Leseprobe aus: Pierre Basieux. Die Welt als Spiel. Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leseprobe aus: Pierre Basieux. Die Welt als Spiel. Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de."

Transkript

1 Leseprobe aus: Pierre Basieux Die Welt als Spiel Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2008 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg

2 Inhalt Prolog 9 Erster Kreis: Spiele in vitro 17 1 Glück, Geschicklichkeit, Nachahmung 19 2 Ein paar populäre Spiele und ein unpopuläres 36 3 Minimaxen, Eskalieren, Nachgeben, Kooperieren 66 Zweiter Kreis: Spiele in der Wirklichkeit Geschicklichkeit macht auch Glücksspieler glücklich Menschliches Verhalten: intuitiv, begrenzt rational Spiele um Regelfindung; Macht, Dogmen, Asymmetrien 173 Dritter Kreis: Spiele um die Interpretation der Welt Grenzen des Rationalen; Illusion des Absoluten Yin-Yang-Spiele, Poppers Welt 3 und der Zufall Zu wissen, was wir nicht wissen 233 Epilog 241 Literatur: Quellen und Hinweise 245

3

4 Prolog Spiele erleben seit einigen Jahren einen Boom. Besonders Poker, das einst schmuddelige Halbweltglücksspiel, scheint alle Beliebtheitsrekorde zu brechen. Zehntausende meist junger Zocker treffen sich in privaten Runden oder in Kneipen und Casinos oder spielen im Internet. Zahlreiche Fernsehkanäle übertragen Turniere und heizen so den Boom an. Durch die Welle der Casinogründungen in den letzten Jahrzehnten und die dadurch enger gewordene Wettbewerbssituation haben sich auch die Spielbanken dem Trend angeschlossen; denn die Umsätze und Gewinne mit Roulette und Black Jack stagnieren seit langem oder gehen sogar zurück eine Entwicklung, die zahlreiche Casinos durch das Automatenspiel wettmachten. Es ist vor allem das Internet, das sich als ideales Poker-Medium der Computergeneration anbietet. Nur so konnten sich Tausende virtueller Casinos in den Wohnzimmern und Surfecken einnisten. Beim Online-Poker hoffen die meisten Spieler auf das große Geld, und bei den Turnieren träumen viele davon, Millionen abzuräumen. Die Rolle der Computer ist fundamental, nicht nur für die Ausbreitung der Spiele im Internet, sondern auch, weil sie eine immer bessere Erforschung der Strategien und Handhabung großer Datenmengen erlauben. Die Schachturniere «Mensch gegen Computer» (G. Kasparow vs. Deep Blue, W. Kramnik vs. Deep Fritz) zeugen davon. Neben nützlichen Lernspielen wie etwa Flugsimulations- oder geographische Erkundungsprogramme gibt es eine weltweite Industrie, die vor allem der Jugend brutalste Videokampfspiele verkauft. Psychologen, Sozialwissenschaftler und Politiker diskutieren regelmäßig über eine Eindämmung oder ein Verbot dieser oft menschenverachtenden Spiele, vor allem wenn wieder ein Jugendlicher nach so einem Kampfschema Amok gelaufen ist. 9

