Emissionsprospekt. Luftseilbahn Flüelen Eggberge AG Altdorf UR. Ordentliche und genehmigte Kapitalerhöhung Beschlüsse vom 6.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Emissionsprospekt. Luftseilbahn Flüelen Eggberge AG Altdorf UR. Ordentliche und genehmigte Kapitalerhöhung Beschlüsse vom 6."

Transkript

1 Emissionsprospekt Luftseilbahn Flüelen Eggberge AG Altdorf UR 01 Ordentliche und genehmigte Kapitalerhöhung Beschlüsse vom 6. März 2010

2 Kapitalerhöhung Ausgangslage Die Betriebskonzession der Luftseilbahn Flüelen Eggberge AG (LSE) läuft 2012 aus. Um die Konzession für weitere 25 Jahre zu erneuern und die gesetzlichen Erfordernisse einzuhalten bzw. zu erfüllen, sind Sanierungsinvestitionen notwendig. Die Kosten für die anstehenden Sanierungsinvestitionen der LSE belaufen sich auf insgesamt Fr Gemäss Planrechnungen kann die LSE davon insgesamt rund Fr aus eigener Kraft finanzieren. Die beiden Gemeinden Altdorf und Flüelen und der Kanton Uri haben sich bereit erklärt, der Gesellschaft einen Teil der nötigen Mittel, nämlich Fr , für die bevorstehenden Investitionen bereitzustellen. Als ergänzende Sanierungsmassnahme und als Mittelbeschaffung für die bevorstehenden Investitionen soll das Aktienkapital um Fr auf neu Fr heraufgesetzt werden. Bedeutung der Luftseilbahn Eggberge Die Luftseilbahn Flüelen Eggberge AG dient den Bewohnerinnen und Bewohnern des Gebiets Eggberge inkl. Gruonwald, dem regionalen Tourismus sowie den Landwirtschaftsbetrieben als wichtige Infrastrukturanlage mit Erschliessungsfunktion. Sie dient als einzige Erschliessung für die Dauerbewohner, die Landwirtschaftsbetriebe, die Ferienhäuser und -wohnungen, die beiden Hotels, die Restaurants und den Skilift. Auf den Eggbergen leben in 28 Familien insgesamt 65 Bewohnerinnen und Bewohner. Davon besuchen derzeit 11 Kinder die Volksschule in Altdorf. Im Einzugsgebiet der Luftseilbahn bewirtschaften 18 Landwirtschaftsbetriebe (davon 13 Vollerwerbsbetriebe) bedeutende Kulturlandflächen, welche im Bundesinventar für Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) eingetragen sind. Die vorhandenen Sommer- und Schneeschuhwanderwege sowie der Skilift machen die Eggberge ganzjährig zu einem bedeutenden touristischen Ziel in der Region Zentralschweiz. Insbesondere für 02 den Schächentaler Höhenweg vom Klausenpass bis zu den Eggbergen gilt die Luftseilbahn als wich- 03 tige Zubringerin. Dieser Wanderweg ist von überregionaler Bedeutung und hat als Teilstück der Wanderroute Via Alpina sogar internationale Bekanntheit. Darüber hinaus sind die Eggberge auch Ausgangspunkt für anspruchsvolle Bergrouten oder den viel beachteten Wildheuerpfad entlang des Rophaien. Auch das Urner Wildheuförderprogramm, welches von nationaler Bedeutung ist und in den nächsten Jahren mit insgesamt 1,5 Mio. Franken den Schutz von Trockenwiesen entlang des Rophaien sicherstellt, unterstreicht die landwirtschaftliche und touristische Bedeutung der Region Eggberge. Zwischen der LSE und ihren Nachbarbahnen (Luftseilbahngenossenschaft Spiringen Ratzi; Luftseilbahn Biel Kinzig AG; Luftseilbahngenossenschaft Brügg Eierschwand Ruogig) besteht eine intensive Zusammenarbeit im Billettverbund und im Marketingbereich.

3 Finanzielles Sanierungskonzept Das Sanierungskonzept soll die finanzielle Neuausrichtung der Gesellschaft in zwei Schritten darstellen: Schritt 1: Bilanz-Sanierung auf den 31. Dezember 2009 (ohne Einbezug der Gesamterneuerung) Schritt 2: Finanzierung und Tragbarkeit der Gesamterneuerung Die Etappierung ist wichtig. Zuerst ist die Gesellschaft sauber zu sanieren, bevor Neuinvestitionen realisiert werden dürfen bzw. bevor sich Finanzgeber (Bank, Kanton und Gemeinden) engagieren können. Selbstverständlich bestehen zwischen den beiden Ebenen Wirkungszusammenhänge. In den letzten Jahren wurden verschiedene Massnahmen realisiert, welche die Erfolgsrechnungen stark entlastet und es der Gesellschaft neu ermöglicht haben, die kalkulatorischen Abschreibungen auf dem Altbestand der Anlagen vorzunehmen. Dazu zählen: Leistungsvereinbarungen mit den Gemeinden Altdorf und Flüelen (Ertrag Fr pro Jahr) Realisation Parkplatz mit dem entsprechenden Nettoertrag von rund Fr pro Jahr Preiserhöhungen Verschiedene andere betriebliche Verbesserungsund Optimierungsmassnahmen Sanierungsertrag mittels Kapitalherabsetzung Die Aktien der Gesellschaft werden von nominell Fr pro Aktie auf neu Fr. 60. pro Aktie Sanierungsmassnahmen (Sanierungsaufwand) herabgesetzt. Dies ergibt einen Sanierungsertrag von total Fr Ausbuchung des Bilanzverlustes per 31. Dezember Ausbuchung des Jahresverlustes per 31. Dezember 2009 (vor Sanierungsaufwand) Abschreibung der Sachanlagen auf den geschätzten Fortführungs-Wert der Grundstücke, der Rechte und der Gebäude, netto gem. Details in der Erfolgsrechnung Fr Abschreibung eigene Aktien auf Fr Erhöhung der Rückstellung für die Unterdeckung beim Vorsorgewerk ASCOOP Rückstellung für Sanierungskosten und Kapitalerhöhungskosten Total Sanierungsaufwand Mit dieser Sanierung werden die wirtschaftlichen, rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen erfüllt, um die notwendigen Investitionen tätigen, verkraften bzw. finanzieren zu können. einzelnen Aktie bemisst sich nach dem Erfolg der Gesellschaft in der Zukunft und nicht nach ihrem bisherigen bzw. neuen Nominalwert. Jede Aktie ist somit nach wie vor mit einem Anteil von am Wert der Gesellschaft beteiligt. In diesem Sinne ist die Reduktion des Nennwertes von Fr auf Fr. 60. pro Aktie kein unmittelbarer «neuer» Verlust für die Aktionäre. Die Kapitalherabsetzung ist vielmehr der Nachvollzug bereits 04 seit längerer Zeit eingetretener Verluste bzw. des feststehenden Sanierungsbedarfes. Der Wert jeder 05

