Jahresbericht. Reservoir Tuft. Wasserversorgung Grindelwald

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1 Jahresbericht 2008 Reservoir Tuft Wasserversorgung Grindelwald

2 Wasserversorgung Gemeinde Grindelwald Jahresbericht 2008 Einleitung Versorgungsmässig hatten wir im Allgemeinen ein eher ruhiges Jahr zu verzeichnen (für die Wasserversorgung ein sehr guter Winter durch die relativ vielen Niederschläge hatten wir hohe Quellzuflüsse). Die Netztrennklappe im Reservoir Bodmi musste erstmals seit meiner Anstellung nicht geöffnet werden, da der Quellzufluss Klecki zur Versorgung des Mühlebachgebietes genügend war. In diesem Jahr herrschte eine sehr grosse Bautätigkeit, was viele baubedingte Leitungsverschiebungen zur Folge hatten. Zu den grössten Projekte im Jahr 2008 zählten die Verbindungsleitung Rinderstutz-Baumen, Neubau Druckreduktion Oberäll mit Leitungsersatz, Leitungsersatz Ischzaun, Erschliessung Gydisdorf, Erschliessung Swiss Alp Resort SAR, Löschwassererschliessung Schwendi, Leitungsverlegung Wychel, Ersatz Wasserleitung Milchgässli-Kreuzweg, Leitungsverlegung Spillstatt sowie die Fertigstellungsarbeiten der Zufahrtsstrasse zu den Anlagen Klecki. Bei der Nachführung des Leitungskatasters sind wir noch nicht soweit wie wir es uns vorgestellt haben (infolge Zeitmangels der Wasserversorgung und auch des Nachführungsgeometers Wyss & Früh AG). Wir hoffen nun, dass wir während der Wintersaison 2008/2009 einen Schritt vorwärts kommen. Einer sehr grossen Bedeutung für das einwandfreie Funktionieren einer Wasserversorgung messe ich auch der Aus- resp. Weiterbildung der Mitarbeiter zu. So konnte Martin Wyss im Jahr 2008 die PE-Schweissprüfung erfolgreich absolvieren. Und sämtliche Mitarbeiter der Wasserversorgung besuchten den jährlichen 2-tägigen Brunnenmeisterkurs in Lostorf. Positive Auswirkung hatte auch die definitive Schaffung einer 70%-Stelle und der Anstellung von René Steiner, welcher sich in unserem Team sehr bewährte. Unterhalt Netzarbeiten Netzerneuerungen / baubedingte Leitungsverlegungen 2008 Neuerschliessungen Material Meter Hydranten Hauptschieber Anschlussschieber Gydisdorf PE Schybersboden-Fuhrenmatte PE Rinderstutz-Baumen PE Schwendi (Rubi Holzbau) (nur teilweise ausgeführt) PE 70 Netzerneuerungen Material Meter Hydranten Hauptschieber Anschlussschieber Ischzaun PE Oberäll PE Schlaucheinzug Kirchbühl PE Kreuzweg-Milchgässli PE Burglauenen PE

3 Baubedingte Verlegungen Material Meter Hydranten Hauptschieber Anschlussschieber Wychel PE Spillstattstrasse PE Sanierung Hydranten DN Meter Hydranten Hauptschieber Anschlussschieber Nr. 91, auf dem Wartstein Nr. 4, an der Spillstatt Nr. 67, auf Salzmannsegg Total '560 Infolge der starken Bautätigkeiten wurden im Jahr '560 Meter Leitungen ersetzt, umgelegt oder neu erstellt, dies sogar noch bis anfangs Dezember, was für Grindelwald eher ungewöhnlich ist. Leitungsverlegung im Wychel Netzerneuerung Ischzaun

4 Erschliessung Gydisdorf Erschliessung Schybersboden-Fuhrenmatte Verbindungsleitung Rinderstutz-Baumen

5 Leitungsverlegung Spillstattstrasse Leitungsverlegung auf dem Kirchbühl Hydrantenversetzungen Hydrant Nr. 91, auf dem Wartstein Hydrant Nr. 67, auf Salzmansegg

6 Hydrant Nr. 4, an der Spillstatt Hydrant Nr. 2, Burglauenen Leitungsbrüche auf Gemeindeleitungen Hauptleitungen Vollbruch Korrosion Bau Andere Total Guss Stahl Eternit - Pe - Hydrant - Total 6 Im Verhältnis zu anderen Jahren hatten wir im Jahr 2008 sehr wenige Leitungsbrüche zu beklagen (Früher 10 bis 15 im Durchschnitt). Als Grund dafür könnte die für uns guten Wetterlagen oder aber in den letzten Jahren gemachten Netz- und Leitungssanierungen bei den heiklen Punkten in den letzten Jahren.

