Die Fischerei. und Fischereiverwaltung. Schleswig-Holsteins im Jahre 2009

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1 Die Fischerei und Fischereiverwaltung Schleswig-Holsteins im Jahre 2009 Jahresbericht des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) - Abteilung Fischerei 1. Allgemeines Die Verwaltung Am ist die Zentrale der Abteilung Fischerei des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein mit 15 Kolleginnen und Kollegen nach Flintbek, südlich von Kiel, umgezogen. Wir sind jetzt unter der Adresse Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) Abt. 3 Fischerei Hamburger Chaussee Flintbek Phone: Fax: 0431 / zu erreichen. Wir haben uns den neuen Aufgaben - soweit sie für uns erkennbar waren - gestellt und haben unsere Personalstruktur neu geordnet. Dabei konnten auch alle personellen Vakanzen beseitigt werden, dies ist in einer Zeit der Personaleinsparungen nicht selbstverständlich. Fischmeister Hoyer hat die Außenstelle am Kieler Seefischmarkt übernommen, dafür ist Fischmeister Pauls nach Heiligenhafen gewechselt. Die Außenstelle Kiel ist auf dem Seefischmarkt innerhalb der alten Fischhalle von der Ostseite des Gebäudes auf die Westseite umgezogen. Das Förderdezernat wurde durch Frau Deisemann und Frau Sorgenfrei verstärkt, das Dezernat Binnenfischerei durch Frau Hiske. Darüber hinaus bilden wir zurzeit Frau Remetin als Fischereireferendarin aus. 1

2 Die Fischerei Der Blick auf die Tabelle 1 zeigt einen weiteren Rückgang der schleswig-holsteinischen Gesamtanlandungen aus Nord- und Ostsee um 877 t auf t. Durch globale und regionale Überversorgung mit Fisch, Fischprodukten und vor allem Nordseegarnelen kam es zu teilweise dramatischen Preiseinbrüchen. Dies betraf insbesondere die Krabbenfischerei, die aufgrund phantastischer Preise in der ersten Jahreshälfte des Vorjahres das Jahresergebnis 2008 noch retten konnte. In 2009 brachen die Erlöse um rund ein Drittel ein. Dies hat natürlich auch erhebliche Auswirkungen auf die Gesamterlöse aller Sparten, die um 13 Mio. auf 39,8 Mio. einbrachen. Tabelle 1 Erträge der Kleinen Hochsee- und Küstenfischerei Schleswig-Holsteins Jahr Menge t Erlös (Mio. ) Jahr Menge t Erlös* (Mio. ) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 * Da Kleinstmengen in Monatsmeldungen häufig nicht mit den Erlösen angegeben werden, liegen die tatsächlichen Erlöse etwas über den dargestellten Werten Die Verschiebungen zwischen Nord- und Ostsee, den Fischarten und den Anlandeplätzen sind erheblich und werden im Detail später erläutert. Details sind der Tabelle 2 zu entnehmen. Zu Tabelle 2 ist anzumerken, dass durchaus Krabben, Siebkrabben und auch Miesmuscheln im Ausland angelandet werden, diese aber hier aus traditionellen Gründen in dieser Tabelle nicht nach Anlandeort aufgeschlüsselt werden. Darüber hinaus ist anzumerken, dass die Fänge von der Schlei und der Trave, soweit diese nach Landesrecht den Küstengewässern zuzurechnen sind, nicht in der Statistik enthalten sind. Es handelt sich um 454 t (Vorjahr: 457 t) Frischfisch zu rund 253 T (Vorjahr: 200 T ). 2

3 Tabelle 2 Anlandungen und Erlöse der Betriebe der Kleinen Hochsee- und Küstenfischerei Schleswig-Holsteins nach Anlandegebieten und Fischarten I. Anlandungen in den Häfen der schleswig-holsteinischen Ostseeküste: 2009 kg /kg* Hering ,28 Sprotte ,13 Dorsch ,36 Wittling ,59 Scholle/Goldbutt ,02 Scharbe/Kliesche ,76 Flunder/Strufbutt ,59 Steinbutt ,96 Lachs (1.756 Stück) ,57 Meerforelle ,41 Aal ,13 sonstige Konsumfische ,96 Summe I: II. Anlandungen in den Häfen der schleswig-holsteinischen Nordseeküste: 2009 kg /kg* Kabeljau ,79 Scholle/Goldbutt ,21 Scharbe/Kliesche ,84 Flunder/Strufbutt ,22 Seezunge ,74 Limandes ,85 Steinbutt ,42 Kleist ,34 Aal ,05 Knurrhahn ,54 Taschenkrebs ,31 Kaisergranat ,06 Sonstige Konsumfische Summe II: Speisekrabbe ,60 Siebkrabbe Miesmuscheln ,27 Schleswig-Holstein Insgesamt: III. Anlandungen in Häfen außerhalb Schleswig-Holsteins IV. Anlandungen schleswigholsteinischer Kutter im Ausland Gesamt * Da Kleinstmengen in Monatsmeldungen häufig nicht mit den Erlösen angegeben werden, können die Durchschnittspreise etwas verfälscht sein 3

