Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün. Innenentwicklung Stadtumbau - Freiraumentwicklung. Planerische Lösungsansätze für einen innerörtlichen Konflikt
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- Gerd Lenz
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1 Innenentwicklung Stadtumbau - Freiraumentwicklung Planerische Lösungsansätze für einen innerörtlichen Konflikt Gottfried Hage HAGE+HOPPENSTEDT PARTNER raumplaner - landschaftsarchitekten D Rottenburg am Neckar
2 Planerische Lösungsansätze für einen städtischen Konflikt Ausgangssituation BAU Ausgangssituation FREIRAUM Konfliktsituation städtischer Entwicklungen Landschaftsplanerische Lösungsansätze Anforderungen an die Innenentwicklung Ausblick und Hoffnungen
3 ...zur Einführung vorab: ausgangssituation BAU Landschaftspläne reduzieren sich derzeit häufig auf Begleitung der Nutzungspläne und auf den Außenbereich In D und in A gewinnt die Umweltprüfung insbesondere auf der verbindlichen Ebene an Gewicht und gestaltende Ansätze im Rahmen der Landschaftsplanung und Grünordnung finden kaum mehr statt In D werden Bebauungspläne zunehmend mit dem vereinfachten Verfahren nach 13a BauGB angegangen Ganz wesentliche Aspekte einer Berücksichtigung von Umweltund Freiraumaspekten liegen in den gesamträumlichen Planungsansätzen der Region und der Gesamtkommune
4 Initiativen zum Flächensparen in D: BauGB 007 und BNatSchG ausgangssituation BAU Nachhaltigkeitsstrategie - 30 ha Ziel Ausgangspunkt zu einer Vielzahl an Initiativen, der Begründung zum BauGB 07 und auch NatSchG BW - BNatSchGneu Reduktion Flächeninanspruchnahme: vielfältige Forschungsaktivitäten des Bundes z.b. REFINA und Landesinitiativen des UM, der Regierungspräsidien und Landratsämter: das Flächensparen ist bei den Kommunen angekommen! Aber die zunehmende Flächenumnutzungen sind nur ein Thema einer sich ständig, immer schneller ändernden Gesellschaft und der Konsequenzen für Raum und Umwelt: Luft, Klima, Lärm, Unruhe, Zerschneidung, Artenschwund,...
5 ...Wandel allerorten ausgangssituation BAU...Versuch der Steuerung
6 ausgangssituation BAU Gesellschaftliche Entwicklungen Strukturwandel, Globalisierung: Nutzungswandel, Stadtumbau Internationaler Standortwettbewerb,Privatisierung der Stadtentwicklung Wachsende Bedeutung weicher Standortbedingungen Demographischer Wandel, sozial-räumliche Polarisierungen Steigende Flächeninanspruchnahme auch bei Einwohner- Rückgang Junge Alte
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8 INHOMOGENE BEVÖLKERUNGS- UND WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG
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11 Anfälligkeit und Betroffenheit von Raumnutzungen und -strukturen Expositionen Siedlung und Gesundheit des Menschen Verkehr Ver- und Entsorgung Energiewirtschaft Wasserwirtschaft Forstwirtschaft Landwirtschaft Bodenschutz Naturschutz Sensitivitäten Anpassungs- kapazitäten Vulnerabilität
12 Weiterentwicklung der Raumplanung Übergeordnete Prinzipien und räumliche Leitvorstellungen wie Gleichwertigkeit, Nachhaltigkeit, dezentrale Konzentration und Innenentwicklung, Schwerpunkt-Achsen-System, Schutz wertvoller Freiraumfunktionen, interkommunale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit und entsprechende Funktions- und Gebietsausweisungen o beziehen Klima als Teil der Naturgüter ein o beinhalten Aspekte des Klimaschutzes (erneuerbare Energien) und der Klima- Anpassung (Grundwassersicherung, Hochwasserschutz, Natur-/Landschaftsschutz, Tourismus, Naherholung) o sollten in ihrem Begründungszusammenhang um die Erfordernisse Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel verstärkt und in ihren Zielen/Festlegungen fachlich/räumlich angepasst werden o sollten Hinweise für eine klimagerechte Umsetzung in der kommunalen Planung enthalten (klimaverträgliche Verdichtung).