5 Casino- und Gesellschaftsspiele sind naheliegenderweise Gegenstand der Spieltheorie, allerdings nur einer von vielen. Im Lauf der Zeit haben sowohl die Analyse zahlloser menschlicher Tätigkeiten als auch die Beobachtung der Natur ihr Feld immer weiter vergrößert. Kämpfe, Jagdszenen, die erwähnten Glücksspiele, Geschicklichkeitsspiele, gemischte Spieltypen, Wettbewerbssituationen in Sport, Beruf und Wirtschaftsleben, Plan- und auch Darstellungsspiele wurden als ständig sich wiederholende Lebenssituationen mit teilweise gleichen oder ähnlichen Grundregeln erkannt. Das Spiel ist Bestandteil des Lebens und kann auch bitterernst, tragisch und sogar inhuman sein. Im Grunde genommen gibt es nur ein Spiel: das Leben, das Überleben. Der oberste Spielmacher wird manchmal auch «Gott» genannt und sein wichtigstes Werkzeug «Zufall». Die Entscheidungstheorie ist auch aus der Wirtschaft schon lange nicht mehr wegzudenken vor allem seit 1944 nicht, als John von Neumann und Oskar Morgenstern ihr Buch «Spieltheorie und wirtschaftliches Verhalten» publizierten. Fünfzig Jahre später, 1994, wurde die Spieltheorie unter Ökonomen endgültig salonfähig durch die Verleihung des Nobelpreises für Ökonomie an John Nash, John Harsanyi und Reinhard Selten für ihre «Beiträge zur Entwicklung der nichtkooperativen Spieltheorie». Strategien, um Preise, Marktanteile, Gewinne zu erzielen, sind das tägliche Brot der Manager redliche und unredliche. Denn es gibt ja auch kaum einen Bereich, der vor Ausbeutung, Profitgier und Missbrauch geschützt ist ungerechtfertigte Bereicherung, Korruption allen Kalibers, und zwar von Privaten, von Politikern, von Beamten, von Konzernen und den «Heuschrecken» der Finanzwelt. Missbräuche der Machtherrschaft auf Kosten der Massen haben eine lange Geschichte von der repressiven und mörderischen Kirche des Mittelalters über die Feudalherrschaft bis zu den «neuen Herrschern der Welt», den multinationalen Konzernen und großen Banken. Heute gehen damit globale Probleme einher wie die Armut 10

6 der Dritten Welt und des Klimawandels. Auch regionale Völkermorde, Bürger- und Glaubenskriege sind immer mehr Auswüchse einer globalisierten Vernetzung, in der es um die Sicherung nicht erneuerbarer Ressourcen geht. Von der Wirtschaft zur (eigentlichen) Politik ist es, spieltheoretisch gesehen, nur ein Katzensprung. Gesetzgebung, Gerichtswesen, Sicherheit, Konflikte aller Art in der Demokratie laufen nach komplexen (und vielfach unvollständigen) Spielregeln ab. Heute liefert die Spieltheorie sogar der Biologie einen Schlüssel zum Verständnis komplexer Anpassungsvorgänge. Denn die verschlungenen Wege der Evolution werden von den Zufälligkeiten genetischer Lotterien ebenso gesteuert wie von den strategischen Möglichkeiten erbitterter Konflikte. So entdecken Wissenschaftler in allen Bereichen der biologischen Evolution immer mehr spieltheoretische Strukturen. Und der Verbreitungsprozess geht noch weiter. Parallel zur «rationalen» Entscheidungstheorie deckt die Psychologie scheinbar paradoxe Entscheidungen auf, führt Begriffe ein wie den der «begrenzten Rationalität» und bereichert dadurch den Anwendungsbereich der Spieltheorie. Inzwischen lassen sich auch Begriffe wie Reziprozität (Gegenseitigkeit), Kooperation und Fairness spieltheoretisch behandeln. So erwächst in jüngster Zeit eine Wissenschaft der «begrenzt rationalen» Entscheidung, Intuition und Heuristik (oder Faustregel), ganz nach dem Motto «Weniger ist manchmal mehr und Genauigkeit ist nicht immer Wahrheit». Dabei ist Intuition keineswegs mit Irrationalität gleichzusetzen. Der Mensch schöpft offenbar seine Entscheidungen nicht nur aus seinen bewussten Kenntnissen, sondern ebenso sehr aus seinem Unterbewusstsein, das als eine Art Kompilation sowohl seiner Erfahrungen als auch des Produkts der Evolutionslinie, die er verkörpert, aufzufassen ist. Schließlich ist nicht nur jede Kreatur, sondern auch jedes «Ich» ein Millionen Jahre altes, nach dem Evolutionsprinzip sich immer noch entwickelndes Trägerknäuel von Genen und Memen, das bis heute überlebt hat. 11

