AUSGABE Nov./2017. FR, :30 Pibersaal in Piberbach (Dorfplatz 3) Mi, , 19:00 kleiner SparkaSSenSaal, neuhofen

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1 DISTEL AUSGABE Nov./2017 infoblatt der grünen neuhofen NEUHOFEN/KREMS e-car-sharing Neuhofen Piberbach Kematen Foto: GRÜNE Neuhofen Info-Abend hingehen & mitgestalten Mi, , 19:00 kleiner SparkaSSenSaal, neuhofen V.l.n.r: Josef Eder, Hermann Floimayr, Roland Hofer, Christian Maurer, Gerald Schlattl, Karl Hackl, Michael Langerhorst, Herbert Staufer nebel.suppen.kino FR, :30 Pibersaal in Piberbach (Dorfplatz 3) Gib dem herbstlichen Stimmungstief keine Chance und besuche unser Nebel.Suppen.Kino! Habe Spaß beim Film und genieße einen Teller wärmende Suppe in gemütlicher Runde. Zum Film: Zwei Psychiatrie-Patientinnen freunden sich trotz ihres sehr unterschiedlichen Naturells an. Die eine neigt zu hysterischen Ausbrüchen, während die andere eher introvertiert ist. Gemeinsam planen sie, aus der Klinik auszubrechen... In Kooperation mit der GBW OÖ

2 Mobilität foto: Michael Langerhorst & Creative Commons KREMS-STEG STATT Weil die Neuhofnerinnen und Neuhofner mehr davon haben Beim Neubau des Gemeindeamts verzichten wir gerne auf einen großen Sitzungssaal und fordern stattdessen den Bau des Krems-Stegs zwischen Kremsallee und Rossweg, weil es bereits mehr als genug Säle in Neuhofen gibt und diese zu viel leer stehen. Etwa 2,7 Mio. sind die aktuell geplanten Kosten für den Neubau des Gemeindeamts. Alle Parteien sind sich einig, dass der Neubau die sinnvollste Variante ist. Die GRÜNEN wollen allerdings auf den Saal verzichten, der SITZUNGSSAAL in der geplanten Größe (ca. 130 m², Raumhöhe zweigeschossig) nur für Gemeinderatssitzungen, für den Weihnachtsmarkt und für irgendwelche (Produkt-)Präsentationen zweckmäßig, aber entbehrlich ist. Der Sparkassensaal eignet sich hervorragend für Gemeinderatssitzungen und das große Forum für Großveranstaltungen, Präsentationen und Festlichkeiten (Empfänge.). Es geht nicht nur um den Bau des Saals, sondern auch um die laufenden Betriebskosten, die allein von der Gemeinde getragen werden müssen und zukünftige Budgetmittel binden. Wenn Landesgelder reichlich fließen sollten, möchten wir statt dem Sitzungssaal den schon seit drei Jahrzehnten (!) geforderten Krems- Steg für Fußgänger und Radfahrer Wirklichkeit werden lassen. Er wurde zuletzt bei der Bürgerbefragung 2016 als Priorität erkannt, stellt eine sichere Verbindung zum Bahnhof für SchülerInnen und PendlerInnen dar und eröffnet fußläufige Einkaufsmöglichkeiten für die Ortsteile Gries und Lining. Vor allem erwarten sich viele eine Verkehrsentlastung, weil Radfahren und zu Fuß gehen attraktiver wird. Bei der Gemeinderatssitzung am 6. Juli 2017 sind allerdings die GRÜNEN mit dem Antrag: Alternativen zum geplanten Sitzungs- und Trauungssaal und Verwendung der Mittel zum Bau einer Rad- und Fußgängerbrücke bei allen anderen Mitbewerbern (SP, VP und FP) ohne Kommentar abgeblitzt. Schade! n Karl Hackl n Michael Langerhorst foto: Michael Langerhorst zum zug laufen aber ohne Umweg und ohne Gefahren! Wir GRÜNEN freuen uns natürlich über die Modernisierung unseres Bahnhofs. Vor allem schätzen wir die geplante Barrierefreiheit und den überdachten Mittelbahnsteig, der mit einer Wartekoje und einem modernen Infosystem ausgestattet wird. In Neuhofen werden insgesamt 9,3 Millionen investiert. Dabei hatten doch viele BahnkundInnen, vor allem jene aus dem östlichen Ortsgebiet 02 (Lining, Brauhausberg etc.) von einer Fußgänger-Unter- oder Überführung geträumt, um