7 Hausanschlüsse Im Jahr 2008 wurden 17 Wasseranschlussgesuche bewilligt. Der Zeitaufwand für das Erstellen der Hausanschlüsse ist sehr unterschiedlich. Der Zeitaufwand inklusive Material wird dem Abonnenten gemäss Reglement verrechnet. Alle neu verlegten Leitungen, Änderungen oder Reparaturen werden durch unsere Ingenieure oder der Wasserversorgung aufgenommen und in unserem Planwerk nachgetragen. Unterhalt Pumpwerke, Reservoire und Quellen Die gesamte Steuerungsanlage inklusive den Löschklappen und den Pumpenanlagen wird regelmässig auf ihr Funktionieren kontrolliert. Solche Wartungsmassnahmen erhöhen die Versorgungssicherheit erheblich. Das oberste Gebot heisst Sauberkeit in allen Anlageteilen. Der Zeitaufwand für die Reservoirreinigung beträgt jährlich ca. 600 bis 700 Stunden. Dank der Aufstockung der Wasserversorgung auf vier Mitarbeiter während der Sommermonate im 2008, konnten nun erst zum dritten Mal seit der Anstellung des jetzigen Brunnenmeisters im Jahr 1998 sämtliche Anlagen gemäss den gültigen Vorschriften gereinigt werden. Die Arbeiten in den Schutzzonen und Reservoirumgebungen (Schutzzäune erstellen, Mäharbeiten, usw.) welche vollumfänglich durch die Wasserversorgung ausgeführt werden, betragen weitere ca. 600 bis 800 Arbeitsstunden. Wasserverbrauch 2008 (vom ) Gebiet - Zone Verbrauch m 3 Total Steintor (Bodmi + Wagisbach) 461'158 m 3 Total Ischboden 301'516 m 3 Total Tuft 915'601 m 3 Total Brunnenstutz + Bort 185'291 m 3 Total Gmeinmaad 143'589 m 3 Total Burglauenen (gerechnet) 190'036 m 3 Total Pumpwerk Gryth 73 m 3 Total Anggistalden (gerechnet) 57'816 m 3 Total '255'080 m 3 ~ 1 Tag 6'178 m 3

8 Wasserverbrauch ab 2007 Wasserverbrauch ab '000'000 2'500'000 2'000'000 Verbrauch in m³ 1'500'000 1'000' ' Jahr Pumpenstunden im Jahr 2006 bis 2008 Pumpwerke Pumpe Trogquelle, im Reservoir Tuft Druckpumpe, im Reservoir Bodmi Niederdruckpumpe, im Firstbahnschacht Grundwasserpumpwerk Gryth Pumpe Zusatzquelle Klecki Pumpwerk Hagibodmen 6'452 m³ 6'349 m³ 6'476 m³ Bei kleinen Quellenständen steigen die Pumpenstunden. Je weniger Quellwasser zur Verfügung steht, desto mehr Wasser muss gepumpt werden. Abgabe von Trinkwasser ab der Wasserversorgung Grindelwald an die Beschneiungsanlagen Brandegg und Männlichen : Pumpwerke 2007/ / /06 Beschneiungsanlage Brandegg (30 Rp. pro m³ inklusive Pumpenstunden) 6'430 2'906 5'457 Beschneiungsanlage Männlichen (11 Rp. pro m³) 28'825 38'000 47'451 Alle übrigen Beschneiungsanlagen (First, Bodmi, Autoverkehr Grindelwald, Aspen und Tschuggenpiste) bezahlen für das Wasser von der Wasserversorgung Grindelwald nach Schneekanonen respektive Schneelanzen. 1 Schneekanone = 1 laufender Brunnen = Fr plus MWSt. 1 Lanze = ⅓ laufender Brunnen = Fr plus MWSt.

