Herzlich Willkommen zur Obendvisite in Dellstedt
|
|
- Catrin Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zur Obendvisite in Dellstedt Amtsentwicklungskonzept für das Amt Eider Lisa Kunert, Institut Raum & Energie Teike Scheepmaker, Institut Raum & Energie Folie 1
2 im Amt Eider Folie 2
3 Gliederung 1. Einführung 2. Zukunftschancen 3. Zukunftsvision 4. Folie 3
4 Amtsentwicklungskonzept Amtsentwicklungskonzept für die Gemeinden des Amtes Eider Einführung Folie 4
5 Ausgangslage Herausforderungen für die Region Dellstedt Rückläufige Zahlen der Bevölkerung bis 2030 Bevölkerung auf dem Land wird insg. älter Finanzielle Möglichkeiten sind begrenzt Sinnvolle Investitionen für Zukunft festlegen Einführung Folie 5
6 Demografie Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung im Kreis Dithmarschen % % - 5,6 % % unter und älter Gesamt Quelle: Statistikamt Nord 2016 Einführung Folie 6
7 Leben auf dem Land Zukunftschancen Folie 7
8 Zukunftschancen? wenig Arbeitsplätze schlechte Mobilitätsanbindung kaum (Nah-) Versorgung langsames Internet Nur schöne Landschaft und himmlische Ruhe Zukunftschancen Folie 8
9 Zukunftschancen? und Dorfgemeinschaft Zukunftschancen Folie 9
10 Wachstum der Städte Berlin Wohnungen/Jahr Hamburg: Wohnungen/Jahr Einwohner/Jahr Bevölkerungsentwicklung bis 2035 Frankfurt: +11% Einwohner Berlin: +13% Einwohner Quelle: Berlin Prenzlauer Berg Zukunftschancen Folie 10
11 Leben in der Stadt Zukunftschancen Folie 11
12 Leben in der Stadt Zukunftschancen Folie 12
13 Leben in der Stadt 5. Januar 2017 Bevölkerungsentwicklung In den Großstädten wird es eng Während viele ländliche Gebiete Deutschlands veröden, boomen die Großstädte. Das wird in den kommenden 20 Jahren so bleiben, zeigen Bevölkerungsprognosen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für Berlin, Frankfurt und München. Allein Berlin wird neue Bewohner gewinnen. Quelle: Zukunftschancen Folie 13
14 Zukunftschancen! Zukunftschancen Folie 14
15 Zukunft auf dem Land Zukunftschancen Folie 15
16 Zukunftsvisionen Amt Eider Dellstedt, Wrohm, Süderdorf, Tellingstedt, Westerborstel, Gaushorn, Welmbüttel Wir bieten mehr als nur schöne Landschaft und Ruhe. Zukunftsvisionen Folie 16
17 Zukunftsvisionen Amt Eider Wir bieten flexible Mobilitätsangebote Wir bieten schnelles Internet Wir bieten attraktive Freizeit- und Versorgungsangebote für Jung und Alt Wir bieten eine gute medizinische Grundversorgung Zukunftschancen Folie 17
18 Zukunftsvisionen Amt Eider Wir bieten Dorfleben und Nachbarschaftshilfe Wir bieten eine Willkommenskultur für Neubürger Wir bieten eine qualitätvolle Schulversorgung Wir bieten Neue Wohnformen für Senioren und natürlich eine schöne Landschaft, günstige Grundstückspreise und Ruhe! Zukunftschancen Folie 18
19 Amtsentwicklungskonzept Eider und wir polieren unser Image auf! Zukunftschancen Folie 19
20 und konkret? im Amtsentwicklungskonzept Folie 20
21 Eider macht mobil Neue Mobilitätsangebote Dörfernetzwerker Stärkung des Ehrenamtes / Vereinswesens Identifikation Entdeckerpaket für Einheimischen und Urlauber Tourismus echt.eider Potenziale nutzen Siedlungsentwicklung Neue Wohnformen und kleinerer bezahlbarer Wohnraum Medizinische Versorgung Angebote sichern Folie 21
22 Eider macht mobil Starke Buslinien und Ergänzungslinien Mitfahrenbank Mobilitäts App (?) E-Mobilität Mobilitätsstationen Folie 22
23 Eider macht mobil Herausforderungen Anbindung an die Zentralorte und den Bahnanschluss in Heide ÖPNV zwischen Dörfern nicht bedarfsorientiert (Schulbus) Erreichbarkeit der Bushaltestellen Fehlende Regelmäßigkeit der Verbindungen/ Undurchsichtiger Fahrplan Starres Angebot hohe Kosten für ÖPNV (für Gelegenheitsfahrer) Zustand der Radwege/ Radwegenetz Folie 23
