Process2people Tour 2014, Tübingen Industrie 4.0: Die Innovation liegt in den Prozessen
|
|
- Nele Fiedler
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Process2people Tour 2014, Tübingen Industrie 4.0: Die Innovation liegt in den Prozessen
2 Das Unternehmen 850 Mitarbeiter fokussieren sich auf smarte Software-Lösungen und effiziente Prozess-Beratung. SAP Consulting Business Process Consulting Technology Consulting BPaaS Software Lösungen Beratung im Geschäftsprozessmanagement Learning- und Talent- Management Systeme E-Learning Content- Solutions Prozessorientierte Business Middleware Engineering und IT- Lösungen zur Integration von Produkt und Dienstleistung Selbstlernende und vorausschauende Softwarelösungen zur Steigerung der Ressourcen- Effizienz Technologien im Bereich Datenschutz und Datensicherheit Managed Services Seite 2
3 Agenda Industrie 4.0: Die Innovation liegt in den Prozessen Uhrzeit Tagespunkt Uhr Check-in und Begrüßungskaffee 09:30 Uhr Begrüßung und Interaktion I: Identifikation herausfordernder Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant 09:40 Uhr Die industrielle Revolution beginnt in den Prozessen - Konzepte und Methoden für den Mittelstand Dr. Sabine Wilfling, Senior Consultant 09:30 Uhr Interaktion II: Potenzialeinschätzung von Industrie 4.0. Technologien für identifizierte Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant 10:15 Uhr Networking und Frühstück Teil 1 10:40 Uhr Industrie 4.0. am Beispiel des Auftragsabwicklungsprozesses Ralf Schmidt, Associate Partner 11:00 Uhr Interaktion III: Portfolio-Auswertung der Interaktionen I und II Ulf Reupke, Principal Consultant 11:10 Uhr Networking und Frühstück Teil 2 11:40 Uhr Scheer BPaaS Platform: Ideen und Prozesse zeitnah umsetzen Andreas Hoffmann, Senior Manager 12:00 Uhr Diskussion und Ausklang Seite 3
4 Interaktion I: Identifikation herausfordernder Geschäftsprozesse In welchen Prozessen sehen Sie aktuell Herausforderungen und Handlungsbedarfe? Seite 4
5 Agenda Industrie 4.0: Die Innovation liegt in den Prozessen Uhrzeit Tagespunkt Uhr Check-in und Begrüßungskaffee 09:30 Uhr Begrüßung und Interaktion I: Identifikation herausfordernder Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant 09:40 Uhr Die industrielle Revolution beginnt in den Prozessen - Konzepte und Methoden für den Mittelstand Dr. Sabine Wilfling, Senior Consultant 09:30 Uhr Interaktion II: Potenzialeinschätzung von Industrie 4.0. Technologien für identifizierte Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant 10:15 Uhr Networking und Frühstück Teil 1 10:40 Uhr Industrie 4.0. am Beispiel des Auftragsabwicklungsprozesses Ralf Schmidt, Associate Partner 11:00 Uhr Interaktion III: Portfolio-Auswertung der Interaktionen I und II Ulf Reupke, Principal Consultant 11:10 Uhr Networking und Frühstück Teil 2 11:40 Uhr Scheer BPaaS Platform: Ideen und Prozesse zeitnah umsetzen Andreas Hoffmann, Senior Manager 12:00 Uhr Diskussion und Ausklang Seite 5
6 Industrie 4.0 Industrie 4.0: Baden-Württemberg veröffentlicht Web-Kompetenzatlas :22 Uhr von Andre Borbe 0 Das Land Baden-Württemberg veröffentlicht mit dem Web-Kompetenzatlas eine Übersicht von Unternehmen, die sich mit dem Thema Industrie 4.0 beschäftigen. Er soll die Partner- und Expertensuche einfacher und schneller gestalten. Der BITKOM verzeichnet ein starkes Interesse an Industrie 4.0. Die vierte industrielle Revolution bringt das Internet auch in die Bereiche der industriellen Produktion. Damit bei der Suche nach Partner und Experten für Industrie 4.0 nicht der Überblick verloren geht, hat das Land Baden-Württemberg den Web- Kompetenzatlas Industrie 4.0 für Baden-Württemberg veröffentlicht. Dieser umfasst Unternehmen, Forschungseinrichtungen und andere Organisationen, die sich mit diesem Thema beschäftigen. INDUSTRIE 4.0 In der Zukunftsfabrik Wenn IT- und Fertigungstechnik verschmelzen, können Waren ganz anders hergestellt werden. In ein paar Werkshallen lässt sich diese "Industrie 4.0" schon besichtigen VON IESTYN HARTBRICH DIE ZEIT Nº 05/ Januar :00 Uhr Die Fließbänder in der Lernfabrik der Universität Stuttgart stehen bereits still, als die Studenten sich zur letzten Übung des Semesters einfinden. Statt auf Roboter und Maschinen blicken sie auf eine Kühlbox voller Schokoladen-, Vanille- und Erdbeereis, auf eine Kiste mit Sahne und Schokosoße, mit Smarties, Keksen und Streusel. Der Atlas bildet die Industrie-4.0-Kompetenzen sowie deren Verteilung im Land Baden-Württemberg strukturiert und geografisch ab. Dabei lassen sich die Unternehmen nach Regionen, Anbietertypen, Technologieanbietern und Einsatzbereichen auswählen. Aktuell umfasst der Web-Kompetenzatlas 67 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Kompetenzen. Die Suchergebnisse lassen sich im Listenformat oder auf einer Karte anzeigen. Die angehenden Ingenieure und Ökonomen haben in der Vorlesung gelernt: Immer mehr Maschinen kommunizieren über das Internet. Fabriken werden autonomer. Und deshalb werden in Zukunft Industriegüter völlig anders hergestellt als heute. Im Prinzip. Wie das konkret funktioniert, das wollen die Dozenten den Studenten heute zeigen, und deshalb dürfen die sich jetzt ganz individuelle Eisbecher wünschen. Etwa Erdbeere mit Sahne und Smarties. Seite 6
7 Was sagen unseren Kunden? Industrie 4.0 hat unterschiedliche Definitionen und unklare Begrifflichkeiten. Industrie 4.0 ist für mich Zukunftsmusik. Ich muss konkrete Probleme lösen. Industrie 4.0 hilft mir dabei nicht. Industrie 4.0. verbinde ich mit Globalgalaktische Ansätze, diese sind für uns jedoch nicht handlungsleitend oder einsetzbar. Industrie eine Vielzahl an Technologien, die scheinbar alles können. Der nutzenbringende Einsatz in unserer Branche ist mir aber alles andere als klar. Wie und wo bringt es mir den Nutzen, diese Technologien einzusetzen? Seite 7 Seite 7
8 Industrie Entwicklung aus historischer Perspektive 4. Stufe des Industrialisierungsprozesses: Internetgestützte Vernetzung von Objekten, Maschinen und Menschen mit IKT-Systemen Konsequente Weiterentwicklung industrieller Wertschöpfungsysteme Quelle: Forschungsunion Wirtschaft und Wissenschaft Seite 8
9 Industrie Begriffswelt und Definition Mensch Echtzeitfähige, intelligente, horizontale und vertikale Vernetzung Maschine Dynamischen Management des komplexen Systems IT»Im Mittelpunkt von Industrie 4.0 steht die echtzeitfähige, intelligente, horizontale und vertikale Vernetzung von Menschen, Maschinen, Objekten und IKT-Systemen zum dynamischen Management von komplexen Systemen.«Quelle: BITKOM Plattform Industrie 4.0 Unternehmerische Wertschöpfung Seite 9
10 Horizontale Vernetzung Aufbau von Wertschöpfungsketten und -netzwerken über Firmengrenzen hinweg Beispiel: SCOR-Modell als Modell zur horizontalen Integration Integration entlang der Wertschöpfungskette Gestaltung unternehmensübergreifender Prozesse Seite 10
11 Horizontale Vernetzung Aufbau von Wertschöpfungsketten und -netzwerken über Firmengrenzen hinweg Geschäftsprozessmanagement als Voraussetzung Das Management unternehmensübergreifender Prozesse setzt das Management der unternehmensinternen Geschäftsprozesse voraus. Scheer, 1999 Seite 11
12 Vertikale Vernetzung Aufbau von flexiblen und konfigurierbaren Produktionssystemen Beispiel: Starke Verzahnung des Planungsprozesses mit der Ausführung Integration entlang der unternehmensinternen Prozesse Gestaltung der Integration Mensch, Maschine und IT im Unternehmen Plan Seite 12
