Ergebnisse des Gipfeltreffens Herbst 2016

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1 Ergebnisse des Gipfeltreffens Herbst Hubertushof, Hobbach

2 Wolfgang Lehmacher Dr. Alexander Nehm Dr. Christian Grotemeier Arnold Schroven Jürgen Wels Matthias Kootz Hans-Jörg Hager Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Klemens Rethmann Dr. Christian Jacobi Dr. Andreas Froschmayer Patrick Wiedemann Dr. Andreas Backhaus Harald Seifert Gerd Hailfinger Martin Schwemmer Jürgen Vedie Prof. Dr. Christian Kille (Initiator) Markus Meißner (Initiator) Dr. Steffen Wagner Michael Müller (v.l.n.r.) Moderation (nicht auf dem Foto): Harald Ehren Claudius Semmann Die Teilnehmer des Herbstgipfels 2016 Foto: Tim Wegener 2

3 Zusammenfassung Entwicklung der Logistik und die wichtigsten Themen 2017 Für den Wirtschaftsbereich Logistik erwartet der Kreis der Logistikweisen in 2017 ein verhaltenes Wachstum von +1,9%. Steigend: Sendungen, IT-Investitionen, Personalkosten Stabil: Logistik-Margen Fallend: Sendungsgrößen/-gewicht Dies geschieht unter folgenden Prämissen (Zusammenfassung): Umsetzung der Digitalisierung schreitet voran (Herausforderung Personal und Management) Die neuen Geschäftsmodelle in der Logistik lohnen sich betriebswirtschaftlich Lösungen für die Fachkräftefrage auf operativer, kreativer und Führungsebene werden eingeführt Die Krisenherde verstärken sich nicht und es kommen keine neuen hinzu Die Globalisierung stagniert, Deutschland entwickelt sich jedoch robust Relevanteste Thesen zur Entwicklung des Wirtschaftsbereichs Logistik in 2017: 1. Digitalisierung wird ein erkennbarer Erfolgs- und damit Wettbewerbsfaktor bei schnellerer Umsetzung 2. Logistik profitiert durch neue Aufgaben und zusätzliche Potenziale aus neuen Geschäftsmodellen 3. Belastungsfaktoren bleiben wie in 2016 bestehen 4. Deutschland gewinnt relativen Vorteil im Standortwettbewerb 5. E-Commerce bleibt Treiber in der Logistik 6. Bedarf an Fachkräften insb. auch in IT und Business Development steigt 7. Kosten für die Sicherung der Supply Chains nehmen zu 3

4 Zusammenfassung der Vorgehensweise Analytisch entwickelte Prognose: Ziel: Ermittlung eines Korridors über die Entwicklung der Logistikkosten als Basis für die Analyse Basis: Prognosen zu Produktion, Konsum und Außenhandel sowie den wichtigsten Kostenelementen, Untersuchungen zu Preisentwicklungen Methode: Gesamtprognose für die Logistikkosten über die Entwicklung der Mengen sowie der Kosten für die durch Industrie und Handel selbst erbrachten bzw. der Preise für die an Dienstleister vergebenen Logistikleistungen Ergebnis: Analytisch auf Basis von Kennzahlen erstellter Prognosekorridor Erfassung der Einschätzung der Praxis: Ziel: Einschätzungen aus der Praxis zur Entwicklung der Logistikkosten Basis: Breit angelegte Trendanalysen, aktuelle Entwicklung von logistisch relevanten Kennzahlen und Prognosen für die Diskussionen und Gespräche Methode: Befragung der Teilnehmer zu den für sie wichtigsten Indikatoren zur Prognose der Logistikkosten, Diskussion der daraus resultierenden qualitativen Einflüsse und quantitativen Kennzahlen mit anschließender Aussage aller Teilnehmer zu der resultierenden Prognose auf Basis der Ergebnisse der Diskussionen Ergebnis: Einschätzung der Praxis zur Konkretisierung des analytisch entwickelten Prognosekorridors Ergebnis: eine validierte Aussage über die Entwicklung der Größe des Wirtschaftsbereichs Logistik in 2017 auf Basis von Theorie und Praxis 4

