Präsentation 2 EIN ADAPTIVES REFERENZMODELL ZUR VERTIKALEN KOPPLUNG VON ERP UND MES

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Präsentation 2 EIN ADAPTIVES REFERENZMODELL ZUR VERTIKALEN KOPPLUNG VON ERP UND MES"

Transkript

1 Präsentation 2 EIN ADAPTIVES REFERENZMODELL ZUR VERTIKALEN KOPPLUNG VON ERP UND MES

2 Übersicht Rückblick Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Rückblick: Erste Präsentation Kapitel1: Strukturierung von Produktionsbetrieben Kapitel 2: Vorstellung AMMI Kapitel 3: Das Referenzmodell & Live-Demo Kapitel 4: Zusammenfassung und Konklusion

3 Rückblick Referenzmodelle: Rückblick Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Recherche: Welche Referenzmodelle es gibt (Kategorisierung & Aufbauanalyse) Beispiele: COBIT, ITIL, SCOR, ARIS, ISA-95 ERP- und ME-Systeme: ERP zur unternehmensweiten Verwaltung (inkl. Lagermanagement, Finanzmanagement, Personalmanagement, Produktionsgrobplanung usw.) MES zur Fertigungsfeinplanung und Produktionssteuerung bzw. -überwachung Ziel der Diplomarbeit: Referenzmodells zur MES/ERP-Kopplung in eigener Notation; Verifizieren mit beispielhaftem Standardprozess aus der Produktionslogistik

4 KAPITEL 1 STRUKTURIERUNG VON PRODUKTIONSBETRIEBEN Ausprägung Auswirkung

5 Produktionsmanagement nach Zäpfel Univ.-Prof. Dr. Günther Zäpfel: Vorstand des Instituts für Produktions- und Logistikmanagement (JKU) Strategisches Produktionsmanagement: langfristige Unternehmens- Wettbewerbsstrategie: z.b Kostenführerschaft, hohe Produktdifferenzierung, u.ä. Taktisches Produktionsmanagement: Umsetzen der Strategie: Welche Produkte? Welche Menge? Welche Märkte? Usw. Operatives Produktionsmanagement: Erstellen des Produktes: physischer Produktionsprozess

6 Y-CIM-Modell nach Scheer

7 Ebenen nach ISA95

8 Zeitlicher Zusammenhang ERP-MES-Leitstand

9 PPS-Aufgaben nach Much (PPS-Lexikon) MES

10 Die Lücke Rückblick Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Auswirkung der Kommunikationsbarrieren zwischen Planungs- und Prozessleitebene: Abdeckungsdefizit bei kurzfristigen Änderungen / Anpassungen Unzureichendes Rückmeldesystem Lose Daten und Daten in Informationsinseln Schwierige Materialverfolgung Auseinanderklaffen von Plan und Realität Inflexibilität bei Störungen Lösung: Dezentrale Planung durch gut integrierte MES und ERP-Systeme

11 KAPITEL 2 VORSTELLUNG AMMI

12 AMMI Adaptives Modellierungswerkzeug für Metamodelle und deren Instanzen Entwickelt im Jahr 2007 (von 3 Studenten im Rahmen einer Diplomarbeit) Nahezu unbegrenzt flexibel und anpassbar Meta- und Instanzebene (Konzeption/Regeln und Ausprägung/Design) Standardmethoden wie UML, COBIT oder ITIL bereits umgesetzt Technisch: Eclipse mit JAVA entwickelt, Anbindung an eine relat. DB

13 AMMI - Instanzperspektive

14 AMMI - Metaperspektive

15 KAPITEL 3 DAS REFERENZMODELL Beschreibung Demonstration Validierung

16 Fakten zum Modell Notation entworfen: eigene Modellierungsregeln (Metamodelle) und Symbole 5 verschiedene Modellarten bzw. Sichten auf die ERP-MES-Integration: Aufgaben (4 Aufgabenmodelle) Tätigkeiten (21 Tätigkeitsmodelle) Ressourcen (4 Ressourcenmodelle) Daten (11 Datenmodelle) Ziele (9 Zielmodelle) Zusätzlich: Referenzmodell-Übersicht Über 70 Tätigkeiten und mehr als 60 Datenobjekte eingearbeitet

17 Schematische Darstellung: Modellarten

18 Konzeptionelle Modelleinordnung Jahre Quartale Monate Wochen Tage Schichten Stunden Minuten Sekunden

19 Zielmodell Rückblick Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4

20 Aufgabenmodell

21 Tätigkeitsmodell

22 Ressourcenmodell

23 Datenmodell Rückblick Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4

24 Inspiration? Rückblick Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 3 Ebenen Strukturierung: von Zäpfel Zielmodell: Inspiriert durch COBIT (stark zielorientiert) Aufgaben und Aufgabengebiete: wie Kern- und Hauptprozesse in SCOR Tätigkeitsmodelle: ähnlich Funktionsbäume aus ARIS Hinterlegte Tätigkeiten: wie Abstraktionsebenen in ITIL Datenmodell: ähnlich ERM-Diagrammen in ARIS

