Hauptversammlung der OSRAM Licht AG

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1 1/9 Hauptversammlung der Ingo Bank, Finanzvorstand der Internationales Congress Center München, 20. Februar 2018 Es gilt das gesprochene Wort

2 2/9 Sehr geehrte Aktionäre, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, meine Damen und Herren. Herzlich willkommen. Der Film hat noch einmal sehr deutlich das breite Spektrum von Licht gezeigt. Diese Möglichkeiten voll auszuschöpfen, ist nur mit Hilfe einer starken finanziellen Basis möglich. Lassen Sie mich daher im Folgenden, wenn Sie so wollen, Licht in die Bilanz und das Zahlenwerk von Osram bringen. Starkes Geschäftsjahr legt die Basis für weiteres Wachstum 2017 war ein erfolgreiches Jahr für Osram. Es war geprägt durch starkes Wachstum und durchgehend hohe Rendite. Gleichzeitig haben wir wichtige Schritte unternommen, die unseren Wandel zu einem Technologieunternehmen weiter beflügelt haben. So war der Verkauf von Ledvance ein wichtiger erster Schritt zu einer Veränderung unseres Geschäftsprofils. Ebenso wie der Anstieg unserer Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie zielgerichtete M&A- Aktivitäten. Dass wir auf dem richtigen Weg sind, spiegelt sich auch in der Entwicklung unseres Aktienkurses wider. Seit dem Börsengang im 2013 hat sich der Kurs der Osram-Aktie weit mehr als verdoppelt. Die Wertsteigerung liegt deutlich über dem Anstieg des MDax im gleichen Zeitraum. Diese Entwicklung zeigt drei Dinge: 1. Die Bewertung an den Finanzmärkten reflektiert unsere Ausrichtung als Hightech-Unternehmen. Osram ist hervorragend positioniert, um nicht nur an

3 3/9 nachhaltigem Wachstum zu partizipieren, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zu diesen Trends zu leisten. 2. Unsere Investoren haben heute ein besseres Verständnis unserer 3-Säulen- Strategie. Sie haben Vertrauen in deren Umsetzung. Ein Grund dafür sind ganz sicher die Meilensteine, die wir im Laufe des Geschäftsjahres 2017 erreicht haben. 3. Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir aus finanzieller Sicht geliefert, was wir versprochen haben. Walk the talk wie man im Englischen sagt. Wir haben unsere Prognose angehoben und erfüllt. Opto Semiconductors und Speciality Lighting treiben Umsatz Lassen Sie mich nun detaillierter auf unsere Geschäftsentwicklung 2017 eingehen: Auf Konzernebene lag der Umsatzzuwachs bei starken acht Prozent. Angetrieben wurde dies vor allem durch das fortgesetzte Wachstum in den beiden Geschäftsbereichen Opto Semiconductors und Speciality Lighting. Opto profitierte von der anhaltenden Nachfrage im Auto-LED-Geschäft, von der starken Zunahme von Endapplikationen mit Infrarotlösungen, sowie von dem wachsenden Bereich der Allgemeinbeleuchtung. Bei SP gab es vor allem zwei wichtige Wachstumsmotoren: Immer mehr Autos werden mit LED ausgestattet. Hinzu kam noch ein starkes Jahr im Nachrüstgeschäft. Zur positiven Entwicklung der Gewinnsituation haben ebenfalls die beiden Geschäftsbereiche Opto und SP beigetragen. Unser Halbleitergeschäft hat auch 2017 eine Rendite von über 28 Prozent erreicht. Damit sind wir weiterhin führend in der Industrie. Das ist umso beachtlicher, da wir gleichzeitig einen deutlichen Anstieg von Ausgaben verzeichnet haben: in Forschung und Entwicklung, in Marketing und Vertrieb

4 4/9 sowie beim Ausbau der Produktion. Bei SP konnten wir sogar eine Verbesserung der operativen Rendite gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Wir lagen hier bei knapp 15 Prozent. Ein gutes Nachrüstgeschäft sorgte für eine verbesserte Gewinnsituation. Parallel dazu konnten wir die Effizienz in unseren Prozessen und Werken weiter steigern und damit einen leichten Nachfragerückgang bei traditionellen Lichtquellen, wie z. B. Xenon, kompensieren. Nicht zufriedenstellend bleibt hingegen die Situation in unserer dritten Säule, Lighting Solutions and Systems kurz LSS. Insbesondere in unserem amerikanischen Servicegeschäft blieb die erwartete Belebung bislang aus. Aber auch ein unzureichendes Wachstum in unserem europäischen Leuchtengeschäft hat dazu beigetragen, dass wir bei Lighting Solutions, also LS, weiterhin Verluste verbucht haben. Wir haben zahlreiche Maßnahmen eingeleitet. Dazu gehören nicht nur Kostenverbesserungen, sondern auch die Vereinfachung von Strukturen und eine weitere Optimierung des Produktportfolios. Lassen Sie mich aber noch einmal ganz klar sagen: Unter dem Strich war 2017 für OSRAM ein erfolgreiches Jahr. Verstärkte Investitionen in Wachstum und Innovation Wir haben im abgelaufenen Geschäftsjahr knapp 540 Millionen Euro in eigenes, organisches Wachstum investiert. Die gute Entwicklung bei Opto und SP zeigt, dass die Investitionen richtig sind. Zusätzlich haben wir aber auch unsere Akquisitionstätigkeiten verstärkt. Wir haben rund 180 Millionen Euro für Zukäufe und Beteiligungen ausgegeben. Ein Beispiel ist der Kauf des Software- und Sensorspezialisten Digital Lumens in den USA. Mit Hilfe der Kompetenz dieses Unternehmens entwickelt mein Vorstandskollege Stefan Kampmann jetzt eine Plattform für intelligente industrielle Gebäudesteuerungen. Diese Plattform kann künftig eine Basis für mögliche neue, digitale Geschäftsmodelle bieten. Das gilt vor allem im Bereich des sogenannten Internets der Dinge. Solche