24 Eider macht mobil / Bus und Bahn heute Reorganisation des Busverkehrs Mobilität = Querschnitt + eigene Lösungsansätze Das neue Netz der starken Linien ist ein wichtiges Rückgrat für das Amtsgebiet. Es lässt aber auch große Bereiche links und rechts liegen. Folie 24
25 Starke Buslinien und Ergänzungslinien Folie 25
26 Mögliches Grundkonzept für das Amt Eider Starke Linien an den Amtsrändern sind fahrplantechnisch gesetzt: RE6: Hamburg Heide Lunden Westerland (60-Minuten-Takt) Bus 2820: Heide Tellingstedt Wrohm - Rendsburg (zukünftig 60-Minuten-Takt) Starke Linie Heide Hennstedt Lunden (statt Friedrichstadt) mit Zuganschluss in Lunden und Heide zum RE6 im 60-Minuten-Takt Bildet in Hennstedt einen Knoten ca. zur Minute.30 (in beide Richtungen), somit gute Eignung für Anschlusskonzepte Ergänzungslinie Tellingstedt Schalkholz Dörpling Pahlen - Wallen Delve Hollingstedt Glüsing Hennstedt im Minuten-Takt Direkte Anschlüsse in Tellingstedt nach Rendsburg und Heide Folie 26
27 Flexiblen Bedienfelder Vier Bedienfelder für eine flexible Flächenbedienung Bedienung alle zwei Stunden (gerade/ungerade Stunde) Linienverlauf zwischen Anfangs- und Endpunkt flexibel Anfangs- und Endpunkt sind Anschlussknoten an die starke Linien mit guten zeitlichen Übergängen Lunden Anschluss vom RE6 bzw. starken Bus von/nach Heide Tellingstedt Anschluss zum starken Bus von/nach Heide und Rendsburg Hennstedt Anschlüsse von flexiblen Bedienfeldern auf Ergänzungsbus Süderheistedt Anschluss zum starken Bus von/nach Heide Folie 27
28 Starke Buslinien und Ergänzungslinien Standorte für Bushaltestellen prüfen und optimieren Folie 28
29 Mitfahrerbank Wo sollen die Mitfahrerbänke stehen? Folie 29
30 MobilitätsApp Folie 30
31 Mobilitätsstation in Amt Eider Hennstedt Standorte Lunden, Hennstedt und Quelle: Endbericht Mobilitätskonzept ETS Folie 31
32 Mobilitätsstation Vernetzung und Kombination unterschiedlicher Angebote zu Mobilitätsstationen Bushaltestelle / Bahnhof Mitfahrbank Radabstellanlagen Ladesäulen E-Mobität Sharing-Fahrzeuge Mobilitätstationen koppeln mit Dorfinfrastruktur (Nahversorgung, Markttreff, Vereinshäuser u.ä.) Folie 32
33 Dorfleben und Identität Herausforderungen Wir-Gefühl und dörfliche Identität nehmen ab (zu viel Planung von oben) Vernetzung/ Wissen fehlt Kirchturmdenken in Gemeinde /altem Amtsgebiet (junge) Menschen interessieren sich weniger für Dorf-/Gemeinschaftsleben wenig Treffpunkte für jung und alt (z.t. nicht zentral) fehlende Transparenz über Probleme, Angebote und Bedarfe in den Gemeinden Dorfläden werden nicht ausreichend genutzt Initiativen und Kleingruppen werden nicht unterstützt Integration von Zugezogenen Folie 33
34 Eider vernetzt sich Dörfernetzwerker Ansprechpartner*in für Bürger, Vereine und Verbände in den Gemeinden Impulsgeber für gemeinsame Projekte Vereine entlasten / beraten Ehrenamt unterstützten Überblick über Aktivitäten und Veranstaltungen Folie 34
35 Eider vernetzt sich Kooperationen zwischen Vereinen stärken - Kräfte und Infrastrukturen bündeln Runder Tisch Vereine Entlastungsstrukturen durch Dörfernetzwerker Ergebnisse Vereinsbefragung 63% der Vereinsmitglieder über 50 Jahre alt 44% kooperieren schon mit anderen Vereine 50% halten Kooperationen für sinnvoll, um Ehrenamtliche für die Vorstandarbeit zugewinnen 70% halten eine Reduzierung des Aufgabenspektrums der Vereinsführung für notwendig. Folie 35
36 Eider wird transparent Plattform für Nachbarschaftshilfe und Vernetzung EiderNetzwerk / EiderNettwerk Generations-übergreifende und kostenfreie Vermittlung von ehrenamtlichen Tätigkeiten Internetplattform: Freiwillige und Organisationen können direkt in Kontakt treten Mitfahrgelegenheit Nachbarschaftshilfe Folie 36
