Mobilität ohne Grenzen Mobilitätsdaten im nationalen und internationalen Kontext

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1 Daten und Dienste Frankfurt am Main Mobilität ohne Grenzen Mobilitätsdaten im nationalen und internationalen Kontext

2 Gliederung 1. Europäischer Rahmen: IVS-Richtlinie und Spezifikationen i. Gegenstand, vorrangige Bereiche und Maßnahmen der IVS-Richtlinie ii. Kontinuität von IVS-Diensten iii. Ausgewählte Anforderungen am Beispiel der Echtzeitverkehrsinformationen 2. Nationale Lösung: MDM und Beispiel BIS-Daten i. MDM: Funktionalität, Inhalte und Leistungsfähigkeit ii. BIS-Daten: Mögliche Bereitstellungswege zum MDM 3. Regionale Motivation: Beispiel-Ansätze i. Interoperabilität von kollektiver Verkehrslenkung und individueller Navigation (LENA4ITS) ii. Lkw-Navigation (mobil im rheinland) 2

3 IVS-Richtlinie und Spezifikationen: Regelungen der IVS-Richtlinie Gegenstand, Vorrangige Bereiche Gegenstand und Geltungsbereich (Artikel 1): (1) Mit dieser Richtlinie wird ein Rahmen zur Unterstützung einer koordinierten und kohärenten Einführung und Nutzung intelligenter Verkehrssysteme (IVS) in der Union, insbesondere über die Grenzen der Mitgliedstaaten hinweg, geschaffen, und es werden die dafür erforderlichen allgemeinen Bedingungen festgelegt. (3) Diese Richtlinie gilt für IVS-Anwendungen und -Dienste im Straßenverkehr und für deren Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern Vorrangige Bereiche (gemäß Artikel 2, Absatz 1): I. Optimale Nutzung von Straßen-, Verkehrs-und Reisedaten; II. Kontinuität der IVS-Dienste in den Bereichen Verkehrs-und Frachtmanagement; III. IVS-Anwendungen für die Straßenverkehrssicherheit; IV. Verbindung zwischen Fahrzeug und Verkehrsinfrastruktur. 3

4 IVS-Richtlinie und Spezifikationen: Regelungen der IVS-Richtlinie Vorrangige Maßnahmen Vorrangige Maßnahmen (gemäß Artikel 3): a) die Bereitstellung EU-weiter multimodaler Reise- Informationsdienste; b) die Bereitstellung EU-weiter Echtzeit-Verkehrsinformationsdienste; c) Daten und Verfahren, um Straßennutzern, soweit möglich, ein Mindestniveau allgemeiner für die Straßenverkehrssicherheit relevanter Verkehrsmeldungen unentgeltlich anzubieten; d) harmonisierte Bereitstellung einer interoperablen EU-weiten ecall-anwendung; e) Bereitstellung von Informationsdiensten für sichere Parkplätze für Lastkraftwagen und andere gewerbliche Fahrzeuge; f) Bereitstellung von Reservierungsdiensten für sichere Parkplätze für Lastkraftwagen und andere gewerbliche Fahrzeuge. 4

5 IVS-Richtlinie und Spezifikationen: Regelungen der IVS-Richtlinie Kontinuität Spezifikation für den vorrangigen Bereich II Kontinuität (gemäß Anhang 1): 1.1 Festlegung der Maßnahmen, die erforderlich sind, um eine IVS-Rahmenarchitektur für die Europäische Union zu entwickeln, bei der speziell die Interoperabilität von IVS, die Kontinuität der Dienste und verkehrsträgerübergreifende Aspekte beispielsweise ein multimodales interoperables Fahrscheinsystem berücksichtigt werden und die es den Mitgliedstaaten und ihren zuständigen Behörden ermöglicht, in Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft eine eigene IVS-Architektur für die Mobilität auf nationaler, regionaler und lokaler Ebenezu entwickeln. 1.5 Festlegung der erforderlichen Schnittstellen zur Gewährleistung der Interoperabilität und Kompatibilität zwischen der urbanen und der europäischen IVS-Architektur, wobei Folgendes zugrunde gelegt wird: die Verfügbarkeit von Daten ( ) für städtische Verkehrsleitstellen und Diensteanbieter; die Erleichterung des elektronischen Datenaustauschs zwischen den verschiedenen städtischen Verkehrsleitstellen und Diensteanbietern( ); die Integration sämtlicher relevanter Daten und Informationen innerhalb einer einzigen Architektur. 5