4 2. Fischereiflotte und Fischer Am Jahresende betrug die Stärke der schleswig-holsteinischen Fischereiflotte 777 Fahrzeuge. Dies bedeutet ein Rückgang von 30 Fahrzeugen gegenüber dem Jahr Im Bereich der Kutter war ein Rückgang von 4 Einheiten zu verzeichnen. Bei den Booten stehen 19 Zugänge 45 Abgängen gegenüber. Zum Ende des Jahres waren in der Ostsee 589 und in der Nordsee 188 Fischereibetriebe registriert. Tabelle 3: In Schleswig-Holstein registrierte Fischereifahrzeuge - Änderungen 2009 Stand: Berufsfischer Anzahl Kutter Nebenerwerbsfischer Anzahl Berufsfischer Anzahl Boote Nebenerwerbsfischer Anzahl Gesamt Nordsee Stand Zugänge gesamt Abgänge gesamt Änderungen Stand Ostsee Stand Zugänge gesamt Abgänge gesamt Änderungen Stand Gesamt Schleswig-Holstein Stand Änderungen Stand Die Kutterflotte der Nordsee hat einen Zugang registriert, wobei es sich um ein Fahrzeug aus der Ostsee handelt. Dem gegenüber waren 2 Abgänge zu verzeichnen. Ein Fahrzeug wurde nach Niedersachsen verkauft. Die restlich freiwerdenden Kapazitäten wurden für Leistungsbzw. Kapazitätserhöhungen genutzt. Die Stärke der Nordseekutterflotte reduzierte sich auf 128 Fahrzeuge. 4

5 Der Kutterbestand in der Ostsee hat 5 Zugänge registriert. Dem gegenüber waren 8 Abgänge zu verzeichnen. Ein Fahrzeug wurde nach Niedersachsen verkauft. Die restlichen freiwerdenden Kapazitäten wurden für Leistungs- bzw. Kapazitätserhöhungen genutzt. Die Stärke der Ostseekutterflotte reduzierte sich auf 139 Fahrzeuge. Bei dem Altersaufbau der schleswig-holsteinischen Kutterflotte gab es gegenüber dem Vorjahr erwartungsgemäß keine nennenswerten Veränderungen. Tabelle 4 Altersaufbau der Gesamtflotte Schleswig-Holsteins Stand: Ostsee Nordsee Baujahr Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Gesamt Kutter Frischfischkutter Krabbenkutter Muschelkutter bis Baujahr unbekannt Insgesamt Insgesamt betrachtet sind die Fahrzeuge in einem technisch guten Zustand, jedoch sind aufwendige Maßnahmen zur Instandhaltung an der Tagesordnung. Für die kommenden Jahre wird hier mit keiner Verbesserung gerechnet. Die Anzahl der Boote im Haupterwerb hat sich um 10 Fahrzeuge verringert. 16 Abgängen stehen 6 Zugänge gegenüber. Die durch Abmeldungen freigewordenen Kapazitäten wurden für Leistungs- bzw. Kapazitätserhöhungen genutzt. Die Anzahl der Boote im Nebenerwerb hat sich um 16 Einheiten reduziert. Diese Entwicklung entspricht den Erwartungen und wird sich vermutlich in den nächsten Jahren fortsetzen. Die Anzahl der altersbedingten Betriebsaufgaben und die damit verbundenen Abmeldungen sind höher als die Anzahl der Betriebsneugründungen. Grund hierfür sind in erster Linie die Zulassungsvoraussetzungen für eine Betriebsneugründung. 5

6 So ist die Zulassung zur Erwerbsfischerei nur für Personen vorgesehen, die eine Ausbildung als Fischwirt vorweisen können. Die durch Betriebsaufgaben freigewordenen Kapazitäten wurden in aller Regel für Leistungserhöhungen und Ersetzungsmaßnahmen in den anderen Bereichen der Fischereiflotte genutzt. Die Anzahl der in der Fischerei beschäftigten Personen ist gegenüber dem Jahr 2008 um 38 Personen zurückgegangen. Dies ist dadurch zu begründen, dass sich die Zahl der schleswig-holsteinischen Fischereifahrzeuge um insgesamt 30 Einheiten verringert hat. Es bleibt zu hoffen, dass sich diese Entwicklung in den nächsten Jahren nicht fortsetzt. Tabelle 5 Berufs- und Nebenerwerbsfischer in Schleswig-Holstein Stand Haupterwerbsfischer Nebenerwerbsfischer Gesamt Kutter Boote Gesamt Kutter Boote zu Fuß Nordsee Stand Änderungen Stand Ostsee Stand Änderungen Stand Gesamt Stand Änderungen Stand Gesamt Fischerei in der Ostsee In der Ostsee (ICES-Gebiete III c und d) wurden t Fisch im Wert von 7,6 Mio. gefangen und im In- und Ausland angelandet. Im Vorjahr waren es t zu 11,2 Mio.. Ausdrücklich ist hier darauf hinzuweisen, dass diese Anlandungen und Erlöse auch von Fahrzeugen erwirtschaftet wurden, die ein Fischereikennzeichen von der schleswigholsteinischen Nordseeküste führen. Von den o. g. Gesamtanlandungen wurden t zu 4,6 Mio. in schleswig-holsteinischen Häfen und t für 2,7 Mio. im Ausland angelandet. Der Rest der Anlandungen erfolgte in Mecklenburg-Vorpommern, 875 t zu 0,3 Mio.. Die Auslandsanlandungen sind weiter durch die Sprottenfänge in der östlichen Ostsee ( t) dominiert. 6

7 Die Dorschfischerei in der Ostsee war geprägt durch knappe Quoten und katastrophale Preise. In schleswig-holsteinischen Häfen wurden t Dorsch zu 2,9 Mio. (Vorjahr: t zu 5,0 Mio. ) angelandet, hinzu kamen 79 t Dorsch, die in anderen Bundesländern (Vorjahr:169 t) angelandet wurden und 793 t Dorsch (Vorjahr: 682 t), die in ausländischen Häfen angelandet wurden. Die Dorschfänge sind damit von t im Vorjahr auf t noch einmal leicht zurückgegangen. Es wurden 762 t Flundern angelandet, davon allein 726 t in schleswig-holsteinischen Häfen. Leider wurden dafür insgesamt nur 370 T erlöst. Tabelle 6 Anlandungen und Erlöse schleswig-holsteinischer Fischkutter in Schleswig-Holstein nach Fanggebieten Fanggebiet Skagerrak Ostsee Schleswig- Kattegat Beltsee Arkona B. östl. Bornholm Ostsee Nordsee Holstein III a III c 22 III d 24 III d III c - III d IV a b c Insgesamt Hering kg Sprotte kg Kabeljau/ kg Dorsch Wittling kg Scholle/ kg Goldbutt Scharbe/ kg Kliesche Strufbutt/ kg Flunder Steinbutt kg Sonstige kg Fische Insgesamt kg