13 Vertikale Vernetzung Aufbau von flexiblen und konfigurierbaren Produktionssystemen Integrierte Unternehmensarchitektur als Voraussetzung Design und Controlling verschmelzen mit der Ausführungsebene. Scheer, 2002 Seite 13
14 Technologische Treiber für Industrie 4.0 Industrie 4.0 Technologien: 1. Mobilität & Vernetzung Mobile Endgeräte und Netze (Breitbandnetzwerke, funkbasierte Netzwerke) 2. Internet der Dinge - Cyber-Physische Systeme Sensoren, Aktoren und Kommunikationssysteme 3. Big Data Verarbeitung großer Datenmengen In-Memory Datenbanken, Verarbeitung und Auswertung großer Datenmengen 4. Smart Computing und Entscheidungsunterstützung Intelligente Anwendungen und Auswertung in einem kollaborativen Umfeld 5. Augmented Reality - 3D Visualisierung Planung und Simulation im laufenden Betrieb, 3D Scanning 6. 3D Druck Der umgekehrte Weg Reale Objekte aus dem Cyberspace, 3D Drucker Seite 14
15 Treiber Welchen Wertbeitrag liefert eine Industrie 4.0. Technologie? Mobilität & Vernetzung Cyber- Physische Systeme Big Data Smart Computing 3D Visualisierung 3D Druck Seite 15
16 Nutzung von Industrie 4.0 Technologien zur Effizienzsteigerung von Geschäftsprozessen Prozess Nutzen Technologie The easy way! Seite 16
17 FIT Industrie 4.0 Technologie zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle neue Prozesse Intelligente Produkte Neue Geschäftsmodelle neue Prozesse neue Prozesse Nutzen neue Prozesse Technologie The way of the Champions! Seite 17
18 Fazit: Industrie 4.0 als evolutionäre Fortsetzung von bestehenden Entwicklungen Industrie 4.0 ist unserer Einschätzung nach eher als Evolution denn als Revolution zu sehen. Unsere aktuellen Fertigungssysteme haben heute schon viele Industrie 4.0 relevante Merkmale. Dr. Prokop, TRUMPF Einsatzbedingungen und -möglichkeiten von Industrie 4.0 Technologien sind von brachen- und unternehmensspezifischer Ausgestaltung der unternehmerischen Wertschöpfung abhängig: 1. Systematische Prüfung von Nutzen und Einsatzfeldern der Technologien 2. Schaffung von (technischen, organisatorischen und normativen) Implementierungsvoraussetzungen Nur so, kann ein Wertbeitrag durch den Einsatz von Industrie 4.0 Technologie erzielt werden! Seite 18
19 Scheer Management Beratungsansatz Industrie 4.0 Readiness-Check Entwicklung einer Industrie 4.0 Strategie und deren operative Umsetzung inkl. Implementierungs-Road Map Detailanalyse der relevanten Prozessbereiche/Prozessvarianten Übergreifende Umsetzungsbegleitung (Projekt-, Change-, Prozess-, Technologie-, Transformation-, Data-, IT-Management) Konzeption und Umsetzung erster Pilotprojekte sowie Use Cases Forschungs- und Entwicklungskooperationen Seite 19
20 Aspekte eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements Prozessorientierte Steuerung Professionelles Prozesscontrolling Kontinuierliche Verbesserung BPM Assessment Prozessstrategie & Ziele Anbindung BPM an Unternehmensstrategie BPM Projektportfolio BPM Strategie Methoden, Werkzeuge & Infrastruktur BPM Methoden Referenzlösungen/ Standardlösungen BPM Toolauswahl Organisation & Governance Rollen & Organisation BPM Competence Center Governance Prozesse Agile Geschäftsarchitekturen Geschäftsprozessarchitekturen Integration von IT, Organisation, Risiken, Business Process Tailoring Kommunikation &Wissensaufbau Prozesstraining & Coaching Aufbau Kommunikationsplattform Change Empowering Seite 20
21 Kontakt Dr. Sabine Wilfling Senior Consultant Scheer Management GmbH Mozartraße München Kontaktdaten: Tel.: Mobile Seite 21
22 Agenda Industrie 4.0: Die Innovation liegt in den Prozessen Uhrzeit Tagespunkt Uhr Check-in und Begrüßungskaffee 09:30 Uhr Begrüßung und Interaktion I: Identifikation herausfordernder Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant 09:40 Uhr Die industrielle Revolution beginnt in den Prozessen - Konzepte und Methoden für den Mittelstand Dr. Sabine Wilfling, Senior Consultant 09:30 Uhr Interaktion II: Potenzialeinschätzung von Industrie 4.0. Technologien für identifizierte Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant 10:15 Uhr Networking und Frühstück Teil 1 10:40 Uhr Industrie 4.0. am Beispiel des Auftragsabwicklungsprozesses Ralf Schmidt, Associate Partner 11:00 Uhr Interaktion III: Portfolio-Auswertung der Interaktionen I und II Ulf Reupke, Principal Consultant 11:10 Uhr Networking und Frühstück Teil 2 11:40 Uhr Scheer BPaaS Platform: Ideen und Prozesse zeitnah umsetzen Andreas Hoffmann, Senior Manager 12:00 Uhr Diskussion und Ausklang Seite 22
23 Interaktion II: Potenzialeinschätzung von Industrie 4.0. Technologien für identifizierte Geschäftsprozesse Welches Potenzial sehen Sie für den Einsatz der vorgestellten Industrie 4.0 Technologien in den von Ihnen identifizierten Prozessen? Seite 23
24 Agenda Industrie 4.0: Die Innovation liegt in den Prozessen Uhrzeit Tagespunkt Uhr Check-in und Begrüßungskaffee 09:30 Uhr Begrüßung und Interaktion I: Identifikation herausfordernder Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant Management Consulting, Scheer Management GmbH 09:40 Uhr Die industrielle Revolution beginnt in den Prozessen - Konzepte und Methoden für den Mittelstand Dr. Sabine Wilfing, Senior Consultant, Scheer Management GmbH 09:30 Uhr Interaktion II: Potenzialeinschätzung von Industrie 4.0. Technologien für identifizierte Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant Management Consulting, Scheer Management GmbH 10:15 Uhr Networking und Frühstück Teil 1 10:40 Uhr Industrie 4.0. am Beispiel des Auftragsabwicklungsprozesses Ralf Schmidt, Associate Partner Industry Consulting, Scheer Management GmbH 11:00 Uhr Interaktion III: Portfolio-Auswertung der Interaktionen I und II Ulf Reupke, Principal Consultant Management Consulting, Scheer Management GmbH 11:10 Uhr Networking und Frühstück Teil 2 11:40 Uhr Scheer BPaaS Platform: Ideen und Prozesse zeitnah umsetzen Andreas Hoffmann, Senior Manager, Scheer Management GmbH 12:00 Uhr Diskussion und Ausklang Seite 24
25 KUNDE Typische Herausforderungen (Bsp. Projektgeschäft/ Engineer-to-Order) Stammdatenmanagement Lohnbearbeitung, Beistellabwicklung Änderungsmanagement Warenannahme im Projektgeschäft Mechatronic Langläuferproblematik Teil - Wareneingänge bei Kaufteilen Demontageabwicklung Mitlaufende Kalkulation Projektmanagement KUNDE Seite 25 Projektierung/ Angebotsabw. Kernprozess Projektgeschäft Lieferterminermittlung Auftrags - anlage /-start Vorkalkulation Konstruktion; Engineering Beschaffung/ Einkauf Make-or- Buy- Entscheidung Fertigung/ Montage Versand Änderungsmanagement Integrierte Kapazitätsplanung (Grob-/ Feinplanung) Baustellenmontage wachsende Stücklisten Inbetriebnahme Konstruktions-- vs. Fertigungsstückliste Abnahme Betrieb/ Service Steuerung Baustellenmontage
26 Use Case 1 Warenannahmeabwicklung Ausgangssituation - Problemstellung 6 Deregistrierung (Check-Out) LKW beim Pförtner und Ausfahrt LKW vom Werksgelände 1 Registrierung (Check-In) der LKW beim Pförtner und Erhalt des Warenannahmeprotokolls 2 Erstkontrolle durch zentralen Warenannahmesteurer (Zuweisung der Halteposition, Erstprüfung Lieferpapiere, Zugangslagerort, Zustand der Ware/Packstücke, Beschädigungen, Zuweisung der Entladeposition, Entladesteuerung) Quittierung des Warenannahmeprotokolls und Freigabe LKW zur Ausfahrt Ausfüllen Entladeprotokoll, Quittierung Versanddokumente,Übergabe Belege an Wareneingang Durchführung der eigentlichen Entladung Steuerung der Entladung inkl. Transportressourcen durch zentralen Warenannahmesteurer Keine Selbstentladung ohne vorherige Freigabe Seite 26
