1.1 Warum die UN-Frauenkonvention kaum von der deutschen Justiz angewendet wird (Katrin Lange)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1.1 Warum die UN-Frauenkonvention kaum von der deutschen Justiz angewendet wird (Katrin Lange)"

Transkript

1 Wegweiser 0/1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 1 Grundlagen 1.1 Warum die UN-Frauenkonvention kaum von der deutschen Justiz angewendet wird (Katrin Lange) 1.2 Berufsbild der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten (Christel Steylaers) 1.3 Genderkompetenz als (juristische) Schlüsselqualifikation Grundlagen, Methoden, Übungen (Dana-Sophia Valentiner) Genderkompetenz als Schlüsselqualifikation Genderkompetenz als juristische Schlüsselqualifikation Beispiele für Übungen Gender Trainings in der juristischen Ausbildung 1.4 Europarecht und Internationales Recht (Regula Kägi-Diener) 1.5 Eine kleine Einführung in das Recht (Ulrike Schultz) 1.6 Zum guten Ruf von Gleichstellungsbeauftragten oder wie das Ansehen gestärkt werden kann trotz aller Widersprüche (Gesine Spieß) Vom Patriarchatskonzept zum Genderkonzept Der gute Ruf als Voraussetzung der Gender-Bildungsoffensive Rechtsgrundlage Die Frauenbeauftragte und ihr Vorgesetzter ein eigenwilliges Geschlechter-Arrangement Öffentlichkeit suchen Aufsehen erregen Erfolge feiern! Auf dem Präsentierteller? Sich selbst bestimmen durch Empowerment Frauennetzwerke und Arbeitsbündnisse Zum Schluss: Zusammenfassung und Würdigung 1.7 Gender und Finanzen Gender Budgeting (Christine Färber) Der Gender Pay Gap (Ulrike Schultz) VD64 Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

2 0/1 Wegweiser Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1.8 Die fortschreitende europäische Integration und die Entwicklung der Rechtsstellung von Frauen in Deutschland (Ulrike Schultz) 1.9 Frauenrechte im EU-Recht: Auszüge aus den Europäischen Verträgen (Ulrike Schultz)

3 Wegweiser 0/1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 2 Aktuelles und Trends 2.1 Im Gespräch Disziplinarverfahren gegen einen Polizeibeamten in Rheinland-Pfalz, der aus muslimischen Gründen den Handschlag einer Kollegin verweigert hat (Kirsten Wiese) Geschlechterrollen und Sexualität in konservativ-autoritären muslimischen Familien (Ahmet Toprak) Ist die Abstammung eines Kindes von seiner Mutter und seinem Vater frei verhandelbar? (Monika Frommel) (derzeit nicht besetzt) Genderaspekte bei Flucht und Migration (Hendrik Daniel) Im Dienste der Frauenpolitik Claudia Zimmermann-Schwartz im Portrait (Ulrike Schultz) Intersexualität und Transgender (Ulrike Schultz, Konstanze Plett) 2.2 Aktuelle Entwicklungen Die gleichstellungsrelevante Bilanz der Großen Koalition (Sabine Berghahn) Das AGG und die Dynamik der Antidiskriminierung (Sabine Berghahn) Das ProstSchG (Prostituiertenschutzgesetz) 2017 (Monika Frommel) Rechtspolitischer Streit um ein Verbot für Kinderehen (Sabine Berghahn) Die Gesetzesinitiative der Bundesregierung gegen Gesichtsverhüllung ( Burkaund Niqabverbot ) in spezifischen Bereichen (Sabine Berghahn) Ist die neue NRW-Quotierungsformel verfassungswidrig? (Sabine Berghahn) Abtreibungsgegner auf dem Rechtsweg (Monika Frommel) 2.3 Gleichstellung und Diskriminierungsbekämpfung Gewichtsdiskriminierung (Stephanie von Liebenstein) Feminismus im Netz: Impulse für gleichstellungspolitische Arbeit (Nadine Lantzsch und Charlott Schönwetter) Zur institutionellen Aushandlung von Geschlechtergerechtigkeit in Tunesien seit 2011: A Never Ending Bargain? (Anna Antonakis) 2.4 Aktuelle Urteile Der BJP-Jubel zum triple Talaq übersieht etwas Wesentliches (Mala Damodaran-Born) Zwei EuGH-Urteile zum islamischen Kopftuch in der Privatwirtschaft: Unternehmen sollen sichtbare religiöse Bekenntnisse verbieten können! (Sabine Berghahn) Lehrerin mit, Rechtsreferendarin ohne Kopftuch (Kirsten Wiese) VD64 Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

4 0/1 Wegweiser Seite 2 Inhaltsverzeichnis Die Anwendung ausländischen Rechts in Verfahren vor deutschen Gerichten am Beispiel des Verfahrens zur Heirat eines minderjährigen Flüchtlings (Gabriele Boos-Niazy) Wer ist der leibliche Vater? BVerfG zum Auskunftsanspruch gegen die Kindsmutter über die Umstände der Zeugung (Sabine Berghahn) 2.5 Best Practise (derzeit nicht besetzt) 2.6 Daten und Statistiken Frauen am Arbeitsmarkt eine statistische Betrachtung (Juliane Roloff) Die Lebenssituation von Frauen und Männern im mittleren Alter in Deutschland ein statistischer Überblick (Juliane Roloff)