37 Amt Eider Entdeckerpaket Entdeckerpaket für Neubürger, Urlauber und Einheimische bietet Orientierung in der Gemeinde/dem Amt Lockt Neubürger mit Begrüßungsangeboten bildet die wichtigsten Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten ab offeriert einen Weg, an dem sich wichtige Punkte wie an einer Perlenkette ablaufen und erkunden lassen Kann durch QR-Codes ergänzt werden Folie 37
38 Beispiel Entdeckerkarte Folie 38
39 Siedlungsentwicklung Dorfmitten stärken Treffpunkte ausbauen Neue Wohnformen anbieten Einbindung ins Amtsentwicklungskonzept ist hilfreich für Förderung Folie 39
40 Siedlungsentwicklung Neue Wohnformen Wohnungsangebote für Senioren Bezahlbare Mietwohnungen Kleinere Wohneinheiten Generationsübergreifendes Wohnen Barrierearme Wohnungen Folie 40
41 Lösungsvorschläge Was halten Sie von den Vorschlägen? Wo wäre ein Umsetzung sinnvoll? Wo brauchen Sie weitere Unterstützung? Folie 41
42 Beispiel Eider wird transparent Bürgernetzwerk Mitfahrgelegenheit Nachbarschaftshilfe Folie 42
43 Beispiel Bürgernetzwerk Bürgernetzwerk Nordfriesland Umsetzung: Regionale Auftaktveranstaltungen in drei Modellregionen Bedarf an Optimierungsmöglichkeiten im Bereich bürgerschaftlichen Engagements ermittelt Bürgernetzwerkbüros Freiwilligenkoordinatoren Schulungen für ehrenamtlich Engagierte zu den Themen: Soziale Kompetenz, Veranstaltungsmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Arbeit mit Kindern, Rechtsfragen Folie 43
44 Beispiel Bürgernetzwerk Kreis Nordfriesland Netzwerk etabliert Selbsthilfe, Selbstbestimmung, Teilhabe und freiwilliges Engagement von Jung und Alt Unterstützung bei Suche nach passenden ehrenamtlichen Engagement Hilft Vertretern von Initiativen, Vereinen und Verbänden eine ehrenamtliche Verstärkung zu finden Quellen: Initiativen/B%C3%BCrgernetzwerk-Nordfriesland Folie 44
45 Beispiel Bürgernetzwerk Freiwilligenbörse Kaltenkirchen ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement der BürgerInnen stärken Projektbeteiligte & Partner: Lokales Bündnis für Familie, Kaltenkirchen AWO Ortsverein Kaltenkirchen Seniorenbeirat der Stadt Kaltenkirchen Das Rauhe Haus Quelle: freiwilligenboerse-kaltenkirchen.de Folie 45
46 Beispiel Bürgernetzwerk Folie 46
47 Beispiel Eider vernetzt sich Vereinskooperation Folie 47
48 Beispiel Vereinskooperation Sportvereinigung Möllner Errichtung eines neuen Vereinszentrums, welches vielseitig genutzt werden kann Soll von vielen Vereinen genutzt und dadurch auch langfristig finanziert werden Angebot besonders für Ältere angepasst (demographischer Wandel) Möglichkeit der Mitnutzung von anderen Angeboten Besonders sinnvoll für Ein-Sparten-Vereine Bündelung der Angebote Hauptamtliche Angestellte, die so den Ehrenamtlichen Arbeit abnehmen Liegt zentral erreichbar für die umliegenden Gemeinden Folie 48
49 Beispiel Vereinskooperation Sportkooperation Kooperation zwischen Ganztagsschule und Sportverein Angebot für Kinder und Jugendliche an der Ganztagsschule während der Nachmittagsbetreuung Aktive Kooperation mit dem VfL Wolfsburg, Kreissportbund Helmstedt, verschiedene Sportfachverbände Auch aktive Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz Bietet die Möglichkeit für jede Ganztagsschule sich externe Möglichkeiten zu suchen Vorteile für den Verein ist den Kontakt mit Kindern und Jugendlichen herzustellen, die sonst mit Vereinen nicht in Berührung kommen würden. Ebenso die Angebote weiter laufen zu lassen, die sonst an Mangel an Zeit und Interesse nicht mehr angeboten werden könnten Folie 49
50 Beispiel Siedlungsentwicklung Neue Wohnformen Folie 50
51 Beispiel Mehrgenerationenwohnen Gemeinde Bispingen (Niedersachsen): Einwohner von privater Hand erbaut Voigtshof früher Folie 51