4 Kapitalerhöhung Als ergänzende Sanierungsmassnahme und als Mittelbeschaffung für die bevorstehenden Investitionen soll das Aktienkapital um Fr auf neu Fr heraufgesetzt werden. Auch diese Massnahme ist als Bestandteil der finanziellen Planung ein Erfordernis für die zugesagten Leistungen des Kantons und der beiden Gemeinden. Nachdem die bisherigen Aktionäre durch die Kapitalherabsetzung die Gesellschaft saniert haben, sollen sie bzw. neue Aktionäre mit einem Kapitalbeitrag von Fr in Form einer Kapitalerhöhung dazu beitragen, dass die Finanzierung der Investitionen möglich wird. Das nominelle Aktienkapital von Fr erlaubt der Gesellschaft, auch einmalige Einbrüche (z.b. schlechte Wetterverhältnisse) aus eigener Kraft zu überstehen. Die Kapitalerhöhung wird in zwei Schritten durchgeführt. Schritt 1: Ordentliche Erhöhung des Aktienkapitals um Fr auf Fr durch Neuausgabe von Namenaktien à nominal Fr. 60. unter Wahrung der Bezugsrechte der bisherigen Aktionäre. Die ordentliche Kapitalerhöhung muss innerhalb von 3 Monaten nach der GV vollzogen sein (OR 650). Schritt 2: Durchführung einer genehmigten Kapitalerhöhung in der Höhe von Fr auf maximal Fr durch Ausgabe von 850 Namenaktien à nominal Fr Die genehmigte Kapitalerhöhung muss innerhalb von 2 Jahren vollzogen sein (OR 651). Mit der Aufteilung in zwei Schritte bleibt dem Verwaltungsrat etwas mehr Zeit, geeignete Kapitalgeber für die geforderte Kapitalerhöhung zu finden. Beschlüsse der Generalversammlung/ des Verwaltungsrates Die ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Luftseilbahn Flüelen Eggberge AG hat am 6. März 2010 auf Antrag des Verwaltungsrates folgende Beschlüsse gefasst: I. Ordentliche Kapitalerhöhung Es wurde als Erstes eine ordentliche Kapitalerhöhung beschlossen in der Höhe von Fr durch Ausgabe von Namenaktien mit einem Nennwert von je Fr. 60., total somit Fr Gemäss Beschluss der Generalversammlung muss die Kapitalerhöhung wie folgt durchgeführt werden: a) Der gesamte Nennbetrag, um den das Aktienkapital erhöht werden soll: Fr b) Betrag der darauf zu leistenden Einlagen: Fr c) Anzahl Nennwert und Art der neu auszugebenden Aktien: Namenaktien. d) Vorrechte einzelner Kategorien: keine. e) Ausgabebetrag: Fr. 60. je Aktie. f ) Beginn der Dividendenberechtigung: ab 1. Januar g) Art der Einlagen: in Geld für Fr h) Zuweisung nicht ausgeübter oder entzogener Stimmrechte: keine. Die Bezugsrechte sind gewahrt. i) Beschränkung der Übertragbarkeit der neu auszugebenden Namenaktien: keine. j) Besondere Vorteile: keine. k) Voraussetzung für die Ausübung vertraglich erworbener Bezugsrechte: keine