25 KAPITEL 4 ZUSAMMENFASSUNG UND KONKLUSION

26 Verlauf Rückblick Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Analyse und Überblick: Referenzmodelle Was ist ein Referenzmodell, wie lässt sich der Begriff abstecken? OK Welche Referenzmodelle gibt es, welche Anwendungsbereiche? OK Welche Referenzmodelle sind für meine Problemstellung relevant? OK Analyse der Aufbaustrukturen. OK Phase I MES / ERP (vertikale Integration) Beschreiben und abstecken der Begriffe ERP und MES. OK Die Lücke zwischen Unternehmensleit- und Produktionsebene. OK Phase II Standardprozesse und eigenes Referenzmodell Recherche: Strukturierung und Aufgaben in Produktionsunternehmen OK Entwickeln und beschreiben des eigenen Referenzmodells OK Einarbeitung AMMI und abbilden in eigener Notation OK Referenzmodell anhand Standardprozessen validieren OK Phase III

27 Ende Danke für die Aufmerksamkeit! Fragen?

Präsentation 1 EIN ADAPTIVES REFERENZMODELL ZUR VERTIKALEN KOPPLUNG VON ERP UND MES

Präsentation 1 EIN ADAPTIVES REFERENZMODELL ZUR VERTIKALEN KOPPLUNG VON ERP UND MES Präsentation 1 EIN ADAPTIVES REFERENZMODELL ZUR VERTIKALEN KOPPLUNG VON ERP UND MES 0355819 Forschungsbereiche allgemein Meine Diplomarbeit überschneidet sich mit folgenden versch. Themenbereichen: Referenzmodellierung

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement

Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Gadatsch, Andreas: Grundkurs Geschäftsprozess-Management, 8. Auflage,

Mehr

Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt

Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt 2. Datenbankentwurf Motivation Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt Fehler sind umso teurer zu beheben, je weiter die Entwicklung bzw. der Einsatz

Mehr

Integration von PPS- und CAQ-Systemen m

Integration von PPS- und CAQ-Systemen m Dominik Höppner Integration von PPS- und CAQ-Systemen m Möglichkeiten Prozessmodellierynq Inteqrationsmodell Utnsetzyng HANSER 1 Einführung 13 1.1 Problemstellung 13 1.2 PPS-Systeme als Mittel zur Unterstützung

Mehr

Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI

Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI Beratung Software Lösungen Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI Gisela Potthoff Vertriebsleiterin TEAM GmbH Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.500 Mitarbeiter 192 Mio.

Mehr

Model Driven SOA. < J Springer. Anwendungsorientierte Methodik und Vorgehen in der Praxis. Gerhard Rempp Mark Akermann Martin Löffler Jens Lehmann

Model Driven SOA. < J Springer. Anwendungsorientierte Methodik und Vorgehen in der Praxis. Gerhard Rempp Mark Akermann Martin Löffler Jens Lehmann Gerhard Rempp Mark Akermann Martin Löffler Jens Lehmann Model Driven SOA Anwendungsorientierte Methodik und Vorgehen in der Praxis Mit Illustrationen von Martin Starzmann < J Springer Inhaltsverzeichnis

Mehr

IT-Ressource-Management für Oracle-Datenbank-Anwendungen

IT-Ressource-Management für Oracle-Datenbank-Anwendungen IT-Ressource-Management für Oracle-Datenbank-Anwendungen The Information Transparency Company Dr. Reinhold Thurner / Dr. Georg Metz Metasafe GmbH CH8700 Küsnacht Telefon ++ 41 44 9150579 E-Mail info@metasafe.eu

Mehr

Kundenorientierung in der Auftragsabwicklung

Kundenorientierung in der Auftragsabwicklung TECHNIK UND WIRTSCHAFT INTEGRIERTES MANAGEMENT Kundenorientierung in der Auftragsabwicklung Strategie, Organisation und Informationstechnologie von Erich Frese Wolfgang Noetel 1992 in Zusammenarbeit von

Mehr

IT-Service Management aus Sicht der Medizinischen Informatik

IT-Service Management aus Sicht der Medizinischen Informatik IT-Service aus Sicht der Medizinischen Informatik Alfred Winter Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie IT-Service in der Medizinischen Informatik? Medline:

Mehr

Michael Troitzsch. Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung. Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage.

