Landschaftskunst für das Partheland? Eine Sommerschule mit Studierenden der TU Dresden und die fünfte Parthelandküche
|
|
- Jacob Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landschaftskunst für das Partheland? Eine Sommerschule mit Studierenden der TU Dresden und die fünfte Parthelandküche Ob Skulpturen in den Parkanlagen von Abtnaundorf bis Borsdorf, Klanginstallationen um Sehlis oder Performances im betonierten Parthekanal im Zentrum Leipzigs: In den zurückliegenden Jahren wurde mit unterschiedlichsten Kunstprojekten versucht, die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Partheland zu lenken, um die Entwicklung dieser Landschaft zu fördern. Aber kann Kunst im öffentlichen Raum dies ohne Weiteres leisten? Oder braucht es dafür eine besondere künstlerische Arbeitsweise? Eine Landschaftskunst, in der Begriffe wie Beziehungsreichtum, Perspektivvielfalt, Lesbarkeit des Raums aber auch Kommunikation, Spielfreude und Humor eine zentrale Rolle spielen? Diesen Faden aufnehmend beschäftigte sich die zweite Sommerschule mit Studierenden des Fachbereichs Landschaftsarchitektur im Rahmen von stadt PARTHE land vom 28. Mai bis 02. Juni 2017 mit dem Thema Landschaftskunst. Im Kern mit zwei wichtigen Fragen: Wie können künstlerische Arbeitsweisen im öffentlichen Raum für die Auseinandersetzung über die Kulturlandschaftsentwicklung im Partheland fruchtbar gemacht werden und wie lassen sie sich aus den Gesprächen mit den Akteuren in der Landschaft heraus entwickeln? Eine Einführung am ersten Tag durch das Büro für Landschaftskommunikation führte die Studenten in das Thema Kunst und Landschaft ein, spannte den Bogen von der Landschaftsmalerei über Landart und Naturkunst hin zur Umweltkunst und umriss, was Landschaftskunst sein könnte. Könnte, weil sowohl der Begriff als auch das Genre noch kaum etabliert sind. Landschaftskunst wurde folgendermaßen definiert: Sie schließt auf der Grundlage des Wissens über eine konkrete Landschaft das komplexe Spannungsgefüge der industriell geprägten Landnutzung für den allgemeinen öffentlichen wie den politischen Diskurs auf. Die gleichberechtige Reflexion unterschiedlicher Wissensbestände, Erfahrungen und Motivationen der in der Landschaft handelnden Akteure im Medium Kunst öffnet und qualifiziert den Diskus über den Raum und seine Gestaltung. Auf diese Weise können die zivilgesellschaftlichen Grundlagen für die Übernahme landschaftlicher Verantwortung verbessert werden. Landschaftskunst als eine auf die Begleitung und Gestaltung von Diskursen über einen verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Landschaft ausgerichtete ästhetische Arbeit ist bisher kaum praktisch entfaltet. Zu gering ist das Vertrauen der politischen Öffentlichkeit in Kunst als ein Instrument zur Gestaltung gesellschaftlicher Prozesse. Zu groß das Vorurteil, dass Kunst mit der Realität nicht wirklich etwas zu tun habe. Dabei öffnet Landschaftskunst gerade im ästhetisch erfahrbaren Rückgriff auf die Lebenswelt der Akteure neue Weltbezüge. In diesem Sinne ist Landschaftskunst eine andauernde regionale Aufgabe, denn Landschaften sind beständig im Wandel. Es ist eine Kunst angeraten, die Landschaft als den Ausdruck gesellschaftlicher Naturverhältnisse ästhetisch erfahrbar macht. Landschaftskunst kann dies leisten und Wege andeuten, wie die Menschen in ihren Landschaften für sie verantwortungsvoll handeln können. 1