5 Wegweiser 0/1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 3 Bund, Länder und Kommunen 3.1 Das Bundesgleichstellungsgesetz (Anja Rudek) 3.2 Das baden-württembergische Chancengleichheitsgesetz (Ann Müller-Nies, Heike Schmalhofer) Überblick und Struktur des Gesetzes Beauftragte für Chancengleichheit Stellvertreterin Ansprechpartnerin Fachliche Beraterin in den Regierungspräsidien Chancengleichheitsplan Gleichstellung in den Kommunen 3.3 Das bayerische Landesgleichstellungsgesetz (Angela Neubert) 3.4 Das Berliner Landesgleichstellungsgesetz (Anna Lena Göttsche) 3.5 Das Landesgleichstellungsgesetz des Landes Brandenburg (Petra Rostock) 3.6 Bremen (Laura Adamietz) 3.7 Hamburg (Angela Dietz) 3.8 Hessen (derzeit nicht besetzt) 3.9 Gleichstellungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern (Dorit Raffel) 3.10 Niedersachsen (Dr. Friederike Wapler) 3.11 Das Landesgleichstellungsgesetz NRW (LGG) in der kommunalen Praxis nach der LGG-Reform 2016 (Christel Steylaers) 3.12 Das neue Landesgleichstellungsgesetz von Rheinland-Pfalz (Birgit Groh-Peter) 3.13 Saarland (derzeit nicht besetzt) VD64 Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

6 0/1 Wegweiser Seite 2 Inhaltsverzeichnis 3.14 Sachsen (Susanne Köhler) 3.15 Sachsen-Anhalt (Ulrike Spangenberg) 3.16 Schleswig-Holstein (derzeit nicht besetzt) 3.17 Das Thüringer Gleichstellungsgesetz (Silke Bemmann) 3.18 Landesgleichstellungsgesetze und die Gleichstellung an Hochschulen am Beispiel der Regelungen in NRW im Vergleich zu Bayern und Berlin (Silke Schröder, Sabine Berghahn) Rechtsvergleichende Analyse zu den Gleichstellungsgesetzen der Bundesländer NRW, Bayern und Berlin Ergänzende Anmerkungen zu den gleichstellungsrelevanten Inhalten der Hochschulgesetze der Länder NRW, Bayern und Berlin

7 Wegweiser 0/1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 4 Arbeitsrecht, Öffentliches Dienstrecht und Chancengleichheit 4.1 Beamtenrecht, Öffentliches Dienstrecht und Personalvertretungsrecht (Dr. Sabrina Schönrock) 4.2 Mutterschutz (Bettina Graue) Anspruch auf Mutterschutz Schutz vor Gefahren am Arbeitsplatz Sonstige Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen Kündigungsschutz Sonstige Pflichten des Arbeitgebers Novellierung des MuSchG 4.3 Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Diskriminierungsschutz als Handlungsfeld für Gleichstellungsbeauftragte (Bernhard Franke) Geschichte und Inhalt des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG): Kritische Stimmen aus der Praxis (Doris Liebscher) (derzeit nicht besetzt) Rechte kennen Grenzen setzen: Aktiv gegen sexualisierte Belästigung (Doris Liebscher) (derzeit nicht besetzt) (derzeit nicht besetzt) Beschwerderecht und Beschwerdestellen gemäß 13 AGG (Doris Liebscher) 4.4 Diskriminierungsfreie Leistungsvergütung im çffentlichen Dienst (Andrea Jochmann-Döll/Karin Tondorf) 4.5 Die Situation kopftuchtragender Frauen nach dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts von 2015 (Gabriele Boos-Niazy) Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum Kopftuch Auswirkungen des Beschlusses in Bundesländern mit Verbotsgesetzen Fazit 4.6 Elterngeld und Elternzeit (Bettina Graue) Elterngeld Elternzeit Betreuungsgeld 4.7 Elternunterhalt Wie er für Eheleute berechnet wird und was das mit ungleichen Geschlechterverhältnissen zu tun hat (Sabine Berghahn) VD64 Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

8 0/1 Wegweiser Seite 2 Inhaltsverzeichnis

9 Wegweiser 0/1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 5 Sozialrecht und Steuerrecht 5.1 Zugangsbarrieren trotz Rechtsanspruch Chancen und Hindernisse der Kindertagesbetreuung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Christiane Meiner-Teubner) Rechtsanspruch, Inanspruchnahme und elterliche Betreuungswünsche Die Passgenauigkeit der bereitgestellten Angebote Fazit und Ausblick 5.2 Kindergeld, sowie Familien- und Ehebesteuerung (Maria Wersig) Familienleistungsausgleich: Kindergeld und Kinderfreibeträge Kindergeld und Unterhaltsvorschuss Steuerliche Berücksichtigung von erwerbsbedingten Kinderbetreuungskosten 5.3 Alleinerziehende im System Hartz IV oder: Wenn Alleinerziehen ad absurdum geführt wird (Leonie Thum) 5.4 Unterstützung und Benachteiligung: Leistungen für Alleinerziehende und ihre Kinder (Antje Asmus) Unterhaltsrecht Familienförderung Sozialrecht Steuerrecht Problemaufriss 5.5 Geschlechtergerechtigkeit im Steuerrecht mehr als nur Individualbesteuerung und Faktorverfahren (Ulrike Spangenberg) Geschlechtergerechtigkeit im Steuerrecht?! Gleichstellungsorientierte Gesetzesfolgenabschätzung Perspektivenwechsel Durchsetzungsmechanismen: Pflichten, Institutionalisierte Strukturen, Lobbyarbeit 5.6 Zankapfel Ehegattensplitting Geschichte und Verfassungsrecht (Maria Wersig) VD64 Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