5 5/9 Investitionen sind nicht nur ein Ausdruck unserer verstärkten technologischen Ausrichtung. Sie sind auch wegweisend für das Potenzial innovativer Lichtlösungen jenseits des traditionellen Komponentengeschäfts. An der positiven Entwicklung unseres Unternehmens sollen natürlich auch Sie, unsere Aktionäre, teilhaben. Wie berichtet, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, die Dividende um elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu erhöhen. Damit würden wir 111 Cent je Aktie ausschütten. Der übrige, auf eigene Aktien entfallende Anteil des Bilanzgewinns soll auf neue Rechnung vorgetragen werden. Darüber hinaus streben wir auch für das laufende Geschäftsjahr eine Dividende in mindestens gleicher Höhe an. Aktienrückkauf abgeschlossen An dieser Stelle möchte ich auch kurz auf unser Aktienrückkaufprogramm eingehen, welches im vergangenen Geschäftsjahr abgeschlossen wurde. Im November 2015 hatten Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, bis zu 500 Millionen Euro in einen Aktienrückkauf zu investieren. Wir nutzten dazu die Ermächtigungen, die Sie, sehr verehrte Aktionäre, uns bei den Hauptversammlungen 2013 und 2015 erteilt haben. Der Rückkauf diente allen Zwecken, die nach den Ermächtigungen durch die Hauptversammlung zulässig sind. Bei der Umsetzung dieses Programms haben wir bis zum Abschluss am 10. Juli 2017 rund 8,5 Millionen Aktien zurückerworben. Dafür haben wir rund 400 Millionen Euro aufgewendet. Dadurch haben wir einen erheblichen Teil unserer Liquidität an Sie, unsere Aktionäre, zurückgegeben. Der Bestand eigener Aktien beträgt bis zum heutigen Tag rund 8,1 Millionen Stück. Das entspricht ungefähr acht Prozent unseres Grundkapitals. Die

6 6/9 Differenz zur Anzahl der erworbenen Aktien ergibt sich hauptsächlich aus der Bedienung des aktienbasierten Vergütungsprogramms für Vorstände und Leitende Angestellte, aus dem Transaktionsbonus für ehemalige Vorstände und weitere Mitarbeiter im Rahmen des Börsengangs, sowie des Mitarbeiteraktien- Programms. Für die Verwendung der zurückgekauften Aktien halten wir uns weiterhin alle Optionen offen. Erstes Quartal: Wachstum bei steigenden Investitionen in die Zukunft Meine Damen und Herren, lassen Sie mich nun auf unser jüngst abgeschlossenes erstes Quartal eingehen. Gegenüber dem Vorjahr konnten wir den Umsatz auf vergleichbarer Basis um fünf Prozent auf über eine Milliarde Euro steigern. Die bereinigte EBITDA-Marge blieb mit 16,7 Prozent auf hohem Niveau. Und das trotz des starken Gegenwindes aus Währungseffekten, gestiegenen Anlaufkosten bei Opto sowie höheren Forschungs- und Entwicklungsausgaben. Osram ist damit ordentlich in das neue Geschäftsjahr 2018 gestartet. Der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr ist im Wesentlichen von drei Dynamiken geprägt: Zum einen werden wir die Investitionsoffensive fortsetzen. Dies betrifft nicht nur Kapitalinvestitionen, die weiterhin steigen werden. Sondern wir investieren auch verstärkt in Forschung und Entwicklung. Dies wird in etwa 30 bis 40 Millionen Euro ausmachen. Auch so wollen wir zukünftiges Wachstum unterstützen. Zum zweiten werden wir mit dem Aufbau zusätzlicher Kapazitäten in Malaysia, in China, und auch hier in Deutschland, in Regensburg, signifikante Anlaufkosten haben. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2017 hat dies voraussichtlich einen negativen Ausgabeneffekt von insgesamt 40 bis 60 Millionen Euro zusätzlich.