27 Use Case 1 Warenannahmeabwicklung Ausgangssituation - Problemstellung 6 1 Unkoordinierte Entladung, keine Steuerung der Entladeortzuordnung 2 Teilweise Selbstentladung durch LKW-Fahrer ohne Kontrolle durch die Mitarbeiter Abladung außerhalb der Warenannahmezeiten Unzureichende Prüfung der richtigen Lagerortortsteuerung keine Kennzahlenbasis und somit keine Kennzahlen zur Steuerung Seite 27
28 Ausblick Use Case 1 Warenannahmeabwicklung 1. Lösungsansatz mit dem Scheer Process Tailor Mobile integrierte Datenerfassung entlang des Warenannahmeabwicklung-Prozesses Registrierung Erstkontrolle Entladung Ausfüllen Entladeprotokoll Quittierung Warenannahmeprotokoll Deregistrierung Einbindung von zus. Prüfdokumentation für den Bereich Warenannahme Aufbau eines Kennzahlenboards für den Bereich Intralogistik Integration der Ergebnisse zum SAP ERP, Erweiterung der Lieferantenbewertung für den Bereich Einkauf Integration der Wareneingangserfassung und -prüfung Direkte Schadenserfassung mit Bildern für den Bereich Warenannahme Prüfung des richtigen Anlieferungsortes (Zugriff auf SAP Bestellung) Integration von weiteren Industrie 4.0-Technologien Seite 28
29 Use Case 2 Zerlegter Wareneingang die Herausforderung Komplexer, unstrukturierter und nicht planbarer Prozess zwischen Projektfertiger und Lieferant mit einer Vielzahl von Abwicklungsvarianten Bsp. Sinterofen Bsp. Elektrik komplett 1 Bestellposition : n Paletten 1 Bestellposition : n Pakete Stücklistenerstellung durch Anlagenbauer oder Engineering-Dienstleister oder Lieferanten Logistik Anlieferung an Interne Montage oder Logistik-Dienstleister oder Baustellenmontage Seite 29
30 Use Case 2 Zerlegter Wareneingang heutiger Prozess Dokumentenübermittlung fehlende Info bzgl. Liefergegenstände kein Update der Bestellung Keine Lieferavisierung, Info bzgl. Paketinhalten Verwendung der Daten in Folgeprozessen fehlende Info bzgl. Paketinhalten Keine Transparenz bzgl. Vollständigkeit der Lieferung Manuelles Handling der Schnittstellen Hoher Aufwand in der Intralogistik Keine Integration zu den Wareneingang-nachgelagerten Prozessen Seite 30
31 Use Case 2 Zerlegter Wareneingang Lösungsansatz mit Industrie 4.0 Steuerung der jeweiligen Prozessinstanz und Datenaustausch über Scheer BPaaS Einspielen der Teileliste bzw. Systemintegration X WE-Buchung mittels RFID auf Paket Paketinfo auf RFID-Chip, Einspielen der Teileliste vorzeitige Info als Avisierung bzw. Systemintegration Nutzung der Paketdaten bei Intralogistik/ Versand Reduzierung manuelles Handling Prozesstransparenz Prozessbeschleunigung Höhere Flexibilität bei Änderungen Seite 31
32 Weitere Use Cases 1 (Quelle: Handlungsempfehlungen des Arbeitskreises Industrie 4.0) Use Case Beschreibung Unternehmen Resiliente Fabrik Marktplatz für Technologiedaten Intelligentes Instandhaltungsmanagement Die Produktionslinie muss nicht auf ein Produkt festgelegt sein. IT-Unterstützung ermöglicht, dass Bearbeitungsstation sich flexibel auf den geänderten Produktionsmix anpassen. Bsp. Kundenteile aus beigestellten Blechtafeln produzieren. Verfügbare Technologiedaten liefern brauchbare Qualität, deshalb Zugriff auf internes und externes Technologie-Know-how Reduzierung der Stillstandszeiten wird ermöglicht durch antizipierende Instandhaltungskonzepte. Festo Trumpf wbk Vernetzte Produktion Intelligente und vernetzte Produktionsressourcen und Produkte ermöglichen ein jederzeit bis ins Detail aktuelles Abbild der Fabrik. Auf Basis des Echtzeitabbilds werden Produktionsabläufe geplant und gesteuert. Ungeplante Ereignisse wie Maschinenausfall, werden ad hoc identifiziert. Das intelligente Planungs- und Steuerungssystem nimmt selbstständig durch einen Anforderungs-Fähigkeits-Abgleich eine Umplanung vor. iwb Seite 32
33 Weitere Use Cases 2 (Quelle: Handlungsempfehlungen des Arbeitskreises Industrie 4.0) Use Case Beschreibung Unternehmen Selbstorganisierende adaptive Logistik Durch CPS können Material- und Teilebewegungen transparent gemacht werden. Sie bilden damit die technische Grundlage für eine dynamische Intralogistiksteuerung in einer flexiblen Fabrik. Daimler Kundenintegriertes Engineering Nachhaltigkeit durch Up-Cycling Durch eine Integration des Kunden in die entwickelnden, planenden und wertschöpfenden Tätigkeiten des beauftragten Unternehmens entstehen eine neue Transparenz und eine reaktive Produktion in idealer Synchronisation aller Beteiligten. Basierend auf den Herstellungs-, Montage- und Nutzungsdaten des Produkts kann jederzeit der Zustand der Produktbestandteile bestimmt werden. Baugruppen lassen sich aufgrund dieser Daten schnell analysieren und mitunter durch geringe Änderungen an den aktuellen Stand anpassen. Im Gegensatz zum klassischen Re-Cycling wird dadurch ein Up-Cycling, das heißt eine Wiedernutzung von ganzen Baugruppen (nicht Einzelbauteilen oder Rohstoffen), ermöglicht. IPA IPA Seite 33
34 Kontakt Ralf Schmidt Associate Partner Scheer Management GmbH GmbH Mozartraße Uni-Campus 21 Nord München Saarbrücken Kontaktdaten: Tel.: Mobile Seite 34
35 Agenda Industrie 4.0: Die Innovation liegt in den Prozessen Uhrzeit Tagespunkt Uhr Check-in und Begrüßungskaffee 09:30 Uhr Begrüßung und Interaktion I: Identifikation herausfordernder Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant 09:40 Uhr Die industrielle Revolution beginnt in den Prozessen - Konzepte und Methoden für den Mittelstand Dr. Sabine Wilfling, Senior Consultant 09:30 Uhr Interaktion II: Potenzialeinschätzung von Industrie 4.0. Technologien für identifizierte Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant 10:15 Uhr Networking und Frühstück Teil 1 10:40 Uhr Industrie 4.0. am Beispiel des Auftragsabwicklungsprozesses Ralf Schmidt, Associate Partner 11:00 Uhr Interaktion III: Portfolio-Auswertung der Interaktionen I und II Ulf Reupke, Principal Consultant 11:10 Uhr Networking und Frühstück Teil 2 11:40 Uhr Scheer BPaaS Platform: Ideen und Prozesse zeitnah umsetzen Andreas Hoffmann, Senior Manager 12:00 Uhr Diskussion und Ausklang Seite 35
36 Ergebnisse der Portfolio Auswertung Siehe separate Datei: Interaktion-process2people-Tour-2014.pdf Seite 36
37 Agenda Industrie 4.0: Die Innovation liegt in den Prozessen Uhrzeit Tagespunkt Uhr Check-in und Begrüßungskaffee 09:30 Uhr Begrüßung und Interaktion I: Identifikation herausfordernder Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant 09:40 Uhr Die industrielle Revolution beginnt in den Prozessen - Konzepte und Methoden für den Mittelstand Dr. Sabine Wilfling, Senior Consultant 09:30 Uhr Interaktion II: Potenzialeinschätzung von Industrie 4.0. Technologien für identifizierte Geschäftsprozesse Ulf Reupke, Principal Consultant 10:15 Uhr Networking und Frühstück Teil 1 10:40 Uhr Industrie 4.0. am Beispiel des Auftragsabwicklungsprozesses Ralf Schmidt, Associate Partner 11:00 Uhr Interaktion III: Portfolio-Auswertung der Interaktionen I und II Ulf Reupke, Principal Consultant 11:10 Uhr Networking und Frühstück Teil 2 11:40 Uhr Scheer BPaaS Platform: Ideen und Prozesse zeitnah umsetzen Andreas Hoffmann, Senior Manager 12:00 Uhr Diskussion und Ausklang Seite 37
38
39 Pipe & Process This is not a pipe. Seite 39