Michael Troitzsch. Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung. Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage. Michael Troitzsch Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage Franzis' 1 Einführung 11 1.1 Geschichtlicher Überblick 12 1.2 Zur Definiton

Mehr

Motivation. Während der Entwicklung war, ein. flexibles. ausfallsicheres. rasch implementierbares. einfach zu bedienendes

Motivation. Während der Entwicklung war, ein. flexibles. ausfallsicheres. rasch implementierbares. einfach zu bedienendes präsentiert Während der Entwicklung war, ein Motivation flexibles ausfallsicheres rasch implementierbares einfach zu bedienendes aber trotzdem kostengünstiges Prozessdaten-Managementsystem zu erstellen.

Mehr

Hierarchische Produktionsplanung

Hierarchische Produktionsplanung Marion Steven Hierarchische Produktionsplanung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 48 Abbildungen Physica-Verlag Ein Unternehmen des Springer-Verlags Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung und Übersicht

Mehr

work better. save money. Connect PPSBDE+

work better. save money. Connect PPSBDE+ Connect PPSBDE+ Planung Optimale Maschinenauslastung Ressourcenplanung verlässliche Liefertermine Ergänzungsmodul zu Microtech büro+ (ab Version Universal) und ERP complete Dieses Ergänzungsmodul wurde

Mehr

Belastungsonentierte Fertigungssteuerung

Belastungsonentierte Fertigungssteuerung H.-P. Wiendahl Belastungsonentierte Fertigungssteuerung Grundlagen Verfahrensaufbau Realisierung 264 Bilder 36 Tabellen Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 15 1.1 Einflüsse

Mehr

Perfect Production GmbH Ihr Partner auf dem Weg zur perfekten Produktion. Modulares MES Ausbildungsprogramm (inhouse Zertifikatskurs)

Perfect Production GmbH Ihr Partner auf dem Weg zur perfekten Produktion. Modulares MES Ausbildungsprogramm (inhouse Zertifikatskurs) Perfect Production GmbH Ihr Partner auf dem Weg zur perfekten Produktion Modulares MES Ausbildungsprogramm (inhouse Zertifikatskurs) Modul 1: Management Crashkurs Perfect Production GmbH Ihr Partner auf

Mehr

Astrid Rohrs. Produktionsmanagement in Produktionsnetzwerken. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Astrid Rohrs. Produktionsmanagement in Produktionsnetzwerken. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Astrid Rohrs Produktionsmanagement in Produktionsnetzwerken PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XIII XVI

Mehr

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements

Mehr

Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann

Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Andreas Ditze MID GmbH Kressengartenstraße 10 90402 Nürnberg a.ditze@mid.de Abstract: Data Lineage

Mehr

Thema 3 Das UML- Metamodell

Thema 3 Das UML- Metamodell SE Vertiefung Beuth-Hochschule Berlin Thema 3 Das UML- Metamodell Ecore passte auf eine Seite (c) schmiedecke 11 SE3-3-UML-Superstructure 2 http://download.eclipse.org/modeling/emf/emf/javadoc/2.7.0/org/eclipse/emf/ecorel

Mehr

Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen

Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen Soll ich Modellieren oder Programmieren? sowohl als auch!!! Produktivitäts-Steigerung

Mehr

PowerDesigner Frühstück

PowerDesigner Frühstück SAP Sybase PowerDesigner Frühstück Die Veranstaltung für Daten-, Informations- und Unternehmens- Architekten SQL Projekt AG Ihr SAP Value Added Reseller lädt am 10.10.2014 um 10:00-12:00 Uhr in Dresden,

Mehr

Toolgestützte Prozessdokumentation. Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46

Toolgestützte Prozessdokumentation. Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46 Toolgestützte Prozessdokumentation Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46 Wir bieten unseren Kunden End-to-End Lösungen an Consulting Systems Integration

Mehr

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/2491 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Grundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung. Gestaltung der innerbetrieblichen Produktionsplanung und -Steuerung. Zusammenfassung und Ausblick

Grundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung. Gestaltung der innerbetrieblichen Produktionsplanung und -Steuerung. Zusammenfassung und Ausblick Einführung Grundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung 2.1 Aachener PPS-Modell 2.2 Aufgaben 2.3 Prozessarchitektur 2.4 Prozesse 2.5 Funktionen Gestaltung der innerbetrieblichen Produktionsplanung

Mehr

Generischer Modellvergleich mit EMF Compare

Generischer Modellvergleich mit EMF Compare Fakultät Informatik Hauptseminar Technische Informationssysteme SS2010 Generischer Modellvergleich mit EMF Betreuer: Dipl.-Inf. Uwe Ryssel Dresden, 16.07.2010 Gliederung 1. Motivation 2. Eclipse Modeling