8 Die Fischerei auf Sprotten ist im wesentlichen durch die zur Verfügung stehenden Quoten und weniger durch die Fang- und Vermarktungsmöglichkeiten limitiert. Die Sprotten werden hauptsächlich von wenigen großen Kuttern in der östlichen Ostsee gefangen und in dänischen und schwedischen Häfen angelandet t Sprotten (Vorjahr: t) wurden insgesamt gefangen und angelandet. Mit t (Vorjahr: 549 t) Sprotten spiegelten die Fänge und Anlandungen der kleineren Einheiten im mittleren und westlichen Bereich der Ostsee die Gesamtsituation wieder. Mit Erlösen von 1,6 Mio. (Vorjahr: 1,9 Mio. ) konnte wieder niemand zufrieden sein. Die Heringsfischerei verliert an Bedeutung, insbesondere weil die stetig reduzierten Quoten wohl auch den tatsächlichen Zustand der Bestände widerspiegeln. Im Jahr 2009 wurden t (Vorjahr: t) Heringe in der Ostsee gefangen, der Erlös betrug 0,8 Mio. (Vorjahr: 1,2 Mio. ). In der Wittlingsfischerei wurden 243 t angelandet (Vorjahr: 481 t). Die Fänge wurden überwiegend in schleswig-holsteinischen Häfen angelandet und erzielten einen Erlös von 240 T (Vorjahr: 288 T ). Die Wittlingsfischerei ist damit wieder erheblich zurückgegangen. Jedoch muss festgestellt werden, dass anders als der allgemeine Trend, die Preise erheblich angezogen haben, so dass die Erlöse fast unverändert blieben. Drei Betriebe haben 2008 zeitweise den gezielten Lachsfang ausgeübt. Treibnetze sind seit 2008 verboten, was sich auch dramatisch in den Anlandemengen widerspiegelt. Lachsangeln wurden im Gebiet Bornholm bis Gotland eingesetzt. Durch Kleinanzeigen wurde die private Direktvermarktung intensiviert, so dass dadurch fast der gesamte Fang zu besseren Preisen direkt vermarktet werden konnte. Das war auch zwingend nötig, da die Großmarktpreise für Lachs - durch das Überangebot aus Lachsfarmen - nicht auskömmlich waren. Aus Datenschutzgründen werden die Mengen und Erlöse nicht einzeln ausgewiesen. 8

9 Tabelle 7 Anlandungen und Erlöse schleswig-holsteinischer Fischkutter in anderen Bundesländern nach Fanggebieten Skagerrak Ostsee Fanggebiet Kattegat Beltsee Arkona B. östl. Bornholm Ostsee Nordsee III a III c 22 III d 24 III d III c - III d IV a b c Insgesamt Hering kg Sprotte kg Kabeljau/ kg Dorsch Wittling kg Scholle/ kg Goldbutt Strufbutt/ kg Flunder Steinbutt kg Sonstige kg Fische Insgesamt kg Seit einigen Jahren wird in der Ostsee auch die Miesmuschelfischerei betrieben. Im Jahr 2009 war nur ein Betrieb ernsthaft an dieser Fischerei beteiligt, so dass eine gesonderte Statistik für die Ostsee aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht werden darf. Die Fischerei auf der Schlei wird traditionell mit Großreusen, Aalreusen, Heringsstellnetzen, Buttstellnetzen und der Wade ausgeführt. Für die beteiligten Betriebe gewinnt diese durch private Fischereirechte bestimmte Fischerei ganz langsam wieder an Bedeutung, da die Fänge keinen Quotenvorschriften unterliegen. Im Jahr 2009 wurden 75 t (Vorjahr: 79 t) Frischfisch zu 105 T (Vorjahr: 160 T ) angelandet und lokal vermarktet. Trotz konstanter Fänge gingen die Erlöse stark zurück. Die Daten sind in den Tabellen nicht enthalten. 9

10 Tabelle 8 Anlandungen und Erlöse schleswig-holsteinischer Fischkutter im Ausland nach Fanggebieten Fanggebiet Skagerrak östl. Kattegat Beltsee Arkona B. Bornholm Ostsee Nordsee III a III c 22 III d 24 III d III c - III d IV a b c Insgesamt Hering kg Sprotte kg Kabeljau/ kg Dorsch Wittling kg Scholle/ kg Goldbutt Scharbe/ kg Kliesche Strufbutt/ kg Flunder Steinbutt kg Schellfisch kg Seelachs kg Seezunge kg Sandaal kg Knurrhahn kg Kaisergranat kg Taschenkrebs kg Sonstige kg Fische Insgesamt kg