40 Defizite? 62% sehen Defizite in der Umsetzung ihrer Prozesse Wie beurteilen Sie Ihre Fähigkeit, Ihre Prozessstrategie selbst zu entwickeln? Wie beurteilen Sie Ihre Fähigkeit, Ihre Prozessstrategie selbst umzusetzen? 32 % 68 % 62 % 38 % Weniger gut Sehr gut Weniger gut Sehr gut Quelle: Scheer Report 2014 Seite 40
41 Medienbrüche Excel-basierte Prozesse Informationsflut Fehlende Informationen Mangelnde Transparenz Unstrukturierte Prozesse Hohe Komplexität Fehlende Kommunikation -Flut Geringe Innovationsgeschwindigkeit Papierbasierte Prozesse Unzählige Softwarelösungen 200 s am Tag aber wie viele sind relevant? Seite 41
42 Software Zoo Business Anwender arbeiten häufig in mehr als 5 Systemen gleichzeitig. Standardsoftware wird schnell den Anforderungen nicht mehr gerecht, da oft zu komplex und umständlich. Seite 42
43 Vision Head Up für Anwender konzentrieren Sie sich auf das wesentliche! Seite 43
44 Vom Prozess ERP DMS BI Seite 44
45 zur smarten Lösung Application Target Process ERP Cloud Execution Service Integration BPaaS = eine Gesamtlösung, um Geschäftsprozesse effizient, flexibel und organisationsgerecht as a Service umzusetzen Seite 45
46 Basisanforderung Anwenderorientierte Umsetzung der Prozesse im Unternehmen Fachanwender können Prozesse und Anwendungen einfach selbst gestalten einfach dokumentieren... Prozessmodelle sind zugleich Spezifikation, Dokumentation und Produktivsystem... und ausführen Mobile, Social, Cloud, Data u. Enterprise Application integriert zu einer Gesamtlösung Seite 46
47 Prozesse einfach ausführen! Prozessmodelle Process Apps Seite 47
48 IN / OUTPUT Kommunikation Die Scheer BPaaS Plattform bildet die Brücke zwischen Menschen, Systemen und Prozessen OUT / INPUT der Anwender wird intuitive anhand seiner Anwendung / App durch die Prozesse gesteuert! Seite 48
49 Architektur Erstellen Sie modellbasierte und sofort ausführbare Process Apps Application Platform Process Platform Integration Platform Passen Sie Prozessstandards auf Ihre Unternehmensanforderungen an Verbinden Sie Menschen, Systeme und Prozesse Seite 49
50 Scheer BPaaS Seite 50
51 Application Platform Seite 51
52 Design Execute Optimize Highlights Application Platform Analytics Monitoring Control Cockpit Repository Flexible Visualisierung und Auswertung zur Laufzeit Schnelle Analyse aus verschiedenen Blickwinkeln Integrierte Filterfunktion Datamining und -monitoring Suchfunktionen über alle prozessrelevanten Daten Revisionssichere Speicherung Maßgeschneiderte Übersicht über Projekte und häufig genutzte Funktionen Dokumentation beliebiger Zustandsänderung Verbindung von Prozessund Ausführungswelt Plug & Play X-ecution IOT Execution User Guidance Pad Steuerung der gesamten Applikation über hinterlegte Prozessmodelle Intuitive Ein- und Ausgabemasken On Premise, ASP, SaaS SAP Hana Cloud / ABAP Ausführung der Apps auf beliebigen Mobile Devices nach dem BYOD-Ansatz Cyberphyiscal Systems Augmented Services Industrie 4.0 Applikationsübergreifende, kontextsensitive Hilfe Microlearning Nachhaltige Software Schulung App Designer Formular Designer Organisation Designer Intuitive App Entwicklung per Drag & Drop Rollen- und Rechtekonzepte Einfaches Design auf Basis von Modellierungs- Schablonen wie Zeittafeln, Steuerungs- und Organisationselementen Design von Prozesslogiken Organisationsstruktur, Rollen, Nutzerattribute, Berechtigungen Dokumentation Guidance Designer Erstellung von kontextsensitiven Hilfen Schulungs-Dokumentation Feedbackfunktionen Social Helpdesk Seite 52
53 Process Apps 1 Kontaktdaten erfassen Interessen und Gesprächsverlauf Interne Verteilung Gespräch nachbereiten 2 Seite 53
54 Process Apps Process App Modellierung Prozesssuche Prozessausführung Process Analytics Intuitive App Entwicklung per Drag and Drop Frei definierbare Suchfunktionen über alle prozessrelevanten Daten Steuerung der gesamten Applikation über hinterlegte Prozessmodelle Flexible Visualisierung via Pie- Chart oder Liniendiagramme Modellierungs-Schablonen wie Zeittafeln, Steuerungs- oder Organisationselemente, Rollenund Rechtekonzepte Datamining und -monitoring bis zur einzelnen Prozessinstanz Intuitiv bedienbare Ein- und Ausgabemasken Schnelle Analyse aus verschiedenen Blickwinkeln (Stapelung oder Gruppierung der Ergebnisse) Jedes Process App Modell ist sofort ausführbar Revisionssichere Speicherung des Prozessablaufs Modellbasierte Berechtigungsund Rollenkonzepte Integrierte Filterfunktionen, Auswertung zur Laufzeit Seite 54
55 Analytics Bessere und schnellere Business Entscheidungen Auswertung beliebiger Kennzahlen wie Durchlaufzeit, Prozesskosten oder Vorgänge pro Prozessschritt Einfache Konfiguration der Datenquellen, Kennzahlen, Darstellungsformat- und form per Drag & Drop Automatisierte Darstellung von KPI in den einzelnen Prozessschritten Individuelle Visualisierung, Detailbetrachtung von beliebig Großen Datenmengen Prozessübergreifende Suche nach Elementen, Typen, Zusammenhängen und Beschreibungen Sicherung vor Verlust und Schutz vor Veränderung und Verfälschung durch Revisionssichere Speicherung Analytics Seite 55
56 Control Cockpit Maßgeschneiderte Ansicht Zugang zu relevanten Informationen Zugang zu häufig genutzten Funktionen Projektübersicht Status Seite 56
57 Plug & Play Steuerung und Konfiguration der Applikation über hinterlegte Prozessmodelle Intuitive Ein- und Ausgabe- Masken Plug & Play Seite 57
58 X-ecution Nutzen Sie Ihre Anwendungen überall Ausführung der Apps auf beliebigen Mobile Devices Betreibermodelle SaaS / ASP / OnPremise SAP HABAP SAP HANA SaaS SAP HANA ASP X-ecution On Premise Mobile Seite 58
59 Process Guidance Kontextspezifische Erkennung von Anwendungen und Elementen (Web, Desktop, ) Rollenspezifischer Zugriff auf alle Arbeitshilfen, E-Learning und Compliance Richtlinien Suche über unterschiedliche Wissensquellen (Federated Search) Erstellung von Inhalten durch Benutzer (User Generated Content) Bewertung und Kommentierung von Inhalten (Social Helpdesk) Seite 59
60 Organisation Designer Design von Prozesslogiken Abbildung und Verwaltung von Organisationsstruktur, Rollen, Nutzerattributen und Berechtigungen Workflow Dokumentation Seite 60
61 Process Platform Seite 61
62 Design Execute Optimize Highlights Process Platform Analytics Visualizer Flexible Visualisierung via Pie-Chart oder Liniendiagramme Umwandlung in beliebige Darstellungsformen (R.A.C.I Matrix, Semantisches Netz, Prozesslandkarte) Process Modeling Process Tailoring ARIS Importer Prozesse erstellen, ändern und dokumentieren Zuschneiden von Prozessstandards auf Unternehmensanforderung en ARIS Importfunktion Content Management Dokumentenverwaltung Versionierung Rechtezuweisung EPK Designer BPMN Designer WKD Designer Grafische Darstellung von Geschäftsprozesse mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Modellierung und Dokumentation mit der grafischen Spezifikationssprache Business Process Model and Notation Darstellung von Geschäftsprozessen auf hohem Abstratkionsniveau auf Basis des Wertschöpfungskettendiag ramms Diagramm Designer Klassendiagramm / Datenmodellierung Leistungsbaum Komponentendiagramm Seite 62
63 Visualizer Umwandlung der Prozesssmodelle in unterschiedliche Darstellungsformen (R.A.C.I Matrix, Semantisches Netz, Prozesslandkarte) Visualizer Seite 63
