Bauindustrie und Planer Chance oder unheilige Allianz?

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1 Bauindustrie und Planer Chance oder unheilige Allianz? «Die Fundamente des SIA sind Parität und Interdisziplinarität. So geniessen wir beim SIA bis heute das Privileg, uns als Architekten, Ingenieure, Bauherren, Unternehmern, Lieferanten und Behörden verständigen und einigen zu müssen.» Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA

2 Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein Der massgebende Berufsverband für die Bereiche Bau, Technik und Umwelt 2

3 SIA seit Generationen im Einsatz für Baukultur 1837: 57 Baumeister und andere Techniker gründen den SIA 3

4 SIA Unverzichtbare Regeln der Baukunde 1883: Erste SIA-Norm für Backsteinformate 4

5 SIA Gelebte Vielfalt 4 Berufsgruppen, 19 Sektionen, Mitglieder Architecte Geotechnikerin Geomatikingenieur Ingénieur Forestier Maschineningenieur Chemiker Ingénieur Civil Architekt Umweltnaturwissenschafter Landschaftsarchitektin 5

6 Die grossen Herausforderungen von heute. für das Planen und Bauen in der Schweiz Energetische Umgestaltung Schaffen von Baukultur Raumplanerische Umgestaltung 6

7 Die grossen Herausforderungen aus energetischer Sicht Bevölkerungswachstum 2013: Einwohner Wachstum EBF bis 2050: 732 auf 936 Mio. m2 (+5.7 Mio. m2/a) Stromverbrauch 2050: 53 TWh/a (heute: 60 TWh/a) Energieverbrauch 2050: 72 TWh/a (heute: 193 TWh/a) CO2-Emissionen 2050: TCO2/Person u. Jahr (heute: 5.1) Kernenergiebeitrag ab 2034: 0% (heute 40%) Heizölverbrauch bis 2050: - 77% 7

8 Die grossen Herausforderungen aus raumplanerischer Sicht Wohnflächenwachstum : 34 auf 45 m2/person (+32%) Schienenverkehrswachstum : 8 auf 18 Mrd. Pkm (+226%) Siedlungsflächenanteil Schiene: 2% Strassenverkehrswachstum : 19 auf 90 Mrd. Pkm (+483%) Siedlungsflächenanteil Strasse: 30% Wegstreckenwachstum : 31 auf 37 Km/Kopf+Tag (+20%) Investitionsvolumen Infrastruktur heute: Ø 4.5 Mrd. CHF/Jahr Unterhalt Infrastruktur heute: Ø 3.5 Mrd. CHF/Jahr 8

9 Was können wir tun? Ganzheitlich denken und handeln: 4 Säulen der Nachhaltigkeit 9

10 Was können wir tun? Das Ziel muss immer sein: Hochwertige Baukultur 10

11 Siedlungsstrukturen sind entscheidend Region Morges: Aktuelle Situation Ganze Bevölkerung lebt in Altstadtsiedlungsform Ganze Bevölkerung lebt in Einfamilienhäusern Quelle:

12 Dichte hat Geschichte 12

13 Nähe attraktiv gestalten Mehrgenerationenhaus «Giesserei», Winterthur 2013, Galli Rudolf Architekten 13

14 Nähe attraktiv gestalten oder so Genossenschaft Kalkbreite, Zürich 2014: Müller Sigrist Architekten 14

15 Nähe attraktiv gestalten Aufzeigen wie Dichte zu Lebensqualität, zu «Heimat» führen kann «Rear Window», Alfred Hitchcock 15

16 Heimat gestalten.

17 Nähe gestalten Aufzeigen wie Dichte zu Lebensqualität, zu Identität, zu «Heimat» führen kann 17

18 Modernisierung beschleunigen Jährliche Sanierungsrate von 0.9% auf 2.0% steigern Cité du Lignon, Genf Photo: Claudio Merlini 18

19 Dem Betrieb mehr Aufmerksamkeit schenken Betrieb hat grosses Effizienzpotential Gesamtenergiebedarf Betrieb Cité du Lignon, Genf Photo: Claudio Merlini 19

20 Bauindustrie und Planer Unerlässliche Partnerschaft 20

21 Damoklesschwert Unzufriedenheit Erfolgsmodell «weltoffene Schweiz» in Gefahr 21

22 Frauen anstellen, fördern und halten Gleiche Verdienst und Karrieremöglichkeiten wie Männer 22

23 Erfahrene Fachkräfte anstellen und halten Über 50-Jährige und Fachleute mit höherer Berufsbildung integrieren 23

24 Nachwuchs begeistern Interessante Perspektiven, Entwicklungs- und Verdienstmöglichkeiten aufzeigen 24

25 Bauindustrie und Planer Unerlässliche Partnerschaft und Chance zur Innovation Weingut Gantenbein, Fläsch, Bearth&Deplazes Architekten 25

26 26

27 Besten Dank! Uni Bern, Guliani Höngger Architekten / Foto: Walter Mair

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