13 Möglichkeiten zur Ergänzung Vorrang- und/oder Vorbehaltsgebiete für besondere Klimafunktionen bzw. für klimaökologische Ausgleichsräume o Zur Anpassung an vermehrte Hitzeperioden Vorrangausweisungen für Freiraumfunktionen, um insbesondere in Verdichtungsräumen und städtischen Siedlungsbereichen mit kompakten Siedlungsstrukturen klimatisch bedeutsame großräumige Freiflächen als Kaltluft- bzw. Frischluftsammelgebiete und Abflussleitbahnen zu sichern o Stadtnahe Erholungsflächen, insbes. Waldflächen, als Klimakomfortinseln (vgl. KLIMA MORO Region Westsachsen)
14 Möglichkeiten zur Ergänzung Regionale Grünzüge und Grünzäsuren o Als Ersatz für die bisherigen Vorranggebiete für Freiraumschutz beziehen diese alle Freiraumfunktionen ein, die vor einer Besiedlung geschützt werden sollen. Gebiete mit besonderen klimatischen Ausgleichsfunktionen (Frisch- bzw. Kaltluftentstehung und -abfluss) werden dabei explizit einbezogen. Auch Gebiete mit besonderer Eignung als Kohlenstoffsenken können integriert werden. Überlagerung mit Vorrangausweisungen für besondere Freiraumfunktionen sind möglich. Informelle Raumentwicklungskonzepte zum Klimawandel o Z.B. Regionale Energiekonzepte oder Konzepte Nachhaltige Mobilität Ergänzung der Strategischen Umweltprüfung (SUP) mit
15 Beispiel Anpassung an Hitzebelastung in Städten Entwicklung von Grünflächen und Wald in klimatisch sensiblen Räumen Offenhaltung von Kaltluftentstehungsgebieten / Offenhaltung klimatisch bedeutsamer Nutzflächen Offenhaltung wichtiger Kaltluftabflussbahnen Berücksichtigung der Klimarelevanz bei Folgenutzungskonzepten Abbau
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17 ausgangssituation FREIRAUM Gesellschaftliche Ansprüche Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn - aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: Neun Zimmer - nein, doch lieber zehn! Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn, Radio, Zentralheizung, Vakuum, eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm, eine süße Frau voller Rasse und Verve - (und eine fürs Wochenend, zur Reserve) -, eine Bibliothek und drumherum Einsamkeit und Hummelgesumm Tucholsky
18 ausgangssituation FREIRAUM Gesellschaftliche Ansprüche Steigende Bedeutung von weichen Standortbedingungen : Lebensqualität, Gesundheit, Life-Stile, Sport, Freizeit,... Grün in der Stadt ist Lebensqualität Stadtmensch braucht Natur! Stadtmensch gestaltet Wohnumfeld! Natur setzt Stadt in Wert! Beispiel Verdichtungsraum Bodensee Region der Zukunft
19 ausgangssituation FREIRAUM
20 ausgangssituation FREIRAUM
21 konfliktsituation städtischer entwicklung Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün Der Widerspruch der Ansprüche München - kompakt - urban - grün Die Lebensumwelt wird immer komplexer Flächennutzungen überlagern sich vielfältig Insbesondere im innerstädtischen Bereich kann dies nur mit einem Flächenmanagement gelöst werden Grundvoraussetzung ist Leitbildprozess und übergeordnete Sicht München: kompakt, urban, grün
22 konfliktsituation städtischer entwicklung Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün Stadt ist aber nicht gleich Stadt Dorf ist nicht gleich Dorf Die Fragestellungen und Konflikte sind in Agglomerationen, Großstädten, Städten, Dörfern unterschiedlich Unterschiedliche landschaftliche Voraussetzungen, Grünstrukturen und Siedlungsdichten Regionale Charakteristika der Siedlungstypen Besondere Siedlungstypen, wie z.b. die Gartenstadt oder die Platte Agglomerationen und Großstädte sind meist schon frühzeitig die Fragen des Wohnumfeldes angegangen Aber die normalen Städte stehen häufig noch am Anfang
23 konfliktsituation städtischer entwicklung Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün Fragestellungen Innenentwicklung Welches sind die Frei- und Grünflächen einer Kommune, die auch bei einer forcierten Innenentwicklung (Nachverdichtung, Wiedernutzbarmachung etc.) erhalten werden sollen? Wo bestehen Möglichkeiten der Rückführung überbauter bzw. versiegelter Flächen in Freiflächen? Wo bestehen Flächen mit aktuell geringer Bedeutung, aber hohem Entwicklungspotenzial? Welche Punkte, Linien und Flächen im städtischen Freiraumgefüge lassen aufgrund multifunktionaler Wirkungen den größten stadtwirtschaftlichen Nutzen erwarten?