64 Process Designer Prozesse modellieren, ändern und dokumentieren Grafische Darstellung von Geschäftsprozesse mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Modellierung und Dokumentation mit der grafischen Spezifikationssprache Business Process Model and Notation Darstellung von Geschäftsprozessen auf hohem Abstratkionsniveau auf Basis des Wertschöpfungskettendiagramms Klassendiagramm / Datenmodellierung Leistungsbaum Komponentendiagramm Process Designer Seite 64
65 Integration Platform Seite 65
66 Integration Platform Architektur Integration Platform Seite 66
67 Process Integration / Interfaces Webservice (SOAP, WSDL, XML, REST, node.js, JSON) Mail-System/SMTP Exchange ( s, Tasks, Kontakte, Termine) Active Directory Service (ADS) SAP Integration Seamless Service Integration (andere APIs) Seite 67
68 Fazit Seite 68
69 Meinungen Business-Apps sorgen für höhere Effizienz und Produktivität des Mitarbeiters, weil er jederzeit ortsunabhängig arbeiten kann. CIO, Smart Process Applications Fill A Big Business Gap. The emergence of smart process apps makes collaborative processes the next frontier for software. Forrester Futures Report, Directors of integration must enable integration across onpremises and cloud applications and data sources. Gartner Quadrant for Enterprise Integration Platform as a Service, Seite 69
70 Development Seite 70
71 Vorgehensweise Aufnahme & Workshop Pilotphase & Einführung Echtbetrieb BPaaS Vor Ort Aufnahme der Beispiel- Anforderung /Problemstellung Umsetzung des Beispielszenario im System als Grundlage für den Workshop Einrichtung Scheer BPaaS Test- Plattform Exemplarische Prozess- Implementierung Testphase und Optimierung Stand by Unterstützung des Projekt-Teams Roll Out und Echtbetrieb der Scheer BPaaS Plattform Vor Ort Workshop/Präsentation und Methodenvorstellung Installation, Konfiguration, Integration Scheer BPaaS Softwarehandling und Methodentraining 2 Tage 2 Wochen Echtbetrieb! Seite 71
72 Lösungsbeispiele Feedbackmanagement Filialmanagement Qualitätsmanagement Energiemanagement Innovationsmanagement Änderungsmanagement Investitionsanträge Besuchsberichte Projektstatusreport Projektcontrolling Zeitrückmeldung Software-Evaluierung Stammdatenverwaltung Zuwendungsregister Seite 72
73 Werte, Merkmale Referenzen Werte BPM Expertise, breite Branchenkompetenz und Thought Leadership German Engineering (100 % made and hosted in Germany) Trusted Vendor Scheer Konsequente Service-Ausrichtung Merkmale Workflowgestützte All-In-One-Lösung Flexibler und schneller Einsatz: Vom Prozess über die Umsetzung bis zur Ausführung Einfache Bedienung und keine Programmierung Die einzige All In One Lösung ihrer Art Seite 73
74 Gewinner des Process Solution Award der gfo Platz 1 in der Kategorie: BPM-Suiten, Human Workflow, SOA Seite 74
75 Referenz Vogler Fleisch AUFGABE: PROBLEM: PROZESSE: ZIELGRUPPE: Entwicklung und Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems in der Fleischproduktion Papierbasierte Qualitätsprüfungsprozesse, aufwändige Erfassung und Prüfung Mobile Lösung für Checklistenerstellung, Betriebsbegehung und Qualitätsanalyse Einführung der Process Platform und von Process Apps in der Produktion Mit Scheer BPaaS konnten wir auf sehr einfache Art und Weise unseren QM-Prozess neu strukturieren, effizienter machen und uns ganz pragmatisch mit dem Thema BPM/Workflow auseinandersetzen. Ein gelungener Startpunkt für weitere Einsatzszenarien. Marc Vogler, Stellv. Geschäftsführer Vogler Fleisch GmbH Seite 75
76 Referenz Ericsson AUFGABE: PROBLEM: MICROLEARNINGS: ZIELGRUPPE: Entwicklung und Umsetzung eines unternehmensweiten Business Process Guidance System Komplexe (Service-)Geschäftsprozesse erfordern von den Mitarbeitern Kenntnisse im Umgang mit zahlreichen Geschäftsanwendungen, von den viele Eigenentwicklungen sind Zentralisierter, informeller Zugriff auf Lerninhalte, Prozess-Navigation, Schulungsvideos, Simulationen, Hilfetexte Einführung von Business Process Guidance im Rahmen des globalen Rollouts der zentralen Wissensmanagement Plattform von Ericsson auf Basis von MS Sharepoint für Mitarbeiter Seite 76
77 Referenz Nikon AUFGABE: PROBLEM: LÖSUNG: VORTEILE: RESULTATE: Process Integration Keine integrierte Sicht auf Kunden und Produkte, nur manueller Informationsaustausch mit Händlern, SAP-System nicht für online Betrieb ausgelegt Eine Datendrehscheibe für alle Vertriebsprozesse Integriertes Kauferlebnis für Konsumenten & Händler, Konsolidierte Kunden- und Produktinformationen, Bestehendes SAP-System wiederverwendet 40% weniger Integrationskosten, SAP 5x schneller integriert, Zeitliche Umsetzung immer gemäss Business Plan 40 % weniger Integrationskosten, SAP 5x schneller integriert und alles in Betrieb gemäss Business Plan. Laurent Christen, Head of Direct Sales Seite 77
78 Weitere Kunden & Partner (Auszug) Seite 78
79 3 Dinge zum Mitnehmen 1 2 Scheer BPaaS bringt Ihre Geschäftsprozesse zur Ausführung! Anwendungsfälle gibt es in allen Bereichen! 3 Sprechen Sie mit uns! Seite 79
Megatrend Process Apps. Mobile, intelligente Prozessanwendungen
Megatrend Process Apps Mobile, intelligente Prozessanwendungen Agenda 1. Kurzprofil Scheer Management 2. Von der Strategie zur Umsetzung 3. What s App? 4. Erstellung von Process Apps im Rahmen der Scheer
Das Unternehmen 850 Mitarbeiter fokussieren sich auf smarte Software-Lösungen und effiziente Prozess-Beratung.
Process2people Tour 2014, Tübingen 03.07.2014 Industrie 4.0: Die Innovation liegt in den Prozessen Das Unternehmen 850 Mitarbeiter fokussieren sich auf smarte Software-Lösungen und effiziente Prozess-Beratung.
Scheer BPaaS / process2people. Presentation Slides
Scheer BPaaS / process2people Presentation Slides Overview process2people Scheer BPaaS Referenzen How to start Seite 2 Overview process2people Scheer BPaaS Referenzen How to start Seite 3 Die Herausforderung
Die Scheer GmbH. Scheer Group GmbH. SAP Consulting. Security LMS. Business Process. Predictive Analytics & Ressource Efficiency
Scheer GmbH Die Scheer GmbH Scheer Group GmbH Deutschland Österreich SAP/ Technology Consulting Business Process Consulting SAP Consulting Technology Consulting Business Process Management BPaaS Mobile
Tailor Tuesday Jahreskongress 2013. Scheer Management GmbH 26.11.2013 Scheer Tower
Tailor Tuesday Jahreskongress 2013 Scheer Management GmbH 26.11.2013 Scheer Tower Willkommen! Unternehmen 350 Mitarbeitern fokussieren sich auf smarte Software Lösungen und innovative Zukunftsthemen. Der
Industrie 4.0 22.07.2014
Industrie 4.0 Georg Weissmüller 22.07.2014 Senior Consultant Fertigungsindustrie Agenda Überblick Industrie 4.0/Anwendungsfälle Intelligenter Service Augmented Reality Diskussion 2014 SAP AG or an SAP
BPaaS für Projektmanagement
Scheer Projektmanagement BPaaS für Projektmanagement Projektprozesse maßgeschneidert! Scheer BPM Report Saarbrücken, 05.09.2014 Dr. Claus Hüsselmann Andreas Peters Wir haben die passenden Projektmanagement-Lösungen!
IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
Scheer Process Tailor Plattform und Lösungen. Andreas Schönecker & René Gräber St. Wendel, 27. September 2013
Scheer Process Tailor Plattform und Lösungen Andreas Schönecker & René Gräber St. Wendel, 27. September 2013 Die Scheer Management GmbH wurde 2010 von erfahrenen Business- und IT Beratern gegründet Hauptsitz
Prozess- und Service-Orientierung im Unternehmen mehr als Technologie
Prozess- und Service-Orientierung im Unternehmen mehr als Technologie Presse Talk CeBIT 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business
Lassen Sie uns heute über morgen reden!
