Der nationale und der europäische Stückgutmarkt

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1 Der nationale und der europäische Stückgutmarkt Angebot, Nachfrage, Herausforderungen und Potenziale der Zukunft Prof. Dr. Christian Kille 4. DVZ-Symposium Stückgut Hamburg, Folie 1

2 Agenda Die quantitative Seite: Entwicklung des Stückgutmarktes in Deutschland und Europa Die qualitative Seite: Der Versuch einer Bewertung von außen Die zukünftigen Potenziale: Wo sich Wachstum ergeben kann Folie 2

3 Der Logistikmarkt eine Branche mit Gewicht (Stand 2012) in Mrd Quelle: Destatis 2013, Kille/Schwemmer: Top 100 in Logistics 2013, Verbände Folie 3

4 In 2013 macht der Logistikmarkt eine Atempause, bleibt aber auf Wachstumskurs Aktuell: +1% Methodik: Korridor für eine plausible Prognose unter Berücksichtigung verschiedener Einflüsse Quelle: Kille/Schwemmer 2013 Folie 4

5 Der Stückgutmarkt in Deutschland stagniert voraussichtlich in % Prognose 2013 zu 2012 (Mittelwert) 2% 1% 0% +/-0% -1% -2% Quelle: Kille 2013 Folie 5

6 Wachstumsimpulse kommen in 2013 nur aus wenigen Branchen Chemie Holz/Glas/Keramik Automobil Elektronik Quelle: Kille/Schwemmer 2013 Nicht zu vergessen: Preis- und Kostensteigerungen Folie 6

7 Der europäische Logistikmarkt steht unter Spannung Quelle: Kille/Schwemmer 2013 Folie 7

8 Der Stückgutmarkt umfasst 5% in Europa die Bedeutung ist jedoch weitaus größer Quelle: Kille/Schwemmer 2013 Folie 8

9 95% der Stückgutverkehre werden über Dienstleister abgewickelt Quelle: Kille/Schwemmer 2013 Folie 9

10 In Europa gestaltet sich die Entwicklung in 2013 weiter schwierig aber Umschichtungspotenziale! Chemie Holz/Glas/Keramik Elektronik Öffentlicher Sektor Automobil Quelle: Kille/Schwemmer 2013 Folie 10

11 Neben der Nachfrage hat die Kostenentwicklung Auswirkungen auf das Marktwachstum LogisticsService Providers CostIndex andforecast BRC (BR, RU, CN) Central & Eastern Europe Italy Poland Belgium France Western Europe Germany 95 Spain 90 Switzerland Q1/2008 Q2/2008 Q3/2008 Q4/2008 Q1/2009 Q2/2009 Q3/2009 Q4/2009 Q1/2010 Q2/2010 Q3/2010 Q4/2010 Q1/2011 Q2/2011 Q3/2011 Q4/2011 Q1/2012 Q2/2012 Q3/2012 Q4/2012 Q1/2013 Q2/2013 Q3/2013 Q4/2013 Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Index - Average of 2008 = 100 Forecast Quelle: Fraunhofer SCS Folie 11

12 Seitens des Angebots stehen viele LTL- Dienstleister in der Top-Liste Marktverständnis in Deutschland: Standardisierung Bündelung Vor-Haupt- Nachlauf, oft Hub & Spoke Marktverständnis in Europa: geringe Standardisierung weniger als FTL, mehr als KEP Milkruns, selten Hub & Spoke Quelle: Kille/Schwemmer 2013 Unternehmen mit hohem LTL-Anteil Folie 12

13 Agenda Die quantitative Seite: Entwicklung des Stückgutmarktes in Deutschland und Europa Die qualitative Seite: Der Versuch einer Bewertung von außen Die zukünftigen Potenziale: Wo sich Wachstum ergeben kann Folie 13

14 Was zeichnet ein Stückgutnetzwerk aus? Eine qualitative Bewertung aus deutscher Sicht Lückenlose Abdeckung Standardisierte Prozesse Hohe Zustellqualität und niedrige Lieferzeit Transparenz in der Logistikkette Verlässlichkeit in der Distribution Kosteneffizientes Transportsystem Flexibilitätssteigerung Informationsvorsprung In Summe aber dennoch: Niedrige Renditen Langsame Stabilisierung Fehlende Ausstrahlung Folie 14

15 In Europa verstärken sich die Herausforderungen (Fokus Flächenländer Frankreich, Spanien, Italien) Lückenlose Abdeckung? Standardisierte Prozesse? Hohe Zustellqualität und niedrige Lieferzeit? Transparenz in der Logistikkette? Starke Unterschiede zwischen Regionen Keine klare Unterscheidung zwischen KEP, Stückgut und Teilladung Unterschiedliche Laufzeiten und Qualitäten Schnittstellen und Lücken im Informationsfluss Viele Insolvenzen In Summe: Stetige Konsolidierungen Fehlende Basisanforderungen Folie 15

16 Ein Grund liegt sicherlich in der Bevölkerungsbzw. Besiedlungsdichte 2x Größerer Anteil an Ballungszentren versprechen höhere Vernetzungspotenziale Landesweite Abdeckung durch Stückgutnetz leichter bei höherer Besiedlungsdichte Bündelung auf Zielregionen über Logistikprodukte hinweg Quelle: Kille/Schwemmer 2013 Folie 16

17 Agenda Die quantitative Seite: Entwicklung des Stückgutmarktes in Deutschland und Europa Die qualitative Seite: Der Versuch einer Bewertung von außen Die zukünftigen Potenziale: Wo sich Wachstum ergeben kann Folie 17

18 Die Art der nachgefragten Transportleistungen haben sich deutlich verändert (Veränderungen 2012 zu 2008, Beispiele zur Verdeutlichung) nach Tonnen Importe nach Tonnen Exporte Metalle -15% Kokereierzeugnisse -31% Erze -13% Steine und Erden -27% Steine und Erden -10% Glaswaren/Steingut -19% Pharma +12% Pharma +16% IT +10% Lebensmittel +11% Automobil +4% IT +6% Quelle: Destatis 2013 Die Güterstruktur verändert sich deutlich und wirkt direkt auf die Transportanforderungen Folie 18

19 Mittelmeerraum und Osteuropa sowie Afrika bekommen höhere Relevanz Zentral? Neue Märkte, neue Transporte Import? Produktion? Folie 19

20 Arbeitsteilung 2.0: Individualisierung im Konsumentenmarkt Postponement in der Produktion Responsive Supply Chain Reverse Logistics Logistiker übernehmen immer mehr Aufgaben Quelle: Kille 2013 Folie 20

21 Zusammenfassung Der Stückgutmarkt wird 2013 Luft holen, aber voraussichtlich 2014 bis zu 4% wachsen Die deutsche Wirtschaft kann auf ein effizientes, hochwertiges, kostengünstiges Distributionssystem zurückgreifen Stückgutunternehmen haben noch Optimierungsmöglichkeiten, insbesondere bei der Preisbildung In Europa, insbesondere in den Flächenländern, sind Potenziale für Logistikunternehmen vorhanden Die Veränderungen im Nachfragemarkt bieten Wachstumsimpulse in unterschiedliche Richtungen Eine Studie von Fraunhofer in Zusammenarbeit mit externen Partnern soll Licht in den europäischen Stückgutmarkt bringen Folie 21

22 Ich freue mich auf die Diskussion mit Ihnen Prof. Dr. Christian Kille Handelslogistik Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Institut für Angewandte Logistik IAL Wissenschaftlicher Beirat Fraunhofer SCS Münzstr. 12, Würzburg Folie 22

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