morgens zeitgerecht den Zug zur Schule oder zum Arbeitsplatz zu erreichen. Aber das ist zu teuer. Viele SchülerInnen und BerufspendlerInnen strömen morgens Gott sei Dank zu Fuß in Richtung Bahnhof. Viele davon benützen den bislang legalen Weg von der Eisenbahnkreuzung über den Bahnsteig 1 zum Bahnhof. Ein Teil hat es sich angewöhnt, einen Schleichweg vom Styriaweg über das Gleis direkt auf den Bahnsteig 2/3 zu nehmen. Auch wenn es der kürzeste Weg ist, birgt er erhebliche Gefahren und ist nicht zu empfehlen. Der Fußweg über die Parkanlage ist in der Dämmerung, im Winter und bei Schlechtwetter nicht begehbar und der Gehweg entlang der Bahnhofstraße ein zu großer Umweg. Außerdem muss die Straße ohne Schutzweg ( Zebrastreifen ) zweimal überquert werden auch gefährlich! Aufgrund der baulichen Umgestaltungen der Bahnhofsanlage wird der Bahnsteig 1 ersatzlos abgetragen und somit ist auch keine fußläufige Verbindung zum Bahnhof über diesem Bereich mehr gegeben. Marktgemeinde (Bürgermeister) und ÖBB stimmten überein, dass dies auch hinkünftig nicht erforderlich ist, da ohnehin ein Fußweg über die angrenzende Parkanlage besteht bzw. der Gehsteig entlang der Bahnhofstraße benutzt werden kann. Wir setzen uns dafür ein, dass nach der Abtragung des Bahnsteiges 1 weiterhin an dessen Stelle eine geeignete, fußläufige Verbindung von der Eisenbahnkreuzung Steyrerstraße zum Bahnhofsgebäude hergestellt wird. Eine Wegbeleuchtung wurde ja zum Teil schon gemacht. Jetzt geht es noch darum, den Weg zu asphaltieren und im Winter schneefrei zu halten. n Karl Hackl Fraktionsobmann karl.hackl@gruene.at

3 mobilität E-CARSHARING IN NEUHOFEN ecarsharing ecarsharing-interessenten bild: Google Maps - Michael Langerhost Vorteile von e-car-sharing persönlich n günstiger als eigenes Auto n Zweit- oder Drittauto einsparen n kein Zeitaufwand für Wartung und Service n bequem übers Handy reservieren n automatische Abrechnung durch Chipkarte Neuhofen an der Krems Piberbach Kematen an der Krems Standorte der Interessenten aus den 3 Gemeinden Neuhofen, Kematen, Piberbach info auf youtube Im Juli gab es den ersten Info-Abend für ecarsharing in drei Gemeinden (Neuhofen, Kematen, Piberbach). 23 Familien in drei Gemeinden interessieren sich bereits für das Projekt. Ziel ist es etwa ecarsharer pro E-Auto zusammen zu bringen und damit das Zweit- bzw. Dritt-Auto zu ersetzen. Einen ersten Eindruck liefert unsere ecarsharing-map, wo Interessenten markiert werden, damit die Standortplanung leichter möglich ist. Unter carsharing@gmx.at können sich Interessierte bei Koordinator Stefan Amatschek melden. Bitte Name, Adresse und Kontaktdaten angeben. Der wahrscheinlichste erste Standort ist derzeit in der Nähe des Bahnhofs Neuhofen. In Zukunft sollen weitere Standorte dazukommen, damit eine fußläufige Versorgung auch für andere Ortsteile gewährleistet ist. info abend mi, Uhr kl. spaarkassensaal Die Initiative ist überparteilich und arbeitet gemeindeübergreifend zusammen. Ein gelungenes Beispiel von Gemeindekooperation über die Klimabündnis-Arbeitsgruppen. In Bad Hall, Kremsmünster, Sierning, Steinbach/Steyr und Schlierbach betreibt die Genossenschaft bereits jeweils ein Auto. Diese können bereits jetzt gemeindeübergreifend gebucht werden. Vielen Dank an die Sparkasse Neuhofen, die die Druckkosten für den Postwurf im Juni übernommen hat. Aus unserer Sicht ist es ein weiterer Beitrag, um das Verkehrsproblem in Neuhofen zu lösen. Genauere Informationen zum Projektpartner BürgerEnergie egen gibt es unter: n Michael Langerhorst Obmann