5 II. Genehmigte Kapitalerhöhung An derselben Generalversammlung wurde eine genehmigte Kapitalerhöhung beschlossen. Art. 3a wurde wie folgt in die Statuten eingefügt: Art. 3a Genehmigte Kapitalerhöhung Der Verwaltungsrat kann innerhalb von zwei Jahren das Aktienkapital der Gesellschaft um maximal Fr auf maximal Fr erhöhen, durch Ausgabe von maximal 850 Namenaktien à nominal Fr Die Erhöhung in Teilbeträgen ist gestattet. Gestützt auf die statutarische Ermächtigung beschloss der Verwaltungsrat am 6. März 2010 die genehmigte Kapitalerhöhung zu denselben Bedingungen wie die ordentliche Kapitalerhöhung durchzuführen. a) Die Kapitalerhöhung beträgt nominell maximal Fr Sollte die beschlossene Kapitalerhöhung innert der Zeichnungsfrist nicht voll gezeichnet werden, ist der Verwaltungsrat berechtigt, die Gültigkeit der Kapitalerhöhung im Umfang der erfolgten Zeichnungen festzustellen. b) Es werden 850 neue Namenaktien zu nominell Fr. 60. ausgegeben. Der Erhöhungsbetrag ist in bar zu liberieren. c) Die Ausgabe der Aktien erfolgt in öffentlicher Emission zu einem Betrag von Fr. 60. pro Aktie. Die neuen Aktien sind durch Geld voll zu liberieren. d) Das Bezugsrecht der bisherigen Aktionäre wird gewahrt. e) Nicht geltend gemachte Bezugsrechte verfallen mit Ablauf der Zeichnungsfrist. f ) Die von den bisherigen Aktionären im Rahmen des Bezugsangebotes nicht gezeichneten Aktien werden einem interessierten Publikum zum Preis von Fr. 60. je Aktie zur Zeichnung angeboten. g) Die neuen Namenaktien sind für das Geschäftsjahr 2010 voll dividendenberechtigt. Angaben zur Gesellschaft I. Firma, Sitz, Zweck und Dauer der Firma Unter der Firma Luftseilbahn Flüelen Eggberge AG besteht mit Sitz in Altdorf UR eine Aktiengesellschaft auf unbestimmte Dauer. Zweck der Gesellschaft sind Bau und gewerbsmässiger Betrieb einer Luftseilbahn von Altdorf in das Gebiet der Eggberge mit allen dazugehörigen Anlagen und andern Nebenbetrieben. Die Anlage dient den Bewohnern und Bewirtschaftern der Eggberge und dem Tourismus. Die Gesellschaft ist zu allen Massnahmen und Geschäften berechtigt, die geeignet sind, den Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu fördern. Sie kann Zweigniederlassungen errichten, Tochtergesellschaften gründen, Unternehmen und Beteiligungen erwerben und verwalten. II. Aktienkapital a) Aktienkapital Das Aktienkapital beträgt Fr , eingeteilt in Namenaktien à nominell Fr Die Aktien sind vollständig einbezahlt. Durch Statutenänderung kann die Generalversammlung jederzeit Namenaktien in Inhaberaktien und Inhaberaktien b) Ordentliche Kapitalerhöhung Anlässlich der Generalversammlung vom 6. März 2010 wurde beschlossen, das Kapital von Fr auf Fr zu erhöhen durch Ausgabe von Namenaktien à nominell Fr c) Genehmigtes Aktienkapital Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, jederzeit innerhalb von zwei Jahren das Aktienkapital um maximal Fr auf maximal Fr durch Ausgabe von höchstens 850 vollständig zu liberierenden Namenaktien mit einem Nennwert von je Fr. 60. zu erhöhen. Erhöhungen in Teilbeträgen sind gestattet. Alle Aktien sind öffentlich zur Zeichnung anzubieten. Der jeweilige Ausgabebetrag, der Zeitpunkt der Dividendenberechtigung und die Art der Einlagen werden vom Verwaltungsrat bestimmt. III. Dividenden Die Gesellschaft konnte in den letzten fünf Geschäftsjahren keine Dividenden ausschütten. Anstelle der Dividende wurden in der Vergangenheit Freibillette abgegeben. in Namenaktien umwandeln

6 Erfolgsrechnung 1. Januar 2009 bis 3 1. Dezember (Fr.) 2008 (Fr.) Betriebsertrag Personalaufwand IV. Jahresrechnung und Gewinnverwendung Die Jahresrechnung der Gesellschaft wird alljährlich per 31. Dezember oder auf einen vom Verwaltungsrat festgelegten Termin abgeschlossen. Der Verwaltungsrat erstellt für jedes Geschäftsjahr einen Geschäftsbericht, der sich aus der Jahresrechnung (Erfolgsrechnung, Bilanz und Anhang) und dem Jahresbericht zusammensetzt. Die Jahresrechnung wird nach Massgabe der gesetzlichen Vorschriften und den allgemein anerkannten kaufmännischen Grundsätzen erstellt. Bruttoergebnis Sonstiger Betriebsaufwand Finanzaufwand Betriebsergebnis vor Abschreibungen Abschreibungen Rückstellungen ASCOOP Betriebsergebnis ohne Nebenerfolg Betrieblicher Nebenerfolg Ausserordentlicher Aufwand/Ertrag Planungs- und Projektkosten Diverser Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand/Ertrag V. Gesellschaftsorgane a) Verwaltungsrat Franzsepp Arnold, Flüelen Felix Muheim, Altdorf Erhard Saurer, Altdorf Jost Herger, Bürglen Therese Stadler, Altdorf Christine Widmer Baumann, Altdorf Urs Zurfluh, Flüelen b) Revisionsstelle BDO Visura, Altdorf Präsident Sanierungsaufwand Abschreibung eigene Aktien Erhöhung Rückstellung ASCOOP Aufwertung Gebäude, Grundstücke Abschreibung Bahnanlagen Abschreibung Mobiliar Rückstellung Sanierungs- und Kapitalerhöhungskosten Sanierungsaufwand Steuern Staats- und Gemeindesteuern Steuern Netto Jahresergebnis Veränderung Bilanzverlust 10 Bilanzverlust 1. Januar Jahresverlust Bilanzverlust per 31. Dezember 2009 gemäss Schlussbilanz

7 Anhang zur Jahresrechnung 2009 Aktiven (Fr.) (Fr.) Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Anlagevermögen Wertschriften Anteil Skiliftgenossenschaft Eggberge Liegenschaften Bahnanlagen Mobiliar und Büroinventar Anlagevermögen Total Aktiven Passiven (Fr.) (Fr.) Fremdkapital kurzfristig Kreditoren aus Lieferungen und Leistungen Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Fremdkapital kurzfristig Fremdkapital langfristig Darlehen Bank Darlehen IHG Abgrenzung Verkehrsertrag (Abos) Rückstellung ASCOOP Rückstellung Sanierung Fremdkapital langfristig Gesetzlich vorgeschriebene Angaben 1.1 Sicherstellungen für eigene Verbindlichkeiten (Fr.) (Fr.) Liegenschaften inkl. Bahnanlagen (Buchwert) Brandversicherungswerte der Sachanlagen Gebäude Talstation, Neuwert Gebäude Bergstation, Neuwert Aufräumungskosten auf Erstes Risiko Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Allgemeine Verbindlichkeiten 0 0 Rückstellung Unterdeckung Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat eine Risikobeurteilung vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. 1.5 Stetigkeit der Darstellung der Jahresrechnung In der Jahresrechnung 2009 wurden verschiedene Umgruppierungen, Ergänzungen und Neubezeichnungen vorgenommen, die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. 1.6 Informationen über eigene Aktien Die Gesellschaft besitzt insgesamt 21 eigene Aktien mit einem Nominalwert von total Fr Erwerb in 2003 (18 Aktien) und in 2004 (3 Aktien). Der Anschaffungswert von total Fr wurde zulasten der Jahresrechnung 2009 abgeschrieben. Weitere Angaben im Sinne von Art. 663b sind nicht notwendig. Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Bilanzverlust abzüglich Jahresverlust ( ) Total Eigenkapital Total Passiven