6 IVS-Richtlinie und Spezifikationen: Datenarten Beispiel: Aktion b (Anhang Datenkategorien) 1. Statische Straßendaten: 2. Dynamische Straßenstatusdaten: (a) Straßensperrungen; (e) Baustellen; (j) befristete Verkehrsmanagementmaßnahmen; (l) Verfügbarkeit von Parkplätzen; (m) Verfügbarkeit von Lieferzonen; (n) Parkgebühren; (o) Verfügbarkeit von Ladestationen für Elektrofahrzeuge; 3. Verkehrsdaten: Geltungsbereich der Delegierten Verordnung: transeuropäisches Gesamtstraßennetz, Autobahnen sowie Prioritätszonen aber: Datenarten auch im nachgeordneten Netz zur Gewährleistung kontinuierlicher IVS-Dienste relevant 6

7 IVS-Richtlinie und Spezifikationen: Anforderungen Beispiel: Spezifikation für die Aktion b Nationale Zugangspunkte (Artikel 3) (1) Jeder Mitgliedstaat richtet einen nationalen Zugangspunkt ein. Der nationale Zugangspunkt ist die zentrale Anlaufstelle für Nutzer für den Zugang zu Straßen-und Verkehrsdaten, einschließlich Datenaktualisierungen, die von Straßenverkehrsbehörden, Straßenbetreibern und Diensteanbieternbereitgestellt werden und das Gebiet eines bestimmten Mitgliedstaats betreffen. Zugänglichkeit, Austausch und Weiterverwendung dynamischer Straßenstatusdaten (Artikel 5) (1) Um die Bereitstellung kompatibler, interoperabler und kontinuierlicher Echtzeit- Verkehrsinformationsdienste in der gesamten Union zu erleichtern, stellen Straßenverkehrsbehörden und Straßenbetreiber die von ihnen nach Artikel 9 erhobenen und aktualisierten dynamischen Straßenstatusdaten imdatex-ii-format ( ) oder in einem anderen maschinenlesbaren Format, das in vollem Umfang mit DATEX II kompatibel und interoperabel ist, zur Verfügung. 7

8 IVS-Richtlinie und Spezifikationen: Anforderungen Beispiel: Spezifikation für die Aktion b Zugänglichkeit, Austausch und Weiterverwendung dynamischer Straßenstatusdaten (Artikel 5) Fortführung (2) Die in Absatz 1 genannten Daten und die entsprechenden Metadaten, einschließlich der Informationen über die Datenqualität, werden für den Austausch und die Weiterverwendung durch Diensteanbieterin der Union folgendermaßen zur Verfügung gestellt: a) diskriminierungsfrei; b) innerhalb eines Zeitraums, der die rechtzeitige Bereitstellung des Echtzeit-Verkehrsinformationsdienstes ermöglicht; c) überden in Artikel 3 genannten nationalen oder gemeinsamen Zugangspunkt. (3) Nutzen Diensteanbieterdie in Absatz 1 genannten und von Straßenverkehrsbehörden oder Straßenbetreibern bereitgestellten dynamischen Straßenstatusdaten, berücksichtigensie so weit wie möglich etwaige befristete Verkehrsmanagementmaßnahmen der zuständigen Behörden. 8

9 Projekt European ITS Platform Definition von Kriterien, Anforderungen und Verfahren zur Bewertung der Qualität von Verkehrsinformationen bzgl. Aktion b und c Empfehlungen in Bezug auf die Errichtung und den Betrieb nationaler Zugangspunkte bzgl. Aktion b, c und e Definition harmonisierter Metadaten Verwendung von DATEX II-Profilen Weiterentwicklung von DATEX II Projektlaufzeiten: EIP: 11/ /2015 EIP+: 07/ /2015 EU EIP: 01/ /2020 9