10 0/1 Wegweiser Seite 2 Inhaltsverzeichnis

11 Wegweiser 0/1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 6 Recht des Zusammenlebens 6.1 (derzeit nicht besetzt) 6.2 Trennung und Ehescheidung (Susanne Pötz-Neuburger) Sich trennen und getrennt leben Wer darf in der Ehewohnung bleiben? Wer bekommt was vom Hausrat? Unterhalt nach Trennung Die Ehescheidung und das Ehescheidungsverfahren (derzeit nicht besetzt) (derzeit nicht besetzt) Versorgungsausgleich (Susanne Pötz-Neuburger) 6.3 Praxisempfehlungen für Trennung und Scheidung (Sandra Sieglar) Wann sollte eine Beratung in Anspruch genommen werden? Exkurs: Gewalt in der Ehe Wann kann eine Ehe geschieden werden? Das eigentliche Scheidungsverfahren was muss man beachten? Der Scheidungstermin ein Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende? 6.4 Unterhalt (Sandra Sieglar) 6.5 Rechtliche Rahmenbedingungen bei Partnerschaften zwischen Menschen mit mehreren bzw. unterschiedlichen Staatsangehçrigkeiten (Katja Habermann) Eheschließung ROM III Eingetragene Lebenspartnerschaft Scheidung Beispielfälle Unterhalt Güterrecht und Versorgungsausgleich Anerkennung der in Deutschland ergangenen gerichtlichen Entscheidung im Land der Staatsangehörigkeit ( Heimatland ) Sorge- und Umgangsrecht VD64 Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

12 0/1 Wegweiser Seite 2 Inhaltsverzeichnis 6.6 (derzeit nicht besetzt) 6.7 Vermçgen und Finanzen in der Ehe (Martina Zebisch) 6.8 Eheverträge (Sandra Sieglar) Wann sollte man einen Ehevertrag abschließen? Wie sollte eine Beratung aussehen? Was kann ein Ehevertrag leisten? Was kann ein Ehevertrag nicht leisten? Was wird geprüft in einem solchen Prozess? Aktuelle Beispiele aus der Rechtsprechung des BGH Praxistipps 6.9 Steuerfragen bei Trennung und Ehescheidung (Axel Weiss) Grundsätzliches Die Lohnsteuerklassen Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende ( 24b EStG) Die Einkommensteuertarife Die Pflicht zur Zusammenveranlagung Das begrenzte Realsplitting

13 Wegweiser 0/1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 7 Kçrper, Gesundheit und Gewalt 7.1 Weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung (Anna Lena Göttsche) 7.2 Häusliche Gewalt in Deutschland, was ist (noch) zu tun? (Susanne Köhler) Hintergrund Sogenannte Interventionskette bei häuslicher Gewalt/Partnergewalt Systematische Struktur und Aufbau der zivilrechtlichen Regelungen zum Gewaltschutz Schutzbereiche Ausschluss von Kindern und Jugendlichen aus dem Schutz vom Gewaltschutzgesetz, Konkurrenzen Strafbarkeit nach 4 Gewaltschutzgesetz Zusammenspiel mit den Polizeigesetzen der Bundesländer Täterarbeit Verfahrensrechtliche Regelungen und Arbeitshilfen für Antragstellungen Was ist zu verbessern? Weiterführende Literatur, Links und Broschüren 7.3 Social freezing oder der eingefrorene Kinderwunsch (Claudia Schumann) 7.4 Frauen in den Instanzen der Justiz (Susanne Karstedt und Stephanie Moldenhauer) Eine Minderheit Daten und Quellen Frauen als Täterinnen Täterinnen und Strafjustiz Frauen im Strafvollzug: Europa und Deutschland Frauen in der Rechtspflege und der Strafjustiz VD64 Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