11 Die Fischerei auf der Trave wurde erfolgreich betrieben, zu steigenden Erlösen, insbesondere die traditionelle Heringsfischerei mit der Wade hat sich konsolidiert, da in Travemünde jetzt auch eine Fischpumpe installiert ist. Im Jahr 2009 wurden 379 t (Vorjahr: 378 t) Frischfisch zu 148 T (Vorjahr: 78 T ) angelandet und vermarktet. Die Daten sind in den Tabellen nicht enthalten. 4. Fischerei in der Nordsee In der Nordsee (ohne Skagerrak und Kattegatt) wurden t (Vorjahr: t) Fisch im Werte von 11,4 Mio. (Vorjahr: 11,3 Mio. ) gefangen und angelandet. Ausdrücklich ist hier darauf hinzuweisen, dass diese Anlandungen und Erlöse auch von Fahrzeugen erwirtschaftet wurden, die ein Fischereikennzeichen von der schleswig-holsteinischen Ostseeküste führen. Von den Fischanlandungen wurden lediglich 198 t (Vorjahr: 168 t) zu 326 T (Vorjahr: 310 T ) in schleswig-holsteinischen Häfen und t (Vorjahr: t) zu Mio. 11,1 (Vorjahr: 10,9 Mio. ) im Ausland angelandet. Der Rest der Anlandungen erfolgte in Niedersachsen. Die Anlandungen in schleswig-holsteinischen Häfen, damit ist fast ausschließlich Büsum gemeint, sind weiter relativ unbedeutend, da die Plattfischanlandungen der schleswig-holsteinischen Eurokutter weitestgehend ausblieben. Insbesondere erheblich gestiegene Fänge und Anlandungen von Hering, Sprott und Sandaal haben zu diesem Anstieg geführt. Sprotten wurden mit t seit vielen Jahren erstmalig angelandet. Der große Verlierer war 2009 die Krabbenfischerei - sie hat ein absolut katastrophales Jahr eingefahren. Die Gesamtanlandungen lagen mit t (Vorjahr: t) nur leicht unter den Mengen des vergangenen Jahres. Kaum schwankende Preise zwischen 1,96 /kg im November und 3,24 /kg im Juni führten dazu, dass im Mittel nur noch 2,60 /kg erlöst wurden, im Vergleich zum Vorjahr ein Einbruch um 1,30 /kg. Die Gesamterlöse der Krabbenfischerei lagen damit bei 15,4 Mio. (Vorjahr: 25,7 Mio. ) um rund 10,3 Mio. unter dem Vorjahresergebnis. Die Ursachen sind vielschichtig und in einem Überangebot begründet. Die schleswigholsteinischen Fischer führen dies auf den Neueinstieg vieler niederländischer Baumkurrenfahrzeuge in die Krabbenfischerei zurück. Aber auch die Wirtschaftskrise führt zu einer spürbaren Kaufzurückhaltung bei höherpreisigen Produkten und die Nordseekrabbe ist nicht ohne weiteres auf neuen Märkten zu platzieren. 11

12 Tabelle 9 Speisekrabbenanlandungen und erlöse 2009 Monat kg /kg Januar ,17 Februar ,05 März ,67 April ,62 Mai ,00 Juni ,24 Juli ,21 August ,79 September ,34 Oktober ,15 November ,96 Dezember ,13 Insgesamt: Jahresdurchschnitt: 2,60 Gezielter Seezungenfang durch schleswig-holsteinische Krabbenfischer fand 2009 wiederum kaum statt. Die wenigen Fangreisen der Krabbenbetriebe dienten im Wesentlichen der Besitzstandswahrung im Rahmen der EU-kW-Tageregelung. Die bei diesen Fangreisen erbeuteten Seezungen wurden entweder selbst verzehrt oder privat vermarktet. Die Seezungenanlandungen der Eurokutter und der großen Stellnetzkutter fanden ausschließlich in niederländischen oder dänischen Häfen statt. Die Anlandungen lagen dort mit 377 t (Vorjahr: 302 to) nochmals etwas über dem Niveau des Vorjahres. Die Erlöse haben sich mit 3,8 Mio. gegenüber 3,0 Mio. auf niedrigem Niveau stabilisiert. Die Schollenfischerei in der Nordsee stagniert, da sie für die Krabbenfischer nicht lohnend ist. Die Fänge werden hauptsächlich von den größeren Einheiten in den Niederlanden und in Dänemark angelandet. In schleswig-holsteinischen Nordseehäfen wurden 129 t (Vorjahr: 83 t) Schollen angelandet, im Wesentlichen durch einige Euro-Kutter aus Heiligenhafen. Die Anlandungen im Ausland lagen mit t (Vorjahr: t) zu 2,1 Mio. (Vorjahr: 2,9 Mio. ) auf dem gleichen Niveau des Vorjahres. Obwohl von einzelnen Fischern über gute Stundenfänge berichtet wurde, ist das Gesamtergebnis enttäuschend. Es fehlen in Schleswig- Holstein zunehmend ausreichend leistungsstarke große Betriebe und Quoten. Die Preise 12

13 gingen zum Jahresende dramatisch zurück, so dass hochwertige frische Schollen auf Auktionen in Holland unverkauft stehen blieben, wenn man die Einzelhandelspreise betrachtet, ein Skandal. Eine gezielte Kabeljaufischerei in der Deutschen Bucht gibt es zurzeit nicht. Die geringen Anlandungen entstammen Beifängen in der Plattfisch- und der Seelachsfischerei. Die Anlandungen von Kabeljau aus der Nordsee lagen mit 529 t zu 1,6 Mio. zwar über dem Vorjahresergebnis von 378 t, erzielten aber exakt die gleichen Erlöse. Die Anlandungen fanden fast zu 100 % im Ausland statt (9 t in Schleswig-Holstein). Die Seelachsfischerei wird nur noch von wenigen schleswig-holsteinischen Kuttern praktiziert. Seelachs wird nach wie vor zu 100 % in ausländischen, bevorzugt dänischen Nordseehäfen, angelandet. Die Auslandsanlandungen lagen mit 170 t auf dem Niveau des Vorjahres (174 t). Es gibt in Schleswig-Holstein keine ausreichend großen Fischereifahrzeuge mehr, die für diese Fischerei geeignet wären. Die Muschelfischerei fand wieder mit allen ihren Ausprägungen statt. Die Anlandemengen für speisefähige Miesmuscheln lagen bei t nochmals unter dem Niveau des Vorjahres (3.078 t), die Erlöse waren aufgrund leicht gestiegener Preise mit 3,6 Mio. (Vorjahr: 3,1 Mio. ) immer noch nicht auskömmlich. Tabelle 10 Miesmuschelentnahme und -erlöse durch schleswig-holsteinische Fischereifahrzeuge 2009 Monat kg Januar Februar März April 0 0 Mai 0 0 Juni Juli August September Oktober November Dezember 0 0 Zusammen:

14 Die Produktion und der Absatz des einzigen deutschen Austernzuchtbetriebes sind stabil, dürfen aber aus Datenschutzgründen hier nicht dargestellt werden. 5. Fischereiaufsicht in den Küstengewässern Die Aufgaben der Fischereiaufsicht in Schleswig- Holstein sind seit dem Jahr 2003 getrennt und auf 2 Behörden aufgeteilt. Die Aufsicht auf See wird von den Aufsichtsbeamten des Landespolizeiamtes Schleswig-Holstein, Abt. 4 - Wasserschutzpolizei und die Aufsicht in den Häfen durch die Aufsichtsbeamten der oberen Fischereibehörde des Landes Schleswig- Holstein beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Abt. 3 Fischerei wahrgenommen. Für die Aufsicht auf See stehen der Wasserschutzpolizei in den schleswig-holsteinischen Küstengewässern 30 Beamte, 5 Küstenstreifenboote und 2 Strecken-/Streifenboote zur Verfügung. Die obere Fischereibehörde setzt für Landkontrollen 11 Fischereiaufsichtsbeamte, fünf Aufsichtsassistenten und 35 ehrenamtliche Fischereiaufseher ein. Der Einsatz der ehrenamtlichen Fischereiaufseher erstreckt sich ausschließlich auf Kontrollen zur Einhaltung nationaler Vorschriften bei Küstenanglern (Landesfischereigesetz, Küstenfischereiordnung: z.b. Kontrollen zu Fischereischein- und Fischereierlaubnisscheinverstößen, Schonzeit- und Mindestmaßverletzungen) Kontrolle auf See Die Wasserschutzpolizei hat im Jahr 2009 insgesamt 544 Kontrollfahrten in Nord- und Ostsee durchgeführt. Tabelle 11 Kontrollen auf See im Jahr 2009 ICES IV b (Nordsee) ICES III c (Ostsee) Anzahl der Reisen gesamt tägig tägig tägig und mehr 3 3 Dabei wurden insgesamt deutsche, 98 holländische und 85 dänische Fischereibetriebe kontrolliert. Hierbei wurden 21 Verstöße gegen das Gemeinschaftsrecht festgestellt, das ist eine Verstoßquote von knapp 0,7%. 14

15 Tabelle 12 Kontrollen in den Häfen im Jahr 2009 Art der Kontrolle Anzahl Logbuchkontrollen an Bord/Hafen 602 Quervergleich von Logbuchscheinen, Anlandebelegen, Fangabrechnungen, Fangmeldungen Anlande-, Fischraum-, Marktkontrollen Mitzuführende Fischereipapiere Kennzeichnung Fanggeräte u. Schiffe Maschenmesskontrollen 7 Registrierscheine für lebende Muscheln 204 Sonstige Kontrollen Summe Buß- und Verwarngelder Im Jahr 2009 wurden insgesamt 74 Anzeigen bearbeitet. Es wurden in 25 Fällen Verwarnungsgelder und in 40 Fällen Bußgelder verhängt. In den übrigen 9 Fällen wurden teils schriftliche Verwarnungen ausgesprochen oder die Verfahren sind im Laufe der weiteren Ermittlungen eingestellt worden. Verstöße gegen das Gemeinschaftsrecht lagen in 27 Fällen vor. Derzeit sind zwei Verfahren zur Entscheidung über einen eingelegten Einspruch gegen den Bußgeldbescheid beim zuständigen Amtsgericht anhängig. 6. Binnenfischerei Fischereiaufsicht Die Binnenfischereiaufsicht der oberen Fischereibehörde wird auch von den 11 Fischmeistern und fünf Fischereiaufsichtsassistenten in den Außenstellen der Fischereiabteilung durchgeführt, die flächendeckend von 35 ehrenamtlichen Fischereiaufsehern tatkräftig unterstützt werden. 15

16 Tabelle: 13 Ergebnisse der ehrenamtlichen Fischereiaufsicht im Jahr 2009 kontrollierte Personen festgestellte Verstöße Zeitaufwand (in Stunden) Ahndung von Verstößen Im Jahr 2009 wurden 296 eingeleitete Verfahren bearbeitet. Hiervon wurden 151 Vorgänge von der Polizei und 136 von der Fischereiaufsicht zur Anzeige gebracht. 116 Verstöße wurden bislang mit einem Bußgeld und 112 leichtere Verstöße mit einem Verwarnungsgeld geahndet. Insgesamt wurden in der Binnenfischerei Buß- und Verwarnungsgelder in einer Höhe von ,- verhängt. In 16 Fällen haben die Amtsgerichte die Verfahren gegen Auflagen - in der Regel Zahlung eines Geldbetrages zugunsten einer gemeinnützigen Einrichtung oder der Staatskasse eingestellt. In einem besonders schweren Fall der Fischwilderei hat das Amtsgericht in Rendsburg einen Betroffenen zu einer Zahlung von 500,- verurteilt. In 8 Fällen wurde das Verfahren nach einem zunächst bestehenden Anfangsverdacht eingestellt, da sich im Zuge der Ermittlungen ergab, dass den betroffenen Personen ein Fehlverhalten nicht nachzuweisen war. Aalmanagement nach EU-Verordnung In Rahmen der Berichtspflichten nach Art. 9 Berichterstattung und Bewertung und Art. 11 Informationen über Fangtätigkeiten der EU-Aalverordnung (VO 1100/2007) wurden im Jahr 2009 Aufbauprojekte zum Aalmonitoring in Schleswig-Holstein und zur Registrierung der Fangaktivitäten auf Aal initiiert. Eine Machbarkeitsstudie für ein Aalmonitoring in den Küstengewässern der Flussgebietseinheit Schlei/Trave sowie ein Steigaalmonitoring in den Flussgebietseinheiten Schlei/Trave und Eider sind als Projekte Dritter vergeben worden und werden bis zu ihrem Abschluss fachlich begleitet. Darüber hinaus wurden in einem größeren Stichprobenumfang Aale aus Wildbeständen in Schleswig-Holstein entnommen und auf HVA (Herpesvirus anguillae) untersucht. Fischartenhilfsmaßnahmen 2009 wurde weiterhin die Durchführung der Fischartenhilfsmaßnahmen als Projekt der Fischereiabgabe des Landes Schleswig-Holstein fachlich begleitet. Insbesondere 16