2 Natürlich konnte sich die Sommerschule mit Architekturstudentinnen diesem Ziel nur annähern. Um eine mögliche Arbeitsweise vorzustellen, wurde Bertram Weisshaar, Spaziergangswissenschaftler und Künstler aus Leipzig, zur Mitarbeit eingeladen. Seine TALK WALKS, die im Gespräch mit Akteuren entstehen und multiperspektivisch in Landschaften einführen, sind eine Form von Landschaftskunst. Eine Wanderung entlang der Parthe vom Leipziger Hauptbahnhof nach Taucha am zweiten Tag der Sommerschule bot zudem Gelegenheiten mit Künstlerinnen ins Gespräch zu kommen, die an der Parthe bereits gearbeitet haben: mit der bildenden Künstlerin Franziska Möbius und den Performancekünstlerinnen Diana Wesser und Angelika Waniek. Ab Dienstag begann dann die Arbeit vor Ort. Es galt einen TALK WALK für den Abtnaundorfer Park zu erarbeiten, in Plaußig einen Wasserplatz an der Parthe zu gestalten, für Taucha ein Eingangstor zu entwerfen und zwischen Althen und Borsdorf Ideen für eine Fußgängerbrücke über die Parthe zu entwickeln. Bis auf den TALK WALK waren die Arbeitsorte von den Kommunen ins Spiel gebracht worden. Gespräche mit Akteuren vor Ort sollten die Grundlage für die künstlerische Arbeit für diese Orte bilden und Eingang finden in die Gestaltungslösungen. Arbeitsort 1: Abtnaundorfer Park Arbeitsort 2: Wasserplatz Plaußig Arbeitsort 3: Fußgängerbrücke Taucha Arbeitsort 4: Parthe zwischen Borsdorf und Althen Innerhalb von drei Tagen kamen die Studentinnen zu erstaunlichen Ergebnissen, die sie am 01. Juni im Rahmen der fünften Parthelandküche im Abtnaundorfer Park gut 20 Gästen präsentierten. 2
3 Parthelandküche im Abtnaundorfer Park 1 Brücke über die Parthe von Althen nach Borsdorf Es gibt in der Gemeinde Borsdorf einige Brücken über die Parthe, aber keine, die den mittlerweile zur Stadt Leipzig gehörenden Bürgern von Althen einen direkten Zugang zum nahen Borsdorfer Park mit seinen Schwanenteichen ermöglicht. Stadtplanerisch war mal eine Autobrücke angedacht, aber diese Idee scheiterte 1925 am Geld. Heute zieht niemand mehr eine Autobrücke in Betracht. Eine Fußgängerbrücke wäre jedoch eine Option, die Naherholungsmöglichkeiten zu verbessern und die Parthe ein Stück weit in den Focus zu rücken. Aber der Brückenschlag zwischen Stadt und Land ist kein geringes Problem, wie die Gespräche mit dem Borsdorfer Bürgermeister und Anwohnern beiderseits der Parthe deutlich machten. Die studentischen Entwürfe nehmen dieses Problem gezielt auf. Drei Details der Präsentation: die Brücken über die Parthe bei Borsdorf - der Bestand und seine Geschichte; Modell zum Entwurf Der rote Teppich für eine Brücke, die nicht geschlagen wird; Entwurfsskizze Das Zusammentreffen für eine realisierbare Fussgängerbrücke. 3
4 2 Stadttor Taucha Von Plaußig auf dem Radweg kommend erreicht man die Stadt Taucha über eine kleine Brücke unterhalb der Stadtkirche. Diese Brücke sollte als ein Eingangstor zur Stadt gestaltet werden. In Gesprächen, unter anderem mit dem Bürgermeister und Verwaltungsmitarbeiterinnen, stellte sich jedoch heraus, dass die Stadt auch im Zentrum an historischer Stelle des alten, die Parthe überspannenden Haupttores ein künstlerisch gestaltetes neues Tor vertragen könnte. Es fehlt sowohl an einer attraktiven Einladung ins Zentrum für Gäste als auch an einem symbolischen Ort für die Identifikation der Tauchaer Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt. Die Brückenvorschläge nehmen Bezug auf die Parthe, auf die Entwicklung der Wasserqualität, die Glasscherben im Flussbett, die Flussverbauungen etc., bieten Möglichkeiten die Tore mit sozialer oder kulturellen Bedeutung aufzuladen oder die Brücke als Information- und Bildungsort zu nutzen. Drei Details der Präsentation: Zwei Entwürfe einer Brücke über die Parthe im Zentrum von Taucha, deren Träger mit dem im Fluss gefundenen Material (Glasscherben) und der sich in en letzen Jahren verbesserten Wasserqualität spielen. 3 Wasserplatz Plaußig Gleich neben der Straßenbrücke in Plaußig über die Parthe befindet sich am Trafohäuschen eine kleine Freifläche, von der aus die Parthe zugänglich ist. Aber der Zugang ist nicht gestaltet und eine bereits unterspülte Betonplatte macht es auch nicht ganz ungefährlich an die Parthe zu kommen. Hier könnte ein Wasserplatz entstehen, so der Vorschlag einer Machbarkeitsstudie zur Verbesserung der Erlebbarkeit des Flusses. Aus den Gesprächen mit einem heimatverbundenen Naturschützer, einer Pensionsbetreiberin, dem örtlichen Landwirtschaftsbetrieb und Anwohnern entwickelten die Studentinnen nicht nur einen Wasserplatz sondern mehrere Stationen entlang des Gewässers, deren Ziel es ist, die Parthe in ihren sinnlichen wie kulturlandschaftlichen Dimensionen ein Stück weit erlebbar zu machen. Eine Betreiberin für die Flaschenpost hat sich spontan bereits gefunden: die Inhaberin der Pension Am Plaußiger Schlösschen. 4