Prüfungs-Ausschuss michael.langerhorst@gruene.at für den Ort n umweltfreundlich n Ressourcen schonen durch Mehrfachnutzung n weniger ungenutzte Autos stehen herum apropos flugblatt: anzeige umsonst Die Arbeitsgruppe bewarb im Sommer den ersten Info-Abend per Flugblatt. Ich gab die Sendung für Neuhofen auf und belastete das Stundungskonto der Gemeinde Neuhofen mit 330. Eine Stunde später informierte ich die Gemeinde persönlich über diesen Fehler und bot an, den Betrag zu begleichen. Der Bürgermeister verhinderte höchstpersönlich, dass ich den Betrag begleichen durfte und zeigte mich 2 Woche später wegen Betrugs bei der Polizei an. Der Betrag wurde von mir inzwischen bei der Post direkt beglichen und die Staatsanwaltschaft hat mittlerweile schriftlich informiert, dass sie das Verfahren einstellt, weil kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung besteht. Ich wäre davon ausgegangen, dass zuerst das Gespräch gesucht wird, bevor Anzeige erstattet wird. 03

4 aus dem gemeinderat budget 2018 gemeinsam gestalten Für ein Klima des Miteinanders für Neuhofen : Wir fordern die Abhaltung einer Budgetklausur sitzung abgebrochen egoistische motive Am 28. September wurde gleich zu Beginn der Gemeinderat-Sitzung das Thema Verrechnung der privaten Geburtstagsfeier des Bürgermeisters (4.770 ) und die nicht genehmigten Überziehungen von zwei Budgetposten ( Geschenke und Gestaltung der Gemeinde-Info) durch den Bürgermeister behandelt. Zuerst musste der Bürgermeister darauf aufmerksam gemacht werden, dass er zu diesen Themen befangen sei und nicht mit stimmen darf (Mitglieder des Gemeinderates, die befangen sind, haben sich laut Gemeindeordnung aus der Verhandlung herauszuhalten und keine Wortmeldungen bei den entsprechenden Themen zu machen). Stattdessen ging der befangene Bürgermeister während der Sitzung zur Fraktion der Freiheitlichen und 04 Die Erstellung eines Budgets erfordert ein vorausschauendes, differenziertes und vor allem kreatives Planen, um Spielräume zu schaffen, die es der Gemeinde ermöglichen, trotz vieler Pflichtausgaben für Neuhofen, wichtige Projekte zeitnah umzusetzen. Es soll transparent, für die GemeindebürgerInnen nachvollziehbar und von allen Fraktionen und von der Bevölkerung mitgetragen werden können. handelte einen Abbruch der Sitzung aus. Eine Minute später verkündete der Bürgermeister höchstpersönlich, dass sowohl seine Fraktion als auch jene der Freiheitlichen ausziehen werde, was dann auch so umgesetzt wurde. Damit blieb der verbleibende Gemeinderat beschlussunfähig zurück und musste die Sitzung abbrechen. Wir halten fest: das auch von der Aufsichtsbehörde des Landes OÖ bestätigte Fehlverhalten des Bürgermeisters summiert sich somit inzwischen auf über Dazu gesellen sich noch die Kosten dieser aus sehr egoistischen Motiven abgebrochenen Gemeinderatsitzung, die wohl wieder vom Steuerzahler bezahlt werden müssen. Foto: Budget_2018 Creative Commons In vielen größeren Gemeinden war es schon immer üblich, mit dem Budget- Vorbereitungsteam jährlich eine Klausur abzuhalten. Die Moderation durch eine Expertin/einen Experten ermöglicht eine Außensicht, Sachlichkeit und Struktur bei den Beratungen und ein Ergebnis, bei dem sich niemand übergangen fühlt. Bei der Gemeinderatssitzung am 17. Oktober wurde mit den Stimmen der GRÜNEN, der Volkspartei und einem Freiheitlichen dieses Vorhaben beschlossen. Wir vertrauen darauf, dass der Bürgermeister diese Klausur organisiert und abhält. n Karl Hackl Fraktionsobmann karl.hackl@gruene.at In der extra einberufenen Sitzung am 17. Oktober wurden diese Punkte übrigens mit Stimmmenmehrheit beschlossen, sprich der Abbruch der Sitzung war sinnlose Geld- und Zeitverschwendung. Wir werden genau darauf achten, dass der Bürgermeister seine Rechnungen auch bezahlt. Wir leben immer noch in einer Demokratie. Für besonders Interessierte hier zwei Links zu den letzten beiden Schreiben der Aufsichtsbehörde des Landes OÖ: n Michael Langerhorst Obmann Prüfungs-Ausschuss michael.langerhorst@gruene.at