8 Zeichnungsangebot Gestützt auf den vorliegenden Emissionsprospekt, die Statuten der Gesellschaft und die Beschlüsse der ordentlichen Generalversammlung und des Verwaltungsrates vom 6. März werden im Rahmen der ordentlichen und der genehmigten Kapitalerhöhung insgesamt neue Namenaktien von je nominell Fr. 60. der Luftseilbahn Flüelen Eggberge AG, mit Dividendenberechtigung ab 1. Januar 2010, wie folgt zur Zeichnung angeboten: 3. Gemeinsame Bedingungen 1. Zeichnungen werden bei der Luftseilbahn Flüelen Eggberge AG, per Post oder Telefax entgegengenommen. 2. Die Liberierung der neuen Namenaktien hat auf den 28. Mai 2010 zu erfolgen. 3. Die Zustellung der Bestätigung über den Eintrag im Aktienbuch erfolgt so bald als möglich. 1. Bezugsrechtszeichnung (gilt für bisherige Aktionäre) Jeder bisherige Aktionär hat das Recht, neue Aktien zu zeichnen. Er zahlt für jede neue Aktie den Bezugspreis von Fr. 60. und hat ein Vorrecht gegenüber Neuaktionären, diese neuen Aktien zu zeichnen. Ein offizieller Handel mit den Bezugsrechten findet nicht statt. Altdorf, 6. März 2010 Luftseilbahn Flüelen Eggberge AG Der Präsident: Franzsepp Arnold 2. Freie Zeichnung Die von den bisherigen Aktionären nicht bezogenen Namenaktien werden einem interessierten Publikum zu folgenden Bedingungen zur Zeichnung angeboten: 1. Der Preis je neue Namenaktie beträgt Fr Für die Zeichnung der Aktien ist der offizielle Zeichnungsschein zu verwenden. 3. Die Zuteilung der Aktien erfolgt mittels Abrechnung an den Zeichner. 4. Im Falle einer Überzeichnung können bei der Zuteilung Kürzungen vorgenommen werden

9 Luftseilbahn Flüelen Eggberge AG Flüelerstrasse Altdorf Telefon Telefax

Luftseilbahn Flüelen-Eggberge AG Flüelerstrasse 132 6460 Altdorf mail@eggberge.ch www.eggberge.ch

Luftseilbahn Flüelen-Eggberge AG Flüelerstrasse 132 6460 Altdorf mail@eggberge.ch www.eggberge.ch Luftseilbahn Flüelen-Eggberge AG Flüelerstrasse 132 6460 Altdorf mail@eggberge.ch www.eggberge.ch - 1 - INHALTSVERZEICHNIS GESCHÄFTSBERICHT 2009 Seiten 2-3 Traktandenliste Generalversammlung 2010 Seite

Mehr

Emissionsprospekt gemäss Art. 652a OR vom 08. Juli 2016

Emissionsprospekt gemäss Art. 652a OR vom 08. Juli 2016 Bank in Zuzwil AG mit Sitz in Zuzwil (SG) (CHE-107.132.850) Kapitalerhöhung von Fr. 1 800 000.00 um Fr. 600 000.00 auf neu Fr. 2 400 000.00 durch Ausgabe von 1 200 auf den Namen lautende, voll liberierte,

Mehr

Emissionsprospekt (Art. 652a OR)

Emissionsprospekt (Art. 652a OR) Emissionsprospekt (Art. 652a OR) vom 1. Mai 2013 Clientis EB Entlebucher Bank AG mit Sitz in Schüpfheim (CH-100.3.010.526-9; CHE-105.799.026) Kapitalerhöhung von CHF 8'000'000.00 um CHF 3'000'000.00 auf

Mehr

Bericht und Antrag des Regierungsrats an den Landrat

Bericht und Antrag des Regierungsrats an den Landrat Bericht und Antrag des Regierungsrats an den Landrat 15. Dezember 2009 Nr. 2009-813 R-330-12 Bericht und Antrag des Regierungsrats an den Landrat zum Kreditbeschluss für die Gesamtsanierung der Luftseilbahn

Mehr

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos Roger Tannenzaunstrasse

Mehr

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen 42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene

Mehr

Spar- und Leihkasse Frutigen AG mit Sitz in Frutigen (CHE )

Spar- und Leihkasse Frutigen AG mit Sitz in Frutigen (CHE ) Emissionsprospekt gemäss Art. 652a OR vom 14. Juli 2016 Spar- und Leihkasse Frutigen AG mit Sitz in Frutigen (CHE-105.935.619) Kapitalerhöhung von CHF 8 000 000.00 um CHF 2 000 000.00 auf neu CHF 10 000

Mehr

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen. 1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen

Mehr

Einladung zur Ausserordentlichen Generalversammlung

Einladung zur Ausserordentlichen Generalversammlung Schlieren, 19. Februar 2015 An die Aktionärinnen und Aktionäre der Cytos Biotechnology AG Einladung zur Ausserordentlichen Generalversammlung Datum: 16. März 2015, 10.00 Uhr Ort: Cytos Biotechnology AG,

Mehr

Einladung zur 44. ordentlichen Generalversammlung

Einladung zur 44. ordentlichen Generalversammlung Sunstar-Holding AG, Liestal Einladung zur 44. ordentlichen Generalversammlung vom Mittwoch, 26. September 2012, 11.15 Uhr im Sunstar Parkhotel Davos VVVV Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates 1.

