Arbeitsblätter by Hogrefe AG Bern Arbeitsblätter aus Grauwiler: Selbstmanagement im Job, ISBN

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1 Arbeitsblätter

2 Somatogramm Thema: Meine negativen somatischen Marker Zeichnen Sie in die Figur Ihre negativen somatischen Marker ein (Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, hinzugedachte Umgebungsmerkmale etc.) Arbeitsblatt 1

3 Somatogramm Thema: Meine positiven somatischen Marker Zeichnen Sie in die Figur Ihre positiven somatischen Marker ein (Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugeörige Symbole, hinzugedachte Umgebungsmerkmale etc.) Arbeitsblatt 2

4 Affektbilanz Arbeitsblatt 3

5 Lebenslaufanalyse Dauer der Anstellung: Unternehmen: Funktion: Aufgabengebiet: Fachkenntnisse, Kompetenzen und Ressourcen: Erfolge: Entwicklungsmöglichkeiten: Zufriedenheit: Grund für Wechsel: Dauer der Anstellung: Unternehmen: Funktion: Aufgabengebiet: Fachkenntnisse, Kompetenzen und Ressourcen: Erfolge: Entwicklungsmöglichkeiten: Zufriedenheit: Grund für Wechsel: Arbeitsblatt 4 (Fortsetzung nächste Seite)

6 Dauer der Anstellung: Unternehmen: Funktion: Aufgabengebiet: Fachkenntnisse, Kompetenzen und Ressourcen: Erfolge: Entwicklungsmöglichkeiten: Zufriedenheit: Grund für Wechsel: Dauer der Anstellung: Unternehmen: Funktion: Aufgabengebiet: Fachkenntnisse, Kompetenzen und Ressourcen: Erfolge: Entwicklungsmöglichkeiten: Zufriedenheit: Grund für Wechsel: Arbeitsblatt 4 (Fortsetzung)

7 Meine Absichtsformulierung Thema: 1. Variante: Ich will mich fühlen, wie 2. Variante: Ich will handeln, wie 3. Variante: Ich will sein, wie 4. Eigene Variante: Arbeitsblatt 5

8 Ideenkorb für mein Motto-Ziel Arbeitsblatt 6

9 Mein Motto-Ziel in der jetzigen Fassung Arbeitsblatt 7

10 Lern- und Arbeitsschwerpunkte Mein bevorzugter Lern- und Arbeitsschwerpunkt mit der damit verbundenen Stimmungslage Kreisen Sie insgesamt 10 Symbole für Ihre persönlichen Schwerpunkte ein. Der Entwickler / die Entwicklerin Visionen und Ideen entwickeln Stimmungslage: gelassen-entspannt Hier liegt Ihr Schwerpunkt, wenn Sie gern Visionen und Ideen entwickeln und gern den Überblick über das Geschehen haben. Dabei reagieren Sie, auch wenn es schwierig wird, eher gelassen und entspannt. Für Sie ist es wichtig, dass Sie sich mit einer Aufgabe identifizieren können und die Sinnhaftigkeit dabei nicht nur verstehen, sondern auch spüren. Der Planer / die Planerin Arbeiten planen und strukturieren Stimmungslage: nüchtern-sachlich Hier liegt Ihr Schwerpunkt, wenn Sie gern sachlich und nüchtern überlegen, in welchen konkreten Abläufen und Schritten Sie Ihre Ziele bis zu welchem Zeitpunkt umgesetzt haben wollen. Auch ist es Ihnen dabei wichtig, nicht bei der Arbeit abgelenkt zu werden. Arbeitsblatt 8 (Fortsetzung nächste Seite)

11 Der Handler / die Handlerin Aufgaben anpacken und umsetzen Stimmungslage: positiv-freudig Hier liegt Ihr Schwerpunkt, wenn Sie sich darauf freuen, in die Umsetzung überzugehen. Dabei wissen Sie intuitiv, wie Sie Ihr Ziel ohne große Mühe erreichen. Sie vertrauen gern auf Routinen und legen in der Erwartung los, dass Ihnen die Arbeit leicht und schnell von der Hand geht. Der Fehlersucher / die Fehlersucherin Details und Schwierigkeiten erkennen Stimmungslage: ernst-konzentriert Hier liegt Ihr Schwerpunkt, wenn Sie erst abwägen, wie Sie etwas angehen sollen. Sie sind bei Ihrer Arbeit eher vorsichtig und agieren sorgfältig. Im Anschluss an eine Handlung überlegen Sie genau und überprüfen, was gut und was schlecht gelaufen ist. Sie haben einen hohen Anspruch an eine exakte Arbeitsweise. Arbeitsblatt 8 (Fortsetzung)