17 wurden fachliche Grundlagen für die Maßnahmen erarbeitet (Gewässerauswahl, Besatzmengen usw.). Darüber hinaus wurden diverse Einzelanfragen beantwortet und die Durchführung der Besatzmaßnahmen am Gewässer in Stichproben überwacht. In den Fischereiabgabenausschusssitzungen ist ein stimmberechtigtes Mitglied des Dezernates für Binnenfischerei und Aquakultur der oberen Fischereibehörde vertreten. Hegepläne Im Berichtsjahr wurden 12 Hegepläne neu eingereicht, die alle genehmigt werden konnten. Weiterhin wurde 9 Anträgen auf Befreiung von der Hegeverpflichtung nach 13 Abs. 2 LFischG stattgegeben. Daneben fanden zahlreiche Beratungen für Hegepflichtige statt. Ein Mahnverfahren bzgl. bisher nicht vorgelegter Hegepläne wurde 2009 eingeleitet. Mitwirkung bei der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie Die praktische Umsetzung der EU-WRRL in Schleswig-Holstein wurde wiederum durch zahlreiche Stellungnahmen sowie vor-ort-termine unterstützt. In diesem Zusammenhang ist die obere Fischereibehörde vor allem beratend in allen fischökologischen und fischereilichen Fragen tätig. Überregionale Vertretung des Landes auf Bundesebene Die obere Fischereibehörde hat das Land Schleswig-Holstein in folgenden Arbeitskreisen, Fachausschüssen und Gesellschaften vertreten: Fachausschuss Aquatische genetische Ressourcen ( AGR ) für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der genetischen Ressourcen, Gesellschaft zur Rettung des Störs e. V., Bund-Länder-Arbeitskreis Aal (Federführung durch BMELV; Koordinierung und Begleitung der Einführung der EU-VO zum Schutz des Aals). Darüber hinaus hat die obere Fischereibehörde das Land, zusammen mit Dez. 41 des LLUR, im Abstimmungsprozess zum Monitoring Fische nach der FFH-Richtlinie gegenüber dem Bundesamt für Naturschutz vertreten. Sonstige Aufgaben Durch die obere Fischereibehörde wurden 25 private Fischereiaufseher im Jahr 2009 amtlich bestätigt. Diese Personen führen den privaten Auftrag zur Fischereiaufsicht für verschiede- 17

18 nen Fischereirechtsinhaber, z. B. Berufsfischer, Kreisangel- sowie Wasser und Bodenverbände, dem Landessportfischerband oder Gemeinden durch. Es wurden bisher 537 Fischereiaufseher landesweit amtlich bestätigt. Zurzeit sind 298 amtlich bestätigte Fischereiaufseher mit einem gültigen behördlichen Ausweis tätig. Neben einer ständigen Beratungstätigkeit in fischereilichen und fischereirechtlichen Angelegenheiten wurden u. a. 51 Fischereipachtverträge genehmigt, einige Pachtwertgutachten gefertigt, 28 Ausnahmegenehmigungen vom Verbot der Elektrofischerei nach Binnenfischereiordnung (mit Schwerpunkt Laichfischfang) erteilt und in 53 Fällen zu fischereilich relevanten Planungen teils als Träger öffentlicher Belange - Stellung genommen (vor allem wasserwirtschaftliche Planungen im Zuge der Umsetzung der EU-WRRL, aber auch LBP/LRP, diverse Bauleitplanungen sowie sonstige Vorhaben). Zudem wurden landesweit zahlreiche Fischereischeinprüfungen, die ausschließlich durch den Landessportfischerverband Schleswig-Holstein e. V. und den Landesanglerverband Schleswig-Holstein Anglerunion Nord e. V. im DAV - durchgeführt werden, stichprobenartig kontrolliert. 6. Fischereiförderung Allgemeines Nachdem die Konzentration aller Aufgaben bei der Umsetzung der Fischereiförderung in Schleswig-Holstein auf die obere Fischereibehörde im Jahre 2006 abgeschlossen wurde, wird die Dienstleistung Fischereiförderung nunmehr im dritten Jahr komplett aus einer Hand angeboten und damit eine Förderlotsenfunktion für den gesamten Fischereibereich in Schleswig-Holstein bereitgestellt. Wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, wurde das Jahr 2009 im Wesentlichen von der Übergangsphase des FIAF-Abschlusses hin zu neuen Vorhaben des Europäischen Fischereifonds geprägt. Es wurden rund 2,5 Mio. (2008: 3,4 Mio. ) an Fördermitteln ausgezahlt. In 2009 sind insgesamt 169 Projekte bewilligt worden, zudem wurden die in 2008 bewilligten Vorhaben fortgeführt. Erwartungsgemäß wurde eine Vielzahl von Beratungsgesprächen für Förderanfragen zum EFF (> 80 Einzelfallberatungen) durchgeführt. Ergebnis vieler Gespräche war u.a., dass die Zuwendungsempfänger den stetig steigenden Aufwand und die Komplexität der Rechtsvorschriften beklagen. Die Maßnahme Sozialvergütung ist in 2008 (Auszahlung in 2009 für freiwillige Liegetage in 2008) auch für die Ostseefischerei wieder aufgenommen worden (135 Bewilligungen, 1 Ablehnung). In diesem Bereich ist der Aufwand weiter gestiegen, da der Kontrollaufwand im Bereich der Stillen Fischerei weiter erhöht wurde. 18

