Neuzeitliche Rinder aus einer Grube in Reichelsheim: Ringstraße (Wetteraukreis), Befund 27. Bericht über die archäozoologische Auswertung

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1 Neuzeitliche Rinder aus einer Grube in Reichelsheim: Ringstraße (Wetteraukreis), Befund 27 Bericht über die archäozoologische Auswertung Skelettanalysen Johanna Kranzbühler M.A. - physische Anthropologin - Waldweg 2, Lich

2 1. Art und Umfang des Fundmaterials Das Tierknochenmaterial wurde am durch die Kreisarchäologie des Wetteraukreises (Dr. Jörg Lindenthal) zur archäozoologischen Bearbeitung übergeben. Die Knochen stammen alle aus einem Befund und waren dort nebeneinander, teilweise übereinander, niedergelegt worden (Abb. 1). Abbildung 1: Die Tierknochen in situ (Foto: Grabungstechnik Roland Koenig). Ziel der Untersuchung war: Reinigung und Restaurierung (soweit für die Datenerhebung erforderlich). Erhebung der archäozoologischen Basisdaten (Beurteilung des Erhaltungszustands, anatomische Zuordnung, taxonomische Zuordnung). Erweiterte Befundung (metrische Datenerhebung, taphonomische Datenerhebung, Ermitteln des Schlacht-/Sterbealters, Erheben von Schnitt- und Bissspuren, Rekonstruktion der Widerristhöhe, Geschlechtsbestimmung, Befundung von Krankheiten und weiteren Auffälligkeiten). Schriftliche und fotografische Dokumentation sowie ein einfacher Abschlussbericht. 2. Vorgehen Das Skelettmaterial wurde mit weichen Bürsten und Wasser gereinigt und unter Zimmerathmosphäre in Gitterkörben getrocknet. Bruchstücke wurden mit Ponal geklebt. Die Datenerhebung erfolgte digital, die anatomische Vollständigkeit wurde auf Papierbögen vermerkt. Die anatomische Zuordnung wurde in der Nomenklatur nach Nickel/Schummer/Seiferle 1977 vorgenommen. Die taxonomische Zuordnung erfolgte anhand der Vergleichssammlung der Bearbeiterin und unter Hinzuziehung der entsprechenden Fachliteratur (Boessneck/Jequier/Stampfli 1963, Martin 1990, Schmid 1972). Das Gewicht wurde mit einer Digitalwaage auf 0,1 g genau bestimmt. Die Erhebung der metrischen Daten erfolgte nach v. d. Driesch 1982 mit einer Schieblehre auf 0,1 mm genau. Die Dicke des medialen Randes des Acetabulums wurde nach Boessneck/Jequier/Stampfli 1963 ermittelt. Dabei wurden die Knochen der rechten Seite und nur ausgewachsene Knochen bzw. Gelenke mit verwachsenen Epiphysenfugen sowie Gebissbereiche mit vollständig in Okklusionsebene stehenden Dauerzähnen vermessen. Von den Phalanges wurde exemplarisch jeweils eine vermessen. Die Altersbestimmung erfolgte nach Habermehl Schlachtspuren und Tierverbiss wurden mit dem bloßen Auge festgestellt. Die Rekonstruktion der Widerristhöhe erfolgte mit den in v. d. Driesch/Boessneck 1974 zitierten Faktoren. Die Geschlechtsbestimmung erfolgte metrisch mit Vergleichmaßen aus Teichert 2005, morphologisch nach Schmitzberger Krankheiten und weitere Auffälligkeiten wurden mit dem bloßen Auge festgestellt. 3. Ergebnisse 3.1 Erhaltung, Taphonomie und Repräsentativität Es überwiegen gut erhaltene Knochen mit wenig Oberflächenerosion oder Wurzelfraß. Bruchkanten sind selten und in der Mehrheit scharfkantig und hell, was auf Grabungsartefakte hinweist. Durchgängig liegt ein sehr niedriger Fragmentierungsgrad vor. Auffällig ist, dass auch solche Knochen mit dünner Kompakta (Brustbein) und die Rippenund Schulterblattknorpel (Cartilago costalis und Cartilago scapulae) erhalten sind. Dies spricht, bezogen auf das Bodenmilieu in der Wetterau, insgesamt für eine kurze Liegezeit (weniger als 100 Jahre) und deckt sich mit der archäologischen Datierung, die den Befund als neuzeitlich einstuft. Die Überlieferung der kleinen Hand- und Fußwurzelknochen sowie der Schwanzwirbel und die Lage in Gelenksartikulation bei zwei Individuen zeigt, dass es sich bei diesen nicht um umgelagertes Knochenmaterial handelt. Insgesamt konnten die Knochen von mindestens vier Tieren identifiziert werden: Skelettindividuum 1 liegt nahezu vollständig vor, lediglich Bereiche des Gesichtschädels 1

