fundamentaler Fortschritte unter den Rekordhochs. Mitte 2007 begann auch die INDUS-Aktie im Rahmen der allgemeinen Baisse zu fallen. Ende 2007 wurde die Unterstützung bei 25 verletzt. Im Februar und März diesen Jahres suchte die Aktie bei 20 einen neuen Boden. Die Kurserholung bis Mai / Juni endete an der Marke von 25, die nun zum Widerstand wurde. Im Juli hielt die Unterstützung bei 20 nicht mehr. Im September und Oktober beschleunigte sich der Kursverfall. Fazit Im September ist die INDUS-Aktie unter die Tiefs des Jahres 2003 gefallen, obwohl die Holding seitdem größer und erfolgreicher geworden ist. Das Beteiligungsportfolio von INDUS ist zwar breit diversifiziert, gilt aber insgesamt als sehr konjunkturabhängig. Die Sorge vor einer außergewöhnlich schweren Rezession führt offenbar zu einem Ausverkauf der Aktie, die zuletzt nur noch die Hälfte ihres Buchwertes kostete! Wie bei vielen anderen Aktien dürfte sich der Kursverfall als weit übertrieben erweisen, wenn die Welt nicht unter geht. Allerdings ist ein Kauf zur Zeit ein Griff ins fallende Messer, weil kein charttechnischer Boden mehr sichtbar ist. Wir verfolgen für unseren Fonds die Strategie, eine kleinere Position antizyklisch aufzubauen bzw. in Abhängigkeit einer Stabilisierung zu halten und aufzustocken, wenn eine Trendwende erkennbar wird. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 14 / 16

15 Nachrichten zu Unternehmen aus dem Fondsportfolio: Pfizer Der größte Pharmahersteller der Welt, hat seinen Gewinn im dritten Quartal verdreifacht, was mit geringeren Kosten und dem schwächeren US-Dollar zusammenhängt. Der Nettogewinn betrug demnach 2,28 Mrd. US-Dollar nach 0,761 Mrd. US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie (EPS) kletterte von 0,11 auf 0,34 USD. Um Sondereffekte bereinigt stieg der Gewinn je Aktie von 0,58 USD auf 0,62 USD. Der Umsatz lag mit 11,97 Mrd. US-Dollar auf Vorjahresniveau. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 0,60 USD je Aktie und einem Umsatz von 12,01 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern nun mit einem unbereinigten EPS von 1,61 bis 1,71 US-Dollar nach zuvor 1,73 bis 1,88 US-Dollar. Bereinigt geht Pfizer von einem EPS zwischen 2,36 bis 2,41 US-Dollar aus nach bislang 2,35 bis 2,45 US-Dollar. Der Umsatz soll 48 bis 49 Mrd. US-Dollar erreichen. Im Gegensatz zu vielen anderen Pharmakonzernen (vor allem Bayer, AstraZeneca und sanofi-aventis) ist Pfizer schuldenfrei und sitzt auf rund fünf Milliarden Dollar Nettoliquidität. Durch den langen Kursverfall ist das KGV einstellig geworden, die Dividendenrendite dafür auf rund 7 % gestiegen. Fazit: Pharmaaktien gehören seit jeher zu den analytisch teueren Aktien. Die Pfizer-Aktie hatte ihren Wert Ende der 1990er Jahre auf (Splitt-bereinigt) 50 USD vervielfacht. Seit Markteinführung des Potenzmittels Viagra vor zehn Jahren macht der Kurs schlapp: Pfizer verlor in diesen zehn Jahren 70 % seines Wertes! Damit wurde Pfizer unlängst zur ersten Pharmaaktie, die nach unserem ProBot-Value-Modell (leicht) unterbewertet ist. Wir haben eine Anfangsposition gekauft. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 15 / 16

16 Anlage: EquiValENT Equity Valuation and Evaluation Navigation Table heißt Aktien - Bewertungs- und Gewichtungs Steuerungs - Tabelle, mit der die fundamentale und die technische Bewertung der Aktien kombiniert und die Gewichtung der Aktien im Portfolio gesteuert wird. Bewertungsdifferenz über 50 % K 4 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 6 K 5 K 4 K 3 K % K 6 K 5 K 5 K 3 K % K 6 K 6 K 6 K 4 K % K 6 K 6 K 6 K 5 K 4 unter -20% K 6 K 6 K 6 K 5 K 5 52-W-Tief Abwärtstrend seitwärts Aufwärtstrend 52-W-Hoch Trend 1 sehr gut Klasse 1 - Investment Positionsgröße 4 % bis 8 % 2 gut Klasse 2 - Investment Positionsgröße 3 % bis 6 % 3 befriedigend Klasse 3 - Investment Positionsgröße 2 % bis 4 % 4 ausreichend Klasse 4 - Investment Positionsgröße 1 % bis 3 % 5 mangelhaft Klasse 5 - Investment Positionsgröße 0,5% bis 2 % 6 ungenügend Klasse 6 - Investment Position wird verkauft Aktien, die eine starke Unterbewertung aufweisen und sich in einem klaren Aufwärtstrend befinden (Klasse 1: sehr gut ), sollen mit mindestens 4 % des Fondsvolumens gewichtet werden. Keine Einzelposition soll aus Gründen der Risikostreuung mit mehr als 8 % gewichtet werden. Bei geringerer Unterbewertung und weniger klarem Aufwärtstrend erfolgt eine Klassifizierung als gut bis ausreichend (Klasse 2 bis 4) mit einer Gewichtungsempfehlung zwischen mindestens 1 % und höchstens 6 %. Aktienpositionen, die entweder hinsichtlich ihrer fundamentalen Bewertung oder ihres aktuellen Trends nicht überzeugen, werden als mangelhaft (Klasse 5) eingestuft, können aber dennoch mit maximal 2 % gehalten werden, wenn umgekehrt fundamentale oder technische Bewertung dafür einen Grund liefern. Sollte eine Aktie weder fundamental noch charttechnisch überzeugen, wird sie als ungenügend (Klasse 6) eingestuft. Diese Einstufung muss nicht immer den sofortigen Verkauf zur Folge haben. Allerdings werden Stoploss schneller und enger nachgezogen. Und auch beim Erreichen von Kurszielen wird die Aktie verkauft. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 16 / 16

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