5 Vier Details der Präsentation: Modell der verschiedenen Wasserplätze bei Plaußig, zwei Fotocollagen zu den vorgeschlagenen Lösungen und das Flaschenpostamt Plaußig mit dem Brückenschläge zwischen den Orten an der Parthe möglich werden könnten. 4 TALK WALK für den Abtnaundorfer Park Angeleitet von Bertram Weisshaar begann diese Arbeitsgruppe einen Spaziergang durch den Abtnauendorfer Park zu konzipieren, dessen Weg durch die Natur, die Geschichte, die Kultur, aber auch den Lebensalltag an und um diesen Raum herum führt. Die Vielschichtigkeit des Raums, seine Komplexität, Widersprüchlichkeit, seine verschieden interpretierte Schönheit: All dies bringt der TALK WALK über O-Töne aus Gesprächen mit verschiedensten Personen zu gehör. Einige Stationen waren zur Präsentation fertig und wurden mit den Gästen abgelaufen, andere werden in den nächsten Wochen fertig. Die Kostprobe war aber so reizvoll, dass der TALK WALK wohl zum kommenden Parkfest wie zum Jahresfest der Weidenhofsiedlung im nahen Mockau öffentlich angeboten wird. 5
6 Details der Präsentation des TALK WALKs im Abtnaundorfer Park. Die Ergebnisse der Sommerschule werden ausführlich dokumentiert und in einer geeigneten Form, z.b. einer Broschüre, den interessierten Akteuren im Partheland zur Verfügung gestellt. Der TALK WALK wird voraussichtlich ab August im Internet auf der Seite abrufbar sein. Lars Fischer, Details des Buffets zur Parthelandküche: Wurst aus Plaussig 6
Vertiefungsprojekte LM 210 und WP LM 245
Fakultät Architektur, Institut für Landschaftsarchitektur, Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung Vertiefungsprojekte LM 210 und WP LM 245 Sommersemester 2017 Fokus klimagerechte Stadt Entwurfliche
MehrStudienschwerpunkte. Voraussetzungen für das Studium
Studienschwerpunkte Im Mittelpunkt des Studiums der Zeitbasierten Künste steht die Entwicklung einer eigenständigen künstlerischen Sprache und Haltung. Die Studierenden der Zeitbasierten Künste entscheiden
MehrDie Künste von morgen zwischen Reflexion und Aktion
CALL FOR ENTRIES: CHEERS FOR FEARS FESTIVAL 2017 Die Künste von morgen zwischen Reflexion und Aktion 13. 19. März 2016 FFT Düsseldorf CHEERS FOR FEARS bringt seit 2013 Kunst- und Kunsttheoriestudierende
MehrSagensammlung Sagenhaftes Mittelsachsen Identität gemeinsam erschließen.
Sagensammlung Sagenhaftes Mittelsachsen Identität gemeinsam erschließen. gefördert durch den Freistaat Sachsen gemäß der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Förderung der Regionalentwicklung
MehrGenerationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf
Generationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf Quartiere Fit für den demographischen Wandel Dr. Tobias Behrens 26.5.2011 Inhalt 1. Das Quartier 2. Akteure - MARTINI erleben 3. Anlass
MehrVON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL BILDER ALS BRÜCKE ZUR SPRACHE
VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL Deutsch lernen im Museum Ein Projekt des Von der Heydt-Museums Museen sind ein zentraler Teil unserer kulturellen Landschaft. Als Orte des Sammelns und Bewahrens, aber auch
MehrEin Fluss wird wild - Die Renaturierung der Ruhr in Arnsberg - Dieter Hammerschmidt Stadt Arnsberg
Ein Fluss wird wild - Die Renaturierung der Ruhr in Arnsberg - Franfurt 04.11.2016 25 km 194 qkm 73.000 Einwohner 15 km - ca. 33 km Gewässerstrecke - 12 Querbauwerke - durchgängig Uferbefestigungen - 40
MehrMAPPENVORBEREITUNG für alle künstlerischen Studienfächer
MAPPENVORBEREITUNG für alle künstlerischen Studienfächer VOLLZEITSEMESTER Für alle, die sich ernsthaft künstlerisch orientieren und/oder eine Mappe zur Abgabe an einer Hochschule/Akademie machen möchten.
MehrLandschaft im Fluss...