19 Von den Fördermitteln entfielen auf die reinen Landesmittel 1,2 Mio.. Aus Bundesmitteln erhielt die Kutterfischerei 962 T. Die EU zahlte aus dem Finanzinstrument zur Ausrichtung der Fischerei (FIAF) sowie dem Europäischen Fischereifonds insgesamt 341 T. Investitionsmaßnahmen Kutterfischerei Im Jahr 2009 war weiterhin eine verstärkte Nachfrage nach Investitionszuschüssen und der Prüfung der Förderfähigkeit von Einzelmaßnahmen zu verzeichnen (rund 40 Voranfragen). Aufgrund der eingeschränkten Fördermöglichkeiten im Bereich der Kutterfischerei konnten allerdings nur 6 Vorhaben bewilligt werden. Weitere werden mit Bezug zu bereits vorliegenden Antragsunterlagen folgen. Zudem hat im Jahr 2009 eine Ankaufsförderung für drei Jungfischer, die sich selbständig gemacht haben, stattgefunden. Es sind jedoch auch weitere Vorgänge bekannt, die einen Ausstieg einiger Fischer aus dem Berufszweig in 2010 erwarten lassen. Zudem wurden in 2009 insgesamt rd. 200 laufende Fischereidarlehen und laufende Vorhaben mit Zinszuschüssen bewirtschaftet. Sozialvergütung Diese Maßnahme wurde in 2008 wieder angefahren. Aufgrund der seitens des Bundes vorgegebenen Konditionierung wurden in 2009 auch die Ostseebetriebe wieder berücksichtigt, von denen jedoch nicht alle Anträge gestellt haben. Beihilfen wurden 74 Betrieben der Krabbenfischerei und 61 Betrieben der Ostseefischerei gewährt, maximal bis zu pro Betrieb. Ein Antrag war abzulehnen. Aquakultur einschließlich Teichwirtschaft und Binnenfischerei Im Bereich der Aquakultur wurden in 2009 die Vorhaben aus dem FIAF-Programm (u.a. O- zon in der Aquakultur) schlussgerechnet. Im Bereich der Aquakulturförderung hat es weiterhin diverse Voranfragen und Beratungsgespräche gegeben. Es zeichnet sich jedoch ab, dass bei vielen Vorhabensplanungen die Darstellung der gesicherten und nachhaltigen Rentabilität (s. Seite 89 des Operationellen Programms zum EFF der Bundesrepublik Deutschland) Probleme bereitet. Im Jahr 2009 wurden bisher zwei Vorhaben bewilligt, die sich mit der Erzeugung von Biokarpfensetzlingen und der Optimierung der Krebsaquakultur, also der traditionellen Aquakultur in Nischenbereichen, befassen. Auch im Bereich der Binnenfischerei hat es in 2009 wieder einige Anfragen und Beratungsgespräche gegeben. Mit Investitionen einiger Betriebe in 2010 wird gerechnet. Das in

20 begonnene Vorhaben eines Binnenfischers (Boots- und Netzhalle sowie Investitionen in energiesparende Motoren) wurde in 2009 abgeschlossen. Verarbeitung und Vermarktung In 2009 wurden zunächst in 2006 und 2007 bewilligte FIAF-Projekte abgeschlossen. Gefördert wurden Projekte zur Verbesserung der Verarbeitung und Vermarktung / der Direktvermarktung, zur Verbesserung der Hygienebedingungen sowie zum Ausbau der Produktionskapazitäten in fischwirtschaftlichen Unternehmen und Erzeugerorganisationen. Die seit Mitte 2006 verstärkte Nachfrage nach Fördermitteln und der Förderfähigkeit von einzelnen Investitionen im Bereich der Fischverarbeiter hatte sich bis hin zum Jahresende 2008 abgeschwächt. Ab Mitte 2009 ist ein deutlich zunehmendes Interesse an der Förderung von Investitionen in diesem Bereich zu verzeichnen. Unter den bis zum Jahresende 2009 bewilligten drei Vorhaben befindet sich mit rd. 12 Mio. Investitionssumme das größte Vorhaben in Schleswig-Holstein, das bisher mit Fischereifördermitteln, in diesem Fall in Zusammenarbeit mit der Investitionsbank Schleswig-Holstein, begleitet wurde (Ansiedlung eines dänischen Lachsverarbeiters bei Flensburg). Fischwirtschaftsgebiete Aufgrund der personellen Situation konnte diese im Vergleich zum FIAF neue Prioritätenachse (PA 4 des EFF) erst in der zweiten Jahreshälfte bearbeitet werden. Durch die für diesen Bereich geschaffenen Strukturen (angepasst an die im Bereich der ländlichen Entwicklung vorhandene Struktur) sind umfangreichere Abstimmungen/Beteiligungsverfahren als bei den Maßnahmen der anderen Prioritätenachsen vorzusehen. Im Konsens mit allen Akteuren im Bereich der AktivRegionen und den Arbeitskreisen Fischerei in den Fischwirtschaftsgebieten wurde die Bildung von Netzwerken für die Nordseefischerei und für die Ostseefischerei initiiert. Für den Ostseebereich wurde eine entsprechende Projektarbeit 2009 in Auftrag gegeben. In Schleswig-Holstein findet eine sehr enge Zusammenarbeit mit den Akteuren aus der ländlichen Entwicklung statt, um das Vorgehen wegen der Überschneidungen der Gebietskulissen und bestmöglicher Zuordnung der Vorhaben zu den jeweiligen Fördertöpfen koordinieren zu können. Sonstige Fördermaßnahmen Die FIAF-Maßnahmen im Bereich der Hafenförderung (Heiligenhafen, Burg auf Fehmarn und Niendorf) wurden abgeschlossen. Nachdem im FIAF-Zeitraum der Schwerpunkt auf den Ostseehäfen lag, wurden im zweiten Halbjahr 2009 vorbereitende Arbeiten für Infrastruktur- 20