Mehr

Übung: Minimal-Referenzmodell

Übung: Minimal-Referenzmodell Übung: Minimal-Referenzmodell FHTW Berlin, 2007 STeam Übung: Geschäftsprozess Auftragsfertigung Ein Kunde bestellt in einem Unternehmen (Untersuchungsbereich) einige, die gefertigt werden müssen. Die Bestellung

Mehr

Einführung: Einordnung von ITIL

Einführung: Einordnung von ITIL Einführung: Einordnung von ITIL Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Forschungs- und Beratungsinstitut an der Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen www.ifib.de Arne Fischer Bochum, 23.11.2004

Mehr

Einführung: Einordnung von ITIL

Einführung: Einordnung von ITIL Einführung: Einordnung von ITIL Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Forschungs- und Beratungsinstitut an der Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen www.ifib.de Arne Fischer Bochum, 23.11.2004

Mehr

Intelligente Planungslösungen

Intelligente Planungslösungen Intelligente Planungslösungen Sparen Sie Zeit und erhöhen Sie die Planungsqualität mit innovativen Planungswerkzeugen Herausforderungen Durch steigende Variantenvielfalt und verkürzte Produktlebenszyklen

Mehr

Generisch entwickelte Software-Werkzeuge anpassbar wie ein Chamäleon

Generisch entwickelte Software-Werkzeuge anpassbar wie ein Chamäleon Generisch entwickelte Software-Werkzeuge anpassbar wie ein Chamäleon Ringvorlesung Softwareentwicklung in der industriellen Praxis TU Dresden 14. Dezember 2011 Die i.s.x. Software GmbH & Co. KG Junges,

Mehr

Werkerführung 2.0 für eine Industrie 4.0

Werkerführung 2.0 für eine Industrie 4.0 T R E B I N G + H I M S T E D T Werkerführung 2.0 für eine Industrie 4.0 Papierlose Fertigung ist Realität Ulf Kottig Senior Marketing Manager Trebing + Himstedt 1 12.10.2015 Werkerführung 2.0 - Industrie

Mehr

Modellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung

Modellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung FHTW Berlin FB4, Wirtschaftsmathematik Modellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung Dr. Irina Stobbe STeam Service Software Sustainability Organisatorisches Thema - Überblick

Mehr

SWE5 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 5 vom 15.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel

SWE5 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 5 vom 15.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE5 Slide 1 Software-Engineering Vorlesung 5 vom 15.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE5 Slide 2 Software-Engineering Vorlesungsthemen: 1. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende

Mehr

SAP Manufacturing Integration & Intelligence REY AUTOMATION / POSTSTRASSE 5 / CH-9536 SCHWARZENBACH

SAP Manufacturing Integration & Intelligence REY AUTOMATION / POSTSTRASSE 5 / CH-9536 SCHWARZENBACH SAP Manufacturing Integration & Intelligence REY AUTOMATION / POSTSTRASSE 5 / CH-9536 SCHWARZENBACH Agenda Firmenvorstellung Instandhaltung als Strategie SAP Manufacturing Integration & Intelligence (MII)

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

Verwendung von strukturierten Massendaten für Produktions-, Prozess- & Energieoptimierung

Verwendung von strukturierten Massendaten für Produktions-, Prozess- & Energieoptimierung Verwendung von strukturierten Massendaten für Produktions-, Prozess- & Energieoptimierung Innovationsforum nachhaltige Energiesysteme 17. & 18.10.2017 Nürnberg Massendaten Energiedatenmanagement Typischerweise

Mehr

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Realität

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Realität Produkte & Systeme Prozesse & Software Tools Josef Schindler, Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Realität Herausforderungen: Wandel in der Produktion schneller als

Mehr

2.1 Eingrenzung von Gegenstands- und Aufgabenbereich der Produktionsplanung und -Steuerung 17

2.1 Eingrenzung von Gegenstands- und Aufgabenbereich der Produktionsplanung und -Steuerung 17 1 Rahmenlegung 1 2 Koordinierung von Produktionsprozessen mittels der Produktionsplanung und -Steuerung 17 2.1 Eingrenzung von Gegenstands- und Aufgabenbereich der Produktionsplanung und -Steuerung 17

Mehr

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Modellierung Modellierung: Modell: Prozess

Mehr

Oracle Performance Analyse Erweiterte Möglichkeiten mit Statistiken und Wartezeiten

Oracle Performance Analyse Erweiterte Möglichkeiten mit Statistiken und Wartezeiten Oracle Performance Analyse Erweiterte Möglichkeiten mit Statistiken und Wartezeiten DOAG 2012, Nürnberg Felix Castillo Sanchez Akazienweg 6 D-61479 Glashütten email: felix.castillo@oraconsult.de Web: http://blog.oraconsult.de