14 0/1 Wegweiser Seite 2 Inhaltsverzeichnis

15 Wegweiser 0/1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 8 Wissenschaft und Forschung 8.1 Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen (Friederike Wapler) Rechtsgrundlagen Gleichstellungsauftrag und Diskriminierungsverbote Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Frauenförder- und Gleichstellungspläne Weitere Aspekte der Gleichstellungsarbeit an Hochschulen 8.2 Berufungsordnungen (Nina Steinweg) Konkrete Handlungsfelder 8.3 Gesetz über befristete Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) Hier: Die Verlängerungsmçglichkeiten gem. 2 Abs. 5 WissZeitVG (Dorit Raffel) 8.4 Von der Interessenvertreterin zur Gleichstellungsmanagerin (Ulrike Schultz) Die Rechtsgrundlagen Zur Stellung der Gleichstellungsbeauftragten 8.5 Berufungsverfahren: das Nadelçhr zur Professur (Sabine Berghahn) Einleitung: Unterrepräsentanz von Frauen im Amt der Professorin Wie läuft ein ordentliches Berufungsverfahren ab? Was kann alles schiefgehen? Wo liegen Manipulationsmöglichkeiten und Diskriminierungsgefahren? Insbesondere gegenüber Frauen? Neue Wege zur Professur außerhalb ordentlicher Verfahren Was bringen solche Strukturveränderungen für die Gleichstellung von Frauen bei Berufungen? 8.6 Zur Fçrderung von Wissenschaftlerinnen an Hochschulen (Silke Schröder) 8.7 Gleichstellungsarbeit und Karriere in der Wissenschaft an Hochschulen (Silke Schröder, Ulrike Schultz) Gleichstellung Karrierehemmende Faktoren in der Wissenschaft Alternative Karrierewege in der Rechtswissenschaft Maßnahmen VD64 Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

16 0/1 Wegweiser Seite 2 Inhaltsverzeichnis 8.8 Sexualisierung, Kriminalisierung und Ethnisierung: Schwarze Männlichkeiten in der Migration (Julia Gruhlich)

17 Wegweiser 0/1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 9 Praxis der Gleichstellungsarbeit 9.0 Neu in der Gleichstellungsarbeit (Christel Steylaers) 9.1 Das Beratungsgespräch (Dr. jur. Katja-Petronella Clausner-Landerer) 9.2 (derzeit nicht besetzt) 9.3 Rechtsfragen des Gewaltschutzes in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen (Daniela Schweigler) Zusammenarbeit mit der Heimaufsicht Arbeitsrechtliche Aspekte Grenzen durch das Betreuungsrecht Grenzen des Betreuungsrechts Wohn- und Betreuungsvertragsrecht Erteilung von Hausverboten Ansprüche auf Unterstützungsleistungen bei der Inanspruchnahme von Gewaltschutz Strafverfahren und Schmerzensgeld, Polizeiliche Befugnisse Maßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz 9.4 Sitzungen und Besprechungen leiten (Katja Bakarinow-Busse) 9.5 derzeit nicht besetzt 9.6 Vom Nutzen der Vielfalt Diversity Management als Treiber von Veränderungsprozessen (Martina Haas) Zeitreise Diversity-Begriff Rechtsgrundlagen von Diversity und die Charta der Vielfalt Diversity im Gleichbehandlungskontext Die Rolle der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Fazit 9.7 (derzeit nicht besetzt) 9.8 Antifeminismus Reloaded Fließende Übergänge von der extremen Rechten zur bürgerlichen Mitte (Isolde Aigner) Politisch-pädagogische Interventionen gegen antifeministische Einstellungen VD64 Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

18 0/1 Wegweiser Seite 2 Inhaltsverzeichnis 9.9 Diskriminierungsfreie Personalpolitik (Monika Huesmann) Das Ziel der diskriminierungsfreien Personalpolitik Personalpolitische Handlungsfelder Leistungsbeurteilung Personalentwicklung Die Einflussfaktoren Führung, Arbeitsorganisation und Organisationskultur

Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Recht von A-Z für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte in der Öffentlichen Verwaltung, in Unternehmen und in Beratungsstellen Herausgeberinnen:

Mehr

1.2 Berufsbild der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten (Christel Steylaers) 1.4 Europarecht und Internationales Recht (Regula Kägi-Diener)

1.2 Berufsbild der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten (Christel Steylaers) 1.4 Europarecht und Internationales Recht (Regula Kägi-Diener) Wegweiser 0/1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 1 Grundlagen 1.1 (derzeit nicht besetzt) 1.2 Berufsbild der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten (Christel Steylaers) 1.3 (derzeit nicht besetzt) 1.4 Europarecht

Mehr

Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Recht von A-Z für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte in der Öffentlichen Verwaltung, in Unternehmen und in Beratungsstellen Herausgeberinnen:

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

16 Hilfe vom Staat 16 Beratung und Beistand von Anwälten und Jugendamt

16 Hilfe vom Staat 16 Beratung und Beistand von Anwälten und Jugendamt 7 Inhalt 01 Einführungsfall 14 Grundfall 14 Sorge- und Umgangsrecht 15 Unterhalt 16 Hilfe vom Staat 16 Beratung und Beistand von Anwälten und Jugendamt 02 Kindschaftsrecht 20 Abstammung 20 Elternschaft

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Inhalt. Einleitung 11. Das Getrenntleben 13. Die Scheidung 28. Streit um den Hausrat 40. Streit um die Wohnung 49

Inhalt. Einleitung 11. Das Getrenntleben 13. Die Scheidung 28. Streit um den Hausrat 40. Streit um die Wohnung 49 Inhalt Einleitung 11 Das Getrenntleben 13 Getrennt leben in der gemeinsamen Wohnung 14 Getrennt leben nach Auszug aus der Wohnung 20 Der Versöhnungsversuch 25 Die Scheidung 28 Welches Gericht ist zuständig?