113 Landschaft im Fluss... im Fluss der Zeit Diese Landschaft hat trotz nachhaltiger Veränderungen durch die Industrialisierung ihre heterogene Charakteristik behalten: der Sandboden der Heide, die Höhenzüge
MehrPlanungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum
MehrPhaenosax. Die multimediale Sachsen-Präsentation im Kaufhaus Schocken, Chemnitz
Phaenosax Die multimediale Sachsen-Präsentation im Kaufhaus Schocken, Chemnitz Sächsisches Landesmuseum für Archäologie und Geschichte Stand 20 02 2012 Redaktion Thomas Spring GESTALTUNg und Druck Atelier
Mehr"..doch hart im Raume stoßen sich die Sachen." Friedrich Schiller
"..doch hart im Raume stoßen sich die Sachen." Friedrich Schiller Im Rahmen des Fotosommers präsentiert das Galerienhaus Stuttgart fotografische Positionen der fotogruppe Stuttgart. Ausstellungsdauer:
Mehr01: Begrenzt offener Wettbewerb Überplanung des Königsplatzes in Augsburg
01: Begrenzt offener Wettbewerb Überplanung des Königsplatzes in Augsburg Konzeptionelle Überplanung des Königsplatzes und der angrenzenden Straßenzüge. Bei dem Beispiel handelt es sich um ein Konzept
MehrSponsoringkatalog. für das Fotoportal und den Kinder Fotopreis NRW KameraKinder NRW
Sponsoringkatalog für das Fotoportal www.kamerakinder.de und den Kinder Fotopreis NRW 2012 Die Idee Das Wissen, wie die Grundlagen für die Medien, von Bildern, Tönen und Texten entstehen, ist eine der
MehrMach-Was-TRäume für Kassel
Mach-Was-TRäume für Kassel Möglichkeitsfelder für Groß und Klein auf Freiflächen der Stadt Kassel Pressetermin Freitag, 02. Februar 2007, 10 Uhr Kulturzentrum Schlachthof, Mombachstr. 12 in Kassel Ablauf
MehrMusik. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Erprobungsstufe. Jahrgang 5. Erprobungsstufe. Jahrgang 6.
Jahrgang 5 Erprobungsstufe UV 1: kann etwas erzählen und darstellen UV 2: wird aufgeschrieben und von unterschiedlicheninstrumenten gespielt UV 3: theater Soundcheck I SchwerpunkteSach-, Methoden-, Die
MehrInitiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf
LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen
MehrProjektbeschreibung Februar 2011
Projektbeschreibung Deutsch-polnisch-russisches Seminar für StudentInnen: Multiperspektivität der Erinnerung: deutsche, polnische und russische Perspektiven und gesellschaftliche Diskurse auf den Holocaust
MehrGrußwort des. Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags. am 30. Juni 2015
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags am 30. Juni 2015 im Konferenzzentrum
MehrAktionsbündnis: WAS, WENN DU FÄLLST?
Aktionsbündnis: WAS, WENN DU FÄLLST? Jeden Tag lang schlafen und Freizeit haben ist nur eine Zeit lang fein. Irgendwann habe ich mich nur noch nutzlos gefühlt. (Toni, 18 arbeitsuchend) Arbeit ist in unsere
MehrAXE L VO N CR IEG ERN
AXE L VO N CR IEG ERN abteigasse 1 Galerie für moderne Kunst Amorbach Cornelia König-Becker Künstler in der abteigasse1. Axel von Criegern. Heft 1 / 2014 Titelbild: Die Drei, Acryl auf Leinwand, 2005
MehrVALUEPATENT. Konzept. Ausstellungsansichten. Ehemaliges Quartierbüro Hard Zürich, vom 19. April bis 24. Mai 2002
VALUEPATENT Ehemaliges Quartierbüro Hard Zürich, vom 19. April bis 24. Mai 2002 Konzept Was ist der Wert einer künstlerischen Idee? Dieser Frage stellt sich value mit der innovativen Kunstaktion valuepatent.
MehrAnnette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath. Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst in Malerei und Zeichnung
Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst Sekundarstufe II 10.1 Raumkonzeptionen in und Zeichnung Unterschiedliche Möglichkeiten der perspektivischen
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
MehrHeike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz
Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Lage des Landkreises Prignitz im Land Brandenburg: LAG Storchenland Prignitz deckungsgleich mit dem Landkreis Abgrenzung der Region:Die Region bewarb sich in ihren
MehrOstalgie in Tschechien?
Ostalgie in Tschechien? Zur Rolle der Kommunistischen Partei Böhmens und Mährens im tschechischen politischen System 06.11.2014 Referent: Dr. Lukáš Novotný, Karls-Universität Prag Ostalgie in Tschechien?