10 Nationale IVS Regelungen IVS-Aktionsplan Straße IVS-Beirat, dem Bundesministerien, Länder, Kommunen, Industrie und Verbände angehören, definiert eine abgestimmte Vorgehensweise bei der koordinierten Weiterentwicklung bestehender und der beschleunigten Einführung neuer IVS beinhaltet Maßnahmenplan zur Konkretisierung von Zielen, Verantwortlichkeiten und Umsetzungsstufen einzelner Maßnahmen IVS-Gesetz Umsetzung der IVS-Richtlinie in nationales Recht Anpassungen zu erwarten, u.a. Benennung des Mobilitäts Daten Marktplatzes (MDM) als nationalen Zugangspunkt 10

11 Nationale Lösung: Der Mobilitäts Daten Marktplatz 11

12 Ziele des MDM Erleichterung der Abgabe und des Bezugs von Daten Vereinfachung der Geschäftsprozesse für Alle Neue Möglichkeiten im Bereich des Verkehrsmanagements für die öffentlichen Straßenbetreiber durch den vereinfachten Datenaustausch mit Dritten Neue Dienste durch öffentliche und private Anbieter 12

13 Aufgaben des MDM Bereitstellung eines zentralen Portals mit strukturierten Informationen über verfügbare Verkehrsdaten einzelner Organisationen und existierender Plattformen Funktionen zum Anbieten, Suchen undabonnieren von verkehrsrelevanten Daten Abwicklung des Datenaustauschs zwischen den Partnern über standardisierte Schnittstellen und Kommunikationsverfahren Vereinfachung der Geschäftsprozesse für alle Beteiligten, insbesondere auch Verringerung der technischen und organisatorischen Aufwände der Datenanbieter und Datenabnehmer und damit Erschließung umfangreicher Potentiale vorhandener Datenquellen 13

14 Wichtige Dateninhalte Messwerte aus Verkehrs- und Umfelddetektoren und daraus abgeleitete Daten, z.b. Verkehrslage, Reisezeiten Parkrauminformation, darunter Lkw-Stellplätze an BAB Baustellendaten Verkehrsmanagementmaßnahmen (z.b. Alternativrouten-Empfehlungen, Strategien, Schaltzustände WVZ, LSA-Schaltzeiten, ) Kraftstoffpreise, Öffnungszeiten Metadaten (Gerätespezifikation und Ortsreferenzierung) Gefahren- und Ereignismeldungen (Stau, Unfall, Sperrung, ) Weitere Daten, z.b. Wetterdaten, Prognosen 14

15 Funktionsebenen 2 Funktionsebenen: Portal-Funktion (Metadatenverzeichnis) interaktive Webseite zum Anbieten/Recherchieren/Abonnieren von Daten, die über den MDM angeboten werden und bezogen werden können Broker-Funktion ( Datenverteiler ) Online-Datenfluss vom Datenanbieter über den MDM zum Datenabnehmer 15

16 Funktionsprinzip Broker Verwendung von eingeführten IT-Standards für internetbasierten Datenaustausch. Soweit möglich Standard-Kommunikationsprotokolle und XML. Der MDM ist kein Reseller! Daher keine Speicherung von Daten und zustandsloser Datenaustausch. Die MDM-Plattform verändert die Daten keinesfalls! ( Auswirkungen auf Haftungsfragen) Datenlieferanten und Datenempfänger entscheiden unabhängig über die jeweilige Kommunikationsart (push/pull, bestimmt Client/Server-Rolle!). Professioneller, ITIL konformer Betrieb mit definierten SLAs und state-of-theartsicherheit der Kommunikation auf der Basis von Zertifikaten und Verschlüsselung / Authentifizierung. 16

17 Entwicklung der Nutzung der MDM-Plattform * * * Bündelung von MTS-K-Daten und Kündigung entsprechender Einzel-Subskriptionen 17

18 Nationale Lösung: Mobilitäts Daten Marktplatz Datenbereitstellung an den MDM, Beispiel BIS Straßenbauverwaltungen der Länder sind aufgefordert, Informationen zu Arbeitsstellen längerer Dauer auf Bundesautobahnen über den MDM bereitzustellen künftig: Einbindung von Funktionalitäten zur Informationsbereitstellung in das Verkehrsanalysesystem zur Bewertung verkehrlicherauswirkungen von Arbeitsstellen (zzt. in der Spezifikationsphase) Umsetzungsvarianten der Übergangsphase berücksichtigen heterogene Ausgangslage in vielen nicht allen Bundesländern sind eigene Baustellenmanagement- Systeme vorhanden Schaffung eigener Schnittstellen erfordert Planungs- und Realisierungszeit die Übermittlung der Informationen in das frühere Baustelleninformationssystem des Bundes konnte manuell oder im csv-format erfolgen 18

