Landschaftskunst für das Partheland? Eine Sommerschule mit Studierenden der TU Dresden und die fünfte Parthelandküche

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1 Landschaftskunst für das Partheland? Eine Sommerschule mit Studierenden der TU Dresden und die fünfte Parthelandküche Ob Skulpturen in den Parkanlagen von Abtnaundorf bis Borsdorf, Klanginstallationen um Sehlis oder Performances im betonierten Parthekanal im Zentrum Leipzigs: In den zurückliegenden Jahren wurde mit unterschiedlichsten Kunstprojekten versucht, die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Partheland zu lenken, um die Entwicklung dieser Landschaft zu fördern. Aber kann Kunst im öffentlichen Raum dies ohne Weiteres leisten? Oder braucht es dafür eine besondere künstlerische Arbeitsweise? Eine Landschaftskunst, in der Begriffe wie Beziehungsreichtum, Perspektivvielfalt, Lesbarkeit des Raums aber auch Kommunikation, Spielfreude und Humor eine zentrale Rolle spielen? Diesen Faden aufnehmend beschäftigte sich die zweite Sommerschule mit Studierenden des Fachbereichs Landschaftsarchitektur im Rahmen von stadt PARTHE land vom 28. Mai bis 02. Juni 2017 mit dem Thema Landschaftskunst. Im Kern mit zwei wichtigen Fragen: Wie können künstlerische Arbeitsweisen im öffentlichen Raum für die Auseinandersetzung über die Kulturlandschaftsentwicklung im Partheland fruchtbar gemacht werden und wie lassen sie sich aus den Gesprächen mit den Akteuren in der Landschaft heraus entwickeln? Eine Einführung am ersten Tag durch das Büro für Landschaftskommunikation führte die Studenten in das Thema Kunst und Landschaft ein, spannte den Bogen von der Landschaftsmalerei über Landart und Naturkunst hin zur Umweltkunst und umriss, was Landschaftskunst sein könnte. Könnte, weil sowohl der Begriff als auch das Genre noch kaum etabliert sind. Landschaftskunst wurde folgendermaßen definiert: Sie schließt auf der Grundlage des Wissens über eine konkrete Landschaft das komplexe Spannungsgefüge der industriell geprägten Landnutzung für den allgemeinen öffentlichen wie den politischen Diskurs auf. Die gleichberechtige Reflexion unterschiedlicher Wissensbestände, Erfahrungen und Motivationen der in der Landschaft handelnden Akteure im Medium Kunst öffnet und qualifiziert den Diskus über den Raum und seine Gestaltung. Auf diese Weise können die zivilgesellschaftlichen Grundlagen für die Übernahme landschaftlicher Verantwortung verbessert werden. Landschaftskunst als eine auf die Begleitung und Gestaltung von Diskursen über einen verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Landschaft ausgerichtete ästhetische Arbeit ist bisher kaum praktisch entfaltet. Zu gering ist das Vertrauen der politischen Öffentlichkeit in Kunst als ein Instrument zur Gestaltung gesellschaftlicher Prozesse. Zu groß das Vorurteil, dass Kunst mit der Realität nicht wirklich etwas zu tun habe. Dabei öffnet Landschaftskunst gerade im ästhetisch erfahrbaren Rückgriff auf die Lebenswelt der Akteure neue Weltbezüge. In diesem Sinne ist Landschaftskunst eine andauernde regionale Aufgabe, denn Landschaften sind beständig im Wandel. Es ist eine Kunst angeraten, die Landschaft als den Ausdruck gesellschaftlicher Naturverhältnisse ästhetisch erfahrbar macht. Landschaftskunst kann dies leisten und Wege andeuten, wie die Menschen in ihren Landschaften für sie verantwortungsvoll handeln können. 1

2 Natürlich konnte sich die Sommerschule mit Architekturstudentinnen diesem Ziel nur annähern. Um eine mögliche Arbeitsweise vorzustellen, wurde Bertram Weisshaar, Spaziergangswissenschaftler und Künstler aus Leipzig, zur Mitarbeit eingeladen. Seine TALK WALKS, die im Gespräch mit Akteuren entstehen und multiperspektivisch in Landschaften einführen, sind eine Form von Landschaftskunst. Eine Wanderung entlang der Parthe vom Leipziger Hauptbahnhof nach Taucha am zweiten Tag der Sommerschule bot zudem Gelegenheiten mit Künstlerinnen ins Gespräch zu kommen, die an der Parthe bereits gearbeitet haben: mit der bildenden Künstlerin Franziska Möbius und den Performancekünstlerinnen Diana Wesser und Angelika Waniek. Ab Dienstag begann dann die Arbeit vor Ort. Es galt einen TALK WALK für den Abtnaundorfer Park zu erarbeiten, in Plaußig einen Wasserplatz an der Parthe zu gestalten, für Taucha ein Eingangstor zu entwerfen und zwischen Althen und Borsdorf Ideen für eine Fußgängerbrücke über die Parthe zu entwickeln. Bis auf den TALK WALK waren die Arbeitsorte von den Kommunen ins Spiel gebracht worden. Gespräche mit Akteuren vor Ort sollten die Grundlage für die künstlerische Arbeit für diese Orte bilden und Eingang finden in die Gestaltungslösungen. Arbeitsort 1: Abtnaundorfer Park Arbeitsort 2: Wasserplatz Plaußig Arbeitsort 3: Fußgängerbrücke Taucha Arbeitsort 4: Parthe zwischen Borsdorf und Althen Innerhalb von drei Tagen kamen die Studentinnen zu erstaunlichen Ergebnissen, die sie am 01. Juni im Rahmen der fünften Parthelandküche im Abtnaundorfer Park gut 20 Gästen präsentierten. 2