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Das neue Rechnungslegungsrecht Inhalt Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Anwendung Artikel OR 957-963 Ab Geschäftsjahr beginnend mit 01.01.2015 anzuwenden Betroffene: Einzelunternehmen

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie B Fach Rechnungswesen II Mittelflussrechnung Zeit: 60 Minuten Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie das vollständige

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Statuten Rieter Holding AG

Statuten Rieter Holding AG Statuten Rieter Holding AG Statuten Rieter Holding AG I. Firma, Sitz und Zweck der Gesellschaft 1 Unter der Firma Rieter Holding AG (Rieter Holding SA Rieter Holding Ltd.) besteht eine Aktiengesellschaft

Mehr

Möglicher Inhalt Lagebericht (Basis Pflichtangaben)

Möglicher Inhalt Lagebericht (Basis Pflichtangaben) Zusätzliche Beilagen SSK Analyse 12.2.2013 Informationsblatt Kanton Solothurn Uebersicht über die Buchführungspflichten Musterinhalt Lagebericht (Theorie) Geldflussrechnung in der Praxis (Theorie) Praxisbeispiel

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung Swiss Finance & Property Investment AG, Zürich Einladung zur ordentlichen Generalversammlung Datum: Ort: Freitag, den 10. April 2015 um 10:00 Uhr Hotel Park Hyatt, Beethovenstrasse 21, 8002 Zürich Traktanden

Mehr

Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank

Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 7. März 2014 Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis

Mehr

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand ) 1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:

Mehr

Total Umlaufvermögen 462' '913.24

Total Umlaufvermögen 462' '913.24 QH New KFGS Bau Horizons GmbH Training () AG Rosenbergstrasse Glatt Kabelfernsehgenossenschaft Com 5024 Neue Wiggerweg 301Glattzentrum CH-402 Finanzbericht 2014 / Jahresrechnung / Bilanz Bilanz Aktiven

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Jahresbericht und Jahresrechnung der EVG Grächen AG

Jahresbericht und Jahresrechnung der EVG Grächen AG Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 1 Jahresbericht und Jahresrechnung der EVG Grächen AG für das 11. Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 Geschäftsbericht 2014 EVG

Mehr

Erstmalige Anwendung, was ist zu beachten?

Erstmalige Anwendung, was ist zu beachten? Erstmalige Anwendung, was ist zu beachten? Christian Feller Dipl. Wirtschaftsprüfer Merkli & Partner AG, Partner Inhaltsübersicht Seite 3 Fragen bei der erstmaligen Anwendung des Neuen Rechnungslegungsrecht

Mehr

Übergang und weitere Neubewertungen

Übergang und weitere Neubewertungen Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2-Einführungsinstruktion 3 Übergang und weitere Neubewertungen 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Ausgangslage (1) Grundsätzlich sind neben

Mehr

Kontenrahmen der Bilanz

Kontenrahmen der Bilanz 1 170.511-A1 Anhang 1 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Bilanz Kontenstruktur: 5+2 Stellen; Muster 99999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich,

Mehr

Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer

Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer Thema Dokumentart Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 4 Unternehmensbewertung

Mehr

Einladung. Ausserordentliche Generalversammlung der Conzzeta AG Montag, 22. Juni 2015, Uhr Lake Side, Bellerivestrasse 170, 8008 Zürich

Einladung. Ausserordentliche Generalversammlung der Conzzeta AG Montag, 22. Juni 2015, Uhr Lake Side, Bellerivestrasse 170, 8008 Zürich Einladung Ausserordentliche Generalversammlung der Conzzeta AG Montag, 22. Juni 2015, 10.00 Uhr Lake Side, Bellerivestrasse 170, 8008 Zürich Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur ausserordentlichen

Mehr

Jahresrechnung (mit Vorjahresvergleich) Reha-Pflegeklinik Eden AG, Ringgenberg

Jahresrechnung (mit Vorjahresvergleich) Reha-Pflegeklinik Eden AG, Ringgenberg Jahresrechnung 2015 (mit Vorjahresvergleich) Reha-Pflegeklinik Eden AG, Ringgenberg Erfolgsermittlungsbilanz per 31.12. AKTIVEN Kasse 17'819.60 12'355.35 Portokasse 243.05 362.80 Bargeld Stock Portemonnayée

Mehr

Finanzierung: Übungsserie I

Finanzierung: Übungsserie I Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr

Herzlich willkommen zum 5. Semester! Höhere Finanzbuchhaltung. Gründung Umwandlung Fusion Sanierung Liquidation

Herzlich willkommen zum 5. Semester! Höhere Finanzbuchhaltung. Gründung Umwandlung Fusion Sanierung Liquidation Herzlich willkommen zum 5. Semester! Martin (Wiss) http://homepage.swissonline.ch/wiss Höhere Finanzbuchhaltung Gründung Umwandlung Fusion Sanierung Liquidation Roadmap Datum Themen Kapitel 14. April Unternehmensgründung

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Nullserie 2011. Gründung Sanierung - Bilanzanalyse

Nullserie 2011. Gründung Sanierung - Bilanzanalyse Nullserie 2011 - Musterlösung Seite 1 von 37 Nullserie 2011 Gründung Sanierung - Bilanzanalyse Nullserie 2011 - Musterlösung Seite 2 von 37 Rechnungslegung in besonderen Fällen Gründung Einzelunternehmung

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

Einladung zur 29. ordentlichen Generalversammlung

Einladung zur 29. ordentlichen Generalversammlung AFG Arbonia-Forster-Holding AG Amriswilerstrasse 50 Postfach 134 9320 Arbon Schweiz Einladung zur 29. ordentlichen Generalversammlung Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Gerne laden wir Sie zu unserer

Mehr

Statuten der GeoGR AG

Statuten der GeoGR AG GeoGR AG GEODATENDREHSCHEIBE GRAUBÜNDEN AG Statuten Seite 1 / 5 Statuten der GeoGR AG I. Firma, Sitz, Zweck, Dauer Unter der Firma GeoGR AG besteht eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Chur. 1. 2. Zweck

Mehr

Einladung zur Generalversammlung

Einladung zur Generalversammlung Einladung zur Generalversammlung 20. Oktober 2015 Türöffnung 14:15 Uhr Beginn 15:00 Uhr Mövenpick Hotel Zürich Regensdorf TRAKTANDEN UND ANTRÄGE 1. Berichterstattung zum Geschäftsjahr 2014/2015 1.1 Genehmigung

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Kantonsratsbeschluss betreffend Statut der «Aktiengesellschaft zur Förderung von preisgünstigem Wohnraum»

Kantonsratsbeschluss betreffend Statut der «Aktiengesellschaft zur Förderung von preisgünstigem Wohnraum» Kanton Zug Vorlage Nr. 77. (Laufnummer 988) Antrag des Regierungsrates vom 7. Januar 009 Kantonsratsbeschluss betreffend Statut der «Aktiengesellschaft zur Förderung von preisgünstigem Wohnraum» vom..