Webinare und Events für die Industrie Dienstleister Lassen Sie uns heute über morgen reden! BTC NetWork Casts und BTC NetWork Shops MAI AUGUST 2015 Wir beraten Sie entlang Ihrer Wertschöpfung. Consulting
Industrie 4.0 und der Mittelstand
a.tent.o-zeltsysteme 16. September 2015 Classic Remise Düsseldorf Industrie 4.0 und der Mittelstand Fraunhofer Seite 1 INDUSTRIE 4.0 FÜR DEN MITTELSTAND Dipl.-Ing. H.-G. Pater Industrie 4.0 : ERP und KMU
Aufbau und Konzeption einer SharePoint Informationslogistik Einstiegsworkshop
Aufbau und Konzeption einer SharePoint Informationslogistik Einstiegsworkshop In Zusammenarbeit mit der Seite 1 Um eine SharePoint Informationslogistik aufzubauen sind unterschiedliche Faktoren des Unternehmens
In-Memory & Real-Time Hype vs. Realität: Maßgeschneiderte IBM Business Analytics Lösungen für SAP-Kunden
In-Memory & Real-Time Hype vs. Realität: Maßgeschneiderte IBM Business Analytics Lösungen für SAP-Kunden Jens Kaminski ERP Strategy Executive IBM Deutschland Ungebremstes Datenwachstum > 4,6 Millarden
Workflowmanagement. Business Process Management
Workflowmanagement Business Process Management Workflowmanagement Workflowmanagement Steigern Sie die Effizienz und Sicherheit Ihrer betrieblichen Abläufe Unternehmen mit gezielter Optimierung ihrer Geschäftsaktivitäten
Master-Thesis (m/w) für unseren Standort Stuttgart
Master-Thesis (m/w) für unseren Standort Abschlussarbeit im Bereich Business Process Management (BPM) Effizienzsteigerung von Enterprise Architecture Management durch Einsatz von Kennzahlen Braincourt
Integration mit Service Repositories zur SOA Governance
Integration mit Service Repositories zur SOA Governance Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. SOA Governance 2. Service Repository 3. Modelle und Service Repository 4. Modell-Driven SOA I N H A L T 1. SOA
Wie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel?
Wie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel? Überblick, Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Christian Schalles Duale Hochschule Baden-Württemberg Person Prof. Dr. Christian Schalles
Best Practice: On-demand Lösungen bei der Software AG. Dr. Dirk Ventur CIO and Head of Global Support
Best Practice: On-demand Lösungen bei der Software AG Dr. Dirk Ventur CIO and Head of Global Support Software AG ist der weltweit größte unabhängige Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse
Business Intelligence Meets SOA
Business Intelligence Meets SOA Microsoft People Ready Conference, München, Nov. 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business
Scheer Process Tailor. CRM Forum Frankfurt, den 24.04.2012
Scheer Process Tailor CRM Forum Frankfurt, den 24.04.2012 Agenda Business Process Tailoring VfSt: aus der Praxis Systemdemonstration Zusatzinformationen Seite 2 Definition BPM im Wandel Business Process
Agenda. Vorstellung Business Process Management und IT Umsetzungsbeispiel
Vom Prozess zur IT Agenda Vorstellung Business Process Management und IT Umsetzungsbeispiel Das Unternehmen Seit etwa 30 Jahren Anbieter von Business Communication Lösungen Planung und Realisierung von
Potenziale von Industrie 4.0 im Mittelstand Empfehlungen aus der aktuellen BMWi-Studie
Potenziale von Industrie 4.0 im Mittelstand Empfehlungen aus der aktuellen BMWi-Studie Dr. Jürgen Bischoff, agiplan GmbH Synergieworkshop Industrie 4.0 im Mittelstand am 30. Juni 2015 Synergieworkshop
Industrie 4.0 Die Revolution beginnt in den Prozessen: flexibler, dezentraler, kundenorientierter
Industrie 4.0 Die Revolution beginnt in den Prozessen: flexibler, dezentraler, kundenorientierter Josef Bommersbach, Geschäftsführer Scheer Management GmbH Kurzprofil Die Scheer Management GmbH wurde 2010
Lassen Sie uns heute über morgen reden!
Webinare und Events für die Industrie Dienstleister Lassen Sie uns heute über morgen reden! Industrie 4.0, SAP S/4HANA, SAP Simple Finance, SEPTEMBER DEZEMBER 2015 Wir beraten Sie entlang Ihrer Wertschöpfung.
your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM)
your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM) Transparenz schaffen und Unternehmensziele effizient erreichen Transparente Prozesse für mehr Entscheidungssicherheit Konsequente Ausrichtung
Industrie 4.0 Grundlagen und Überblick mainproject am 15.07.2014
Grundlagen und Überblick mainproject am 15.07.2014 Gliederung 2 1. Vorstellung 2. Initiatoren und Ziel 3. Die Geschichte der Industrie 4. Technologische Grundlage 5. Folgen und Potenziale für die Industrie
Sichere IT-Lösungen. Aus Aachen. Seit über 15 Jahren.
Sichere IT-Lösungen. Aus Aachen. Seit über 15 Jahren. ÜBER UNS Gründung: 2000 in Aachen, Deutschland Gründer: Thomas Wiegand Geschäftsführer: David Bergstein Heutiger Standort: Stolberg, Deutschland Partnerschaften:
Scheer BPaaS Process Apps 4
Scheer BPaaS Process Apps 4 Scheer BPaaS Process Apps 4 Scheer BPaaS ist eine Cloud-basierte Lösung zur Planung, Optimierung, Umsetzung und Ausführung von Geschäftsprozessen. Mit den Process Apps 4 versetzen
CrossmedialeProzesse zum erfolgreichen e-publishing. 4. Medienforum 20. September 2012 Heike Beyer-Wenzel
CrossmedialeProzesse zum erfolgreichen e-publishing 4. Medienforum 20. September 2012 Heike Beyer-Wenzel Mediennutzung im Jahre 2012 Seite 2 Business Challenges Vor welchen Herausforderungen stehen Verlage?
BPM: Integrierte Prozesse im ecommerce
BPM: Integrierte Prozesse im ecommerce Vom Geschäftsprozess bis zur lauffähigen Applikation. Thomas Grömmer Head of Business Process Solutions Ulf Ackermann Consultant Business Process Solutions Solution
Industrie 4.0 Berufliche und akademische Aus- und Weiterbildung vor neuen Herausforderungen?
Industrie 4.0 Berufliche und akademische Aus- und Weiterbildung vor neuen Herausforderungen? Prof. Dr. habil. Christoph Igel Universität des Saarlandes Shanghai Jiao Tong University Deutsches Forschungszentrum
2. BPM Symposium am 28. November 2013 in Iserlohn
2. BPM Symposium am 28. November 2013 in Iserlohn BPM für den Mittelstand IYOPRO Projekte, Erfahrungsberichte und Trends BPM & Projektmanagement Wie kann BPM in methodisch strukturierten Projekten erfolgreich
Industrie 4.0. Erfahrungen aus einem Pilotprojekt ROOZBEH FAROUGHI
Industrie 4.0 Erfahrungen aus einem Pilotprojekt 03. DEZEMBER 2015 ROOZBEH FAROUGHI Agenda 1. Definition Industrie 4.0 2. Entwicklung und Trends der IT 3. Chancen und Risiken von Industrie 4.0 für mittelständische
SAP Mobile Platform MÜNSTER 10.04.2013. best practice consulting Aktiengesellschaft Raboisen 32 20095 Hamburg T +49 40 303752-0 F +49 40 303752-77
MÜNSTER 10.04.2013 SAP Mobile Platform best practice consulting Aktiengesellschaft Raboisen 32 20095 Hamburg T +49 40 303752-0 F +49 40 303752-77 E info@bpc.ag W www.bpc.ag Seite 1 18.04.2013 Agenda Einleitung
Vertiefte Grundlagen. Übung 2.7. TU Dresden - Institut für Bauinformatik
Bauinformatik Vertiefte Grundlagen Geschäftsprozessmodellierung Übung 2.7 Begriffe Ein Geschäftsprozess beschreibt wiederkehrenden Ablauf. Dieser Ablauf beschreibt, welche Aktivitäten in welcher Folge
Business-Produkte von HCM. VDoc Process. Schnelle und integrierte Prozesse ohne Programmierkenntnisse
Schnelle und integrierte Prozesse ohne Programmierkenntnisse >>
Industrie 4.0 - Herausforderungen und Chancen in der Elektronikproduktion
Agenda Industrie 4.0 - Herausforderungen und Chancen in der Elektronikproduktion Tägliche Herausforderungen & Chancen Industrielle Revolution Detailbeispiele Industrie 4.0 in der Elektronikproduktion Effizienzsteigerung
Erfolg lässt sich planen
Erfolg lässt sich planen Geschäftsprozessmanagement der nächsten Generation mit ADONIS ADOSCORE ADONIS ADOLOG ADOIT ADONIS make processes work www.boc-group.com Prozesse machen den Unterschied Mit idealer
Bildverarbeitung Das Auge von Industrie 4.0. Joachim Hachmeister Chefredakteur inspect B2B
Bildverarbeitung Das Auge von Industrie 4.0 Joachim Hachmeister Chefredakteur inspect B2B Industrie 4.0 schon wieder!? Industrie 4.0 ist (k)ein Schlagwort. Es bezeichnet die vierte industrielle Revolution.
Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA
Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business
MS SharePoint stellt Ihnen ein Intranet Portal zur Verfügung. Sie können Ihre Inhalte weltweit verfügbar machen auch für mobile Endgeräte.
Microsoft SharePoint Microsoft SharePoint ist die Business Plattform für Zusammenarbeit im Unternehmen und im Web. Der MS SharePoint vereinfacht die Zusammenarbeit Ihrer Mitarbeiter. Durch die Verbindung
SOA im Zeitalter von Industrie 4.0
Neue Unterstützung von IT Prozessen Dominik Bial, Consultant OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Standort Essen München, 11.11.2014 OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH 2014 Seite 1 1 Was ist IoT? OPITZ CONSULTING
MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!
MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B
WSO2 Middleware Platform Vorlesungsbegleitendes Praktikum soa
WSO2 Middleware Platform Vorlesungsbegleitendes Praktikum soa Dr. Stefan Pietschmann, PF Service-Oriented Enterprise Applications, T-Systems MMS Dresden, 22.10.2013 About US PF42 Service-oriented enterprise
MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!
MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung
Das nächste Supermodel
Das nächste Supermodel Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer /bpaas Data Modelling 15th ofmarch 1993 Process Modelling Organization headquarters plant area planning levels organizational chart
Public. Die elektronische Vorgangsbearbeitung. mit SAP. Klaus Zimmermann, SAP Deutschland, CVS
Die elektronische Vorgangsbearbeitung Public mit SAP Klaus Zimmermann, SAP Deutschland, CVS Vorgehensmodell der SAP für die elektronische Verwaltungsarbeit Automatisierung der Abläufe Intuitive Oberflächen
Plug & Play für Automatisierungssysteme
Plug & Play für Automatisierungssysteme Dr. Alois Zoitl fortiss GmbH An-Institut Technische Universität München Herausforderungen für die Produktion der Zukunft Industrie 4.0 Schneller Technologiewandel
DWH Szenarien. www.syntegris.de
DWH Szenarien www.syntegris.de Übersicht Syntegris Unser Synhaus. Alles unter einem Dach! Übersicht Data-Warehouse und BI Projekte und Kompetenzen für skalierbare BI-Systeme. Vom Reporting auf operativen
Business Partner Profil
Business Partner Profil Christian Ketterer Merowingerstraße 28, 85609 Aschheim Email: C.Ketterer@yahoo.de Tel: +49 89 90 77 36 34 Mobil: +49 1522 95 99 259 Homepage: www.http://christianketterer.eu Tätigkeitsschwerpunkte
Bachelor/Master-Thesis (für den Standort Stuttgart) Treiberbasierte Planung
Bachelor/Master-Thesis (für den Standort Stuttgart) Treiberbasierte Planung Hochschulstudium (Wirtschaftsinformatik oder ein vergleichbarer Studiengang) Fachliche und technische Kenntnisse im Bereich Business
DURCHGÄNGIGE SAP CHANGE- UND RELEASE-PROZESSE EINFACH UMSETZEN
THEGUARD! SMARTCHANGE CHANGE PROCESS DURCHGÄNGIGE SAP CHANGE- UND RELEASE-PROZESSE EINFACH UMSETZEN DURCHGÄNGIGE SAP CHANGE- UND RELEASE-PROZESSE EINFACH UMSETZEN THEGUARD! SMARTCHANGE I CHANGE PROCESS
ERP Forum 2015 07.-08. Oktober 2015, Wiesbaden. ERP Forum 2015 Driving the Digital Enterprise
ERP Forum 2015 07.-08. Oktober 2015, Wiesbaden Integriertes Informationsmanagement (ERP / ECM und DMS) Herbert Hanisch Consultant Sales, ACTIWARE GmbH Integriertes Informationsmanagement Über ACTIWARE
1 + 1 = mehr als 2! Geschwindigkeit, Transparenz und Sicherheit
Seite 1 objective partner 1 + 1 = mehr als 2! Sicherheit Effiziente Prozesse mit SAP Seite 2 objective partner AG Gründung: 1995 Mitarbeiterzahl: 52 Hauptsitz: Weinheim an der Bergstraße Niederlassungen:
Industrie 4.0 umsetzen Wie Modelle der strategischen Organisationsgestaltung dabei unterstützen können
Industrie 4.0 umsetzen Wie Modelle der strategischen Organisationsgestaltung dabei unterstützen können Wien, 12. März 2015 Mag. (FH) Lukas Schober KALUCON GmbH Zukunft vorausdenken und in der Organisation
Praxisbericht: BPM im IT-Lifecycle Management
Praxisbericht: BPM im IT-Lifecycle Management Referent: Carsten Borngräber Consultant, H&D International Group Anlass: Process Solution Day Ort: Frankfurt Datum: 17.05.2010 Prozess-Reifegradmodell BPM-Umsetzung
Andreas Emhart Geschäftsführer Alegri International Group
Andreas Emhart Geschäftsführer Alegri International Group Agenda Vorstellung Alegri International Überblick Microsoft Business Intelligence Sharepoint Standard Business Intelligence Tool Excel Service
Business Partner Profil
Business Partner Profil Christian Ketterer Merowingerstraße 28, 85609 Aschheim Email: C.Ketterer@yahoo.de Tel: +49 89 90 77 36 34 Mobil: +49 1522 95 99 259 Homepage: www.http://christianketterer.eu Tätigkeitsschwerpunkte
IT digitalisiert die Industrie - Wertbeitrag der IT im Maschine-zu-Maschine Umfeld
IT digitalisiert die Industrie - Wertbeitrag der IT im Maschine-zu-Maschine Umfeld 11. November 2014 Jan Hickisch, Unify VP Global Solution Marketing (@JHickischBiz) IT und NW2W treiben Veränderungen in
Symbio das effiziente & intuitive BPM System. Symbio for SAP
Symbio das effiziente & intuitive BPM System Symbio for SAP Über uns Das Potenzial liegt in unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern Warum P+Z Unsere Ziele Portfolio Beratung Produkt Partner Das einfachste
Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC
Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von
Industrie 4.0 Verbessern Sie Ihre Entscheidungsfindung grundlegend
Industrie 4.0 Verbessern Sie Ihre Entscheidungsfindung grundlegend Flexibilisierung durch digitale und agile Produktionsnetzwerke Awraam Zapounidis / awraam.zapounidis@ge.com / +49 172 27 64 833 GE Intelligent
SOA und Prozessmanagement: Herausforderung und aktuelle Arbeiten
SOA Prozessmanagement: Herausforderung aktuelle Arbeiten Projekt-Kurzvorstellung beim Gründungstreffen des EMISA-Arbeitskreises Entwicklung agiler, prozessorientierter Informationssysteme Reiner Siebert,
Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung
Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Schöne neue Welt Foto BillionPhotos.com Fotolia Das Internet der Dinge und Dienstleistungen Smart Meter Smart Home Smart Building Smart
SIAB Cabs Supply Chain Management
Herzliche Willkommen zum heutigen Webseminar: SIAB Cabs Supply Chain Management 27.02.2015, 11:00 11:30 Stefan Lampl, Thomas Grasser, SIAB Business Solutions GmbH Agenda Webseminar SIAB Cabs 1 2 3 4 5
aseaco Central Master Data Management Framework - Whitepaper -
aseaco Central Master Data Management Framework - Whitepaper - Autor: Udo Zabel Das aseaco Central Master Data Management Framework (CMDMF) ermöglicht erfolgreiches kollaboratives Stammdatenmanagement
Drei Hebel für Ihren Erfolg
Drei Hebel für Ihren Erfolg Expertise. Köpfe. Leidenschaft. Expertise. Köpfe. Leidenschaft. Expertise Fundiertes Expertenwissen und umfangreiche Methodenkompetenz sichern das Essenzielle: Kommunikation
Industrie 4.0 Die intelligente Produktion von morgen
Industrie 4.0 Die intelligente Produktion von morgen Oliver K. Stöckl PHOENIX CONTACT Electronics GmbH Phoenix Contact Überblick Phoenix Contact Gruppe 2014 mehr als 13.000 Mitarbeiter mehr als 1,7 Mrd.
Systemen. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen. 3/4 der Unternehmen setzen Balanced Scorecard als neues Instrument der Unternehmensführung ein.