MehrWozu brauchen wir Museen? Eine 11-teilige Veranstaltungsreihe des Universalmuseums Joanneum in Graz, Stainz und Trautenfels
Wozu brauchen wir Museen? Eine 11-teilige Veranstaltungsreihe des Universalmuseums Joanneum in Graz, Stainz und Trautenfels Wozu brauchen wir Museen? Eine 11-teilige Veranstaltungsreihe des Universalmuseums
MehrFreiräume für Bürgerträume
Freiräume für Bürgerträume 3. NEWSLETTER Zwischennutzung von Brachflächen, November 2006 Inhalt der aktuellen Ausgabe Termine - Diskussionsveranstaltung zum Eigenmittelersatz - 4. Forum Freiräume für Bürgerträume
MehrDesign trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff
Design trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff Manuel Haselhofer Pädagogische Hochschule FHNW Zentrum Naturwissenschafts- und Technikdidaktik 05. März 2016, SWiSE- Innovationstag
MehrVorplanung zur Umsetzung des Gewässerentwicklungskonzeptes (GEK) Panke. Vortrag 3: Ökologie und Gestaltung
DR. SCHUMACHER Ingenieurbüro für Wasser und Umwelt WBV Finowfließ Vorplanung zur Umsetzung des Gewässerentwicklungskonzeptes (GEK) Panke Vortrag 3: Ökologie und Gestaltung 1. Beteiligungswerkstatt 18/19.05.2011
MehrStudiengang Landschaftsarchitektur. Ver tiefungsseminare
Studiengang Landschaftsarchitektur Ver tiefungsseminare 174 Institut/Lehrstuhl Garten-Wander-Routen Geschichte der Landschaftsarchitektur Prof. Dr. Ingeborg Wilfert (Kartografie) Dipl.-Ing. Stefanie Melzer
MehrTempelhof Parikram - Ein Interreligiöser Pilgerpfad auf dem Tempelhofer Feld
Tempelhof Parikram - Ein Interreligiöser Pilgerpfad auf dem Tempelhofer Feld Das folgende Konzept entstand im Rahmen einer Ausschreibung für Pionierprojekte auf dem Tempelhofer Feld. Das Umfeld des Tempelhofer
MehrRegionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE
Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE Mag. Nora Kienzer Bundesministerium für Inneres Abteilung V/2 Integrationskoordination 04.06.2013
MehrStadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg
Auftaktveranstaltung zum Bürgerforum Duisburg 2008 1 Wer wurde für die Bürgerforen angesprochen? Vertreter/innen der organisierten Öffentlichkeit also beispielsweise aus lokalen Institutionen, Vereinen,
MehrWerte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung,
Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Ich möchte Ihnen für das Vertrauen danken, welches Sie mir für ein erneutes Jahr geschenkt haben. Selbstverständlich wünsche ich Ihnen
MehrPressemitteilung, AUF PAPIER. Zeichnungen von Künstler_innen der Galerie Pfefferle und aus den Ateliers der PLATFORM
Pressemitteilung, 07.03.2016 AUF PAPIER Zeichnungen von Künstler_innen der Galerie Pfefferle und aus den Ateliers der Eröffnung am 21. April 2016, 19:00 Uhr 21:00 Uhr in der Galerie Pfefferle Ausstellungdauer:
MehrAnleitung: So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein
: So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein Autor: Barbara Seidl Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher
MehrBürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«
Leitbildprozess BB 2020 Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«Ergebnisse und Empfehlungen Vorwort Der Gemeinderat der Stadt Böblingen hat im Mai 2004 beschlossen, gemeinsam mit der Bürgerschaft einen
MehrVorschlag für die Aktionswoche vom 9.Mai 13.Mai zur Kooperation KiTa / Grundschule. Wald mit allen Sinnen erfahren
Mathematik Rund um die Zahlen o Zahlenspiele herstellen o Geometrische Figuren in der Natur / im Alltag suchen o Aktionen aus dem Zahlenland o Besuch beim Architekten / Büro o Zahlen legen im Sportunterricht
Mehr2016 Klaus Schwarz - Binsfeld. e.v. wir wollen weiterhin etwas bewegen!
2016 Klaus Schwarz - Binsfeld 2017 e.v. wir wollen weiterhin etwas bewegen! Der KunstKreis Arnstein e.v. möchte in Zusammenarbeit mit der Stadt Arnstein und deren Eingemeindungen einen Kunst- & Skulpturen
MehrInnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT
InnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT IM HERZEN DER STADT LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER DES ELTINGVIERTELS, Klimawandel, technologischer Fortschritt und eine Veränderung der
Mehrmachen. Ein Sprichwort hilft bei jedem Ding, lautet ein russisches Sprichwort. Zitate können dem anderen Nutzen bieten, indem manches prägnanter und ü
machen. Ein Sprichwort hilft bei jedem Ding, lautet ein russisches Sprichwort. Zitate können dem anderen Nutzen bieten, indem manches prägnanter und überzeugender dargestellt wird, als man es selbst kann.