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

PROTOKOLL des offiziellen Teils vom 27. Juni 2012

PROTOKOLL des offiziellen Teils vom 27. Juni 2012 geht an: Homepage: Teilnehmer VR: Total anwesende Personen: Protokoll: Unabhängiger Stimmrechtsvertreter: Notar: Revisionsstelle: Mitglieder Verwaltungsrat, Herr Niklaus Ramseier, CFO, und an alle Interessierten,

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Einladung zur 11. ordentlichen Generalversammlung

Einladung zur 11. ordentlichen Generalversammlung Einladung zur 11. ordentlichen Generalversammlung Mittwoch, 6. April 2011, um 17.00 Uhr (Türöffnung: 16.00 Uhr) An die Aktionärinnen und Aktionäre der Mobimo Holding AG Einladung zur 11. ordentlichen Generalversammlung

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 AUDIT. Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung

Das neue Rechnungslegungsrecht. Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 AUDIT. Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung AUDIT Das neue Rechnungslegungsrecht Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung kpmg.ch Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen

Mehr

STATUTEN. mydose AG (mydose SA) (mydose Ltd.)

STATUTEN. mydose AG (mydose SA) (mydose Ltd.) STATUTEN der mydose AG (mydose SA) (mydose Ltd.) mit Sitz in Neuendorf SO I Grundlage Artikel 1 Firma und Sitz Unter der Firma mydose AG (mydose SA) (mydose Ltd.) besteht mit Sitz in Neuendorf SO auf unbestimmte

Mehr

AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 P A S S I V A

AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 P A S S I V A ANLAGE AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Erfolgsrechnung Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Jahresrechnung der Holding AG 90 in 1000 CHF 2011 2010 Ertrag Beteiligungsertrag 12 456 16 347 Gewinn aus Verkauf Beteiligung 0 17 518 Lizenzertrag

Mehr

Kennzahlen Oerlikon Konzern

Kennzahlen Oerlikon Konzern 0 in CHF Mio. 0 0 Bestellungseingang 80 878 Bestellungsbestand 8 97 Umsatz 906 7 EBITDA 57 50 in % des Umsatzes 9 % 6 % EBIT 8 in % des Umsatzes,5 %,6 % in % des Eigenkapitals, zurechenbar auf die Konzernaktionäre

Mehr

7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen.

7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen. 7.01 Geldflussrechnung 20_6 Erfolgsrechnung 20_6 Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6 Schlussbilanz 31. 12. 20_6 Umlaufvermögen Debitoren Fremdkapital Kreditoren Hypothek Warenvorrat Anlagevermögen Sachanlagen

Mehr

S T A T U T E N. der. Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A.

S T A T U T E N. der. Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A. S T A T U T E N der Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A. mit Sitz in Opfikon (ZH) I. FIRMA, SITZ, DAUER UND ZWECK DER GESELLSCHAFT Artikel 1 Unter der

Mehr

der Bellevue Group AG Art. 1

der Bellevue Group AG Art. 1 S T A T U T E N der Bellevue Group AG I. FIRMA, SITZ, DAUER UND ZWECK DER GESELLSCHAFT Art. 1 Unter der Firma Bellevue Group AG Bellevue Group SA Bellevue Group Ltd besteht im Sinne von Art. 620 ff. des

Mehr

Statuten der Aktiengesellschaft PLAZZA AG in Zürich

Statuten der Aktiengesellschaft PLAZZA AG in Zürich Statuten der Aktiengesellschaft PLAZZA AG in Zürich I. Firma, Sitz und Zweck der Gesellschaft Art. 1 Unter der Firma PLAZZA AG besteht eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Zürich. Art. 2 Zweck der Gesellschaft

Mehr

Hinweis des Präsidenten des Verwaltungsrats betreffend Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016:

Hinweis des Präsidenten des Verwaltungsrats betreffend Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016: Hinweis des Präsidenten des Verwaltungsrats betreffend Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016: Bedauerlicherweise hat sich in unserer Einladung zur Generalversammlung vom 3. Mai 2016 beim Gewinnverwendungsantrag

Mehr

JUNGSCHARARBEIT IN EUROPA (JUROPA), KALTBRUNN BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015

JUNGSCHARARBEIT IN EUROPA (JUROPA), KALTBRUNN BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 -1- BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 A K T I V E N 31.12.2015 Vorjahr Veränderung gegenüber Vorjahr CHF CHF CHF in % Umlaufvermögen Flüssige Mittel 92'601.51 79'293.30 13'308.21 16.8 Übrige Forderungen 603.60

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2011 2010 334.420 286.032 Umsatzkosten 132.701 97.008 vom Umsatz 201.719 189.024 Betriebsaufwand:

Mehr

Heizwerk Oberdiessbach AG Statuten I. Firma, Sitz, Dauer und Zweck II. Aktienkapital und Aktien

Heizwerk Oberdiessbach AG Statuten I. Firma, Sitz, Dauer und Zweck II. Aktienkapital und Aktien Heizwerk Oberdiessbach AG Statuten I. Firma, Sitz, Dauer und Zweck Art. 1 Unter der Firma Heizwerk Oberdiessbach AG besteht mit Sitz in Oberdiessbach (BE) eine Aktiengesellschaft gemäss den vorliegenden

Mehr

Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check

Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check 30.01.2015 Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check Rating der Firma BBB+ Analyst: Treuhand AG Dieter Busenhart Im Ifang 16 8307 Effretikon 052 740 11 70 Disclaimer Das Firmenrating ist nach dem Regelwerk