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org

Mehr

Aufnahmebogen zur Ehescheidung

Aufnahmebogen zur Ehescheidung Aufnahmebogen zur Ehescheidung Hofer.Hoynatzky., Burgermühlstraße 1, 8536 Ihre Ehe ist gescheitert und Sie wollen geschieden werden. Zur Einleitung eines Scheidungsverfahrens benötigen wir von Ihnen eine

Mehr

Inhalt. Vorwort 10. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1003097421. digitalisiert durch

Inhalt. Vorwort 10. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1003097421. digitalisiert durch Inhalt Vorwort 10 I. Kapitel: Ich will mich von meinem Mann trennen 13 1. Was heißt Getrenntleben? 13 2. Streit um die Ehewohnung 14 3. Belästigung durch den Ehemann nach Auszug 15 4. Woran sollte ich

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Trennung, Scheidung, Unterhalt - für Männer

Trennung, Scheidung, Unterhalt - für Männer Haufe Ratgeber plus Trennung, Scheidung, Unterhalt - für Männer Bearbeitet von Jochem Schausten 8., aktualisierte Auflage 2011. Buch mit CD/DVD. 182 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 01267 3 Recht > Zivilrecht

Mehr

Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin

Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Jura Alicia Danielsson Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Eine rechtsvergleichende Arbeit über die Entwicklung der ehelichen Pflichten im deutschen Recht

Mehr

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Rita Boppel Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung S.l Kapitel 1: Die einzelnen Verfahrensabschnitte und die wesentlichen

Mehr

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM

Mehr

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2016

Bevölkerungsbefragung 2016 Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2

Mehr

Der Autor...V Vorwort... VII Literaturhinweise... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII

Der Autor...V Vorwort... VII Literaturhinweise... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII IX Der Autor......................................................V Vorwort..................................................... VII Literaturhinweise.............................................. XV Abkürzungsverzeichnis.........................................

Mehr

Verzahnung von. Kerstin Melzer Hannover, Universität Konstanz

Verzahnung von. Kerstin Melzer Hannover, Universität Konstanz Verzahnung von Gender mit Personalentwicklung und Gesundheitsförderung Kerstin Melzer Hannover, 30.09.2015 Überblick 1. Zahlen, Daten, Fakten 2. Individuelle Angebote Verhaltensprävention 3. Strukturelle

Mehr

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender Mainstreaming Experts International 1. Welchen Stellenwert werden Sie

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht

Inhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts 1. Kapitel Grundbegriffe 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht 3. Kapitel Rechtsquellen und Entwicklung I. Verfassungsrecht II. Materielles

Mehr

Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Beendete Bezüge Stand:

Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Beendete Bezüge Stand: Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Beendete Bezüge Stand: 19.02.2015 Variablenname Bezeichnung Bemerkung EF1U1 Bundesland der zuständigen Elterngeldstelle laut AGS (amtlicher Bundesland

Mehr

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Monika Fack, Christian Soltau 2, Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen,

Mehr

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer

Mehr

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND Pädagogische Herausforderungen und was wir daraus für die Kinder und Jugendhilfe lernen können? stitut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v.

Mehr

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 8.1.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bremen/Bremerhaven AOK Hessen AOK Nordwest AOK PLUS AOK Rheinland/Hamburg AOK Rheinland-Pfalz/ Saarland AOK Sachsen-Anhalt Satzungsleistung (soweit

Mehr

Was tun bei Trennung und Scheidung?

Was tun bei Trennung und Scheidung? Michels & Klatt informiert: Was tun bei Trennung und Scheidung? Ein kurzer Überblick über wichtige Rechte und Pflichten Nicht jeder Streit unter Ehepartnern führt gleich zur Trennung, allerdings kann eine

Mehr

DEUTSCHER HOCHSCHULVERBAND. Kurzinformation. Das Lehrdeputat der Hochschullehrer an Universitäten

DEUTSCHER HOCHSCHULVERBAND. Kurzinformation. Das Lehrdeputat der Hochschullehrer an Universitäten DEUTSCHER HOCHSCHULVERBAND Kurzinformation Das Lehrdeputat der Hochschullehrer Universitäten Den Universitätslehrern obliegt als Dienstaufgabe die universitäre Lehre. Als universitäre Lehre wird so das

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters. Elterngeld. Voraussetzungen und Höhe Ihres Anspruchs. In enger Zusammenarbeit mit

Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters. Elterngeld. Voraussetzungen und Höhe Ihres Anspruchs. In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Elterngeld Voraussetzungen und Höhe Ihres Anspruchs In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Elterngeld Inhalt 1. Einführung... 1 2. Wer

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

Erstberufung auf Zeit oder auf Probe - Regelungen beim Bund und in den Ländern -

Erstberufung auf Zeit oder auf Probe - Regelungen beim Bund und in den Ländern - Kurzinformation des Deutschen Hochschulverbandes - Regelungen beim Bund und in den Ländern - 0) Bund 132 Abs. 1 BBeamtG Die werden, soweit kein privatrechtliches Dienstverhältnis begründet wird, bei erstmaliger