MehrTU in Szene Der Dresdner Kleinkunstabend. Übersicht Programm Hintergrund Location Zielgruppe Förderer Kommunikation Organisation Kontakt
01 Übersicht 02 Programm 03 Hintergrund 04 Location 05 Zielgruppe 06 Förderer 07 Kommunikation 08 Organisation 09 Kontakt 01 Übersicht ist ein Theater- und Poesieabend an der Technischen Universität Dresden.
MehrKunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage
Kunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen [und] sich an den Künsten zu erfreuen [ ]. Artikel 27 der Menschenrechtscharta
MehrKunst- und Kulturgeschichte
Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit
MehrDas StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren
Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren Innovative Lösungsansätze durch die Erlebbarkeit von Digitalisierungspotenzialen Viele Kommunen stehen vor dem Sprung in die digitale Zukunft. Um hierbei
MehrLeitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020
Leitbildprozess BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Bestandsaufnahme Fachplanungen Beschlusslage des Gemeinderats Stimmungsbild/Ideenbörse Expert/innen-Interviews Bisherige Bürgerbeteiligungen Ideenbörse
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrMusikalische Grundschule
Musikalische Grundschule Seit dem Schuljahr 2011/12 beteiligt sich die Maria-Ward-Grundschule an dem Projekt "Musikalische Grundschulen" in Bayern, das vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht
MehrDas Purpur - Ei. in Beruf und Ausbildung. ein soziales Überraschungsei. soziales Lernen durch kulturelle Aktivitäten. Kreativität Freude Kompetenz
Das Purpur - Ei ein soziales Überraschungsei Kreativität Freude Kompetenz soziales Lernen durch kulturelle Aktivitäten in Beruf und Ausbildung Wir bieten künstlerische Seminar-Projekte an, weil wir überzeugt
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
MehrSchau! Skulpturen. Hilde Würtheim. Weikersheim. Figurative Kunst im Zentrum.
Skulpturen Schau! Hilde Würtheim Figurative Kunst im Zentrum Weikersheim www.weikersheim.de Impressum Herausgeber Stadt Weikersheim Marktplatz 7 97990 Weikersheim Tel. 07934-102 - 55 Fax 07934-102 - 58
MehrSatzung. über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen. (Seniorenbeiratssatzung)
Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen (Seniorenbeiratssatzung) Auf Grund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetztes (KSVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.
MehrPORTFOLIO. Motivation:
PORTFOLIO Zur Person: Mein Name ist Mika Springwald und bin in Finnland geboren. Ich bin 44 Jahre alt und lebe mit meiner Frau und unserem Sohn im Osnabrücker Land. Nach 16 Jahren in der stationären Jugendhilfe
MehrStadt Leipzig: Leipzig, Mündungsbereich Mockau Thekla Plaußig/Portitz Taucha: Seegeritz. Leipzig, Taucha, Borsdorf, Brandis, LTV
Machbarkeitsstudie Erlebbarkeit der Parthe nkatalog 1 Die Parthe als Fluss erleben 1.01 üsse lproj e 14 Wasserplätze für 14 Städte und Dörfer Mit Plätzen am Wasser wird die Parthe erstmals in Städten und
MehrErpel Brücken-Festival 09
29.08. 13.09.2009 Erpel Brücken-Festival 09 Kunst, Musik & Performance 30 KÜNSTLER IN DEN BRÜCKENTÜRMEN LAND ART MIT 40 JUGENDLICHEN 4 KONZERT-HIGHLIGHTS: IVAN MANCINELLI: DRUMMINGS LEIPZIGER AUTOSYMPHONIKER
MehrTreffpunkt Ernst-Reuter-Platz 2011 Roter Teppich
Roter Teppich um den ernst-reuter-platz herum 22.-25.05. + 04.-05.07.2011 mit dieser aktion rollen wir den passanten platzes den roten teppich aus. Station 1: Haupteingang TU Berlin Sonntag, 22.05.11 die
MehrDie Kunstprojekte Schloss und Natur im Rahmen des Ferienprogrammes in Passau - Freudenhain. Elke Rott, Passau - LandArt
BBK I Kinderschutzbund I InnoRivers Die Kunstprojekte Schloss und Natur im Rahmen des Ferienprogrammes in Passau - Freudenhain Elke Rott, Passau - LandArt Anette Smolka, St. Florian - Pop-Ups Christian
MehrForschendes Lernen im Kunstunterricht Anregungen zur Veränderung von Schule
Forschendes Lernen im Kunstunterricht Anregungen zur Veränderung von Schule Impulsreferat zur Berliner Auftaktveranstaltung des Schulprogramms Kultur.Forscher der DKJS in Kooperation mit der PwC- Stiftung
MehrEntwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER )
Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER 2014 2020) Seite 2 Herausforderungen der Gemeinden Die Gemeinden stehen heute vor einer dreifachen Herausforderung. Sie müssen die infrastrukturellen,