52 Beispiel Mehrgenerationenwohnen Mehrgenerationenwohnen Voigtshof 18 altengerechte Wohneinheiten Wohnanlage durch junge Familien und Senioren bewohnt Flexible Bauweise zur Ausweitung von Hilfsangeboten Voigtshof heute Folie 52
53 Beispiel Senioren- und Bürgerzentrum Wesselburen Gemeinde Wesselburen (Kreis Dithmarschen) über Einwohner Leuchtturmprojekt Senioren- und Bürgerzentrum Quelle: SuB Wesselburen; Schaarschmidt Architekten; Folie 53
54 Beispiel Senioren- und Bürgerzentrum Wesselburen Herausforderungen: demografischer Wandel, Randlage, Leerstand und Zukunftsentwicklung genossenschaftlich, ambulant betriebenes Wohnund Dienstleistungsangebot für Seniorinnen und Senioren Dabei dient das Angebot: - Der Ergänzung der vorhandenen ambulanten und stationären Angebote - Der Verbesserung der sozialen und gesundheitlichen Versorgung - Der Berücksichtigung des Wunsches nach einem selbstbestimmten Wohnen - Der aktiven Beteiligung der Bürger bzw. Mieter Das Wohn- und Dienstleistungszentrum mit ambulantem Pflegedienst kann auch für Veranstaltungen, Schulungen oder von örtlichen Vereinen genutzt werden Quelle: SuB Wesselburen; Schaarschmidt Architekten; Folie 54
55 Blick in die Zukunft: Vision 2030 Wie ist Ihr Wunschbild an Ihre(n) Gemeinde(n) im Jahr 2030? Welche Maßnahmen schlagen Sie vor? (für Ihr Dorf, die Gemeinde) Folie 55
56 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Katrin Fahrenkrug Institut Raum & Energie Hafenstraße 39, Wedel Tel: Mail: Web: Folie 56
Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrLokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrBerlin, 23. Januar Impulsvortrag Professor Volker Hahn, geschäftsführender Gesellschafter
Netzwerk statt Einzelkämpfer: Überblick - Was gibt es in der Bundesrepublik und gar darüber hinaus? Welche Kriterien machen eine Nahversorgung in kleinen Lebensräumen erfolgreich? Berlin, 23. Januar 2013
MehrLeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg. 6. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag / P. Fischer
LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Zahlen und Statistiken Demografie in Hamburg Altersstruktur 2013 Altersgruppe 0 bis
MehrAussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin
Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was
MehrBrekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde
für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:
MehrDamit Kirche und Laden im Dorf bleiben
Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrWir buchstabieren A-L-T nicht: Arm, Lahm und Teuer,
Vogelsberger Generationennetzwerk Tel: (06405) 5027 01 Fax: (06405) 4342 E-Mail: info@dorfschmiedefreienseen.de Adresse: Wintergasse 19 35321 Laubach Präambel Die DorfSchmiede Freienseen ist eine Vision,
MehrWas macht der Demografiebeauftragte
Was macht der Demografiebeauftragte im Emsland? Walter Pengemann Stabsstelle des Landrats - Demografiebeauftragter Versammlung der Seniorenservicebüros Niedersachsen Meppen, 27. August 2009 Konkret zur
MehrDie Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge
Die Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge 24.02.2016 Organisationsstruktur zur Bewältigung der Asylbewerber im Amt Hüttener Berge Flüchtlingsbeirat (Einrichtung durch Amtsausschuss
MehrHerausforderungen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität in den ländlichen Räumen Thüringens
v Herausforderungen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität in den ländlichen Räumen Thüringens Dr. Klaus Bongartz Abteilung: Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen im Thüringer
MehrLokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum
Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg am 02. Juni 2010 in Potsdam Aussicht Uckermark e.v. Klockow
MehrLokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum. Vorbereitender Workshop zur Gründung am 16.September 2009 in Klockow
Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Vorbereitender Workshop zur Gründung am 16.September 2009 in Klockow Aussicht Uckermark e.v. Klockow Nr.1a, 17291 Schönfeld Einzugsgebiet Amt Brüssow Gemeinde
MehrWohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig
Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig Sozialpolitische Tagung der Volkssolidarität am 26. November 2013 in Berlin Grit Weidinger, Koordinatorin
MehrSeniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts
Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Allgemeine Angaben zu Ihrer Person In welchem Ortsteil wohnen Sie? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen
MehrNACHHALTIG MOBIL IM LÄNDLICHEN RAUM. Strategie als Erfolgsfaktor für die Entwicklung nachhaltiger Mobilität im ländlichen Raum
NACHHALTIG MOBIL IM LÄNDLICHEN RAUM Strategie als Erfolgsfaktor für die Entwicklung nachhaltiger Mobilität im ländlichen Raum AGENDA 1. Über uns 2. Themen, Partner und Projekte 3. Elektromobilität Ländlicher
MehrBürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg
Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen
Mehr2. Immobilientag Vorpommern
2. Immobilientag Vorpommern Greifswald, 12.05.2016 Herausforderungen für den ländlichen Raum in Mecklenburg-Vorpommern 2 Demografischer Befund Die Herausforderungen zum Demographischen Wandel lassen sich
MehrWelche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,
Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, 25.03.2015 Nachhaltige Zuwanderung? Wohnungsnot versus Leerstand Bevölkerungsprognose
MehrGemeinsam statt einsam: Wohnen im Alter
Gemeinsam statt einsam: Wohnen im Alter Präsentation des Workshops vom 17.10.2014 Konzeptmöglichkeiten des Seniorenbeirats Leitung/ Organisation: Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Altersforschung und Sozialplanung
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrInnovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf 2. Niedersächsische Seniorenkonferenz Hannover,
MehrMobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
Jahrestagung 2015 des Arbeitskreises Verkehr der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrArchitektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld
Protokoll 1. IKEK-Forum im Rahmen des IKEK Helsa/Nieste 15.04.2013 _ Vorbemerkung Das 1. IKEK-Forum wurde am 15.04.13 um 18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Eschenstruth durchgeführt. Insgesamt nahmen
MehrQuo Vadis, Germersheim?
Quo Vadis, Germersheim? Eine (sehr kurze) Zusammenfassung der Studie Dienstag, 10. Februar 2015 1 Herzlich Willkommen! 2 Gliederung 1. Warum wurde die Studie durchgeführt? 2. Wie war die Studie aufgebaut?
MehrWas tut sich auf dem Land?
Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de
MehrMobilitätskonzept für den Landkreis Regen Ergebnisse und daraus abgeleitete Maßnahmen
Mobilitätskonzept für den Landkreis Regen Ergebnisse und daraus abgeleitete RBO Regionalbus Ostbayern GmbH Dr. Thomas Huber Verkehrsplanung/Verkehrskonzepte Regen, 9.12.21 Hintergrund, Ausgangslage und
MehrBürger und Dienstleister im Mix auf Augenhöhe Das SAGA GWG Modellprojekt LeNa Lebendige Nachbarschaft
Bürger und Dienstleister im Mix auf Augenhöhe Das SAGA GWG Modellprojekt LeNa Lebendige Nachbarschaft Pakt für Prävention 10.09.2014 LeNa Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Gliederung Bevölkerungsentwicklung
MehrWas tut sich auf dem Land?
Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de
MehrInnovative Projekte in der Seniorenarbeit
Innovative Projekte in der Seniorenarbeit Seniorenvertretungen auf kommunaler Ebene Erfahrungsbericht aus dem Landkreis Tirschenreuth Walter Brucker 1 Landkreis Tirschenreuth Flächenlandkreis 26 Gemeinden
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrWillkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben
Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben Ulf Middelberg, Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH, 12.11.2013 1 Positive Fahrgastentwicklung (in Mio.) 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0
MehrDemografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen
www.bmvi.de Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen BBSR-Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus (Stand April 2015) 2 Die Demografiestrategie der Bundesregierung
MehrStadt Altena (Westf.)
Stadt Altena (Westf.) Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein Umbau Neubau Schrumpfung Planung von Schrumpfungsprozessen 20-21. Juni Schloss Eichholz Entwicklung der Stadt Altena Altena hat die höchsten prozentualen
MehrMasterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben
Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim Solidarisch leben Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste Einrichtungen St. Gereon
MehrWohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in
Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Stadt und Land Berlin, 13.10.2015 Die GEWOFAG Zahlen und
MehrHandlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Handlungsprogramm Ehrenamt Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Dagmar Osterburg, Köln 09.04.2013 Landessportbund NRW Wer oder was ist der Landessportbund
MehrSichtweisen der Seniorinnen und Senioren auf das Wohnen Dr. Hans-Ulrich Litzner Sprecher der Arbeitsgruppe Bauen, Wohnen, Wohnumfeld des LSBB
Sichtweisen der Seniorinnen und Senioren auf das Wohnen Dr. Hans-Ulrich Litzner Sprecher der Arbeitsgruppe Bauen, Wohnen, Wohnumfeld des LSBB Berlin - eine Stadt für jedes Lebensalter 2 2015-04-29 Sichtweisen
MehrAktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache
Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr
Mehr3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe
MehrVersatiles Wohnen. Bauliche Konversion und konzeptionelle Neuausrichtung als Baustein der inversen Inklusion in Herzogsägmühle
Versatiles Wohnen Bauliche Konversion und konzeptionelle Neuausrichtung als Baustein der inversen Inklusion in Herzogsägmühle Wo? Das Die soziale Dorf Herzogsägmühle: Einrichtung Herzogsägmühle: 930 Tägliche
MehrSenioren. Hausgemeinschaft. Löhne-Mennighüffen
Senioren Hausgemeinschaft Löhne-Mennighüffen Selbstbestimmt wohnen und leben Welche Vorteile habe ich? Alle Bewohner unserer SeniorenHausgemeinschaft sind Mieter mit allen damit verbundenen Rechten und
MehrQuartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten
ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele
MehrJahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung
Jahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung www.aq-nrw.de Von der Vision zur Realität Die Menschen eint mehrheitlich der Wunsch, das Leben in den vertrauten sozialen und
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
MehrQuartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrNachbarschaftshilfe. Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten
Nachbarschaftshilfe Veränderungen in der Gesellschaft Wie geht es in Weyarn Was ist zu beachten Nachbarschaftshilfe warum? Entwicklung in der Gesellschaft Gesellschaft wird älter, bunter, singulärer Wie
MehrWelchen Mehrwert ergeben Kooperationen für Dienstleister, Wohnungswirtschaft und ältere Menschen?