Mehr

Fragebogen zur Vorbereitung eines ersten Besprechungstermins in einer Ehe- oder Familiensache

Fragebogen zur Vorbereitung eines ersten Besprechungstermins in einer Ehe- oder Familiensache Fragebogen zur Vorbereitung eines ersten Besprechungstermins in einer Ehe- oder Familiensache Dieser Fragebogen soll einerseits dazu dienen, dass wir schnell einen Überblick über wesentliche formelle Dinge

Mehr

Meine Rechte und Pflichten als Vater

Meine Rechte und Pflichten als Vater Beck-Rechtsberater im dtv 50692 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Beate Wernitznig

Mehr

Regionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens

Regionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens 29.10.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Regionale

Mehr

Dr. Michael Kilchling. Strafvollzugsrecht (3) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2012/2013 1

Dr. Michael Kilchling. Strafvollzugsrecht (3) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2012/2013 1 Dr. Michael Kilchling Strafvollzugsrecht (3) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2012/2013 1 Entwicklung eines gesonderten Jugendstrafrechts und Jugendvollzugs 1911: erstes Jugendgefängnis

Mehr

WSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt:

WSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt: WSI-Tarifarchiv (Stand: Februar 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel

Mehr

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,

Mehr

Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten"

Übersicht der Fördergebiete des Programms berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten" Hamburg Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bitte wählen Sie ein Bundesland

Mehr

Trennung, Scheidung, Unterhalt - für Männer

Trennung, Scheidung, Unterhalt - für Männer Haufe Ratgeber plus Trennung, Scheidung, Unterhalt - für Männer Bearbeitet von Jochem Schausten 6. Auflage 2009. Buch. 176 S. Kartoniert ISBN 978 3 448 09346 9 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich

Mehr

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten begriffliche Abgrenzung und systematischer Überblick... 14 1.3 Fragestellung und Vorgehen... 18 1.4

Mehr

Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge. im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen,

Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge. im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen, Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen, EU-rechtlichen und rechtspolitischen Gesichtspunkten. Dissertation

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Wenn die Familienform über die Armut entscheidet - Alleinerziehende und Armutsbetroffenheit

Wenn die Familienform über die Armut entscheidet - Alleinerziehende und Armutsbetroffenheit Wenn die Familienform über die Armut entscheidet - Alleinerziehende und Armutsbetroffenheit 07. Juli 2016 Berlin Armutskongress. Zeit zu(m) Handeln Solveig Schuster, Bundesvorsitzende Verband alleinerziehender

Mehr

Rechtsfragen der Arbeit mit Alleinerziehenden

Rechtsfragen der Arbeit mit Alleinerziehenden Rechtsfragen der Arbeit mit Alleinerziehenden 18.10.2012 in MünchenM 1 Themenschwerpunkte Vaterschaft Sorgerecht Unterhalt Elterngeld Betreuungsgeld? 2 Vater eines Kindes ist: Vaterschaft wer zum Zeitpunkt

Mehr

Mandantenerfassungsbogen Ehescheidungen

Mandantenerfassungsbogen Ehescheidungen www.ra-jens-weise.de RA Jens-Tilo Weise Markt 7 16798 Fürstenberg/Havel Tel.: 033093 614 670 Fax: 033093 614 6717 Mandantenerfassungsbogen Ehescheidungen Personendaten: 1. Wer will den Antrag auf Ehescheidung

Mehr

Rechtsgrundlagen. Personalrecht Angestelltenlehrgang I (50 Stunden = 25 Doppelstunden) Stand: Feinziele: Bezüge zu anderen Lehrgebieten

Rechtsgrundlagen. Personalrecht Angestelltenlehrgang I (50 Stunden = 25 Doppelstunden) Stand: Feinziele: Bezüge zu anderen Lehrgebieten Rechtsgrundlagen die verschiedenen Rechtsquellen des Arbeitsrechts nennen Rechtsquellenlehre Bürgerliches Recht die Konkurrenz zwischen verschiedenen arbeitsrechtlichen Rechtsquellen beschreiben und anhand

Mehr

Welche Unterlagen dem Standesamt vorgelegt werden müssen, hängt von Ihrem Familienstand ab:

Welche Unterlagen dem Standesamt vorgelegt werden müssen, hängt von Ihrem Familienstand ab: Geburten Anmeldung von Geburten Sehr geehrte Eltern, die Geburt Ihres Kindes in Mannheim muss beim Standesamt Mannheim in K 7 unverzüglich zur Beurkundung angezeigt werden. Die Mannheimer Kliniken (Diakonissenkrankenhaus,

Mehr

60 Wie sind Elternzeit und Elterngeld geregelt?

60 Wie sind Elternzeit und Elterngeld geregelt? 60 Wie sind Elternzeit und Elterngeld geregelt? Elterngeldberechnung Die alleinerziehende Mutter Verena hatte vor der Geburt ihres ersten Kindes ein Erwerbseinkommen von monatlich 2.400 brutto: Vor der

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2011 geborene Kinder Januar 2011 bis März 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011 Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...