3 und der Maxilla, einige Fußwurzel- und Zehengliederknochen sowie einzelne Schwanzwirbel fehlen. Skelettindividuum 2 liegt ähnlich vollständig vor, allerdings sind Schädel, Wirbelsäule und Rippen weniger stark repräsentiert. Bei den Knochen von Skelettindividuum 3 handelt es sich um Becken- und Kreuzbeinfragmente sowie insgesamt neun Fragmente von Brust- und Lendenwirbeln, deren Zusammengehörigkeit jedoch nicht gesichert ist. Skelettindividuum 4 ist durch einen linken Humerus und eine linke Tibia repräsentiert, die sich jedoch ebenfalls in Färbung und Oberflächenbeschaffenheit voneinander unterscheiden, so dass auch hier die Zusammengehörigkeit fraglich ist (Abbildungen 2-5). Abb. 5: Reichelsheim Ringstraße (Wetteraukreis), Befund 27: fetale Knochen (Abbildungsvorlage: An den Skelettindividuen 1, 2 und 4 finden sich keinerlei Schlachtspuren. Die Wirbelfragmente von Skelettindividuum 3 dagegen sind teilweise längs gespalten, teilweise weisen sie an den Seiten flache Hiebspuren auf. 3.2 Taxonomische Zuordnung Abb. 2: Reichelsheim Ringstraße (Wetteraukreis), Befund 27: älteres Rind (Abbildungsvorlage: Abb. 3: Reichelsheim Ringstraße (Wetteraukreis), Befund 27: jüngeres Rind (Abbildungsvorlage: Bei den vorliegenden Knochen handelt es sich um Überreste von Hausrindern (Bos primigenius f. taurus), wobei die fetalen Knochen nicht mit letzter Sicherheit zugeordnet werden können. Eine Zugehörigkeit zur Gattung Bison kann morphologisch ausgeschlossen werden. Die Maße der Knochen liegen außerdem deutlich unterhalb derer von Auerochsen. Diese Beobachtung deckt sich auch mit der jungen Datierung der Funde. Als Rinderrassen kommen für die Wetterau im letzten Jahrhundert das Rote Vogelsberger Höhenvieh, das Deutsche Fleckvieh und das Deutsche Schwarzbunte Niederungsrind in Frage (freundliche Mitteilung Prof. Dr. Georg Erhardt, Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Justus-Liebig-Universität Gießen). Zumindest für Skelettindividuum 1 lässt sich außerdem mit Sicherheit sagen, dass es sich um ein horntragendes Rind handelte. 3.3 Metrische Datenerhebung Die Ergebnisse der metrischen Datenerhebung sind im Anhang dargestellt. 3.4 Rekonstruktion der Widerristhöhe Abb. 4: Reichelsheim Ringstraße (Wetteraukreis), Befund 27: weitere Rinderknochen (Abbildungsvorlage: Die Rekonstruktion der Widerristhöhe erfolgte nur an Skelettindividuum 1 und hier nur anhand der Mittelfußknochen, da diese die einzigen ausgewachsenen Knochen waren. Bei einer größten Länge des Metacarpus von 214,9 mm und des Metatarsus von 246,5 mm ergibt sich eine Widerristhöhe von cm für den Fall, dass es sich bei dem Tier um eine Kuh 2