7 Im Laufe der letzten Jahrzehnte sind also nicht nur große Teile der Spieltheorie aus ihren Kinderschuhen herausgewachsen; vor allem sind spieltheoretische Aspekte in immer mehr Bereichen sichtbar geworden. Heute gibt es kaum mehr einen Bereich des menschlichen Handelns und Denkens, der ihr verschlossen wäre: Spiel ist Leben. Das vorliegende Buch ist keine Einführung in die formal-mathematische Spieltheorie davon gibt es viele und auch exzellente. Es versucht vielmehr, die Anwendungen einiger spieltheoretischer Prinzipien auf die Welt (das heißt auf unser Modell von ihr) sichtbar zu machen und zu hinterfragen spieltheoretische Prinzipien als Drehscheibe zwischen den Natur-, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften. Und das im Plauderton, weitgehend ohne technischmathematisches Gepäck. Insbesondere werden auch die offenen oder unvollständigen Regeln selbst (sowohl der globalen Wirtschaftsspiele um Ressourcen, ihrer Nutzung und Verteilung als auch der Beziehungen zwischen Nationen und Glaubensrichtungen) als ein Spiel um Regelfindung gedeutet, dessen Praxis von einer erträglichen planetarischen Demokratie noch weit entfernt ist. Ich wüsste nicht, was die Welt als Spiel nicht umfassen würde: sei es die Idee der Welt als Uhrwerk im Sinne von Newton und Laplace, als Zufall im Sinne von Boltzmann und den Evolutionisten oder, nicht zuletzt, als Wettspiel zwischen Gott und Mephistopheles, von Goethe so grandios entfaltet. So mag Ihnen die Auswahl der verschiedenen Teilthemen auf den ersten Blick wie ein Mosaik erscheinen. Doch wenn Sie diese Mosaiksteine in einem gewissen Abstand betrachten, werden Sie das von mir intendierte Gesamtbild unschwer überblicken können. Der bekannte Essay Homo Ludens des niederländischen Kulturhistorikers Johan Huizinga führt aus, wie tief die menschliche Kultur ganz allgemein im Spiel verwurzelt ist. Noch allgemeiner kann man sagen, das Spiel sei ein Charakteristikum höherer Tierarten. Doch die am weitesten reichende Sicht dürfte die ganze uns bekannte Welt als 12

8 Spiel sein: vom Spiel der Kräfte und Teilchen seit dem Urknall über die Entstehung und Evolution des Lebens bis hin zu unseren Interpretationen dieser Welt. Grobgliederung des Buches Der Bogen, der in diesem Buch gespannt wird, fängt allerdings nicht beim Spiel der Kräfte und Teilchen seit dem Urknall an, sondern, viel bescheidener, bei Gesellschaftsspielen. Aufgeteilt ist dieser Essay in drei «Kreise»: Der erste Kreis, «Spiele in vitro», beinhaltet einige populäre Gesellschaftsspiele mit einfachen Regeln. Bereits einfache Gesellschaftsspiele sind gleichsam Mikrowelten, die dreierlei enthalten: erstens gewisse Eigenschaften des Universums, zweitens gewisse menschliche Reaktionen auf diese Eigenschaften und drittens gewisse Fundamentalfragen des Menschen hinsichtlich der Welt, in der er lebt. Im zweiten Kreis, «Spiele in der Wirklichkeit», begegnen wir zunächst Spielen, bei denen wir oft scheinbar irrational entscheiden, sodann den komplexeren Spielen, Verhaltensweisen und Betätigungen des Menschen in der Gesellschaft, vornehmlich im Rahmen der Wirtschaftswelt. Unter die Betätigungen fallen aber auch alle Kunstformen sowie die wissenschaftliche Betätigung: als Spiele in Dialogform zwischen Mensch und verschiedenen Bereichen der Welt wobei der Mensch Fragen stellt und sich Antworten erhofft. James Maxwell, der Schöpfer der Grundgleichungen des elektromagnetischen Feldes, meinte, «wir können die tiefsten Lehren der Wissenschaft in Spielen versinnbildlicht finden». Nachdem wir große Bereiche der Welt als riesige Spiel- bzw. Betätigungsfelder entdeckt haben, kommen wir ganz zwanglos zum dritten Kreis, in dem wir uns den «Spielen um die Interpretation 13