12 Fragen zur Exploration des Lern- und Arbeitsschwerpunkts Handler 1. Was finde ich gut an meiner Art zu arbeiten? Welche Vorteile hat diese Art? 2. Was stört mich bei der Arbeit? 3. Was brauche ich, um gut arbeiten zu können? 4. Was fehlt mir? Was hätte ich gerne zusätzlich? Was fällt mir dann leichter? Arbeitsblatt 9

13 Fragen zur Exploration des Lern- und Arbeitsschwerpunkts Entwickler 1. Was finde ich gut an meiner Art zu arbeiten? Welche Vorteile hat diese Art? 2. Was stört mich bei der Arbeit? 3. Was brauche ich, um gut arbeiten zu können? 4. Was fehlt mir? Was hätte ich gerne zusätzlich? Was fällt mir dann leichter? Arbeitsblatt 10

14 Fragen zur Exploration des Lern- und Arbeitsschwerpunkts Planer 1. Was finde ich gut an meiner Art zu arbeiten? Welche Vorteile hat diese Art? 2. Was stört mich bei der Arbeit? 3. Was brauche ich, um gut arbeiten zu können? 4. Was fehlt mir? Was hätte ich gerne zusätzlich? Was fällt mir dann leichter? Arbeitsblatt 11

15 Fragen zur Exploration des Lern- und Arbeitsschwerpunkts Fehlersucher 1. Was finde ich gut an meiner Art zu arbeiten? Welche Vorteile hat diese Art? 2. Was stört mich bei der Arbeit? 3. Was brauche ich, um gut arbeiten zu können? 4. Was fehlt mir? Was hätte ich gerne zusätzlich? Was fällt mir dann leichter? Arbeitsblatt 12

16 Mein Lernbedarf für den Umgang mit meinem Konflikt Mein Konflikt: Mein momentaner Lernund Arbeitsschwerpunkt: Mein Lernbedarf: Arbeitsblatt 13

17 Informations-Interviews Seien Sie sich bewusst, dass Sie sich nicht nach einer Stelle erkundigen! Ihre Absicht ist es, von jemandem mit echter Praxiserfahrung Informationen zu erhalten. In dieser Situation sind Sie es, der die Fragen stellt. In einem Vorstellungsgespräch wäre es die andere Seite. Hören Sie während des Interviews gut zu und sprechen Sie nicht während der ganzen Zeit. Als Vorbereitung auf das Interview informieren Sie sich über die Unternehmung und bereiten Sie intelligente Fragen vor, die Sie schriftlich festhalten und ins Interview mitbringen. Dies wird Sie dabei unterstützen, das Gespräch zu führen und diejenigen Informationen zu erhalten, die Sie benötigen. Tipps für telefonische Informations-Interviews Lächeln Sie beim Telefonieren Am meisten Erfolg für die Erreichbarkeit Ihres Gesprächspartners haben Sie, wenn Sie früh morgens telefonieren, unmittelbar vor oder nach dem Mittagessen oder am späten Nachmittag. Je kürzer das Gespräch desto besser. Berufstätige haben wenig Zeit. Wenn Ihr gewünschter Gesprächspartner keine Zeit für ein Interview hat, fragen Sie, ob er Ihnen jemand anderes empfehlen kann. Wenn Sie nur eine Voice Mail erreichen, rufen Sie dreimal an, bevor Sie eine Nachricht hinterlassen. Wenn die Person Ihnen von jemand anderen empfohlen wurde, verwenden Sie diese Information als Teil Ihrer Nachricht. Fragen Sie eine allfällige Sekretärin, wann Ihr gewünschter Gesprächspartner gut zu erreichen ist. Arbeitsblatt 14 (Fortsetzung nächste Seite)