5 Berechnung des Prognosekorridors für die Entwicklung der Logistik in Deutschland 2017 Potenzielle Nachfrage aus den Prognosen von Marktanalysten (Commerzbank, Deutschen Bank, Branchenverbände etc.) nach Best (optimistischste Prognose) und Worst Case (pessimistischste Prognose) nach Branchen. Kostenentwicklungen (interne Logistikkosten): Prognosen zu Entwicklungen bei Treibstoff, Personal, Zinsen etc. Preisentwicklungen (externe Logistikkosten): Umfragen zu Preisveränderungen Entwicklung der Produktion und des Handels Maximum Minimum + Maximum Minimum Kosten- und Preisveränderungen Prognosekorridor für die Entwicklung der Logistik 5

6 Die Prognose auf analytischem Weg zusammengefasst in einer Formel Entwicklung Produktion/Handel Kosten- und Preisveränderungen P = Prognosewert für das entsprechende Jahr i = Branchencluster j = Teilmarkt der Logistik B = aktuelle Logistikkosten des Branchenclusters p = Prognose zur Veränderung der Produktions- /Handelsleistung in dem Branchencluster Erläuterungen siehe Ergebnisbericht Herbstgipfel Weitere Quellen: basierend auf Kille, C.: Die wissenschaftliche Vermessung der Logistik mit einem Blick in die Zukunft - oder Prognostik in der Logistik: Die Quadratur des Kreises, in: Märkte, Anwendungsfelder und Technologien in der Logistik - Ergebnisse und Reflexion von 20 Jahren Logistikforschung von Müller, S., Roth, A., Schmidt, N. (Hg.), Gabler Verlag, Wiesbaden, 2010, S ; erweitert und verfeinert in: Kille, C., Schwemmer, M.: Challenges 2012, Deutscher Verkehrs-Verlag, Hamburg, O = Outsourcinggrad E = Preis für extern eingekaufte Logistikleistung e = Entwicklung der Preise M = Personalkostenanteil m = Entwicklung Personalkosten T = Treibstoffkostenanteil t = Entwicklung Treibstoffkosten S = Anteil sonstiger Kosten s = Entwicklung sonstiger Kosten Es werden zwei Szenarien (P min und P max ) berechnet, um den Prognosekorridor zu erstellen. Dieser wird im Rahmen des Gipfeltreffens diskutiert und konkretisiert. 6

7 Über Diskussion der qualitativen Treiber zur quantitativen Einschätzung Qualitative Treiber wirken auf Diskussion der Wirkung der qualitativen Einflussfaktoren Digitalisierung, Neue Geschäftsmodelle, Personal, Krisenherde und Globalisierung die Entwicklung quantitativer Kennzahlen der Logistik,... Bewertung der Entwicklung quantitativer Logistikkennzahlen wie IT-Ausgaben, Logistik-Margen, Personalkosten, Sendungsstruktur und -zahlen etc. die Wirkung auf den Wirtschaftsbereich Logistik in Deutschland haben Quantifizierung der Entwicklung der Logistik in Deutschland Ergebnis: Eine aggregierte Zahl, differenzierte Bewertungen 7

8 Ergebnis des Gipfels: Für 2017 wird ein Wachstum i.h.v. +1,9% nach Euro prognostiziert 120% 115% 110% 105% Eingeflossen sind unterschiedliche Szenarien, die die Entwicklungen der allgemeinen Weltwirtschaft sowie der Auftragslage bzw. Produktionsmengen, der Konsumausgaben, der Kostenelemente sowie der Preise berücksichtigen. Quellen sind Untersuchungen von Marktforschungsinstituten, Verbänden und Finanzunternehmen sowie Fachumfragen, die auf Anfrage gerne erläutert werden. +6% +2% +1% +2% +2,5% Aktuelle Hochrechnung +2,0% Prognose +1,9% 100% +6% 95% -9% 90%

9 Fotos: Tim Wegener 9

10 Fotos: Tim Wegener 10

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13 Foto: Tim Wegener 13

14 Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte direkt Christian Kille Markus Meißner

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