Mehr

Beispielhaft MDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de

Beispielhaft MDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de Beispielhaft MDSD in der Praxis Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de Agenda Einführung Softwareentwicklungsprozess und MDSD Technologien und Werkzeuge Demo Entwicklung der Metamodelle

Mehr

Fertigungsleittechnik Inhaltsverzeichnis

Fertigungsleittechnik Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Fertigungsleittechnik Prof. Dr.-Ing. Paul Diersen Kapitel 1 Einführung Fertigungsleittechnik 2 Grundlagen der Fertigungsleittechnik 3 Fertigungsleitsysteme 4 Industrie 4.0 5 Fertigungssimulation

Mehr

Rückblick: Entity-Relationship-Modell

Rückblick: Entity-Relationship-Modell Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben

Mehr

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2006-06 - 07 Übungsaufgabe: Verwaltung der Wartung von Flugzeugen FLUGLINIEn fliegen Flugzeuge mehrerer FLUGZEUGTYPen. Zu jedem FLUGZEUGTYP gehören - unabhängig

Mehr

S/4 HANA Enterprise Management Logistics Aktueller Stand Voraussetzungen - Ausblick. NOVO Breakfast Event, 22. März 2017

S/4 HANA Enterprise Management Logistics Aktueller Stand Voraussetzungen - Ausblick. NOVO Breakfast Event, 22. März 2017 Logistics Aktueller Stand Voraussetzungen - Ausblick NOVO Breakfast Event, 22. März 2017 1 2 3 Rückblick 4 Strategie Digital Core Zentrales ERP OnPremise oder Cloud Plattform für alle Anwendungen und Prozesse

Mehr

Wie verläuft der Ergebnis-/Zielwert im Laufe der Zeit?

Wie verläuft der Ergebnis-/Zielwert im Laufe der Zeit? Wie verläuft der Ergebnis-/Zielwert im Laufe der Zeit? Stabilisierungstafel.. Verlauf Ergebnis Ziel: Pate: Monat Jahr Prozess: Tag 4 5 6 7 8 9 0 4 5 6 7 8 9 0 4 5 6 7 8 9 0 Ziel Ist Ziel-Wert und Ist-Wert

Mehr

Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation

Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation Manfred Bruhn Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation Strategische Planung und operative Umsetzung 6. Auflage Inhalt XIX 12.2.2 Umsetzung der Integrierten Kommunikation bei PostFinance 538 12.2.2.1

Mehr

Fragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen

Fragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen Fragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen 1. Erläutern Sie den Begriff der Geschäftsmodellierung - Erfassung und Spezifikation von Geschäftsprozessen für die Analyse und Gestaltung betrieblicher Systeme

Mehr

Aktuelle Forschungsprojekte des Distributed Systems Lab

Aktuelle Forschungsprojekte des Distributed Systems Lab Aktuelle Forschungsprojekte des Distributed Systems Lab Bernhard Bauer Programmierung verteilter Systeme Institut für Informatik Universität Augsburg 86135 Augsburg Tel.: +49 821 598-2118 Fax: +49 821

Mehr

Prozesskennzahlen. Präsentation zum DGQ Regionalkreis Referent: Dietmar Roßbach. Prozesskennzahlen

Prozesskennzahlen. Präsentation zum DGQ Regionalkreis Referent: Dietmar Roßbach. Prozesskennzahlen Prozesskennzahlen Präsentation zum DGQ Regionalkreis 11.10.2005 Referent: Dietmar Roßbach 1 Kurze Übersicht! Kennzahlensysteme " Grundlagen und Beispiele! Implementierung Kennzahlen " Prozesse und Kennzahlen!

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe

Mehr

Domänenspezifisch entwickeln mit UML (Vortrag mit Demo)

Domänenspezifisch entwickeln mit UML (Vortrag mit Demo) Gert Bikker, Kevin Barwich, Arne Noyer Domänenspezifisch entwickeln mit UML (Vortrag mit Demo) Die Modellierung mit UML bietet auch für eingebettete Systeme viele Vorteile. Um die Vorteile effizient nutzen

Mehr

Prozessoptimierung und Qualitätssicherung in der Datenaufbereitung von Fahrgastinformationssystemen

Prozessoptimierung und Qualitätssicherung in der Datenaufbereitung von Fahrgastinformationssystemen Prozessoptimierung und Qualitätssicherung in der Datenaufbereitung von Fahrgastinformationssystemen Diplomarbeit von Kai Schwaiger DB Systel GmbH Kai Schwaiger 1 im Auftrag von PPR Darmstadt, 05.10.2010