24 landschaftsplanerische lösungsansätze Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün Fragestellung Analyse: Folgende Fragen sind relevant: In welchen Bereichen bestehen aus landschafts- und stadtökologischer Sicht Defizite? (Verdolung, Versiegelung, Unterbrechung von Verbundlinien,...) Welche Grünbereiche sind aus landschafts- und stadtökologischer Sicht besonders erhaltenswürdig, sind aber von Überbauung bedroht? Welche naturschutzfachlichen und artenschutzrechtlichen Konflikte mit stadtplanerischen Zielsetzungen bestehen?
25 landschaftsplanerische lösungsansätze Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün :
26 landschaftsplanerische lösungsansätze Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün Landschaftswandel Kulturlandschaftsdenkmale Gefährdete Landschaften und besonders bedeutsame Altlandschaften Vielfalt, Eigenart :
27 landschaftsplanerische lösungsansätze Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün : Lupe offenburg 1 - grünstrukturen
28 landschaftsplanerische lösungsansätze Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün : Lupe offenburg 2 - erholung erlebnis
29 landschaftsplanerische lösungsansätze Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün : Lupe offenburg 3 - ökoaspekte
30 landschaftsplanerische lösungsansätze Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün : Lupe offenburg 4 - ziele
31 landschaftsplanerische lösungsansätze Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün :
32 landschaftsplanerische lösungsansätze Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün : Beispiel Pfullingen
33 landschaftsplanerische lösungsansätze Beispiel Leipzig
34 landschaftsplanerische lösungsansätze Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün Oberbergen, Kaiserstuhl Denzlingen Rheinhausen
35 anforderungen an die innenentwicklung Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün Grün und Freiraumstrukturen beachten! Stadt braucht Grün! für die Zukunft als Anpassungsmassnahme Klimawandel und auch jetzt zum Wohlbefinden der Einwohner Vereinfachte Verfahren können ganz unterschiedliche Stadtstrukturen mit völlig unterschiedlichen Freiraumsituationen betreffen. Regellösungen sind kaum möglich. (reichen 10 m Grünverbindung oder doch 100m ) Stadtumbau und Innenentwicklung kann deshalb sinnvollerweise nur mit einer freiraumplanerischen Begleitung erfolgen Gesamtzusammenhänge sind bei der Bearbeitung einzelner B-Pläne z.t. schlecht erfassbar und schlecht vermittelbar.
36 anforderungen an die innenentwicklung Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün Innenentwicklung hat Vorrang! Innenentwicklung hat aus Gründen der Reduktion der Flächeninanspruchnahme im Außenbereich Vorrang Zentrales Problem Eigentumsverhältnisse: Langfristaufgabe Flächenmanagement Privater Freiraum kann die Grünstruktur einer Stadt unterstützen - stabiler Rahmen sinnvoller über öffentliche Flächen Unterstützung der Freiraum- und Biotopstruktur durch ein Ökokonto
37 ...nicht das Kind mit dem Bade ausschütten! ausblick und hoffnungen Die Reduktion der Flächeninanspruchnahme ist wichtig Ein Weg führt über die Innenentwicklung, aber im Sinne einer Optimierung und nicht der Maximierung der baulichen Entwicklung Nicht nur an die bauliche Nutzungsverbesserung denken, unsere Städte brauchen auch eine verbesserte Durchgrünung (Grünstruktur, Erlebnis-, Erholungsflächen, ökologische Funktionen, Stadtklima im Klimawandel) Doppelte Innenentwicklung Grüne Städte als weicher Standortfaktor und Lebensqualität
38 ...schnell können Optionen für lange Zeit verbaut werden. Siedlungsentwicklung nicht ohne Grün ausblick und hoffnungen Landschaftsplanerische Angebote nutzen und die entscheidenden Weichen frühzeitig stellen! Das landschaftsplanerische Instrumentarium kann entscheidende Beiträge für eine ortsangemessene Optimierung der Flächennutzung leisten. Ein Hinweis am Rande für D: 13a Abs. 2 Satz 2 BauGB: Das beschleunigte Verfahren kann auch ohne FNP Änderung im Rahmen einer geordneten städtebaulichen Entwicklung durchgeführt werden (redaktionelle Änderung des FNP)
39 Die landschaftsplanerischen Instrumente können Wegweiser sein. Wegweiser, für den Weg hin zu einer intakten und lebenswerten Stadt-Landschaft!
40 Herzlichen Dank fürs Durchhalten!
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