Welchen Mehrwert ergeben Kooperationen für Dienstleister, Wohnungswirtschaft und ältere Menschen? Michael Schrauth, Dipl. Päd. (Univ.) Diakoniestationen Kassel ggmbh 57. Fachtagung Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg
MehrAuf gute Nachbarschaft! Dortmunder Seniorenbüros in Huckarde und Hörde fördern nachbarschaftliches Engagement
Auf gute Nachbarschaft! Dortmunder Seniorenbüros in Huckarde und Hörde fördern nachbarschaftliches Engagement Ausgangslage Mit 586.000 Einwohnern ist Dortmund die größte Stadt im Ruhrgebiet. Neben dem
MehrCaritas im Bistum Augsburg
Caritas im Bistum Augsburg Workshop 2 Wir DAHEIM in Graben! - Projekteinblicke Datum: 04.12.2014 Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Inklusions- und Sozialraumprojekt des Caritasverbandes
MehrKlaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert
Klaus Ripp.kompetent.glaubwürdig.engagiert Hallo, hier spricht Klaus Ripp. Leider bin ich mal wieder nicht zu erreichen.... Haben Sie in den vergangenen Wochen mal versucht, mich anzurufen? Dann werden
MehrEhrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrFunkrufnamen Feuerwehr Kreis Dithmarschen T.Plohmann Digitalfunk-Servicestelle
Funkrufnamen Feuerwehr Kreis Dithmarschen 26.02.2016 T.Plohmann Digitalfunk-Servicestelle Grundrufname Funkrufname Typ Organisation Standort Kreiswehrführung Florian Dithmarschen 00-01 - 01 A KWeFü Kreiswehrführer
MehrRahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit
Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Beitrag zu Panel III der Veranstaltung Die
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrAnkommen WOHNEN 50+ PRÄSENTATION ROSTOCK 12.JUNI 2006
Ankommen WOHNEN 50+ PRÄSENTATION ROSTOCK 12.JUNI 2006 ankommen WOHNEN 50+ ankommen WOHNEN 50+ BEDARFSANALYSE WOHNMODELLE FAZIT Jahr MENSCHEN 65+ MENSCHEN 80+ 2000 13,65 Mio 3,07 Mio 2020 17,39 Mio 5,27
MehrSeniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land
Seniorenkonferenz Wohnen im Alter am 06.05.2009 im Landratsamt Altenburger Land demografische Entwicklung der Bevölkerung im Altenburger Land von 2006 und 2025 Quelle: Bertelsmann Stiftung Einleitung Das
MehrKonkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel!
Konkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel! Ländliche Regionen mit Zukunft Gestaltung des Wandels in der Region Wittgenstein Wittgenstein Der Prozess WittgensteinWandel Erfahrungen aus
MehrWfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel
MehrMITEINANDER = FÜREINANDER
MITEINANDER = FÜREINANDER Selbstbestimmt leben zu Hause auch im Alter. Tun statt ruhn... Eine Initiative der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Leben im Alter eine Herausforderung für Alle Tun statt
MehrProjekt Studieren und Wohlfühlen in Brandenburg gefördert durch den DAAD (STIBET II)
Projekt Studieren und Wohlfühlen in Brandenburg gefördert durch den DAAD (STIBET II) Christina Strom, Akademisches Auslandsamt der Fachhochschule Brandenburg DAAD Leiter/-innentagung, 12.11.2015 Fachhochschule
MehrPflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen
Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof Grundsatz und Zielsetzung Grundsatz: Leben im Betreuten Wohnen
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrStadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen
Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen
MehrWohngemeinschaft im Kirschentäle
Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen
MehrLEBEN UND WOHNEN IM ALTER IN WINNINGEN
Der demographische Wandel stellt uns auch in Winningen vor neue Herausforderungen. Einige Überlegungen gehen dahin, gleichzeitig dem langjährigen und schleichenden Verlust unserer Infrastruktur zu begegnen
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
Mehr1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de
Zivilgesellschaftliches Informationssystem Freiwilligensurvey Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem, das umfassende und detaillierte bundesund landesweite Informationen zum freiwilligen,
MehrGemeindeentwicklungskonzept Perl
Gemeindeentwicklungskonzept Perl 28.09.2010 Bürgerbeteiligung - Auftakt 1 von 16 Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung 2 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept 3 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept
MehrErgänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies
3. 1 35 Wohnen zu Hause Sensibilisierung der Bauwilligen und der Baufachleute für barrierefreies Bauen, Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies Bauen 3. 2 35 Wohnen
MehrAttraktives Arbeiten in der Pflege im Krankenhaus -
Attraktives Arbeiten in der Pflege im Krankenhaus - Wegweisende und innovative Modelle als Ergebnis aus dem 2. Pflegegipfel des BMG 34. Deutscher Krankenhaustag Donnerstag, den 17. November 2011 Cornelia