Mehr

2.1.1 Modelle des Informationsmanagements ITIL Information Technology Infrastructure Library 36

2.1.1 Modelle des Informationsmanagements ITIL Information Technology Infrastructure Library 36 Vorwort 6 Zum Gebrauch des Kompaktkurses 8 Inhaltsverzeichnis 12 Abbildungsverzeichnis 16 Tabellenverzeichnis 18 Abkürzungsverzeichnis 20 1 Was ist Wirtschaftsinformatik? 22 1.1 Fallstudie: Reiseveranstalter

Mehr

Container als Immutable Infrastructure. John M. Hutchison

Container als Immutable Infrastructure. John M. Hutchison Container als Immutable Infrastructure John M. Hutchison Container als Immutable Infrastructure 1. Context 2. Anwendungsbereiche 3. Demo 4. Erkenntnisse Präsentationstitel 06.03.2017 2 Container Verschiedene

Mehr

Kapitel 3: Datenbanksysteme

Kapitel 3: Datenbanksysteme LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:

Mehr

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Agenda STAR Bereit zum Endspurt 2005 Der Kapitalmarkt verlangt herausragende Performance Erfolgsfaktoren bei STAR 2 Der Kapitalmarkt

Mehr

Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften

Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Proseminarvortrag Werkzeugunterstützung für sichere Software Jens Knipper Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund 31.

Mehr

Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements. Biel Tabea Wallner Vivien

Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements. Biel Tabea Wallner Vivien Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements Biel Tabea Wallner Vivien Themen der Präsentation - Was ist ein Projekt? - Was ist Projektmanagement? - 2 Typen von Projektmanagement - Unterschied zwischen

Mehr

Zur Beschreibung datenbasierter Parametrisierung von Softwarekomponenten

Zur Beschreibung datenbasierter Parametrisierung von Softwarekomponenten Zur Beschreibung datenbasierter Parametrisierung von Softwarekomponenten Jörg Ackermann Uni Augsburg Jörg Ackermann: Zur Beschreibung datenbasierter Parametrisierung von Softwarekomponenten. AKA 2004 /

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangssituation Zielsetzung und Aufbau des Buches...6

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangssituation Zielsetzung und Aufbau des Buches...6 1 Einleitung...1 1.1 Ausgangssituation...1 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches...6 2 Der IT-Dienstleister...9 2.1 Einordnung...9 2.2 Wirtschaftliche Bedeutung...15 2.3 IT-Dienstleister im Rahmen des

Mehr

MÄDER PLASTILACK AG LABELMANAGEMENT MIT SAP -INTEGRATION & SAP EH&S

MÄDER PLASTILACK AG LABELMANAGEMENT MIT SAP -INTEGRATION & SAP EH&S MÄDER PLASTILACK AG LABELMANAGEMENT MIT SAP -INTEGRATION & SAP EH&S TESTIMONIAL Mäder Plastilack AG Reinhard-Reichnow-Str. 4 D - 96129 Strullendor www.mader-group.com Kundenindividueller Etikettendruck

Mehr

Datenmanagement. Simone Unfried, Passau Vitaly Aleev, Passau Claus Schönleber, Passau. Strategisches Informationsmanagement 1 (01/2006)

Datenmanagement. Simone Unfried, Passau Vitaly Aleev, Passau Claus Schönleber, Passau. Strategisches Informationsmanagement 1 (01/2006) Simone Unfried, Passau Vitaly Aleev, Passau Claus Schönleber, Passau (01/2006) Strategisches Informationsmanagement 1 Definition Notwendige Vermaischung der Daten in der Vorstufe zur Destillation von hochprozentiger

Mehr

Kapitel 3: Datenbanksysteme

Kapitel 3: Datenbanksysteme LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur : Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel 3: Datenbanksysteme : PDDr. Peer

Mehr

GraphHopper-Routing mit Maut-Erweiterung

GraphHopper-Routing mit Maut-Erweiterung Vorstellung der Thesis: GraphHopper-Routing mit Maut-Erweiterung Herr Robert Klemm M.Sc. Geodatenerfassung und visualisierung Robert.Klemm1988@googlemail.com Passau, 23.03.2017 Gliederung 1. Einleitung

Mehr

Model Driven Architecture Praxisbeispiel

Model Driven Architecture Praxisbeispiel 1 EJOSA OpenUSS CampusSource Model Driven Architecture Praxisbeispiel 2 Situation von CampusSource-Plattformen Ähnliche Funktionen (Verwaltung von Studenten und Dozenten, Diskussionsforen,...), jedoch

Mehr

Effektive Arbeitsvorbereitung - Produktions- und Beschaffungslogistik

Effektive Arbeitsvorbereitung - Produktions- und Beschaffungslogistik INHALT Block 1 Effektive Arbeitsvorbereitung - Produktions- und Beschaffungslogistik Seite Organisation der Arbeitsvorbereitung innerhalb der Produktions- und Beschaffungslogistik als Order- Control-Center

Mehr

Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt?

Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt? Bundesverwaltungsamt - Der zentrale Dienstleister des Bundes Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt? Christoph Verenkotte MEMO-Tagung 2014

Mehr

Ausgabe: Eine DBMS unabhängige high-level Repräsentation der Anforderungen, das "konzeptuelle Schema".

Ausgabe: Eine DBMS unabhängige high-level Repräsentation der Anforderungen, das konzeptuelle Schema. Phasen des Datenbanken-Designs Konzeptuelles Design Eingabe: Anforderungen Ausgabe: Eine DBMS unabhängige high-level Repräsentation der Anforderungen, das "konzeptuelle Schema". Qualität: Richtigkeit und

Mehr

Manufacturing Execution Systems - Ein Überblick

Manufacturing Execution Systems - Ein Überblick Manufacturing Execution Systems - Ein Überblick Dresden, 11.06.2010 Erik Steckler 00 Inhalt 1. Motivation 2. Einführung in MES 3. AIS-MES als Beispiel 4. Zusammenfassung TU Dresden, 11.06.2010 HS TIS MES

Mehr

2 Geschäftsprozesse realisieren

2 Geschäftsprozesse realisieren 2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.

Mehr

Arbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA

Arbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA Arbeitsanweisung Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA04010100 Revisionsstand: 02 vom 24.11.16 Ersetzt Stand: 01 vom 14.10.08 Ausgabe an Betriebsfremde nur mit Genehmigung der

Mehr

Transparenz in der Intralogistik mit Leitstandstechnologien, Ressourcenplanung und mobilen Apps

Transparenz in der Intralogistik mit Leitstandstechnologien, Ressourcenplanung und mobilen Apps Beratung Software Lösungen Transparenz in der Intralogistik mit Leitstandstechnologien, Ressourcenplanung und mobilen Apps 7.Mai 2014 Gisela Potthoff Vertriebsleiterin TEAM GmbH Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe

Mehr

Wirtschaftsinformatik I Teil 2. 5. Übung. Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth

Wirtschaftsinformatik I Teil 2. 5. Übung. Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth Wirtschaftsinformatik I Teil 2 5. Übung Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth Aufgabenstellung Worum handelt es sich bei einer eepk? Gehen Sie auf Ihre Anwendungsgebiete

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literatur Schlagwortverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Literatur Schlagwortverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wesen von Geschäftsprozessen?... 1 1.1 Aufbauorganisation: Ordnung des Systems... 2 1.2 Ablauforganisation: Organisationsverbindende Prozesse... 4 1.3 Organisation ist Kommunikation...

Mehr

Lean Transformation in der pharmazeutischen Wirkstoffproduktion

Lean Transformation in der pharmazeutischen Wirkstoffproduktion Andre Mevenkamp Lean Transformation in der pharmazeutischen Wirkstoffproduktion Prof. i. R. Dr. -Ing. Axel Kuhn Herausgeber Verlag/ Praxiswissen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Zielsetzung

Mehr

Modellierung Zusammenfassung WS2000

Modellierung Zusammenfassung WS2000 Modellierung Zusammenfassung WS2000 Inhalt 1 Einführung in die Modellierung...2 2 Datenmodelle...3 3 Funktionsmodelle...3 4 Verhaltensmodelle...4 5 Objekt-/Klassenmodelle...6 6 Interaktionsmodelle...6

Mehr

Einsatz von Agenten für das Selbstmanagement von Automatisierungssystemen

Einsatz von Agenten für das Selbstmanagement von Automatisierungssystemen Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Einsatz von Agenten für das Selbstmanagement von Automatisierungssystemen Hisham Mubarak Peter

Mehr

ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger

ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN Alois Wiesinger AGENDA Fill your Future Industrielle Transformation aktuelle Entwicklung und deren Konsequenzen Voraussetzung die digitale Strategie Umsetzungsbeispiel

Mehr

Unit 8: ARIS and IS Modeling

Unit 8: ARIS and IS Modeling Methodische Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Modeling in Business in Information Systems Unternehmensmodellierung und - architekturen Unit 8: ARIS and IS Modeling Prof. Dr. Martin Hepp Professur für

Mehr

Fortschritt steht für Zukunft. Prozess-Spezialist 4.0 für Produktionsunternehmen. 15 Mitarbeiter. Umsatzsteigerung >10% p.a.