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrBevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe
Fachtagung des Bündnisses für Kinder Wohnen, Lernen, Spielen in Marzahn-Hellersdorf Visionen zum Leben der Kinder 2020 Elke Plate, 19. März 2014 Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär
MehrProjekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen
Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Auftaktveranstaltung der Stadt Kirchhain am 24. Januar 2017 Das Projekt wird gefördert im Rahmen
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrEs ist heute modern geworden, in allen Bereichen und auf allen. möglichen und unmöglichen Gebieten rankings zu
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Ausstellung Gustav Klimt und die Kunstschau 1908 am Dienstag, dem 30. September im Belvedere Sehr geehrte Damen und Herren! Es ist heute modern
MehrPRESSEMITTEILUNG. Seite 1
PRESSEMITTEILUNG Ausstellungen der Bildenden Künstlerinnen und Stipendiatinnen Diana Hakobyan aus Armenien und Tamar Chaduneli aus Georgien am 12. Mai 2016 im Langenberghaus, Goch, und am 13. Mai 2016
MehrTourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse
Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen
MehrStart-up Night! Kommunalwirtschaft. 11. September 2017
Start-up Night! Kommunalwirtschaft 11. September 2017 Einladung Foto-AG Gymnasium Melle für Strom und Wärme. Sehr geehrte Damen und Herren, Tag für Tag erleben wir hautnah die Leistung kommunaler Unternehmen.
MehrPolish and German Nongovernmental Youth Organizations cooperation with Kaliningrad and Ukraine how can we help?
Nach der EU-Osterweiterung vor zwei Jahren wurde das russische Gebiet Kaliningrad zu einer Exklave in der Europäischen Union. Die Verhandlungen zwischen Russland und der EU über einen erleichterten Personen-
MehrNewsletter November 2014
Newsletter November 2014 Die Politiker streiten sich ja über den Euro. Wenn Sie vielleicht mal vom Abenteuergeld erfahren würden, vielleicht finden sie dann eine Lösung. Joey (9 Jahre), Fundus Theater
MehrStadterneuerung in Karlsruhe. Sanierungsverfahren seit 1971
Stadt Karlsruhe Stadtplanungsamt Stadterneuerung in Karlsruhe Sanierungsverfahren seit 1971 1 Impressum Stadterneuerung in Karlsruhe: Sanierungsverfahren seit 1971 Stadt Karlsruhe Stadtplanungsamt Leiter:
MehrFrühjahrsneuigkeiten 2017
Frühjahrsneuigkeiten 2017 Liebe Freunde und Freundinnen der Vater Kind / Männerarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland. Nach langer Schreibpause gibt es heute mal wieder einen Newsletter. Es gibt
MehrStadtteilsanierung in Kopenhagen
Stadtteilsanierung in Kopenhagen www.kk.dk KØBENHAVNS KOMMUNE Økonomiforvaltningen Stadtteilsanierung in Kopenhagen Kopenhagen in Kürze Präsentation des Kopenhagener Modells für Stadtteilsanierung und
MehrEin Erlebnisbrunnen für Wagner und Wilhelmine
Ein Erlebnisbrunnen für Wagner und Wilhelmine Ein Erlebnisbrunnen für Bayreuth Konzept Im Juni 2008 hat der Bauausschuss des Bayreuther Stadtrates einen Wettbewerb zur Gestaltung eines Erlebnisbrunnens
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrKunst-Pädagogik- Therapie
Kunst-Pädagogik- Therapie Bachelor of Arts Berufsziel: Kunstlehrer/in, Kunstvermittler/in, Kunsttherapeut/in Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu
MehrBauhaus. 1. Schauen Sie sich zuerst die Bilder an. Wie finden Sie die Bauhaus-Architektur? 2. Lesen Sie danach den Text und machen Sie die Aufgaben.
Bauhaus 1. Schauen Sie sich zuerst die Bilder an. Wie finden Sie die Bauhaus-Architektur? 2. Lesen Sie danach den Text und machen Sie die Aufgaben. Herzlich willkommen in Dessau! Dessau ist seit 2007 Teil
MehrBad Wörishofen. Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek
Bad Wörishofen Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek Bürgerideen, Visionen und spezielle Fachkompetenzen bündeln und für die Zukunftsgestaltung unserer Stadt intensiv und verantwortungsvoll einsetzen
Mehram heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die
Sehr geehrter Herr Landrat a.d. Schwemmbauer, lieber Rudi, am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die sich bereits im Alter von 34 Jahren der politischen Herausforderung
MehrKulturelle und ästhetische Bildung in der frühen Kindheit Eine Investition für die Zukunft?
