Ärztefortbildungskurse. Rauchstoppberatung

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1 Ärztefortbildungskurse zur Rauchstoppberatung Frei von Tabak Motivierende Gesprächsführung

2 Fortbildungskurse Frei von Tabak ärztliche Beratung zum Rauchstopp Die effizienteste Massnahme, um die durch Rauchen verursachte Sterblichkeit zu senken, besteht darin, die Anzahl der Raucher und Raucherinnen zu erhöhen, die den Tabakkonsum aufgeben. Und wirklich möchten viele aufhören: Aktuell rauchen in der Schweiz über 1'400'000 Menschen. Ein Viertel von ihnen gibt an, in nächster Zeit aufhören zu wollen. Viele unter ihnen suchen nach Unterstützung, zum Beispiel bei ihrem Hausarzt. Die ärztliche Beratung zum Rauchstopp ist wirksam und kosteneffizient vorausgesetzt, die Intervention erfolgt nach den Regeln der ärztlichen Kunst. Programm Tabakkonsum in der Schweiz Die Fakten: Rauchen, Folgen des Rauchens, Rauchstopp Die individualisierte Beratung Geeignete Interventionsstrategien Geeignete Pharmakotherapien Das Motivationsgespräch Organisation der Praxis und Überweisungen Credits Die medizinischen Fachgesellschaften anerkennen die Weiterbildung entsprechend dem Zeitaufwand, in der Regel mit 3,5 Credits. Kurse Bern 24. April 2014, Uhr Inselspital Bern, Frauenklinik, 3010 Bern Referent: PD Dr. Jean-Paul Schmid Zürich 22. Mai 2014, Uhr UniversitätsSpital Zürich, 8091 Zürich Referierende: PD Dr. med. Isabella Sudano, Basel 12. Juni 2014, Uhr Bildungszentrum 21, 4003 Basel Referent: Dr. med. Carlos Quinto Bern 16. Oktober 2014, Uhr Burgdorf, Spital Emmental, 3400 Burgdorf Referierende: Dr. med. Markus Riederer, Karin Siegenthaler Zürich 23. Oktober 2014, Uhr UniversitätsSpital Zürich, 8091 Zürich Referierende: PD Dr. med. Isabella Sudano, Basel 30. Oktober 2014, Uhr Universitätsspital Basel, 4031 Basel Referierende: PD Dr. med. Andy Zeller,

3 Motivierende Gesprächsführung in der Rauchstoppberatung Das Konzept des «Motivational Interviewing» wurde in den 80iger Jahren von Miller und Rollnick für die Beratung von Menschen mit Suchtproblemen entwickelt. Motivierende Gesprächsführung ist ein zielgerichtetes, klientenzentriertes Beratungskonzept zur Lösung ambivalenter Einstellungen gegenüber Verhaltensänderungen. Die Klientinnen und Klienten werden als selbstverantwortlich behandelt, und es gilt, sie auf ihrem Weg ohne Einflussnahme oder Machtausübung zu begleiten. Der Umgang mit Widerstand und Ambivalenz steht im Zentrum der Motivierenden Gesprächsführung. Ambivalenz wird als normale Phase einer Verhaltensänderung akzeptiert. Motivierende Gesprächsführung eignet sich zur Beratung bei Alkohol-, Nikotin-, Medikamenten- und Drogenproblemen, bei Risikoverhalten auch von Adoleszenten und bei schwierigen Entscheidungen. Einige Programmpunkte Vor- und Nachteile des heutigen Verhaltens und der Veränderung diskutieren Offene Fragen stellen Empathie, Affirmation, Würdigung Aktiv Zuhören: z.b. Zusammenfassungen, Wiederholen des Gesagten Der «Change-Talk» Extreme Entwicklungen erfragen Veränderungszuversicht des Patienten stärken Kurs Bern 19. Juni 2014, Uhr Inselspital Bern, Frauenklinik, 3010 Bern Referent: Dr. med. Michael Peltenburg Credits Die medizinischen Fachgesellschaften anerkennen die Weiterbildung entsprechend dem Zeitaufwand, in der Regel mit 3,5 Credits.

4 Anmeldetalon Ich nehme teil am folgenden Kurs / an den folgenden Kursen: Fortbildungskurse Frei von Tabak ärztliche Beratung zum Rauchstopp Bern: 24. April 2014 Zürich: 22. Mai 2014 Basel: 12. Juni Uhr, Inselspital Bern Uhr, UniversitätsSpital Zürich Uhr, Bildungszentrum 21, Basel Bern: 16. Oktober Uhr, Burgdorf, Spital Emmental Zürich: 23. Oktober Uhr, UniversitätsSpital Zürich Basel: 30. Oktober Uhr, Universitätsspital Basel Motivierende Gesprächsführung in der Rauchstoppberatung Bern: 19. Juni Uhr, Inselspital Bern Name Vorname Adresse PLZ/Ort Telefon Bitte senden Sie den Talon per Post oder per Fax ( ) an uns. Oder Anmeldung per annekburkhalter@freivontabak.ch Vielen Dank!

5 Ärztefortbildungskurse im Rahmen des des Nationalen Rauchstopp-Programms Seit 2002 bietet das Projekt «Frei von Tabak» der Schweizer Ärzteschaft Fortbildungskurse an zur ärztlichen Rauchstopp-Beratung. Das Projekt gehört in den Rahmen des Nati o- nalen Rauchstopp-Programms der Krebsli ga Schweiz, der Schweizerischen Herzstiftung und der Arbeitsgemeinschaft Tabakpräventi on AT und wird finanziert durch den Tabakprä ventionsfonds. Die Fortbildungen können deshalb kostenlos angeboten werden. Die Schlüsselrolle in der Beratung zum Rauchstopp kommt den Fachleuten aus den Gesundheitsberufen zu, insbesondere den Ärztinnen und Ärzten. All diesen Fachleute sollen die Materialien, Informationen und Fortbildungen zur Rauchstopp-Beratung leicht und schnell zugänglich gemacht werden. Das Nationale Rauchstopp-Programm umfasst folgende Projekte: Frei von Tabak ärztliche Beratung zum Rauchstopp Rauchen Intervention in der zahnmedizinischen Praxis Raucherberatung in der Apotheke Hospital Quit Support Rauchstopp-Beratungsstellen an Schweizer Spitälern Rauchstopp-Beratung für Diabetes- und Herz-Kreislauf-Kranke (verantwortlich Schweizerische Herzstiftung) Eine ärztliche Rauchstoppberatung ist eine präventive Intervention mit einem günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die Kosten pro gewonnenes Lebensjahr belaufen sich auf rund 600 bis 1200 Franken für die ärztliche Beratung, dies ist um die zehnmal weniger als die Behandlung einer mittleren arteriellen Hypertonie. Die Beratung kann entsprechend der aktuellen TARMED-Tarifstruktur abgerechnet werden.

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