Fortschritt steht für Zukunft. Prozess-Spezialist 4.0 für Produktionsunternehmen. 15 Mitarbeiter. Umsatzsteigerung >10% p.a. Prozess-Spezialist 4.0 für Produktionsunternehmen Fortschritt steht für Zukunft 15 Mitarbeiter Umsatzsteigerung >10% p.a. Holz-, Kunststoff- und Metallbranche Prozess-Spezialist 4.0 für Produktionsunternehmen

Mehr

Enterprise 2.0 im Technischen Support

Enterprise 2.0 im Technischen Support 1 27. Februar 2012 im Technischen Support Präsentation der wichtigsten Ergebnisse der Master These 20.10.2011 Uwe Peschke 2 Vorstellung Uwe Peschke, MSc Hochweg 40 93149 Nittenau Tel.: +49 9436 2740 Fax:

Mehr

Beurteilungskriterien

Beurteilungskriterien skriterieen skriterien Zur der einzelnen Anbieter wurde von uns ein Schema entwickelt, mit dem es möglich ist, die einzelnen angebotenen Produkte relativ objektiv zu qualifizieren. Das Schema richtet sich

Mehr

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) 1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Timo Kehrer Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 04. November 2008 Was ist EMF? Eclipse Modeling

Mehr

Forschungsberichte. Betriebsbegleitende Prozessplanung in der Montage mit Hilfe der Virtuellen Produktion am Beispiel der Automobilindustrie

Forschungsberichte. Betriebsbegleitende Prozessplanung in der Montage mit Hilfe der Virtuellen Produktion am Beispiel der Automobilindustrie Forschungsberichte Band 188 Thomas Fusch Betriebsbegleitende Prozessplanung in der Montage mit Hilfe der Virtuellen Produktion am Beispiel der Automobilindustrie herausgegeben von Prof. Dr.-Ing. Michael

Mehr

Großer Beleg. Eine graphische Oberfläche zum semiautomatischen, Entwurf von Gebäudenetzwerken auf Basis der Eclipse RCP.

Großer Beleg. Eine graphische Oberfläche zum semiautomatischen, Entwurf von Gebäudenetzwerken auf Basis der Eclipse RCP. Großer Beleg Eine graphische Oberfläche zum semiautomatischen, komponentenorientierten Entwurf von Gebäudenetzwerken auf Basis der Eclipse RCP Benjamin Fiebig Gliederung 1. Entwurfsmethode der Gebäudeautomation

Mehr

LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche)

LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche) BK DEUTZER FREIHEIT Fach: Geschäftsprozesse - Unterstufe LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche) Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben

Mehr

Einführung in die Modellierung mit dem 3LGM²-Baukasten

Einführung in die Modellierung mit dem 3LGM²-Baukasten Einführung in die Modellierung mit dem 3LGM²-Baukasten Übung 1 Franziska Jahn 26.11.08 Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie Ablauf Wozu Modellierung von KIS? Definitionen (Modell,

Mehr

17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation

17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation 17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation 17.1 Einbettung Aber Erster Schritt der Lösung Wenn Anforderungsspezifikation vorliegt Vorgabe für Codierung Hierarchische Verzahnung von Anforderungen

Mehr

Microsoft Dynamics CRM 2016 What s New?

Microsoft Dynamics CRM 2016 What s New? Bonn, 26.04.2016 Prozessunterstützung Agenda 1. Interactive Service Hub 2. Mobile App Erweiterungen 3. OneDrive for Business Integrationen 4. Automatische E-Mail Nachverfolgung aus Ordnern 5. Weitere Integrationen

Mehr

August-Wilhelm Scheer ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen. Vierte Auflage. Mit 179 Abbildungen. Springer

August-Wilhelm Scheer ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen. Vierte Auflage. Mit 179 Abbildungen. Springer August-Wilhelm Scheer ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen Vierte Auflage Mit 179 Abbildungen Springer ARIS-Geschäftsprozeßmodellierung A.I A.1.1 A.I.2 A.I.3 Strategische Geschäftsprozeßanalyse

Mehr

Vergabe der Wahlpflichtmodule B.Sc. Betriebswirtschaftliche Logistik

Vergabe der Wahlpflichtmodule B.Sc. Betriebswirtschaftliche Logistik Vergabe der Wahlpflichtmodule B.Sc. Betriebswirtschaftliche Logistik Agenda 1. Überblick Wahlpflichtmodule und Zulassungsvoraussetzungen 2. Zeitplan B.Sc. Betriebswirtschaftliche Logistik 3. Zeitplan B.A.

Mehr

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik 1/ 15 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommermester 2017 RGSE - Research Group for Software Engineering 18.04.2017 Agenda 2/ 15 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches

Mehr

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik 1/ 14 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommersemester 2016 RGSE - Research Group for Software Engineering 27.04.2016 Agenda 2/ 14 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung... 1 2. Herleitung zum Thema... 1 3. Das Entity Relationship Modell (ERM)... 2 4. Praktisches Beispiel zum ERM... 7 5. Anhang...Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.

Mehr