Dr. phil. Vera Bamler, Technische Universität Dresden Kulturelle und ästhetische Bildung in der frühen Kindheit Eine Investition für die Zukunft? Ringvorlesung im Wintersemester 2009/10 1. Was ist eigentlich
MehrGewässerentwicklung Siegmündung. Akzeptanz WRRL- und naturschutzfachlicher Belange in der öffentlichen Diskussion
Gewässerentwicklung Siegmündung Akzeptanz WRRL- und naturschutzfachlicher Belange in der öffentlichen Diskussion Leipzig, 08. Oktober 2013 Naturnahe Gewässer- und Auenentwicklung der Sieg im Mündungsraum
MehrDr. Christa Preissing Situationsansatz und Bildung für nachhaltige Entwicklung passt das zusammen?
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Situationsansatz und Bildung für nachhaltige Entwicklung passt das zusammen? Leuchtpol-Fachtag: Mit den Kleinen Großes denken!
MehrAuszug aus dem Vortrag: Künstler zwischen Breslau, Prag und Dresden
Auszug aus dem Vortrag: Künstler zwischen Breslau, Prag und Dresden Stadtbibliothek Kronberg 2006 mehr Informationen erhältlich unter ramonafaltin@t-online.de Bildende Künstler zwischen Breslau, Prag und
MehrKind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder
Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kathrin Bock-Famulla - ohne netzwerk geht es nicht familienzentren im aufbau Fachtagung LVR
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrKünstlerische Interventionen II: Fotodokumentation
Seite 1 //Veronika Aqra Künstlerische Interventionen II: Fotodokumentation Impressionen vom Workshop mit der Kunstvermittlerin Janna Graham (Center for Possible Studies) und dem Künstler Nicolas Vass (Precarious
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrEin Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen
Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179
MehrHerausforderung Demenz. Was kann gemeint sein, wenn man sich dabei auf die Zivilgesellschaft beruft?
Adalbert Evers Herausforderung Demenz. Was kann gemeint sein, wenn man sich dabei auf die Zivilgesellschaft beruft? Impulsreferat zur Tagung der Aktion Demenz e.v. Demenz und demografischer Wandel, neue
MehrGesundheit und Bildung in Kirchstetten als Schlüssel zum Erfolg
Gesundheit und Bildung in Kirchstetten als Schlüssel zum Erfolg aktiv mitgestalten durch Sponsoring Bildung in Kirchstetten 1. Gesundheit und Bildung in Kirchstetten Den Gemeindebürgerinnen und bürgern
MehrAusstellung Wünsche. 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol
Ausstellung Wünsche 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol Beteiligte KünstlerInnen Künstler und Künstlerinnen Claudia Nußbaumer - Musik Die Musikerin Claudia
MehrAuf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild
Auf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild Leitbildentwicklung in vier Schritten am Beispiel der Stadt Göttingen (Köln, Hildesheim, Minden) Schritt 1: Präambel Die Formulierungen in den Präambeln
MehrDas Fach Geschichte stellt sich vor. Ziele und Inhalte
Das Fach Geschichte stellt sich vor Ziele und Inhalte Das Ziel des Faches Geschichte ist durch die Vorgaben der Lehrpläne und Richtlinien eindeutig festgelegt: Schülerinnen und Schüler sollen in der kritischen
MehrRede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken
Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den
MehrSERVICE LEARNING LERNEN DURCH ENGAGEMENT. COMPETENCE & CAREER CENTER Zentrum für Schlüsselkompetenzen, Bewerbung & Karriere
SERVICE LEARNING LERNEN DURCH ENGAGEMENT COMPETENCE & CAREER CENTER Zentrum für Schlüsselkompetenzen, Bewerbung & Karriere Gesellschaftlich engagieren, Spaß haben, Neues lernen und damit punkten? All das
MehrOrganisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität
Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Vertretung des Seminars MK 3.2 von Julia Murawski Sabrina Müller Sonderpädagogin sabrinamueller.koeln@googlemail.com
MehrÜber die Werkschau. Informationen auf einen Blick. Hinweise für Sponsoren. fhp-werkschau.de
Press Kit 05 06 09 Über die Werkschau Informationen auf einen Blick Hinweise für Sponsoren 03 fhp-werkschau.de WERKSCHAU 2015: DER FACHBEREICH DESIGN DER FH POTSDAM STELLT AUS 04 Die Studentinnen und
MehrPflege und Umbau linearer und kleinflächiger Gehölzstrukturen
Pflege und Umbau linearer und kleinflächiger Gehölzstrukturen Florian Etterer Axel Weinert Ronny Wirkner (TU Dresden Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung) (Zweckverband Parthenaue) (DBFZ - Deutsches
MehrIrina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise
Irina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise auf kommunaler Ebene 19 ggf. schon vor Abschluss des Asylverfahrens berufsbezogene
Mehr