5 finanzen gemeindeinfo kostenexplosion Bereits zum wiederholten Male versucht der Bürgermeister mit öffentlichem Steuergeld (Gemeinde-Info) die Bevölkerung gegen die Opposition aufzuwiegeln. Weder die Gemeinde-Info noch ein Bürgermeister-Brief ist aus unserer Sicht die geeignete Plattform dafür. Der Bürgermeister druckt seine Meinung lieber in einem eigentlich neutralen Blatt ab, um das Budget der Neuhofner SPÖ zu schonen. was ist passiert? Die Kosten für die Gemeindezeitung sind in den letzten Jahren explodiert. Waren es vor vier Jahren noch etwa externe Kosten sind es jetzt über jährlich. Die Gemeindezeitung wurde immer dicker und auch größer. Die Zeichenanzahl pro Seite immer weniger und der weiße Raum dazwischen immer mehr. Die Agentur in Graz wurde ja nach Seiten bezahlt... Die Vergabe des Layouts der Gemeinde-Info 2015 an die Agentur in Graz war mehr als fragwürdig, weil Angebote nur mündlich eingeholt wurden. Inzwischen gibt es ein Angebot, wo die Gemeinde für das Layout weniger als die Hälfte zahlen würde. Der Rechnungsabschluss 2016 ist heuer bereits viermal im Gemeinderat durchgefallen, weil (unter anderem) letztes Jahr für das Layout der Gemeinde-Info ausgegeben, aber nicht budgetiert worden sind. Der Bürgermeister hat zwar über den Rechnungsabschluss berichtet, dass er aber gar nicht genehmigt worden ist, fand er nicht so wichtig zu erwähnen. Wenn es kein Budget für das Layout gibt, müsste zwingend der Gemeinderat befragt werden. Nun verlangt der Gemeinderat mit Stimmen der GRÜNEN, der VP und einer FP-Stimme dieses Geld vom Bürgermeister zurück. Ein ganz normaler Vorgang. Mit dem Beschluss zu den neuen Regeln für die Gemeinde-Info werden die Kosten auf ein vernünftiges Maß beschränkt und zusätzlich sollen Ausschuss-Obleute nicht mehr zensuriert werden, sondern ebenso Bericht erstatten können. Die Werbung in der Gemeinde-Info soll kostenpflichtig sein. Danke an dieser Stelle für die konstruktive Zusammenarbeit der gesamten Opposition. Auch die SPÖ war zu diesem Thema eingeladen, hat aber konsequent beide Vorgespräche dazu geschwänzt. Seit Februar 2017 hätte der Gemeinderat beschlossen, dass die Gemeinde-Info innerhalb von 4 Monaten wieder vom Amt layoutiert werden muss. Zweimal hat der Bürgermeister diesen Beschluss ignoriert und das Layout fremd vergeben. Die Rückforderung an den Bürgermeister summiert sich mittlerweile auf über Die Geburtstagsfeier ist nach wie vor nicht beglichen. Eine Verjährung in dieser Causa ist nicht hinnehmbar. Hier noch ein paar kuriose Fakten zur Gemeinde-Info aus der Grazer Agentur: Nachdem der Bürgermeister den Antrag nur zum Teil im letzten Bürgermeisterbrief veröffentlicht hat, können Sie ihn hier inklusive Begründung lesen: n Michael Langerhorst Obmann Prüfungs-Ausschuss michael.langerhorst@gruene.at 05

