Überlegungen zu einer Tabakpräven2onsstrategie für Gefängnisse

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1 Überlegungen zu einer Tabakpräven2onsstrategie für Gefängnisse 9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, Heidelberg 2011 Dr. Catherine RiGer Prof. Dr. Heino Stöver Ins2tut für SuchLorschung Frankfurt am Main RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 1

2 Bedeutsame Entscheidung Die Möglichkeit, das Rauchen zu erlauben oder zu verbieten, gibt den Leitern der Gefängnisse das wirksamste Mi?el in die Hand, ein Maximum an guten Willen im Gefangenen hochzuziehen, und mit dem Rauch der Zigare?e mag ein Großteil der Wut und des Hasses, die sich in seiner Seele ansammeln, gefahrlos entweichen. Zudem schafft das Recht, zu rauchen, noch eine Art Verbindung zwischen dem Eingekerkerten und der GesellschaK, die ihn ausgeschlossen hat; sein Verlangen, auch anderer Rechte, die sie vergibt, wieder teilhakig zu werden, steigert sich, die Tendenz, Frieden mit ihr zu machen, wird in ihm gestärkt, kräkiger gewiß als durch frommen Zuspruch oder unbedingte Brutalität der Behandlung. (Alfred Polgar 1930er Jahre) RiGer&Stöver 30/11/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 2

3 Schlussfolgerungen JM: Regelung wird als Strategie verstanden JVA: Prävalenz der Rauchern ist hoch Gefangenen haben mehr Zugang zu Rauchstopp, aber die Teilnahme an den Kosten ist höher als bei Bediensteten Raucherzonen in Gebäuden für 30% der Bediensteten, und nur 40% Gefangenen haben bes2mmte rauchfreie Zellen Keine weitere SchriGe sind geplant in den meisten der JVA s, die teilgenommen haben RiGer&Stöver 30/11/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 3

4 Zum Überlegen Also innerhalb der Anstalt wird nie gross vom AuQören gesprochen. Es ist mehr einfach die Regelung die zum Teil diskurert wird. (PostDet5) Klar, ja, es braucht natürlich von allen Seiten eine Unterstützung. Es braucht medizinische sowie die vom Betreuungspersonal sowie aber auch die der Arbeitsmeister. So kann man, denke ich, posirv auf den Gefangenen einwirken. Ihn in seinem Vorhaben unterstützen. (PostPers16) RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 4

5 Wir haben ja genau mit den Leuten ein bisschen zu tun hier drin, die mit solchen Verboten, auch draussen in der Freiheit Probleme haben, also jemand, der konstant schwarz Zug fahrt, jemand, der konstant Geschwindigkeitsüberschreitungen macht, ist sicher auch nicht der, der sich problemlos an Rauchverbote hält. (PostPers15) Aber sonst so mit InformaRonen auflegen Broschüren, mit dem Rauchen auqören usw. auf dem Zigare?enpäckchen, wo es einfach steht, wie gikig das Zeug ist, das beeindruckt ja unsere Klientel doch sehr wenig. (PostPers15) RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 5

6 Ja, wenn man jetzt noch Kurse machen möchte und quasi die Raucher eh fast in einen Topf rein schmeissen, fast ein bisschen srgmarsieren. Das würde mir jetzt zu weit gehen. Da habe ich schon das Gefühl, da wäre Widerstand. (PostPers19) Noch mehr InformaRonen könnten das Gegenteil bewirken bei gewissen (PostPers11) Ja, ich denke, desto mehr man unternimmt desto weniger erreicht man was, habe ich das Gefühl, also. Auch bei den Kindern zu Hause manchmal Je mehr man verbietet, verbietet, verbietet, gehen sie es dann hinter dem Rücken es heimlich machen. (PostPers9) RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 6

7 Ich denke, unsere Aufgabe sollte darin bestehen ihnen die Möglichkeiten zu zeigen, dem Gefangenen sagen, was er gegen das unternehmen kann. (PostPers11) Wenn man schon über das Suchtverhalten redet, auch das NikoRn mitnehmen muss. (PostPers16) RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 7

8 «Die Nichtraucher sind schon unter den Gefangenen eher die Exoten» (Detmold, Bedienstete) «Das sind viele Face?en, die da irgendwie im Hintergrund stehen, was eben einfach so transporrert ist, wo man dann hinterher merkt, das geht gar nicht ums Rauchen oder Nichtrauchen, das sind ganz andere Geschichten die dann plötzlich dahinter stehen. Und so habe ich es mit vielen Sachen zu tun, wo instrumentalisiert wird, wo geguckt wird, wo man das gerne ganz als Transportmi?el nimmt, weil es schwierig ist dieses Thema überhaupt vernünkig zu regeln.» (Detmold, Bedienstete) RiGer&Stöver 1/12/ Ins2tut für SuchLorschung Fachhochschule Frankfurt am Main

9 Wie geht es weiter? Was kann man vorschlagen? Und wie viel? Und wer? RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 9

10 Vorschläge für eine Tabakpräven2onsstrategie Eine Strategie definieren, beschreiben, und kommunizieren Tabakpräven2onsstrategie mit anderen Süchten konzipieren Die Kollabora2on mit Netzen zu organisieren, z.b. Ak2onsbündnis Rauchfreie Krankhäuser? Tabakentwöhnung in die Strategie einschließen Evalua2on durchführen, mit der Kollabora2on von Netzen RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 10

11 Tabakpräven2onsstrategie: Fortbildung Gesundheitsfachleute Personalrat «Tabakrauch» Angestellte Jedes Land hat ein Fortbildungszentrum, Kollabora2on mit dem Netz, um es vorzuschlagen RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 11

12 Tabakpräven2onsstrategie: Regelungen Keine Raucherräume oder Rauchkabinen Raucher und Nichtraucher sind in den Zellen getrennt Arbeitsbereiche sind rauchfrei RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 12

13 Tabakpräven2onsstrategie: Vernetzung Unterstützungsbedarf: Vernetzung zwischen JVA s und Tabakpräven2onskreisen verstärken, damit die Informa2onen, Auqlärung und Kurse auch in JVA s vorhanden sind Ein Netz Weniger Rauch in Gefängnissen ist erforderlich Ein Netz Rauchfreie Jus2zvollzugskrankenhäuser RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 13

14 Tabakpräven2onsstrategie Kontrolliertes Rauchen, Schadensminderung Rauchstopp Raucherentwöhnungsprogramme systema2sch und kostenfrei bereit zu stellen. Die kalte bei Entwöhnung ist prinzipiell ausgeschlossen (außer eigenem Willen). RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 14

15 Tabakpräven2onsstrategie: Bedienstete Die ZigareGenautomaten enlernen Den Bediensteten das Rauchen nur während Arbeitspausen gestagen und nur im Freien (keine Raucherräume oder Rauchkabinen) Gefangene bigen, in der Anwesenheit von Nichtrauchern (Gefangene und Bediensteten) nicht zu rauchen, auch während der Gespräche im Hasraum. Rauchstopp RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 15

16 Schlussfolgerungen Eine Reihe von weiteren Maßnahmen sind nö2g um den Tabakrauch bei Bediensteten und Gefangenen zu vermindern: Regelungen, Tabakentwöhnungs(- Reduk2ons) - Programme, Schulungen, Trainings. Die Gefängnisse brauchen Unterstützung und Vernetzung mit Fachleuten! RiGer&Stöver 1/12/2011 Ins2tut für SuchLorschung FHFFM 16

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