7 7/9 Und schließlich erwarten wir beim Thema Fremdwährungen signifikant mehr Gegenwind im Vergleich zu den Vorjahren. Insbesondere die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar wird das operative Ergebnis, also das EBITDA, und den Gewinn je Aktie, deutlich belasten. Hier haben wir im Verhältnis mehr Umsatz als Kosten in US-Dollar. Ein sogenannter natürlicher Ausgleich ist also nicht vorhanden. Abhängig von den Schwankungen auf den Währungsmärkten, erwarten wir somit auf Jahres-Basis einen negativen Einfluss aufgrund von Währungsverschiebungen. Dieser Effekt sollte bei mindestens 70 bis 75 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr liegen. Zur Erinnerung: Unsere Planung für 2018 fußte auf einem Euro-Dollar-Kurs von 1,18. Konkret bedeutet dies, dass uns im Vergleich dazu eine Abwertung beim Dollar von nur einem Cent im bereinigten EBITDA ungefähr neun Millionen Euro auf Jahresbasis kosten wird. Andererseits sollten wir auch kein Missverständnis aufkommen lassen: Der Ausblick für den erwarteten Gewinn in 2018 zeigt, dass unsere operative Leistungsfähigkeit voll intakt ist. Die Nachfrage nach unseren LED ist ungebrochen hoch. Deswegen investieren wir weiter in den Ausbau unserer Fabriken. Die Fortsetzung unserer Investitions-Strategie spiegelt sich daher im Free Cashflow wider. Er wird voraussichtlich zwischen minus 50 und minus 150 Millionen Euro liegen. Ermöglichung flexibler Kapitalmaßnahmen Wir werden uns auch weiterhin finanziell handlungsfähig und tatkräftig aufstellen müssen. Das ist umso wichtiger in einem dynamischen Marktumfeld, in dem Produkte immer schneller in den Markt gebracht werden. Und in dem Innovationen entscheidend sind, um den Wettbewerb auf Abstand zu halten.

8 8/9 In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen gerne die Tagesordnungspunkte sieben und acht erläutern. Unser bisheriges genehmigtes und bedingtes Kapital sowie die Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsanleihen laufen jeweils Ende des Monats aus. Seit dem Börsengang 2013 haben wir keine neuen Aktien ausgegeben. Wir haben also von dem bedingten und genehmigten Kapital keinen Gebrauch gemacht. Damit Osram jedoch auch in Zukunft bei außergewöhnlichen Situationen oder Marktchancen flexibel reagieren kann, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat unter Tagesordnungspunkt sieben die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals vor. Das soll sich auf rund 24 Millionen Euro belaufen. Dies entspricht dann etwa 23 Prozent des Grundkapitals. Das neue genehmigte Kapital soll wie bisher für Bar- und Sachkapitalerhöhungen zur Verfügung stehen. Wir versichern Ihnen, dass das genehmigte Kapital maximal in Höhe von bis zu einem Prozent des Grundkapitals für aktienbasierte Vergütungen der verwendet wird. Darüber hinaus schlagen Vorstand und Aufsichtsrat unter Tagesordnungspunkt acht folgendes vor: Erstens, eine neue Ermächtigung zur Ausgabe von Wandelund/oder Optionsanleihen im Gesamt-Nennbetrag von bis zu einer Milliarde Euro zu erteilen. Und zweitens schlagen wir vor, ein neues bedingtes Kapital in Höhe von 10,5 Millionen Euro zu schaffen. Das entspricht zehn Prozent des Grundkapitals. Bei der Ausnutzung des genehmigten Kapitals wie auch bei der Ausgabe von Wandel- und/oder Options-Anleihen kann das den Aktionären grundsätzlich zustehende Bezugsrecht unter bestimmten Bedingungen ausgeschlossen werden. Dies bedarf der Zustimmung von Vorstand und Aufsichtsrat und ist jeweils nur bis maximal zehn Prozent des Grundkapitals möglich. Angerechnet

9 9/9 werden auf diese Grenze darüber hinaus anderweitig unter Bezugsrechtsausschluss ausgegebene Aktien, Wandel- und/oder Optionsanleihen sowie veräußerte eigene Aktien. Dadurch stellen wir sicher, dass Kapitalmaßnahmen unter Ausschluss des Bezugsrechts unter den vorgeschlagenen Ermächtigungen insgesamt nur bis zu einer Erhöhung des Grundkapitals von maximal zehn Prozent möglich sind. Weitere Details zu diesen Tagesordnungspunkten entnehmen Sie bitte der Einladung zu dieser Haupt- Versammlung, insbesondere den erläuternden Berichten. Es bestehen derzeit keine konkreten Pläne für die Ausnutzung des genehmigten Kapitals beziehungsweise für die Ausübung der Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsanleihen. Der Vorstand wird in jedem Fall sorgfältig prüfen, ob die Ausübung dieser Ermächtigungen im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre liegt. Das ist selbstverständlich. Meine Damen und Herren, Osram ist für Hightech und digitale Geschäftsfelder ausgezeichnet aufgestellt. Der Kapitalmarkt unterstützt uns und glaubt an unsere Strategie. Wir werden unsere Strategie daher auch 2018 konsequent weiter umsetzen. Wir wollen nachhaltig wachsen und das natürlich profitabel. Zusammengefasst: Osram ist finanziell sehr gut aufgestellt. Wir sind auf dem richtigen Weg. Vielen Dank!

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