9 Wasseruntersuchung Damit wir einwandfreies und qualitativ gutes Trinkwasser garantieren können, sind ständige Kontrollen unerlässlich. Insgesamt wurden durch die Wasserversorgung im Rahmen der Selbstkontrolle gemäss Wasserprobenahmeplan QS 117 bakteriologische Wasserproben an den Quellen und im Netz genommen und mittels Selbsttest ausgewertet. Sämtliche Proben ergaben einwandfreies Trinkwasser. Ebenfalls wurden 21 chemische Wasserproben an den Quellen und im Netz genommen und durch die Apotheke Bichsel in Interlaken ausgewertet. Diese ergaben ebenfalls einwandfreies Trinkwasser. Information über die Qualität des Trinkwassers im 2008 Zone Gesamthärte in Französischen Härtegraden Calcium mg/l Magnesium mg/l Sulfate mg/l Quellen Klecki < 1 Quellen Bachhalten <1 Quellen Tuft <1 Quellen Gmeinmaad <1 Quellen Brunnenstutz Quellen Stadelweidli <1 Quellen Angistalden <1 GWP Gryth Nitrat mg/l Vergleich Tafelwasser Henniez Je nach Jahreszeit und Quellschüttung können die Untersuchungsergebnisse leicht variieren (1 2 Härtegrade). Gesamthärte von 0-15 o f = weiches Wasser o f = mittelhartes Wasser über 25 o f = hartes Wasser Calcium Magnesium Sulfat Nitrat Fremdstoffe Gehalte von über 200 mg/l verhindern den technololgischen Gebrauchswert des Wassers Wegen Geschmacksbeeinflussung und laxativer Wirkung maximal 50 mg/l bei einem Sulfatgehalt von 250 mg/l Erfahrungswert 50 mg/l Toleranzwert = 40 mg/l keine Untersuchungsergebnisse Trinkwasser ist beinahe 1000 Mal umweltfreundlicher als Mineralwasser. Die Studie "Ökobilanz Trinkwasser Mineralwasser" welche im Auftrag des SVGW ausgearbeitet wurde, bringt klare Vorteile des Trinkwassers auf den Tisch: Bis es beim Konsumenten aus dem Hahn fliesst, braucht Trinkwasser im Gegensatz zu Mineralwasser bis zu 1000 Mal weniger Energie. Insbesondere Mineralwässer mit weiten Transportstrecken aus dem Ausland kommen schlecht weg. Doch auch im Vergleich zu Mineralwasser aus der Region ist Trinkwasser rund 100 Mal günstiger.

10 Schlussbemerkungen Ausblick 2009 und weiter: - Leitungssanierung Ofni infolge Strassensanierung (Naturfreundehaus bis Mores) - Baubedingte Leitungssanierung Dorfstrasse wegen des Holzheizkraftwerkes - Steuerungsausbau Hagibodmen Rohr (Anbindung an das Leitsystem) - Netzvergrösserungen Itramen/Wärgistal - Neues Wasserversorgungsreglement - Sicherstellung und Realisierung neues Grundwasserpumpwerk Gryth - Totalsanierung der Anlagen Bachhalten (Auflage des Kantons) - Sanierung Reservoir Steintor inklusive Trinkwasserturbinierung - Leitungssanierung Spillstattstrasse - Leitungssanierung Schulhaus Mühlebach bis Haifmatte - Sicherstellung der Trinkwasserversorgung im Gebiet Mühlebach - Sicherstellung der Trinkwasserversorgung, Konzept GWP Am Schluss dieses Jahresberichtes möchte ich allen Mitgliedern des Gemeinderates, der Kommission Tiefbau, Wasser, Entsorgung TWE, der Bauverwaltung (im Speziellen dem Sachbearbeiter Markus Lehmann), den Ingenieurbüros Beat Sterchi, Beatenberg und Prantl Bauplaner, Grindelwald für die zuvorkommende Zusammenarbeit herzlich danken. In den Dank einbeziehen möchte ich speziell unseren Präsidenten Christian Suter, welcher sich vorbildlich für unsere Anliegen einsetzt. Ein ganz besonderer Dank geht an meine Mitarbeiter für ihren grossen Einsatz während des ganzen Jahres. Ich bin stolz, in einem so kameradschaftlichen Team diese verantwortungsvolle Aufgabe zu meistern. Wir wollen Gutes erhalten, Verbesserungen angehen und unsere Kenntnisse weiterhin optimal einsetzen. Als Brunnenmeister der Wasserversorgung Grindelwald freue ich mich, weiterhin mit allen zusammen arbeiten zu dürfen, und danke für das entgegengebrachte Vertrauen. Grindelwald, im Januar 2009 Wasserversorgung Grindelwald Fritz Suter, Brunnenmeister

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