Stand der Umsetzung von BSC-Systemen Systemen BSC eingeführt keine Überarbeitung 11% kein Interesse 26% BSC eingeführt Überarbeitung geplant 5% BSC geplant 58% n = 141 3/4 der Unternehmen setzen Balanced
Müller hat seine Prozesse im Griff
Müller hat seine Prozesse im Griff Daniel Jäger 1 Mettenmeier GmbH Unser Leistungsversprechen Die Leistung eines Unternehmens, die Wertschöpfung, ist das Ergebnis seiner Prozesse! Wir befähigen unsere
SharePoint und IBM FileNet P8 Integration im Handel. Fred Rothert Teamleiter DMS REWE-Informations-Systeme GmbH
SharePoint und IBM FileNet P8 Integration im Handel Fred Rothert Teamleiter DMS REWE-Informations-Systeme GmbH Agenda Die REWE Group DMS bei der REWE Rahmenbedingungen und Anforderungen Infrastruktur Herausforderungen
Neue Produkte 2010. Ploetz + Zeller GmbH Truderinger Straße 13 81677 München Tel: +49 (89) 890 635-0 www.p-und-z.de
Neue Produkte 2010 Ploetz + Zeller GmbH Truderinger Straße 13 81677 München Tel: +49 (89) 890 635-0 Ploetz + Zeller GmbH. Symbio ist eine eingetragene Marke der Ploetz + Zeller GmbH. Alle anderen Marken
Full Speed Systems. Kompetent, Zuverlässig und Professionell. Ihr Partner für optimierte integrierte Business Prozesse und IT-Systeme
Full Speed Systems Kompetent, Zuverlässig und Professionell Ihr Partner für optimierte integrierte Business Prozesse und IT-Systeme by Full Speed Systems AG 2010 Dafür stehen wir Transparenz, Effizienz
MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)
MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform 02 PROFI News
Oracle Business Process Analysis Suite. Gert Schüßler Principal Sales Consultant
Oracle Business Process Analysis Suite Gert Schüßler Principal Sales Consultant 1 Geschäftsprozesse Zerlegung am Beispiel Kreditvergabe Antrag aufnehmen Antrag erfassen Schufa Kunden
Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte
Windows Azure Ihre Plattform für professionelles Cloud Computing
Windows Azure Ihre Plattform für professionelles Cloud Computing Eine Plattform für Hochverfügbarkeit und maximale Flexibilität und ein Partner, der diese Möglichkeiten für Sie ausschöpft! Microsoft bietet
Industrie 4.0 Predictive Maintenance. Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014
Industrie 4.0 Predictive Maintenance Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014 Anwendungsfälle Industrie 4.0 Digitales Objektgedächtnis Adaptive Logistik Responsive Manufacturing Intelligenter
Business Intelligence
Business Intelligence TOP Priorität für CIOs? Köln 08. Mai 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business Intelligence BI TOP Priorität
2. Automotive SupplierS Day. Business Enablement
2. Automotive SupplierS Day Business Enablement Erfolge liefern und Erwartungen übertreffen! GDC SCM/SC MES INHALT 1 Motivation und ZielE 2 Flexibilität Kontrollieren und Entwicklung Optimieren 3 T-Systems
Erfolg lässt sich planen
Erfolg lässt sich planen Geschäftsprozessmanagement mit ADONIS und dem ADONIS Prozessportal ADONIS make processes work Prozesse machen den Unterschied Mit idealer Werkzeugunterstützung durch ADONIS und
Intelligente Produktions- und Logistiknetzwerke
Intelligente Produktions- und Logistiknetzwerke Die ganzheitliche Optimierung von Produktions- und Liefernetzwerken 1 Was bedeutet intelligent in diesem Zusammenhang? Google liefert zum Stichwort Intelligenz
Wir befinden uns inmitten einer Zeit des Wandels.
Wir befinden uns inmitten einer Zeit des Wandels. Geräte Apps Ein Wandel, der von mehreren Trends getrieben wird Big Data Cloud Geräte Mitarbeiter in die Lage versetzen, von überall zu arbeiten Apps Modernisieren
Business Process Brunch. BearingPoint, Microsoft und YAVEON laden Sie ein zum. am 17. und 23.09.2013, von 08:30 13:00 Uhr
BearingPoint, Microsoft und YAVEON laden Sie ein zum Das Event am 17. und 23.09.2013, von 08:30 13:00 Uhr Agenda am 17. und 23.09.2013, von 08:30 13:00 Uhr Agenda 08:30 Uhr 09:15 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr
BEST PRACTICE DIGITALISIERUNG NUTZEN TECHNOLOGISCHER INNOVATIONEN AUF DEM WEG ZUM DIGITAL(ER)EN UNTERNEHMEN
BEST PRACTICE DIGITALISIERUNG NUTZEN TECHNOLOGISCHER INNOVATIONEN AUF DEM WEG ZUM DIGITAL(ER)EN UNTERNEHMEN BITMARCK Kundentag, Essen 4. November 2015 Martin C. Neuenhahn, Business Consultant 2015 Software
Mission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden
Mission TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Der Weg zu einem datengesteuerten Unternehmen # Datenquellen x Größe der Daten Basic BI & Analytics Aufbau eines
ERP-Systeme für den Mittelstand. SAP Business ByDesign 02.05.2012. Agenda. -Systemhaus in Ihrer Nähe. am Beispiel von:
ERP-Systeme für den Mittelstand am Beispiel von: SAP Business ByDesign Das -Systemhaus in Ihrer Nähe Über sine qua non und SAP-Basis-Technologien und Positionierung Business bydesign Details - Agenda ITbyCloud_Industry_Templates
Leistungssteuerung beim BASPO
Leistungssteuerung beim BASPO Organisationsstruktur Advellence die Gruppe. Advellence Consulting Advellence Solutions Advellence Products Advellence Services HR-Migrator & albislex powered byadvellence
Software-Contest 2012 20.11.2012 BERNEXPO erleben und geniessen Sie live. 2012 SAP AG. All rights reserved. 1
Software-Contest 2012 20.11.2012 BERNEXPO erleben und geniessen Sie live 2012 SAP AG. All rights reserved. 1 Über DDIAG Gegründet 1975, heute 10 Mitarbeitende Schlüsselfertige IT-Gesamtlösungen (Soft-
Internet of Things wesentlicher Teil der Industrie 4.0 Strategie
Products & Systems Processes & Software DI Werner Schöfberger, Leiter Business Unit Process Automation; Siemens AG Österreich Internet of Things wesentlicher Teil der Industrie 4.0 Strategie Inhalt Herausforderungen
Prozessoptimierung Ungenutztes Potential ausschöpfen mit Hilfe von ibpm Von der Prozess Modellierung zur Ausführung
Prozessoptimierung Ungenutztes Potential ausschöpfen mit Hilfe von ibpm Von der Prozess Modellierung zur Ausführung Organisations- und Prozessberatung ERP-Einführungen Projektmanagement IT-Beratung Vorstellung
CWA Flow. Prozessmanagement und Workflow-Management. Workflow- und webbasierte Lösung. Per Browser einfach modellieren und automatisieren
CWA Flow Prozessmanagement und Workflow-Management Per Browser einfach modellieren und automatisieren Workflow- und webbasierte Lösung Workflow- und webbasierte Lösung Webbasierte Prozessmanagement und
Praxisforum BPM und ERP. Integration BPM und ERP in der Praxis. Ein Reality Check!
Praxisforum BPM und ERP Integration BPM und ERP in der Praxis. Ein Reality Check! Prof. Dr. Ayelt Komus Prof. Dr. Andreas Gadatsch Koblenz, 29.11.2011 - Es gilt das gesprochene Wort - Fachhochschule Koblenz
IT-Herausforderungen für den Mittelstand Hat Ihr Unternehmen eine digitale Agenda? Christoph Plass Vorstand UNITY, Büren
IT-Herausforderungen für den Mittelstand Hat Ihr Unternehmen eine digitale Agenda? Christoph Plass Vorstand UNITY, Büren Managementberatung für zukunftsorientierte Unternehmensgestaltung UNITY-Beratungsansatz
Adaptive Process Optimization [a.pro] bpm
Adaptive Process Optimization [a.pro] bpm Studienprojekt B ab Wintersemester 2010/2011 Monika Weidmann, Falko Kötter Fraunhofer IAO Competence Center Electronic Business Universität Stuttgart, Institut
MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)
MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer Markus Urban.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform
SOA Governance Konzepte und Best Practices
SOA Governance Konzepte und Best Practices Gerd Schneider Senior Director SOA Marketing Software AG 2/27/2007 Agenda Überblick SOA Governance Warum SOA Governance? Kundenbeispiel SAS Airlines Technische
BPEL als Eckpfeiler einer Serviceorientierten Architektur
BPEL als Eckpfeiler einer Serviceorientierten Architektur Stand der Technik und hands-on Demonstration 1. Dez. 2005 Marc Pellmann www.inubit.com inubit AG = Standardsoftware für integrierte Geschäftsprozesse