Mehr

Eigene MC-Fragen II "Warum Diversität?"

Eigene MC-Fragen II Warum Diversität? Eigene MC-Fragen II "Warum Diversität?" 1. Hans und Petra haben jeweils Kinder mit in die Ehe gebracht. Dies ist ein Beispiel für [a] den subtilen gegenseitigen Einfluss von Stereotypen und Vorurteilen.

Mehr

Eine kurze Geschichte der Studiengebühren an deutschen Hochschulen

Eine kurze Geschichte der Studiengebühren an deutschen Hochschulen Eine kurze Geschichte der Studiengebühren an deutschen Hochschulen Jahrestagung der Leiterinnen und Leiter von Studierendensekretariaten Dr. Harald Gilch Hannover, 04.12.2014 1 Aktuelle Diskussion 2 Historie

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht

Brandenburgisches Oberlandesgericht 9 UF 115/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 16 F 76/02 Amtsgericht Bad Liebenwerda Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau K..., - Berufungsklägerin und Antragsgegnerin

Mehr

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 1.1.2016) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bayern AOK Bremen/ Bremerhaven AOK Hessen AOK NordWest Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40,

Mehr

Job-Trauma oder Traumjob?

Job-Trauma oder Traumjob? www.gew.de Job-Trauma oder Traumjob? Zeitverträge in der Wissenschaft Dr. Andreas Keller andreas.keller@gew.de Berlin, 1. Oktober 2014 Gliederung 1. Job-Trauma Hire and Fire in der Wissenschaft 2. Traumjob

Mehr

Genderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren

Genderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren Genderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren Dr. Bärbel Rompeltien Workshop 16. März 2007 Gleichstellungsrelevante rechtliche Grundlagen Umsetzung des Art. 3.2 GG durch das LGG Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten

Mehr

Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus

Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Karriere mit Familie Sabine Zander, Gleichstellungsbeauftragte Kaufmännische Direktion UKB Berufswelt Gesundheit S. Zander

Mehr

Inhaltsübersicht. Abschnitt I. Allgemeines zum AGG

Inhaltsübersicht. Abschnitt I. Allgemeines zum AGG K Inhaltsübersicht Abschnitt I. Allgemeines zum AGG Teil 1. Das Gesetz und dieser Rechtsberater........ 1 Teil 2. Entstehung des AGG................ 2 Teil 3. Sinn und Zweck des AGG............. 6 Teil

Mehr

Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015)

Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015) Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015) Land der in normalen Brandenburg Eine zentrale Wohnraumvermittlungsstelle für Flüchtlinge wie in Bremen gibt es im Land Brandenburg nicht.

Mehr

Aktuelle Probleme von Freistellungs und Anrechnungsmethode. Prof. Dr. Roland Ismer Vortrag vom 20. Juni 2013

Aktuelle Probleme von Freistellungs und Anrechnungsmethode. Prof. Dr. Roland Ismer Vortrag vom 20. Juni 2013 Aktuelle Probleme von Freistellungs und Anrechnungsmethode Prof. Dr. Roland Ismer Vortrag vom 20. Juni 2013 ÜBERBLICK A. Einführung B. Aktuelle Probleme bei der Freistellungsmethode C. Aktuelle Probleme

Mehr

Seminarprogramm 2015: Übersicht nach Themen

Seminarprogramm 2015: Übersicht nach Themen Seminarprogramm 2015: Übersicht nach Themen Liebe Seminarteilnehmerinnen, sehr geehrte Damen und Herren, diese Übersicht stellt Ihnen unser Schulungsangebot für 2015 in alphabetischer Reihenfolge der Titel

Mehr

Bericht zu der Tagung Vielfalt leben Gleichheit herstellen!

Bericht zu der Tagung Vielfalt leben Gleichheit herstellen! Bericht zu der Tagung Vielfalt leben Gleichheit herstellen! Fach-Tag für eine Anti-Diskriminierungs-Kultur in Deutschland am 10. November 2010 in Hamburg Am 10. November 2010 war in Hamburg eine Tagung.

Mehr

Inhalt. Einführung 9. Wie werde ich wieder Single? 11. Was muss ich beim Getrenntleben beachten? 25. Wie wird der Kindesunterhalt berechnet?

Inhalt. Einführung 9. Wie werde ich wieder Single? 11. Was muss ich beim Getrenntleben beachten? 25. Wie wird der Kindesunterhalt berechnet? 4 Inhalt Einführung 9 Wie werde ich wieder Single? 11 Wir können nicht mehr zusammen leben was ist zu tun? 11 Was sind die Voraussetzungen für eine Scheidung? 12 Kann eine einvernehmliche Scheidung funktionieren?

Mehr

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit?