18 Wenn Sie von der Sekretärin nach dem Grund Ihres Anrufs gefragt werden, stellen Sie klar, dass Sie wegen eines Informations-Interviews anrufen und nicht wegen einer Stelle. Bleiben Sie immer höflich. Behalten Sie den Namen und Titel der Person, die Sie anrufen, immer auf Papier vor sich. Seien Sie auch auf Zurückweisungen gefasst und nehmen Sie diese nicht persönlich. Diese gehören zum Prozess! Während des Informations-Interviews haben Sie zwei Hauptziele: Ziel 1: Erhalten von spezifischen Informationen darüber, wie es ist, in diesem Bereich zu arbeiten. Werden Ihre Kompetenzen gebraucht und Ihre Interessen befriedigt? Sie benötigen diese Informationen, damit Sie entscheiden können, ob Sie sich tatsächlich für diese Tätigkeit entscheiden können. Ziel 2: Stellen Sie sicher, mit welchen Bedürfnissen und Problemen Sie konfrontiert würden, wenn Sie sich für diese Art von Tätigkeit entscheiden. Dies hilft Ihnen, zu entscheiden, ob Sie den Bedürfnissen entsprechen. Ebenso können Sie diese Informationen verwenden, wenn Sie später in einem Vorstellungsgespräch einem möglichen Arbeitgeber gegenüber versichern müssen, dass Sie dessen Erwartungen entsprechen. Arbeitsblatt 14 (Fortsetzung nächste Seite)

19 Tipps für Interview-Fragen Einstieg: ich bin dabei, mich beruflich neu zu orientieren ich interessiere mich für diese Branche und überlege, dort einzusteigen ich sammle/brauche Informationen über den Bereich ich möchte mit Ihnen eine Viertelstunde darüber reden ich komme zu Ihnen, lade Sie zu einem Kaffee nach dem Essen ein Fragen an den Interview-Partner: Wie sind Sie hierher gekommen, wo Sie heute sind? Welches sind die Sonnen- und Schattenseiten der Tätigkeit, der Branche? Mit wem müsste ich noch sprechen, um zusätzliche Informationen zu erhalten (2-3 weitere Personen)? Darf ich mich auf Sie beziehen? Arbeitsblatt 14 (Fortsetzung)

20 Mein Vorsatz / meine Vorsätze Ich möchte Arbeitsblatt 15

21 Meine Wunschelemente Mein Vorsatz lautet: Welches Wunschelement hat Eigenschaften, die mir helfen, meinen Vorsatz mit Freude umzusetzen? Tier: Pflanze: Arbeitsblatt 16 (Fortsetzung nächste Seite)

22 Fahrzeug: Person: Fantasiefigur: Sonstiges: Arbeitsblatt 16 (Fortsetzung)

23 Meine Lieblingsideen für den Ideenkorb zum Motto-Ziel Arbeitsblatt 17

24 Ideenkorb für das Motto-Ziel Arbeitsblatt 18

25 Planung des Vorsatzes Vorsatz 1 Was: Wann: Wo: Vorsatz 2 Was: Wann: Wo: Arbeitsblatt 19

26 Selbstbeobachtung Testphase der Umsetzung meiner Vorsätze Mein motivierter Plan: Hier klappt es gut: Hier klappt es noch nicht so gut: Arbeitsblatt 20

27 Mein Wenn-Dann-Plan Mein Wenn-Dann-Plan lautet: Wenn dann Arbeitsblatt 21

28 Meine Vorstellung von Arbeit und Beruf Mit dieser Übung wird Ihnen bewusst, welche Vorstellungsbilder Sie mit Arbeit verbinden. Wie sind diese Vorstellungsbilder entstanden? Wer hat diese geprägt? Sie erhalten Aufschlüsse darüber, was Arbeit für Sie bedeutet, wie sich diese Bedeutung im Laufe der Jahre verändert hat und was Ihnen heute dabei wichtig ist. Als Einstieg zu dieser Übung überlegen Sie sich, was Ihnen Arbeit heute bedeutet. Was ist Ihnen in Bezug auf Arbeit wichtig? Was sind Ihre Bedürfnisse, die Sie mit Arbeit verbinden? Welche Bedeutung soll für Sie Arbeit in der Zukunft haben? Wer verkörpert für Sie Leidenschaft für Arbeit und warum? Dabei kann es sich um Personen handeln, die Sie persönlich kennen oder auch über die Medien. Danach gehen Sie gedanklich in die Vergangenheit zurück und überlegen sich, wer und was Ihre Vorstellungen von Arbeit geprägt hat. Arbeitsblatt 22 (Fortsetzung nächste Seite)