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

Finanzielle Führung. Modul 4: Rechnungswesen Referent: Markus Felber. Rechnungswesen Einleitung. Unternehmer. CAS-UFAI Modul 4: Finanzielle Führung 1

Finanzielle Führung. Modul 4: Rechnungswesen Referent: Markus Felber. Rechnungswesen Einleitung. Unternehmer. CAS-UFAI Modul 4: Finanzielle Führung 1 Finanzielle Führung Modul 4: Rechnungswesen Referent: Markus Felber 1 Rechnungswesen Einleitung Unternehmer Lieferanten Unternehmung Kunden Kapitalgeber Staat 2 CAS-UFAI 1 Rechnungswesen Das Rechnungswesen

Mehr

Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung. Erfolgsrechnung

Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung. Erfolgsrechnung .2 Aktiven Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung Passiven Unternehmungsgewinn Aufwand Erfolgsrechnung Ertrag Bruttogewinn Betriebsgewinn Unternehmungsgewinn Leimgruber/Prochinig: Rechnungswesen 2 (11. Auflage

Mehr

Einleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.

Einleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016. Einleitung Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Unternehmerisches Navigationssystem Gälweiler, A. (2005). Strategische Unternehmensführung. Frankfurt. Liquiditätswirksame Massnahmen Ausgabenseite,

Mehr

Statuten Ethos Services AG

Statuten Ethos Services AG Ethos Services Place Cornavin 2 Postfach CH-1211 Genf 1 T +41 (0)22 716 15 55 F +41 (0)22 716 15 56 www.ethosfund.ch Statuten Ethos Services AG I. Firma, Sitz, Dauer und Zweck der Gesellschaft Artikel

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG FINANZBERICHT VALORA 2015 JAHRESRECHNUNG DER VALORA HOLDING AG. Ertrag

ERFOLGSRECHNUNG FINANZBERICHT VALORA 2015 JAHRESRECHNUNG DER VALORA HOLDING AG. Ertrag JAHRESRECHNUNG DER VALORA HOLDING AG 165 ERFOLGSRECHNUNG Erläuterungen 2015 2014 1. Januar bis 31. Dezember, in CHF 000 Ertrag Beteiligungsertrag 2.1 50 100 50 148 Finanzertrag 2.2 4 358 8 046 Total Ertrag

Mehr

Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre

Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre JAHRESBERICHT 2012 Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre Im Fricktal herrscht weiterhin eine rege Planungs- und Bautätigkeit. In Rheinfelden sind mittlerweile rund 80 % des verfügbaren Baulandes genutzt,

Mehr

Jahresrechnung Sulzer AG. Bilanz der Sulzer AG 153. Erfolgsrechnung der Sulzer AG 154. Entwicklung Eigenkapital der Sulzer AG 154

Jahresrechnung Sulzer AG. Bilanz der Sulzer AG 153. Erfolgsrechnung der Sulzer AG 154. Entwicklung Eigenkapital der Sulzer AG 154 152 Jahresrechnung Sulzer AG Bilanz der Sulzer AG 153 Erfolgsrechnung der Sulzer AG 154 Entwicklung Eigenkapital der Sulzer AG 154 Anhang zur Jahresrechnung der Sulzer AG 155 Verwendung des Bilanzgewinns

Mehr

Sechsundzwanzigster Titel: 212 Die Aktiengesellschaft Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen

Sechsundzwanzigster Titel: 212 Die Aktiengesellschaft Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen Bundesgesetz betreffend die Ergänzung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches Sechsundzwanzigster Titel: 212 Die Aktiengesellschaft Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen A. Begriff B. Mindestkapital

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis V XIII XXI Teil I Grundlagen und Rechtsformwahl 1 Kapitel 1 Die in der Unternehmerpraxis 3 Bedeutung der Aktiengesellschaft in

Mehr

Unter der Firma XY Netz AG besteht eine Aktiengesellschaft mit Sitz in.

Unter der Firma XY Netz AG besteht eine Aktiengesellschaft mit Sitz in. Seite 1 von 6 Statuten XY Netz AG 2008 Statuten der XY Netz AG Vorbemerkung: In diesen Statuten wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit für alle Funktionen die männliche Form verwendet. Personen weiblichen

Mehr

Buchungssatz Übersicht

Buchungssatz Übersicht Buchungssatz Übersicht Thema Fall Buchung / Konto Notiz Wertschriften Ankauf Wertschr.bestand /(Bank..) Verkauf (Bank..)/ Wertschr.bestand Kursschwankungen und Dividenden WS- Bestand / Wertschriftenerfolg

Mehr

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Prof. Ernst Bruderer bde@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Überleitung eines Jahresabschlusses

Mehr

Statuten. Niederhornbahn AG

Statuten. Niederhornbahn AG (Statuten nach VR vom 19. Juni 2014) (vormals Beatenbergbahn AG) Statuten der Firma Niederhornbahn AG mit Sitz in 3803 Beatenberg NHB Statuten 2014-2 - Inhaltsverzeichnis Seite I. FIRMA, SITZ UND ZWECK

Mehr

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014 Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre JAHRESRECHNUNG DER BACHEM HOLDING AG ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre in 1 000 CHF 2014 2013 Ertrag Beteiligungsertrag 12 210 12 222 Lizenzertrag 15 875 13 615 Zinsertrag

Mehr

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 6 22.10.2007 Thema Kontenrahmen und Kontenplan WWW-Design-GmbH Funktionsweise Mehrwertsteuer (MWSt) Kontenrahmen

Mehr

Lebensversicherung AIG Life

Lebensversicherung AIG Life AIG Life AIG Life Versicherungstechnische Erfolgsrechnung Verdiente Prämien für eigene Rechnung Gebuchte Bruttoprämien 18'299'043 Abgegebene Rückversicherungsprämien 9'756'533 Veränderung der Brutto-Prämienüberträge

Mehr

Nachweis Eigenkapitalveränderung

Nachweis Eigenkapitalveränderung Teil 3 Erfolgsrechnung / Seite 200 Nachweis Eigenkapitalveränderung Eigenkapitalveränderung Unternehmenserfolg (Comprehensive Income) Kapitaleinzahlungen und Kapital - ausschüttungen von/an Anteilseigner