21 maßnahmen im Nordseebereich sowie für weitere Einzelmaßnahmen im Ostseebereich getätigt. Das in 2008 gestartete Projekt zur Energieeinsparung auf den Fischereifahrzeugen in Nord und Ostsee wurde seitens der Fachhochschule Kiel mit wachsender Nachfrage aus der Praxis fortgeführt. Dem Landessportfischerverband Schleswig-Holstein e.v. wurde das Nachfolgeprojekt zu den bundesweiten Bemühungen zur Erhöhung des Laicherbestandes des Europäischen Aals in den Gewässern Nord-Ostsee-Kanal und Elbe-Lübeck-Kanal bewilligt. Die erste Projektphase 2006 bis 2008 wurde abgeschlossen. Die Koordinierung der länderübergreifenden Projekte im Bereich der Absatzkampagnen für das Nahrungsmittel Fisch und der Erhebung von Marktstrukturdaten im Hinblick auf den Fischverzehr (Projektträger: Fischinformationszentrum) wird bis 2012 fortgesetzt. Operative Programme der Erzeugerorganisationen Die nach EU-Recht anerkannten Erzeugerorganisationen können eine Entschädigung für die Erstellung von so genannten Operativen Programmen (OP) erhalten. Die OP umfassen eine Fang- und Vermarktungsplanung für das Jahr und müssen zu Beginn eines jeden Jahres eingereicht werden. Auf der Grundlage eines nach Ablauf des Jahres zu fertigenden Abschlussberichts konnte dann eine Entschädigung gezahlt werden. Die Erzeugerorganisationen erhielten in 2006 zum 5. Mal die Entschädigung. Dies bedeutet, dass für die bisher anerkannten EO s zunächst keine Entschädigung mehr gezahlt wurde, das Genehmigungsverfahren für die Fang- und Vermarktungsplanung jedoch 2009 fortzuführen war. In 2009 hat sich an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste eine neue EO gegründet. Fischereiabgabe Die Fischereiabgabe finanziert sich aus dem Verkauf der Abgabenmarken für den Fischereischein des Landes Schleswig-Holstein, pro Marke 10,00. Alle Fischereitreibenden Schleswig-Holsteins stellen damit jährlich etwa 600 T an Einnahmen bereit, die für kollektive Fischereiprojekte zur Verfügung stehen. Im Fischereiabgabeausschuss, der sich aus Vertretern der Fischerei- und Naturschutzverwaltung sowie Fischerei- und Naturschutzverbänden zusammensetzt, wird über die Vergabe der Mittel beraten und eine Empfehlung abgegeben. Die Entscheidung zu den gestellten Förderanträgen trifft letztlich die oberste Fischereibehörde. 21

22 So werden z.b. für Fischartenhilfsmaßnahmen für Meer- u. Bachforelle, Ostsee- u. Nordseeschnäpel, Gr. Maräne, Lachs, Aal, Hummer und bedrohte Kleinfischarten jährlich rd. 300 T investiert. Darüber hinaus werden aus der Fischereiabgabe u.a. Untersuchungen von Fischbeständen, Fortbildungsmaßnahmen z.b. von Fischereiaufsehern und Öffentlichkeitsarbeit für die Fischerei gefördert. 22

23 Tabelle 14 Fischereiförderung 2009 Vorhaben Anzahl Bundes- Landes- Bundes- Landes- GA- EU- Fördermittel Vorhaben1) Darlehen 2) Darlehen2) Zuschuss 2) Zuschuss2) Zuschuss 2) Zuschuss 2) Insgesamt 2) [T ] [T ] [T ] [T ] [T ] [T ] [T ] Kutterfischerei Investitionen Neubauten Ostsee 0 0 Nordsee (Fischkutter) 0 0 Nordsee (Krabbenkutter) zusammen Modernisierung Ostsee Nordsee (Fischkutter) 0 0 Nordsee (Krabbenkutter) zusammen Ankäufe (Jungfischer) Ostsee 0 0 Nordsee (Fischkutter) 0 0 Nordsee (Krabbenkutter) zusammen Zinszuschüsse3) Investitionen zusammen Prämie Sozialvergütung Kutterfischerei gesamt: Aquakultur4)/Binnenfischerei Verarbeitung/Vermarktung Sonstige5) Operative Programme Fischereiabgabe Gesamtsumme: ) Anzahl der neuen Vorhaben 2) einschließlich Zahlungen für Vorhaben aus den Vorjahren 3) enthalten in allen Investitionsarten 4) einschließlich Teichwirtschaft und Pilotprojekte in der Aquakultur 5) u.a. Vorhaben zur Verbesserung der Hafeninfrastruktur, Maßnahmen in Fischwirtschaftsgebieten und Untersuchungen von fischereipolitischer Bedeutung 23

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