29 Als Sie zwischen Jahre alt waren: Was war der Stellenwert von Arbeit in Ihrer Familie? Wie ist Ihr Berufswunsch entstanden? Gab es dafür Vorbilder (z.b. Mutter, Vater, Lehrer, Vorgesetzte etc.)? Welche Botschaften vermittelten diese Personen? Als Sie zwischen Jahre alt waren: Wie ist Ihnen der Einstieg in die Arbeitswelt gelungen? Was war für Sie dabei erfreulich, was eher enttäuschend? Gab es Umfelder, in denen Sie besser arbeiten konnten als in anderen? War es Ihnen wichtig, selbständig zu arbeiten oder in einem Team? Als Sie zwischen Jahre alt waren: Nach welchen Kriterien haben Sie sich im Arbeitsalltag orientiert? Gab es Karrierevorstellungen? Wie würden Sie diese beschreiben? Was war ausschlaggebend für Stellenwechsel? Welche beruflichen Erfolge hatten Sie erreicht? Gab es allenfalls auch Misserfolge? Arbeitsblatt 22 (Fortsetzung nächste Seite)

30 Als Sie zwischen Jahre alt waren: Was war für Sie ausschlaggebend, um bei Ihrer Arbeit zufrieden zu sein? Beschäftigten Sie sich mit einer beruflichen Neuausrichtung? Standen Weiterbildungsentscheide an? Was motivierte Sie, bei der Arbeit Leistung zu erbringen? Wie definierten Sie berufliche Erfolge? Als Sie zwischen Jahre alt waren: Welches war bisher Ihr grösster beruflicher Erfolg? Welches war Ihr beruflicher Tiefpunkt und was bewirkte dieser in Ihrem Arbeitsleben? Nahmen Sie eine Weiterbildung in Angriff? Beschäftigten Sie sich mit der Pensionierung? Ihre Erkenntnisse aus dieser Übung: Arbeitsblatt 22 (Fortsetzung)

31 Meine Fähigkeiten und Kompetenzen Mit dieser Übung erarbeiten Sie sich eine Übersicht Ihrer Fähigkeiten und Kompetenzen. Oft erhalten Mitarbeitende dazu im Arbeitsumfeld wenig spezifische Rückmeldungen. Wenn sie in einem Mitarbeiter- oder Vorstellungsgespräch nach Stärken gefragt werden, geraten sie ins Stottern. Daher lohnt es sich, sich seiner ganz individuellen Stärken bewusst zu werden, um sich damit gezielt positionieren zu können. Über 70% unserer Fähigkeiten eignen wir uns ausserhalb einer Lernumgebung an. Es ist das Leben, das uns schult. Aus diesem Grund ist es wichtig, in der Auseinandersetzung mit dem eigenen Fähigkeitsprofil Biografiearbeit zu leisten. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten lohnt sich aber nicht nur zur Erstellung eines Fähigkeitsprofils für Bewerbungssituationen oder zur Erhebung eines Weiterbildungsbedarfs. Aus der Vertiefung geht auch eine Gewichtung hervor, die uns wichtige Hinweise auf unsere berufliche Identität und auf Tätigkeitswünsche gibt. Fähigkeiten sind alle Kenntnisse und alle Wissensbereiche sowie Erfahrungen, die man sich im Laufe des Lebens angeeignet hat. Es kann dabei sein, dass nicht mehr alle Fähigkeiten aktiv vorhanden sind. Oft ist dies bei Fremdsprachenkenntnissen der Fall, die man schon lange nicht mehr angewendet hat. Kompetenzen sind Fähigkeiten, die man aktuell umsetzen kann. Es wird zwischen drei Arten von Fähigkeiten und Kompetenzen unterschieden: persönliche und soziale Fähigkeiten (z. B. flexibel sein, Verantwortung übernehmen, sich verständlich ausdrücken) methodische Fähigkeiten (z. B. speditiv arbeiten, die Arbeit richtig planen, selbständig arbeiten) fachliche Fähigkeiten (z. B. technische Kenntnisse, Sprachen, Berufskenntnisse) Arbeitsblatt 23 (Fortsetzung nächste Seite)