Mehr

Rechtsform. Unternehmensgründung und Beteiligungsfinanzierung. Entscheidungen bei der Gründung. Rechtsform. Standortwahl. Unternehmenspolitik

Rechtsform. Unternehmensgründung und Beteiligungsfinanzierung. Entscheidungen bei der Gründung. Rechtsform. Standortwahl. Unternehmenspolitik Unternehmensgründung und Beteiligungsfinanzierung Rechtsform Entscheidungen bei der Gründung Standortwahl Unternehmenspolitik Unternehmensziele und -zweck Unternehmens- und Führungsgrundsätze Organisationsform

Mehr

90 Minuten. OR, Taschenrechner. Teilaufgabe Thema mögliche Punkte 1 Externe Bilanz bereinigen 11

90 Minuten. OR, Taschenrechner. Teilaufgabe Thema mögliche Punkte 1 Externe Bilanz bereinigen 11 Prüfung Technische Kauffrau/technischer Kaufmann Name (Lösung) Vorname Klasse Datum Fach/Modul/Lernfeld Prüfungsdauer Erlaubte Hilfsmittel Rechnungswesen - stille Reserven und Bewertungen 90 Minuten OR,

Mehr

Kaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2013

Kaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2013 Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2013 A K T I V A P A S S I V A 30.06.2013 31.12.2012 30.06.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Finanzanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

STELLUNGNAHME DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN ZU DEN ANLÄSSLICH DER ERSTEN LESUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES

STELLUNGNAHME DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN ZU DEN ANLÄSSLICH DER ERSTEN LESUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES STELLUNGNAHME DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN ZU DEN ANLÄSSLICH DER ERSTEN LESUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES PERSONEN- UND GESELLSCHAFTSRECHTS AUFGEWORFENEN FRAGEN (Umsetzung

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013

Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013 UNIQA Versicherung Aktiengesellschaft Vaduz Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Versicherungsrevisionsstelle

Mehr

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2015 der Alpiq Holding AG

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2015 der Alpiq Holding AG Alpiq Holding AG, Chemin de Mornex 10, CH-1003 Lausanne Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2015 der Alpiq Holding AG Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Der Verwaltungsrat der Alpiq Holding

Mehr

Kaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2015

Kaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2015 Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2015 A K T I V A P A S S I V A 30.06.2015 31.12.2014 30.06.2015 31.12.2014 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Finanzanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Tageswert Ertragswert Marktwert Anschaffungswert Kurswert Liquidationswert Verkaufswert Herstellwert Verkehrswert Buchwert

Tageswert Ertragswert Marktwert Anschaffungswert Kurswert Liquidationswert Verkaufswert Herstellwert Verkehrswert Buchwert Lernziele Du kennst die wichtigsten Bewertungsvorschriften nach dem Aktienrecht. Du zählst drei Vor- und Nachteile der Bildung stiller Reserven auf. Du erstellst selbstständig einen Spiegel der stillen

Mehr

DIE VALORA AKTIE FINANZBERICHT VALORA 2012 INFORMATIONEN FÜR INVESTOREN

DIE VALORA AKTIE FINANZBERICHT VALORA 2012 INFORMATIONEN FÜR INVESTOREN 134 DIE VALORA AKTIE 1 KURSENTWICKLUNG Generelle Börsenentwicklung Schweiz. Die Schweizer Börse startete verhalten positiv in das Jahr 2012, konnte aber in der Folge das erste Quartal mit einer Performance

Mehr

Recht für Marketing- und Verkaufsleiter 4. Handelsgesellschaften

Recht für Marketing- und Verkaufsleiter 4. Handelsgesellschaften Recht für Marketing- und Verkaufsleiter 4. Handelsgesellschaften a. Überblick und Abgrenzungen b. Einfache Gesellschaft c. Kollektivgesellschaft d. Kommanditgesellschaft e. GmbH f. AG g. Genossenschaft

Mehr

Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015

Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 erstellt am 18. März 2016 Bilanz per 31. Dezember 2015

Mehr

Mandanteninformation. Wandelschuldverschreibungen als interessante Finanzierungsform

Mandanteninformation. Wandelschuldverschreibungen als interessante Finanzierungsform Mandanteninformation Wandelschuldverschreibungen als interessante Finanzierungsform Die Börsenzulassung Ihrer Gesellschaft ermöglicht es Ihnen, Kapital über die Börse zu akquirieren. Neben dem klassischen

Mehr

ELEMENTE DER GELDFLUSSRECHNUNG Empfehlung zur freiwilligen Erstellung einer Geldflussrechnung auch für KMU

ELEMENTE DER GELDFLUSSRECHNUNG Empfehlung zur freiwilligen Erstellung einer Geldflussrechnung auch für KMU STEFAN TRABER CHRISTIAN SIEGFRIED ELEMENTE DER GELDFLUSSRECHNUNG Empfehlung zur freiwilligen Erstellung einer Geldflussrechnung auch für KMU Mit dem Rechnungslegungsrecht wird die Geldflussrechnung nun

Mehr

Änderung des Obligationenrechts (Aktienrecht)

Änderung des Obligationenrechts (Aktienrecht) Änderung des Obligationenrechts (Aktienrecht) Vorentwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrats vom..., beschliesst: I.

Mehr

STATUTEN. der [ AG. mit Sitz in [ ]

STATUTEN. der [ AG. mit Sitz in [ ] STATUTEN der [ AG mit Sitz in [ ] I. Grundlage Artikel 1 Firma und Sitz Unter der Firma [ AG besteht mit Sitz in [politische Gemeinde, Kanton] auf unbestimmte Dauer eine Aktiengesellschaft gemäss Art.

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis

Mehr

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2

Mehr

Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates

Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates Stans, 2. Mai 2016 An die Aktionäre der THERAMetrics holding AG Einladung zur 9. ordentlichen Generalversammlung der THERAMetrics holding AG Mittwoch, 25. Mai 2016, um 10.00 Uhr (Türöffnung ab 8.30 Uhr)

Mehr