MehrKooperatives Wurzener Land
Dr. Sabine Heymann 1. Stellvertretende Verbandsvorsitzende Regionaler Planungsverband Westsachsen 1 Wie kam es zum Wurzener Land? Fragen: Zukunft der Kommunen im demografischen Wandel Formen der Zusammenarbeit
MehrModellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark. Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen
Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen Gliederung 1. Lage der Modellregion Uckermark 2. Zielstellungen der Modellregion
MehrDemographie und Kooperation als zentrale Herausforderung einer nachhaltigen Kommunalentwicklung
Demographie und Kooperation als zentrale Herausforderung einer nachhaltigen Kommunalentwicklung Aufbau von dualen Netzwerksstrukturen zur Bewältigung des demografischen Wandels in den Auerbergland-Gemeinden
MehrLandlust Landfrust: zur Zukunft unserer Dörfer. Prof. Dr. Ulrich Harteisen
Landlust Landfrust: zur Zukunft unserer Dörfer Prof. Dr. Ulrich Harteisen Gliederung 1. Landlust Landfrust. Wer hat Lust und wer hat Frust und warum? 2. Das traditionelle und das moderne Dorf 3. Dörfliche
MehrZentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung
Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator
MehrFür den Aufbau von vier ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Hofheim am Taunus werden insgesamt für 80 Std./Wo. zwei bis drei. Case Manager/-innen
Die Fachplanung Pflege Matthias Mört ist ein junges Consulting- Unternehmen. Schwerpunkt der Tätigkeit des Unternehmens liegt vor allen Dingen in dem Bereich der Senioren- und Gesundheitswirtschaft. Über
MehrWeil mir mein Dorf ein Anliegen ist es ist mir nicht gleichgültig, wie es sich weiterentwickelt und wie es den Menschen in unserer Gemeinde geht.
Name: Code: Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Bauer Holzeisen Vorname: Marianne Beruf: Kindergartendirektorin Meine politische Erfahrung: 20 Jahre Mitglied des Gemeinderates
MehrMein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja
Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen
MehrNächste Arbeitsschritte: _Umfang der Maßnahme festlegen _Standort definieren _Betreiber suchen Projektträger/in: Ortsvorsteher, Arbeitsgruppe
Handlungsfeld: Versorgung und Mehrgenerationen _ AG Meinhard 65+ STARTPROJEKT: Betreutes Wohnen Projektziel: Teilhabe am Dorfleben Beschreibung: Angedacht ist eine Einrichtung, die sich an einem zentralen
MehrDie Zukunft ist da. Der demographische Wandel auch. München Fachforum Ankommen Lösungen für das Wohnproblem. Moderation: Martin Züchner
Die Zukunft ist da. Der demographische Wandel auch. München. 26.10.2015. Fachforum Ankommen Lösungen für das Wohnproblem Moderation: Martin Züchner Was wollen wir erreichen? Die besondere demographische
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
MehrPERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN
Dr. Arne Göring Institut für Sportwissenschaft Universität Göttingen PERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN Perspektiven und Anregungen für die Vereinspraxis Vortrag im Rahmen des Sportforums 2010 des SSB
MehrFachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v.
Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Referent: Jürgen Hoerner 1 Jürgen Hoerner 2 Deutschlands Demenz Fakten ca. 1,5 Mill. Demenzkranke
MehrZuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
MehrMachen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad
Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Herzliche Einladung zur Informationsveranstaltung am 23.06.2014 um 18.00 Uhr Altenzentrum St. Josef Goldsteinstraße 14 60528 Frankfurt zum Aufbau einer
MehrFlüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb
Deutsches Rotes Kreuz Flüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb Berlin, 28.01.2016 Hubertus C. Diemer Vorsitzender des Vorstandes Verantwortlicher für das Krisenmanagement Titel der
MehrIntegriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis
Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Projektgruppensitzung Herzlich willkommen! Posthotel Johannesberg Lauterbach, 23.02.2016 Inhalte und Ziel der Veranstaltung Abstimmung über die Szenarien
MehrWohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Wohnen Pflege Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Alles
MehrEntwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage
Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Dr. Ralph Henger Herbstsitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungsprognostik am 20. und 21. Oktober 2014 in Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
MehrLeicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache
Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?
Mehr