32 Halten Sie hier Ihre wichtigsten Fähigkeiten und Kompetenzen fest und überlegen Sie sich dazu ein Beispiel aus Ihrem Arbeitskontext. Meine persönlichen und sozialen Fähigkeiten: Beispiel: Meine methodischen Fähigkeiten: Beispiel: Meine fachlichen Fähigkeiten: Beispiel: Bei den Schwächen handelt es sich oft um übertriebene Stärken. Interessant ist es, sich dieser sogenannten Schwächen bewusst zu sein und mit diesen so umgehen zu können, dass sie sich eben nicht mehr als Schwäche erweisen. Meine Schwächen: Was haben Sie daraus gelernt: Arbeitsblatt 23 (Fortsetzung)

33 Vorbereitung schwieriger Gespräche und Vermeidung von Konflikteskalationen Fragenkatalog: Vorbereitung schwieriger Gespräche Was ist der Anlass/Grund für dieses Gespräch? Wie kam es zur jetzigen Situation? Wer ist alles daran beteiligt? Welches sind meine Ziele in diesem Gespräch? Wie stelle ich mir den Ablauf des Gesprächs vor? Muss ich im Gespräch etwas Bestimmtes erreichen/einhalten? (Weisungen, Regeln, Druck von oben ) Welche Einflussmöglichkeiten für eine Veränderung habe ich? Was will mein Gesprächspartner/meine Gesprächspartnerin voraussichtlich erreichen? Mit welchen Einwänden, Argumenten und Fragen muss ich rechnen? Habe ich Ängste und Befürchtungen? Welche Massnahmen sehe ich für kritische Gesprächssituationen vor? Wäre ein Teamgespräch bzw. der Einbezug von anderen hilfreich? Was brauche ich noch, damit ich das Gespräch so führen kann, wie ich gerne möchte? Fragenkatalog: Analyse der schwierigen Situation respektive des Konflikts Eingrenzung des Konflikts auf seinen Kern: Was ist der eigentliche Ausgangspunkt? Was sind die späteren Konfliktausweitungen? Analyse der eigenen Handlungen und Motive: Wo leitet Ärger mein Urteil? Wo unterstelle ich böse Absichten? Wo geht es mehr um die Gesichtswahrung als um die Sache? Wo wird der Sieg ausgekostet? Arbeitsblatt 24 (Fortsetzung nächste Seite)

34 Verstehen der Perspektive der Gegenseite: Welche verständlichen Ursachen gibt es für das Verhalten der Gegenseite? Wo steht die Gegenseite unter Druck? Wo befürchtet sie Gesichtsverlust? Regeln und Hinweise für die Durchführung eines schwierigen Gesprächs 1. Vertretung der eigenen Interessen bestimmt flexibel freundlich kooperationsbereit 2. Aufrechterhaltung der Kommunikation Kontakt aktiv suchen Auf Kontaktangebote eingehen freundlich, sachlich, kooperationsbereit kommunizieren Keine Angriffe, Herabwürdigungen, nicht lächerlich machen Über Dinge, die nicht den Konflikt betreffen, normal reden! 3. Gegenseite anerkennen, Gesichtswahrung erleichtern Die Betonung von Unterschieden polarisiert Vorhandene Gemeinsamkeiten betonen Verständnis für den Standpunkt der Gegenseite bekunden Moralische Integrität nicht bezweifeln 4. Kritik üben, wenn nötig, ABER: sachlich, nicht pauschal, dafür konkret, nicht übertrieben, nicht vorwurfsvoll verständnisvoll, nicht unerbittlich begründend, aber nicht belehrend ausgewogen: mit der Anerkennung positiver Aspekte verbunden Arbeitsblatt 24 (Fortsetzung nächste Seite)

35 5. Problemlösung statt Gewinnen Bereitschaft zur Problemlösung von Anfang an betonen Möglichst viele Lösungsvorschläge durchspielen, scheinbar schlechte Lösungen nicht vorzeitig ablehnen, sich nicht voreilig auf eine Lösung festlegen Kompromisse suchen Sich über Entscheidkriterien einigen Integrative Lösungen suchen: den «Kuchen» vergrössern, Prioritäten abstimmen, Kompensationsmöglichkeiten schaffen, Minimierung der Kosten für die «Gegenseite», Brücken schlagen Arbeitsblatt 24 (Fortsetzung)

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