19 Nationale Lösung: Mobilitäts Daten Marktplatz Datenbereitstellung an den MDM, Beispiel BIS Variante 1: Straßenbauverwaltung stellt Informationen eigenständig über den MDM bereit Realisierung einer Schnittstelle vom Baustellenmanagement-System zum MDM unter Berücksichtigung des gemeinsamen Datenprofils eigenständige Pflege der Publikation im MDM (anlegen, ggfs. aktualisieren) eigenständige Handhabung von Subskriptionen für Datennehmer (anlegen, ggfs. aktualisieren) Baustellenmanagement-System Bundesland A landesspezifische Schnittstelle 19

20 Nationale Lösung: Mobilitäts Daten Marktplatz Datenbereitstellung an den MDM, Beispiel BIS Variante 2: Straßenbauverwaltung gibt Informationen manuell in den BIS- Client ein BAStbetreibt den BIS-Client zur manuellen Eingabe und Pflege von Baustellendaten (mit Rollen-Rechte-System) manuelle Eingabe erfolgt durch Mitarbeiter der Straßenbauverwaltung Pflege der Publikation im MDM durch die BASt Anlegen und Konfigurieren von Subskriptionen für Datennehmer durch die BASt Straßenbauverwaltung Land B manuelle Eingabe BIS- Client Schnittstelle 20

21 Nationale Lösung: Mobilitäts Daten Marktplatz Datenbereitstellung an den MDM, Beispiel BIS Variante 3: Straßenbauverwaltung stellt Informationen im definierten csv- Format bereit Export eines csv-files aus landeseigenem System Übernahme des per FTP angelieferten csv-files in den BIS-Client zur Aufbereitung und Weiterleitung an den MDM Pflege der Publikation im MDM durch die BASt Anlegen und Konfigurieren von Subskriptionen für Datennehmer durch die BASt Straßenbauverwaltung Land C csv- Import BIS- Client Schnittstelle 21

22 Regionale Motivation: Beispiel Widerspruchsfreiheit zwischen öffentlichem Verkehrsmanagement und individueller Navigation Forschungsprojekt Maßnahmen zur Gewährleistung der Interoperabilität zwischen öffentlichem Verkehrsmanagement und individuellen Navigationsdiensten (FE /2011/IRB) KStA, , Foto: Krasniqi 22

23 Regionale Motivation: Beispiel effiziente und stadtverträgliche Lkw-Navigation Region Rheinland Problem: Ziel: Flächendeckende Verbreitung abgestimmter Lkw-Routen unter ökonomischen, ökologischen und stadtverträglichen Gesichtspunkten transparente und interkommunale Abstimmungsprozesse über die Vorrangroutenführung Aktualität der Lkw-Restriktionen durch regelmäßige Updates anbieterneutrale Aufbereitung der Daten NRW-weite Ausdehnung des Projekts mit Anschluss an EUREGIO (Quelle: Volker Hassenpflug, Vortrag auf der AG TMC-VID a, ) 23

24 Regionale Motivation: Mehrwert durch Anbindung an den MDM Umsetzung des Konzepts der regionalen Datenkoordinatoren Um die EU-Verordnung zu Echtzeit- Verkehrsinformationen zu erfüllen, müssen regionale Datenlücken geschlossen werden. Hier verspricht das Konzept sogenannter Datenkoordinatoren eine Lösung. Der Mehrwert des Konzepts im Zusammenspiel mit dem Mobilitätsdaten-Marktplatz (MDM) sollte weiter herausgearbeitet und die Umsetzung konkretisiert werden. Den Verantwortlichen auf kommunaler Ebene ist der Mehrwert der Datenbereitstellung zu vermitteln. Es ist zu prüfen, wie der Bund beispielsweise über den MDM die Finanzierung und Abstimmung unter den Datenkoordinatoren unterstützen kann. 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr.-Ing. Jens Ansorge Kooperative Verkehrs- und Fahrerassistenzsysteme Brüderstraße 53 D Bergisch Gladbach Telefon + 49 (0) Telefax + 49 (0) ansorge@bast.de 25

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