3 Parthelandküche im Abtnaundorfer Park 1 Brücke über die Parthe von Althen nach Borsdorf Es gibt in der Gemeinde Borsdorf einige Brücken über die Parthe, aber keine, die den mittlerweile zur Stadt Leipzig gehörenden Bürgern von Althen einen direkten Zugang zum nahen Borsdorfer Park mit seinen Schwanenteichen ermöglicht. Stadtplanerisch war mal eine Autobrücke angedacht, aber diese Idee scheiterte 1925 am Geld. Heute zieht niemand mehr eine Autobrücke in Betracht. Eine Fußgängerbrücke wäre jedoch eine Option, die Naherholungsmöglichkeiten zu verbessern und die Parthe ein Stück weit in den Focus zu rücken. Aber der Brückenschlag zwischen Stadt und Land ist kein geringes Problem, wie die Gespräche mit dem Borsdorfer Bürgermeister und Anwohnern beiderseits der Parthe deutlich machten. Die studentischen Entwürfe nehmen dieses Problem gezielt auf. Drei Details der Präsentation: die Brücken über die Parthe bei Borsdorf - der Bestand und seine Geschichte; Modell zum Entwurf Der rote Teppich für eine Brücke, die nicht geschlagen wird; Entwurfsskizze Das Zusammentreffen für eine realisierbare Fussgängerbrücke. 3

4 2 Stadttor Taucha Von Plaußig auf dem Radweg kommend erreicht man die Stadt Taucha über eine kleine Brücke unterhalb der Stadtkirche. Diese Brücke sollte als ein Eingangstor zur Stadt gestaltet werden. In Gesprächen, unter anderem mit dem Bürgermeister und Verwaltungsmitarbeiterinnen, stellte sich jedoch heraus, dass die Stadt auch im Zentrum an historischer Stelle des alten, die Parthe überspannenden Haupttores ein künstlerisch gestaltetes neues Tor vertragen könnte. Es fehlt sowohl an einer attraktiven Einladung ins Zentrum für Gäste als auch an einem symbolischen Ort für die Identifikation der Tauchaer Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt. Die Brückenvorschläge nehmen Bezug auf die Parthe, auf die Entwicklung der Wasserqualität, die Glasscherben im Flussbett, die Flussverbauungen etc., bieten Möglichkeiten die Tore mit sozialer oder kulturellen Bedeutung aufzuladen oder die Brücke als Information- und Bildungsort zu nutzen. Drei Details der Präsentation: Zwei Entwürfe einer Brücke über die Parthe im Zentrum von Taucha, deren Träger mit dem im Fluss gefundenen Material (Glasscherben) und der sich in en letzen Jahren verbesserten Wasserqualität spielen. 3 Wasserplatz Plaußig Gleich neben der Straßenbrücke in Plaußig über die Parthe befindet sich am Trafohäuschen eine kleine Freifläche, von der aus die Parthe zugänglich ist. Aber der Zugang ist nicht gestaltet und eine bereits unterspülte Betonplatte macht es auch nicht ganz ungefährlich an die Parthe zu kommen. Hier könnte ein Wasserplatz entstehen, so der Vorschlag einer Machbarkeitsstudie zur Verbesserung der Erlebbarkeit des Flusses. Aus den Gesprächen mit einem heimatverbundenen Naturschützer, einer Pensionsbetreiberin, dem örtlichen Landwirtschaftsbetrieb und Anwohnern entwickelten die Studentinnen nicht nur einen Wasserplatz sondern mehrere Stationen entlang des Gewässers, deren Ziel es ist, die Parthe in ihren sinnlichen wie kulturlandschaftlichen Dimensionen ein Stück weit erlebbar zu machen. Eine Betreiberin für die Flaschenpost hat sich spontan bereits gefunden: die Inhaberin der Pension Am Plaußiger Schlösschen. 4

5 Vier Details der Präsentation: Modell der verschiedenen Wasserplätze bei Plaußig, zwei Fotocollagen zu den vorgeschlagenen Lösungen und das Flaschenpostamt Plaußig mit dem Brückenschläge zwischen den Orten an der Parthe möglich werden könnten. 4 TALK WALK für den Abtnaundorfer Park Angeleitet von Bertram Weisshaar begann diese Arbeitsgruppe einen Spaziergang durch den Abtnauendorfer Park zu konzipieren, dessen Weg durch die Natur, die Geschichte, die Kultur, aber auch den Lebensalltag an und um diesen Raum herum führt. Die Vielschichtigkeit des Raums, seine Komplexität, Widersprüchlichkeit, seine verschieden interpretierte Schönheit: All dies bringt der TALK WALK über O-Töne aus Gesprächen mit verschiedensten Personen zu gehör. Einige Stationen waren zur Präsentation fertig und wurden mit den Gästen abgelaufen, andere werden in den nächsten Wochen fertig. Die Kostprobe war aber so reizvoll, dass der TALK WALK wohl zum kommenden Parkfest wie zum Jahresfest der Weidenhofsiedlung im nahen Mockau öffentlich angeboten wird. 5

6 Details der Präsentation des TALK WALKs im Abtnaundorfer Park. Die Ergebnisse der Sommerschule werden ausführlich dokumentiert und in einer geeigneten Form, z.b. einer Broschüre, den interessierten Akteuren im Partheland zur Verfügung gestellt. Der TALK WALK wird voraussichtlich ab August im Internet auf der Seite abrufbar sein. Lars Fischer, Details des Buffets zur Parthelandküche: Wurst aus Plaussig 6

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