9 der Welt» widmen. In der Tat ist das Denken ein Spiel mit keinesfalls gesichertem Ausgang. Denn in einer ungewissen Welt kann es, als Erweiterung der elementaren Wahrnehmung, ebenfalls zu Täuschungen und Risiken führen. «I think, therefore I err»: so kompakt drückt es Gerd Gigerenzer, Professor für Psychologie und Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, im Titel einer seiner Publikationen aus. Dabei kommt mir auch ein Zitat von Albert Camus in den Sinn: «Außerhalb eines menschlichen Geistes kann es nichts Absurdes geben. So endet das Absurde wie alle Dinge mit dem Tode.» In jedem dieser Kreise beobachten wir Elemente von Dualismen, Doppelheiten und Wechselseitigkeiten, wie etwa Zufall und Determinismus, Intuition und Rationalität, Egoismus und Altruismus bzw. Liberalismus und Gemeinwesen, die zu konkurrieren scheinen, aber von denen niemals der eine Teil den anderen völlig «besiegen» kann, ohne dass eine wesentliche Eigenschaft der Welt verlorenginge. Gut bekannt sind einige der dualistischen Aspekte aus Lehren, die zwei Grundprinzipien des Seins annehmen, zum Beispiel Licht und Finsternis, Geist und Materie, Yin und Yang. Insbesondere der Dualismus zwischen Intuition und Rationalität, zwischen Heuristik und klassischer Entscheidungstheorie ist ein hochinteressantes, aktuelles interdisziplinäres Forschungsgebiet. Als Erbe der Evolution ist dieser Dualismus zwischen Unbewusstem und Bewusstem fundamental, und es steht zu erwarten, dass eine Reihe philosophischer Konsequenzen (speziell über die Freiheit des Willens), die offenbar voreilig aus der Hirnforschung abgeleitet wurde, wieder revidiert werden muss. Weiter werden wir lernen ein Beispiel dafür ist der physikalische Dualismus zwischen Welle und Teilchen, dass die Antwort auf Fragen in hohem Maß sowohl von der speziellen Fragestellung als auch von den gerade herrschenden Umweltbedingungen abhängt. Im Extremfall müssen wir uns sogar damit abfinden, dass es auf bestimmte 14

10 Fragen einfach keine Antwort gibt. Als Kronzeugen dieser Erkenntnis dienen uns die Nachweise für das Scheitern der Vollständigkeit eines logischen Formalismus (Unvollständigkeitssatz von Kurt Gödel) und für das Scheitern der Existenz einer rationalen kollektiven Entscheidung, demokratisch gewonnen aus rationalen individuellen Entscheidungen (Unmöglichkeitssatz von Kenneth Arrow). Von da an bis zur Absage an alle Absolutismen ist es nur ein kurzer Weg. Es bleibt zu hoffen, dass die Selbstregulierung der Dualismen im kollektiven Bewusstsein zu einer relativ stabilen Weiterentwicklung der Menschheit beitragen wird. Von Bereich zu Bereich entdecken wir eine Art Evolutionsmechanismus der Sichtweisen, Verhaltensweisen und der entwickelten Ideen, wobei die Aufmerksamkeit nicht so sehr auf die Aspekte und Details gerichtet ist, sondern vielmehr auf die Synthese der großen, scheinbar widersprüchlichen Dualismen der Welt und unserer Interpretationen von ihr.

11

12 ERSTER KREIS Spiele in vitro Spielen ist das Experimentieren mit dem Zufall NOVALIS

13

14 KAPITEL 1 Glück, Geschicklichkeit, Nachahmung Der Begriff Spiel ist als wissenschaftlicher Terminus problematisch geworden. Das mag wohl daran liegen, dass die Analyse zahlloser menschlicher Tätigkeiten im Lauf der Zeit immer mehr gemeinsame Grundstrukturen offenbarte. Zufallsspiele, Geschicklichkeitsspiele, gemischte Spieltypen, Wettbewerbssituationen in Sport, Beruf und Wirtschaftsleben, Planspiele und auch Ahmungsspiele stellen ständig sich wiederholende Lebenssituationen mit teilweise gleichen oder ähnlichen Grundregeln dar. Es wäre sicher unzutreffend, Spiel als Gegenteil oder Negation von Ernst aufzufassen, da es bitterernste Spiel- oder Wettbewerbssituationen geben kann. Für konkrete Analysen von Spielsituationen empfiehlt es sich, die Spiele in Grundkategorien mit gemeinsamen spezifischen Merkmalen einzuteilen. F. G. Jünger teilt die Spiele nach ihrem Entstehungsgrad in folgender Weise ein: auf Zufall abgestellte Glücksspiele («Alea», Würfelspiel, Ungewissheit, Glückszufall), auf Geschicklichkeit abgestellte Geschicklichkeitsspiele («Agon», der Wettkampf) und auf Ahmung abgestellte vor- und nachahmende Spiele («Mimikry», Verstellung, Maskierung und Ilinx, Rausch, Trance und Ekstase). 19