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? II Gliederung Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? - Die historische Entwicklung des Scheidungsrechts im Spannungsfeld von Gesellschaft und Recht während des 20. Jahrhunderts

Mehr

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 8.1.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bremen/Bremerhaven AOK Hessen AOK Nordwest AOK PLUS AOK Rheinland/Hamburg AOK Rheinland-Pfalz/ AOK Sachsen-Anhalt Satzungsleistung (soweit nicht

Mehr

Bewerbungsbogen. Regierungsinspektoranwärter/ - in. Studium Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes - Diplom-Verwaltungswirt/-in

Bewerbungsbogen. Regierungsinspektoranwärter/ - in. Studium Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes - Diplom-Verwaltungswirt/-in 1 / 7 Bewerbungsbogen Regierungsinspektoranwärter/ - in Studium 2017 - Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes - Diplom-Verwaltungswirt/-in Kennziffer: HSB-Ausbildung-2017-gD Behörde: Hochschule

Mehr

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen

Mehr

63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG

63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG 63-1 TRAUNER VERLAG UNIVERSIl LINZER SCHRIFTEN ZUR FRAUENFORSCHUNC HERAUSGEGEBEN VON URSULA FLOSSMANN A 258798 KARIN DIETACHMAYR Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 1.9.2016) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bayern AOK Bremen/ Bremerhaven AOK Hessen AOK NordOst Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Mehr

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011) Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben

Mehr

Personal in der Kinder- und Jugendhilfe Herausforderungen und Perspektiven

Personal in der Kinder- und Jugendhilfe Herausforderungen und Perspektiven Personal in der Kinder- und Jugendhilfe Herausforderungen und Perspektiven Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinderund Jugendhilfe AGJ Ausgangssituation Ein erster Blick auf die aktuellen Personaldaten

Mehr

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 8.1.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bremen/Bremerhaven AOK Hessen AOK Nordwest AOK PLUS AOK Rheinland/Hamburg AOK Rheinland-Pfalz/ Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis

Mehr

Neue Entgeltordnung Bund Festlegung der Ausschlussfrist in besonderen. Zulagengewährung bei Vertretung des bestellten Vorarbeiters / Vorhandwerkers

Neue Entgeltordnung Bund Festlegung der Ausschlussfrist in besonderen. Zulagengewährung bei Vertretung des bestellten Vorarbeiters / Vorhandwerkers 27. Juli 2015 Aktuelles aus der Bundeswehr Neue Entgeltordnung Bund Festlegung der Ausschlussfrist in besonderen Fällen Mit Bezugsverfügung informiert das BAPersBw über die Festlegung der Ausschlussfrist

Mehr

Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1

Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 4.8.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bremen/Bremerhaven Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) 75% Erstattung für Versuche

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NR. 980 10. SEPTEMBER 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Dienstvereinbarung zur Umsetzung des Beschwerdemanagements nach dem AGG sowie zum Schutz der Beschäftigten gegen Mobbing am Arbeitsplatz vom 01. September

Mehr

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION. Jubiläumszuwendungen in Bund und Ländern

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION. Jubiläumszuwendungen in Bund und Ländern Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION en in Bund und Ländern Anlässlich von Dienstjubiläen honorieren Bund und Länder langjährige Dienstzeiten ihrer Beamtinnen und Beamten häufig neben einer Dankurkunde

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009

Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009 Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009 Veolia Environnement Umweltdienstleister mit 150-jähriger Geschichte Wasser, Mobilität, Energie und Entsorgung: Schlüsselthemen

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1 Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle

Mehr

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 1.2.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) 75% Erstattung für Versuche 1-3; Aufhebung der oberen

Mehr

Änderung im Unterhaltsrecht was bleibt, was sich ändert, was es bedeutet

Änderung im Unterhaltsrecht was bleibt, was sich ändert, was es bedeutet AKTUELLE INFORMATION Änderung im Unterhaltsrecht was bleibt, was sich ändert, was es bedeutet Am 9. November 2007 hat der Deutsche Bundestag Änderungen im Unterhaltsrecht beschlossen. Das zentrale Ziel

Mehr

Wettbewerbszentrale. Rechtsanwältin Christiane Köber. Aktuelle wettbewerbsrechtliche Entscheidungen im Apothekenmarkt. BVDVA-Kongress. 1.

Wettbewerbszentrale. Rechtsanwältin Christiane Köber. Aktuelle wettbewerbsrechtliche Entscheidungen im Apothekenmarkt. BVDVA-Kongress. 1. Rechtsanwältin Christiane Köber Aktuelle wettbewerbsrechtliche Entscheidungen im Apothekenmarkt BVDVA-Kongress 1. Juni 2016 Einleitung Innovation Mut Neugier Gewohnheitsbrecher Fortschritt Wettbewerbsvorteil

Mehr

Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008

Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Den Mittelstand stärken! Die Folgen der Finanzkrise und der Weltrezession abschwächen! 08. Januar 2009 Berlin www.mittelstandsbarometer.de 1 Ziele: Ermittlung der

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Christina Klein. Kindergeld interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Kindergeld interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein Kindergeld 2009 interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung............................................. 5 2. Rechtliche Grundlagen.................................. 6 2.1 Günstigerprüfung........................................

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München Nur per E-Mail!

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

Nathalie Schlenzka Referentin für Forschung Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Nathalie Schlenzka Referentin für Forschung Antidiskriminierungsstelle des Bundes Chancen und Herausforderungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes für die Gleichstellungsarbeit an Hochschulen 27. Jahrestagung der BUKOF am 24.09.2015 Nathalie Schlenzka Referentin für Forschung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1

Mehr