4 handelte, und von cm für den Fall, dass es sich um einen Stier handelte. Diese Knochenlängen liegen deutlich über denen von mittelalterlichen und vorgeschichtlichen Hausrindern (z. B. Kaufmann 1999, Schneider 1958) und leicht über denen eines deutschen schwarzbunten Milchrindes (Teichert 2005). Die errechnete Widerristhöhe befindet sich innerhalb der Variationsbreite moderner Rinderrassen. 3.5 Schlacht-/Sterbealter Skelettindividuum 1: Die dritten Molaren sind durchgebrochen, die Eckschneidezähne befinden sich im Wechsel, so dass bezüglich des Zahnalters von einem Sterbealter von 3 3/4 Jahren ausgegangen werden kann. Etwas jünger ist das Sterbealter nach dem Epiphysenschluss, nämlich 2,5 3 Jahre. Die distalen Gelenkenden der Tibiae und der Metapodien sind verwachsen, die proximalen Gelenkenden von Femur, Tibia, Humerus und Ulna sowie die distalen Gelenkenden von Femur und Radius jedoch noch nicht. Skelettindividuum 2: Der erste Molar ist durchgebrochen, der zweite noch nicht, was für ein Sterbealter zwischen 6 und 15 Monaten spricht. Der Epiphysenschluss spricht für ein Sterbealter von weniger als 7 Monaten, da die Epiphysenfugen des Acetabulum noch nicht verschlossen sind. Skelettindividuum 3: Da das Acetabulum verschlossen ist, kann von einem Alter von mindestens 10 Monaten ausgegangen werden, wobei der allgemeine Größeneindruck eher für ein Alter entsprechend Skelettindividuum 1 spricht. Das Alter wird daher auf mindestens jung-adult, älter als 3 Jahre geschätzt. Skelettindividuum 4: Sowohl Humerus als auch Tibia sind nicht vollständig erhalten, die Tibia zu ca. 2/3, am Humerus fehlt distal ca. 1 mm. Das Humerusfragment misst 35,9 mm, das Tibiafragment 25,1 mm. Geht man von einer Humeruslänge von 37 mm und einer Tibalänge von 37,5 mm aus, ergibt sich ein fetales Alter von ca. 140 Tagen. Anhand der Grabungsdokumentation kann nicht festgestellt werden, ob sich die Knochen von Skelettindividuum 4 innerhalb des Beckens von Skelettindividuum 1 befanden. Möglich wäre auch, dass es sich hier um die separat verscharten Reste eines Abortes handelt. 3.6 Geschlechtsbestimmung Die diagnostisch relevanten Skelettelemente an Skelettindividuum 1 waren nicht erhalten, das Becken von Skelettindividuum 2 war noch nicht hinreichend ausgewachsen. Eine Geschlechtsbestimmung am Becken konnte daher nur für Skelettindividuum 3 erfolgen. Die Morphologie des Os pubis spricht dabei für ein weibliches Tier oder einen frühen Kastraten. Die ausgewachsenen Metapodien von Skelettindividuum 1 erlaubten eine metrische Geschlechtsbestimmung anhand der Metacarpalmaße. Die absoluten Werte liegen im Variationsbereich von Kühen des Deutschen Schwarzbunten Milchrindes. Bei Skelettindividuum 1 handelt es sich demnach um ein weibliches Tier. 3.8 Pathologische Veränderungen und Besonderheiten Beide Tibien von Skelettindividuum 1 zeigen vollständige Frakturen im distalen bzw. mittleren Schaftdrittel. Das Fehlen von Heilungsspuren und die dunkle Färbung der Bruchkanten spricht dabei für einen perimortalen Entstehungszeitpunkt zwischen 2 Wochen vor bis 2 Monaten nach dem Ableben des Tieres. Zu beachten sind die Hiebspuren an der linken Tibia, die auf eine Einwirkung von scharfer Gewalt zurück zu führen sind (Abb. 6). Abbildung 6: Linke und rechte Tibiafrakturen von Skelettindividuum Interpretation Das Fehlen von Schlachtspuren an den beiden nahezu vollständig erhaltenen Rindern spricht für eine Tötung der Tiere aufgrund einer Infektionskrankheit, zum Beispiel Rindertuberkulose oder brucellose. Gegen die Tibiafrakturen an Skelettindividuum 1 als Auslöser für die Tötung des Tieres (z.b. weil die Versorgung der Verletzungen zu langwierig und kostenintensiv gewesen wäre) spricht das 3

5 Vorhandensein von Hiebspuren. Diese machen einen Unfall als Verletzungsursache unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist es, dass die Frakturen beim Verbringen des Tierkadavers in die Grube beigebracht wurden, weil die Abmessungen der Grube zu knapp bemessen waren (siehe Abb. 1). Das gleichzeitige Vorkommen von Wirbeln mit Schlachtspuren deutet außerdem auf eine Nutzung des Areals als Abfallgrube hin. 4. Literaturverzeichnis Boessneck/Jequier/Stampfli 1963 J. Boessneck, J.-P. Jequier, H. R. Stampfli, Seeberg Burgäschisee-Süd, Teil 3 - Die Tierreste. Acta Bernensia II (Bern 1963). Chaplin 1971 R.E. Chaplin, The Study of Animal Bones from Archaeological Sites (London, New York 1971) Habermehl 1978 K.-H. Habermehl, Die Altersbestimmung bei Haus- und Labortieren (Berlin, Hamburg 1978) Kaufmann 1999 V. Kaufmann, Der Burgstall Warberg bei Neunburg vorm Wald. Materialien zur Archäologie der Oberpfalz 1 (Büchenbach 1999). Schmid 1972 E. Schmid, Knochenatlas für Prähistoriker, Archäologen und Quartärgeologen (Amsterdam u.a. 1972). Schmitzberger 2009 M. Schmitzberger, Haus- und Jagdtiere im Neolithikum des Österreichischen Donauraumes (Dissertation, Wien 2009). Teichert 2005 M. Teichert, Vergleich zwischen gemessener und berechneter Widerristhöhe bei einem Deutschen Schwarzbunten (Holstein) Milchrind. In: Munibe 57, 2005, V. d. Driesch 1982 A. von den Driesch, Das Vermessen von Tierknochen aus vor- und frühgeschichtlichen Siedlungen 2 (München 1982). V. d. Driesch/Boessneck 1974 A. von den Driesch, J. Boessneck, Kritische Anmerkungen zur Widerristhöhenberechnung aus Längenmaßen vor- und frühgeschichtlicher Tierknochen. In: Säugetierkundliche Mitteilungen 22, 1974, Martin 1990 T. Martin, Jungpleistozäne und holozäne Skelettfunde von Bos primigenius und Bison priscus aus Deutschland und ihre Bedeutung für die Zuordnung isolierter Langknochen. In: Eiszeitalter und Gegenwart 40, 1990, Nickel/Schummer/Seiferle 1977 R. Nickel, A. Schummer, E. Seiferle, Lehrbuch der Anatomie der Haustiere 4 (Berlin 1977). Schneider 1958 F. Schneider, Die Rinder des Latène- Oppidums Manching. Studien an vor- und frühgeschichtlichen Tierresten Bayerns 5 (München 1958). 4

6 5. Anhang Tabelle 1: Messwerte (in mm) an den Knochen von Skelettindividuum 1. Länge der Backenzahnreihe Länge der Molarenreihe Maxilla - 74,2 Mandibula 121,8 76,9 GL BFcd GLF LAPa BFcr BPacd KBW Atlas 81,3 89,1 80, Epistropheus ,2 88,1 51,9 45,1 KLC GLP LG BG Scapula 47,0 64,2 53,1 40,1 LA Dicke d medialen Randes d Acetabulums Pelvis 62,0 9,9 GL Bp BFp Tp KD TD Bd BT Td Humerus ,1 67,9 - Radius - 73,0 66,9-31, Tibia ,1-35,4 Metacarpus 214,9 50,7-29,0 25,2 19,0 53,0-29,1 Metatarsus 246,5 42,9-41,9 22,1 21,0 49,8-30,2 GLl GLm Tm Tl Bd Talus 67,1 60,5 33,9 36,1 40,1 GB Calcaneus 42,0 Glpe Bp KD Bd Phalanx 1 55,5 25,5 22,2 24,1 Phalanx 2 35,8 25,1 18,8 18,0 DLS Ld MBS Phalanx 3 53,5 44,2 15,9 GL GB Patella 58,9 45,5 GB Os centrotarsale 49,9 5

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