6 umwelt das grosse sterben Aber das ist noch nicht alles. Der deutsche Naturschutzbund, NABU, hat gerade dramatische Zahlen für den Bestand an Singvögeln veröffentlicht. Deutschland hat in nur zwölf Jahren rund 12,7 Millionen Brutpaare verloren, das entspricht einem Minus von 15%. Auch hier sind die deutschen Zahlen kein Einzelfall, europaweit gehen Experten von einem Verlust von fast der Hälfte des Vogelbestandes zwischen 1980 und 2009 aus. Auch hier hören die Konsequenzen für den Menschen nicht beim Verstummen des Vogelkonzerts auf, und die Kombination mit dem Insektensterben bringt Biologen zu apokalyptischen Prognosen. Waren die Gelsen in diesem Sommer weniger lästig als sonst? Das Zwitschern der Vögel am Morgen nicht mehr so laut wie früher? Wenn Ihnen das so vorgekommen ist, könnte es daran liegen, dass es so ist. Das globale Artensterben schlägt im Herzen Mitteleuropas zu, und es trifft diesmal Insekten und Vögel. Von den weltweit rund 1,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten weiß man laut WWF nur von etwa Arten genug, um auf der Roten Liste ihre Gefährdung einzuordnen. Davon gelten rund als gefährdet oder vom Aussterben bedroht. In den Medien geht es meist um spektakuläre Arten wie Eisbär oder Nashorn aber still und heimlich verschwinden dutzende Arten von Insekten, Reptilien und Amphibien jährlich. Bisher dachte man, diese Probleme hätten mit dem Verschwinden der Regenwälder und der Ausbreitung der Wüsten irgendwo in Afrika, Asien oder Südamerika zu tun. Hier in Österreich, mit Nationalparks und Naturschutzgebieten, mit zunehmenden Zahlen von Bibern und Geiern, schien alles in Ordnung. Dann kam das Bienensterben, das irrtümlich für einen Einzelfall gehalten wurde. Es war vermutlich naiv, anzunehmen, dass andere Insekten verschont würden aber eine neue Studie kam auch für Experten überraschend. Wissenschaftler haben Schutzgebiete im Westen wie im Osten Deutschlands 27 Jahre untersucht und Erschreckendes festgestellt: Der Bestand an Fluginsekten ist in dieser Zeit um 75% zurückgegangen. Das ist nicht das einzige erschreckende Ergebnis; schon 2014 warnte die Fachzeitschrift Science davor, dass tausende Insektenarten weltweit vom Aussterben bedroht seien. Wer braucht all diese Insekten? Wir denn Insekten stehen an der Basis der tierischen Nahrungspyramide, und viele andere Tierarten hängen von ihnen als Nahrungsquelle ab. Nicht nur Bienen sind als Bestäuber für Blütenpflanzen tätig, auch Insekten kontrollieren Schädlinge für wichtige Nahrungspflanzen. Das Verschwinden der Insekten reißt gefährliche Löcher in das ökologische Netz unserer Heimat. Über die Gründe für dieses große Sterben wird spekuliert, aber ein Zusammenhang liegt nahe. Vogelarten, die sich überwiegend von Insekten ernähren, weisen im 25-Jahre-Trend die stärksten Bestandsrückgänge auf. Die Intensivierung der Landwirtschaft, der Verlust von Brachflächen und unproduktiven Gehölzen und die zunehmende Zersiedelung sind sicher wesentliche Faktoren. Langlebige Agrargifte wie ddt gehören der Vergangenheit an, dafür wird etwa im Obst- und Gemüseanbau selektiver aber öfter gespritzt. Zu Klimawandel und Wetterextremen kommen der stetig wachsende Straßenverkehr und die nächtliche Lichtverschmutzung. Sind wir also hilflos, können wir nichts gegen diesen radikalen Verlust an Biodiversität tun? Keineswegs auch wenn es nicht einfach sein wird, diese gefährliche Entwicklung umzukehren. Jede und jeder von uns kann etwas tun: Produkte aus Bio-Landbau kaufen, Apfelsaft von Streuobstwiesen und Honig vom regionalen Imker. Insektizide vermeiden, Gelsenspray durch elektronische Alternativen ersetzen und Platz für die Tierwelt im Garten schaffen. Blumenwiesen wachsen lassen und eine Ecke für Brennnesseln freihalten. Vögel im Winter füttern und Brutkästen aufhängen. Und weiter informieren bevor es zu spät ist. n Monika Schönböck 06

7 foto: Land OÖ wem ehre gebührt Bundesauszeichnung für Gustav Oberhuber grüner Stammtisch nebel. suppen. kino FR, Uhr pibersaal piberbach Gustav Oberhuber ist 1985 für die Bürgerliste Neuhofen in den Gemeinderat eingezogen. Er war in dieser Legislaturperiode, also bis 1991, auch Gemeindevorstand. Drei Perioden, also 18 Jahre bis 2003 war Herr Oberhuber Gemeinderat und bis zur konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am war er weiterhin Ersatzgemeinderat. Herr Oberhuber war sowohl als Gemeinderat als auch als Ersatzgemeinderat in vielen Ausschüssen Mitglied: Umweltausschuss, Verkehrsausschuss, Kanalausschuss und Bau und Raumordnungsausschuss waren seine wichtigsten Handlungsfelder. Das waren also 30 aktive Jahre als Gemeinderat für die Gemeinde Neuhofen. Die ökologische Kremsregulierung war ein großer Meilenstein gleich zu Beginn seiner Gemeinderatstätigkeit. Ganz wichtig war für ihn die Transparenz des Gemeindebudgets. Mit großem Einsatz verfolgte er eine Verkehrsberuhigung auf Neuhofens Straßen. So erreichte er die Errichtung der ersten Wohnstraße. Maßgebliche Beteiligung beim Erstellen des Entwicklungskonzepts und unermüdlicher Einsatz für eine verdichtete Verbauung und nachhaltige Raumordnung prägte seine jahrelange Arbeit im Bauausschuss. Außerhalb der politischen Tätigkeit ist Herr Oberhuber schon seit vielen Jahren im Ausschuss der Wassergenossenschaft Neuhofen ein aktives Mitglied. impressum Grundlegende Richtung: Information der Grünen über das Gemeindegeschehen in Neuhofen/ Krems, M. H. V. Die Grünen Neuhofen/Krems, c/o Karin Chalupar, Kiesweg 3, 4501 Neuhofen Redaktion: Michael Langerhorst, Auflage: 3000 Stück Layout: Martina Eigner Druck: Fattinger Neuhofen Ausgabe 180 kontakt DIE GRÜNEN NEUHOFEN Karin Chalupar, Kiesweg 3, 4501 Neuhofen T E neuhofen@gruene.at w neuhofen-krems.gruene.at grüner stammtisch MI, :30 Café insass Willst du von uns Informationen aus der Gemeindearbeit? Hast du Ideen oder Anregungen? Willst du die GRÜNEN Neuhofen (wieder) einmal sehen? Es gibt viele Gründe vorbei zu schauen... Wir freuen uns auf Dich! nächster Termin: MI, , 19:30, im Café insass 07

8 SPENDENAUFRUF UNTERSTÜTZE DIE GRÜNEN BEIM NEUSTART MIT DEINER SPENDE! Foto: istock Die Grünen haben bei der Wahl einen herben Rückschlag erlitten. Viele WählerInnen sind davon ausgegangen, dass die Grünen wieder fix ins Parlament kommen und haben aus taktischen Gründen eine andere Partei gewählt. Dass im österreichischen Nationalrat nun die laute Stimme für Umweltschutz und eine gerechte Gesellschaft 5 Jahre fehlen wird, hat viele schwer getroffen. Ab jetzt arbeiten wir Grüne am Neustart. Es geht jetzt darum, das Projekt organisatorisch und finanziell auf neue Beine zu stellen. Das Ziel ist, schon bei den nächsten Wahlen ein starkes Comeback zu feiern. 08 Uns erreichen immer mehr Anfragen, wie man uns unterstützen kann. Wenn dir die Zukunft der Grünen am Herzen liegt, kannst du uns mit einer Spende helfen: Spende an Die Grünen Die Grüne Alternative OÖ IBAN: AT BIC: OBLAAT2L BANKINSTITUT: HYPO OÖ WIR GRÜNE BRAUCHEN DICH! 02 GRÜNE LANDESSEITE 11/2017 MITGLIED WERDEN Engagiere dich und werde Mitglied: Wir setzen uns für eine soziale und ökologische Zukunft ein. Weil es da noch viel zu tun gibt, brauchen wir Menschen, die sich einmischen und engagieren. Menschen, die uns dabei unterstützen, die Welt jeden Tag ein Stück zu verbessern. Kurz gesagt: wir brauchen Dich! Ganz einfach unter mitmachen/mitglied-werden

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