15 Überlässt man dem Zufall den entscheidenden Ausgang des Spiels, so liegt ein Glücksspiel vor; man müsste diese Spiele eher Zufallsspiele nennen. Damit der Zufall tatsächlich zum nicht vorhersehbaren Bestandteil des Spiels werden kann, muss er in dessen räumlichen und zeitlichen Grenzen verfügbar und wiederholbar sein. Die Regeln des Glücksspiels fordern einen klar umgrenzten Bereich zufälliger Ereignisse, den bekannten Ereignisvorrat. Die Ereignisse selbst werden durch einen Mechanismus hervorgebracht, ohne dass das Ergebnis im Einzelnen vorher bekannt ist. Würfelspiele, Schwarzer Peter, Lotto und Roulette zählen zu den klassischen Glücksspielen. Die Regeln der Geschicklichkeitsspiele fordern von den Spielern besondere Fähigkeiten. Der Umstand, ob diese Fähigkeiten größer oder geringer sind, füllt hier den Spielraum aus. Die Entscheidungen werden nicht einem Zufallsmechanismus zugeteilt, sondern von den spielenden Personen getroffen. Jede Handlung unterliegt dem Anspruch auf Qualität. Wenn jemand beim Roulette auf Rot setzt, ist das weder gut noch schlecht, der Zufall entscheidet über Gewinn oder Verlust. Wenn aber jemand beim Schach eine Figur bewegt, so ist der Zug schwach oder stark; das Urteil ist prinzipiell sofort möglich, auch wenn es erst später offenbar wird. Die Arten von Geschicklichkeit, die in ein Spiel eingehen können, sind zahlreich. Sie reichen von körperlichen bis zu geistig-seelischen Fähigkeiten, die meistens verbunden auftreten, wobei die eine oder die andere Seite überwiegt. Dame, Schach, Fußball, Tennis und Seiltanz sind beispielhafte Geschicklichkeitsspiele. Ahmungsspiele sind gekennzeichnet durch das Heraustreten aus dem gewöhnlichen Leben und das Schaffen einer Welt des Spiels mit eigenen Ordnungen. Ein kleines Mädchen, das mit einer Puppe spielt, ahmt nach, was es von Erwachsenen gesehen hat, und zugleich ahmt es vor, was es später vielleicht einmal tun wird. Außer den Kinderspielen gehören zur Ahmung alle Arten von Spielen, die etwas darstellen: von Verkleidungen beim Karneval bis zu den künstlerischen Darbietungen in Filmen und auf den Brettern, die die Welt bedeuten. 20

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden. Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Spielerklärung Black Jack. Black. Jack

Spielerklärung Black Jack. Black. Jack Spielerklärung Black Jack Herzlich willkommen bei WestSpiel die faire und spannende Spielbank-Variante des beliebten Kartenspiels 17 und 4. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie Sie mit Spaß gewinnen können.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal? Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Pierre Basieux Die Welt als Spiel

Pierre Basieux Die Welt als Spiel Leseprobe aus: Pierre Basieux Die Welt als Spiel Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. Copyright 2008 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek Prolog Spiele erleben seit einigen Jahren einen Boom. Besonders

Mehr

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation Bilder der Organisation Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation 1. Die Organisation als Maschine Am häufigsten, oft unbewusst gebrauchte Metapher von Organisation ist die der Maschine, gestaltet

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12 Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Eisenbahnspiel. (Dokumentation)

Eisenbahnspiel. (Dokumentation) Eisenbahnspiel (Dokumentation) Abbildung 1: Hier sieht man den Gleisparcour In der Mitte ist das Depot mit den Einnahmetalern und den dunkelfarbigen Kreditsteinen und den Sparsäcken zu sehen. Außerdem

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer unserer Untersuchung, in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr