Herausforderung Demenz oder...
|
|
- Jürgen Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. med. Jean-Luc Moreau-Majer Herausforderung Demenz oder Dr. med. Jean-Luc Moreau-Majer...man kann ein ganzer Mensch sein, auch ohne Erinnerungsvermögen!
2 Meine Zielsetzungen: Nachvollziehen, wie sich die Wahrnehmung von Demenz in den letzten Jahrzehnten verändert hat Einblick in das Krankheitsbild geben Das negative Bild von Demenz zurechtrücken Zeigen, wo Handlungsbedarf besteht Dr. med. Jean-Luc Moreau-Majer FMH Allgemeine Innere Medizin, speziell Geriatrie Seit 1990 Heimarzt des Domicil Kompetenzzentrums Demenz Oberried Belp Seit 2002 verantwortlicher Arzt der Demenzstationen der Stiftung Siloah und des Pflegeheims Nussbaumallee, Gümligen Timeline Demenz Moreau-Majer JL, 2013
3 Alzheimer A, Alzheimers Erstbeschreibung Alois Alzheimer beschrieb 1907 den Fall der 55-jährig verstorbenen Frau Auguste Deter In ihrem Gehirn fand er eine eigenartige Erkrankung der Hirnrinde, die er sorgfältig beschrieb Die Mitteilung erregte zwar kein Aufsehen, aber die Krankheit blieb mit dem Namen Alzheimers verknüpft
4 Timeline Demenz Moreau-Majer JL, 2013
5 Unwissen Menschen mit Demenz sind unsichtbar Es heisst, sie seien verkalkt oder senil Sie werden gemieden Sie und ihre Angehörigen werden allein gelassen Die Mediziner interessieren sich nicht für Demenz und denken, da könne man nichts mehr machen Timeline Demenz Moreau-Majer JL, 2013
6 1980 Erwachendes Interesse Einige Mediziner forschen auf dem Gebiet der Demenz Sie stellen fest, dass die Veränderungen im Gehirn der Hochaltrigen ähnlich aussehen wie von Alois Alzheimer beschrieben Laien reagieren noch immer mit Angst und Hilflosigkeit auf Menschen mit Demenz In den USA wird die Alzheimer's Association gegründet Erwachendes Interesse NCBI, U.S. National Library of Medicine, eigene Darstellung 2013
7 Was heisst Demenz? Von lat. de-mens: de = etwas ist weg, mens = der Geist, Verstand Also: der Verstand ist weg Fortschreitender Verlust der so genannten kognitiven Fähigkeiten Demenz ist nicht normales Altern Demenz ist Folge eines krankhaften Prozesses Ph. Pinel ( )
8 Kognitive und funktionelle Verluste Monsch A et al, Schweiz Med Forum 2008; 8 (8): Demenz ein Überbegriff
9 Timeline Demenz Moreau-Majer JL, 2013
10 1990 Demenz im Fokus Die schweizerische Alzheimervereinigung ist gegründet 1987 eröffnet das Pflegeheim Sonnweid in Wetzikon die erste Wohngruppe für Menschen mit Demenz Im Sommer 1990 eröffnet die Stiftung Oberried in Belp das erste öffentlich subventionierte Demenzheim des Kantons Bern
11 Demenz wird populär Seit dem Coming-out von Ronald Reagan ist Demenz dem Publikum bekannt Demenz wird mit Alzheimer gleichgesetzt Alzheimer ist nach Ansicht der Laien immer mit verheerendem Zerfall und schwerem Leiden verbunden Auch die wissenschaftliche Literatur bevorzugt eine dramatische Schilderung der Erkrankung ( a devastating disease = eine verheerende Krankheit)
12 Horror Demenz...
13
14 Timeline Demenz Moreau-Majer JL, 2013
15 2000 Demenz überall Demenz ist definitiv in der Öffentlichkeit angekommen Viele Menschen haben nun direkte Erfahrung mit nahen Angehörigen, die an Demenz erkrankt sind Der Fokus der medizinischen Forschung ist vorwiegend auf Medikamente gerichtet Die amerikanische Nonnenstudie stösst einige bisherige Annahmen über die Alzheimer-Krankheit um Risikofaktoren für Demenz Krämer G, Alzheimer-Krankheit, 2000
16 Nonnenstudie 2001 Alzheimer-typische Hirnveränderungen Risikofaktoren für Arterienverkalkung: Hoher Blutdruck, Zuckerkrankheit, schlechte Blutfette, Rauchen, Bewegungsmangel
17 Timeline Demenz Moreau-Majer JL, Gutes Leben, trotz Demenz Die Ursache der häufigsten Demenzerkrankungen ist noch immer unbekannt Frühdiagnose und Abklärung sind dennoch wichtig Milieugestaltung und Beziehungspflege bekommen ein grösseres Gewicht Es mehren sich die Berichte, dass auch dementiell Erkrankte ein gutes, zufriedenes Leben führen können
18 Vom Saulus zum Paulus Quelle: Martensson B, 2012
19 Abklärung ist wichtig Behandelbare Demenzen finden Entlastung von Schuldzuschreibung Mehr Verständnis für normabweichendes Verhalten Möglichkeit der Alltags- und Lebensplanung (Testament, Patientenverfügung) Zugang zu medizinisch-pflegerischen und rechtlichen Leistungen Fahreignung Aktuell haben in der Schweiz nur 50% der Menschen mit Demenz eine Diagnose Lebensqualität Die meisten Menschen mit Demenz können trotz ihrer Krankheit ein zufriedenes Leben führen, wenn sie in einer demenzfreundlichen Umgebung betreut werden
20 Man kann ein ganzer Mensch sein, auch ohne Gedächtnis... Man kann ein ganzer Mensch sein, auch ohne Erinnerungsvermögen... Deborah Hoffman: Und du, wessen Tochter bist du?, 1999 Was ist zu tun? Information und Sensibilisierung der Gesellschaft: Stigma bekämpfen Hilfe, Unterstützung und Entlastung für die zu Hause pflegenden Angehörigen Den Menschen mit Demenz ermöglichen, zu Hause zu leben, solange es sinnvoll ist Wertschätzung, gute Arbeitsbedingungen und Bezahlung für die professionellen Pflegekräfte Gemeinden demenzfreundlich gestalten
21 »Es geschehen keine Wunder, aber Zeichen«August Geiger Arno Geiger, Der alte König in seinem Exil, Hanser Verlag 2011 Besten Dank! Jean-Luc Moreau, Belp
22 Zusätzliche Folien Wie können wir Demenz vorbeugen? - Wähle deine Eltern sorgfältig - Stirb jung
23 Wie können wir Demenz vorbeugen? - Pflege deine Kontakte - Ernähre dich mediterran - Lass Blutdruck, Zucker, Blutfette kontrollieren und ev. behandeln - Verzichte aufs Rauchen - Vermeide Stress - Bewege dich viel - Schütz deinen Kopf mit einem Helm - Erreich ein möglichst hohes Bildungsniveau - Bleib geistig aktiv Warnzeichen
24 Memory Clinics Die Memory Clinic (MC) ist ein Kompetenzzentrum für die Diagnostik, Behandlung und Beratung bei Demenzerkrankungen und verwandten Störungen. Kerndisziplinen der MC sind Geriatrie, Neurologie, Neuropsychologie und Alterspsychiatrie Monsch A U, 2011
25 Monsch A U, 2011
Man kann ein ganzer Mensch sein, auch ohne Erinnerungsvermögen...
Dr. med. Jean-Luc Moreau-Majer Man kann ein ganzer Mensch sein, auch ohne Erinnerungsvermögen... ProSeniorBern Erfa-Tagung 2013 Thun, 7. Mai 2013 Meine Zielsetzungen: Nachvollziehen, wie sich die Wahrnehmung
MehrZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz
ZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz Ergebnisse einer aktuellen Befragung Hintergrund und Zielsetzung Wie Kinder und Jugendliche Demenzerkrankungen in ihrer Familie erleben
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrMediation und Demenz. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung
Mediation und Demenz Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Demenz = Gehirnkrankheit QuickTime et un décompresseur sont requis pour visionner cette image. Demenz = Alte
MehrImpressum. Zarenga GmbH, Bonn 2015. Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.
Demenz Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrDEMENZ Ein Problem unserer Zeit
Rotes Kreuz, Bezirksstelle Kirchdorf Krankenhausstraße 11 4560 Kirchdorf DEMENZ Ein Problem unserer Zeit Kremsmünster/Windischgarsten: Als Unterstützung für pflegende Angehörige bieten wir, das Rote Kreuz
MehrLebensqualität auch für Demenzkranke?
Lebensqualität auch für Demenzkranke? 1 Krankheitsbild der Demenz Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit - Gedächtnis - Denkvermögen - Orientierung - Sprache - Aufmerksamkeit und Urteilsvermögen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl OÖGKK Obmann Albert Maringer am 16. September 2013 zum Thema "Integrierte Versorgung
MehrAngehörige in verschiedenen Rollen
Angehörige in verschiedenen Rollen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Wien, 6.10.2012 1 Sonderfall Demenz Geistige Funktionen (Stigma und Tabu)
MehrBedürfnisse Möglichkeiten und Kosten
Schweizerische Alzheimervereinigung Sektion Thurgau Bedürfnisse Möglichkeiten und Kosten SBK Fortbildung Demenz, 22.10.14, Weinfelden Heidi Schänzle-Geiger, Therapeutische Leiterin Memory Klinik Vizepräsidentin
MehrAlter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar. Colourbox.de
HERZLICH WILLKOMMEN Alter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar Colourbox.de Ab wann ist man alt? Jugendliche würden antworten: ab 65 Jahre, sobald man körperliche Probleme hat alles zum Wehtun
MehrAllein lebende Menschen mit Demenz. Helga Schneider-Schelte
Allein lebende Menschen mit Demenz Helga Schneider-Schelte Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Selbsthilfeorganisation, gegründet 1989 Interessenvertretung Demenzkranker und Ihrer Angehörigen
MehrDr. med. Andrej Pauls
Alzheimer-Krankheit eine Einführung Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz: Beinahe zwei Drittel aller Demenzkranken sind von dieser Diagnose betroffen. Die Patientinnen und Patienten
MehrStadienspezifisches retrogenetisches Training für Personen mit Demenz. Yvonne Donabauer M.A.S Alzheimerhilfe
Stadienspezifisches retrogenetisches Training für Personen mit Demenz Yvonne Donabauer M.A.S Alzheimerhilfe Diagnose Alzheimer Demenzerkrankungen sind für die gesamte Familie eine schwierige Situation
MehrErste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt
Inhalt Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 DasarztlicheGesprach: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nachsten Schritte: Psychologische
MehrAlzheimer-Krankheit und andere Demenzen Brain-Net
Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen Brain-Net Die bundesweite Hirngewebebank gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung Demenz was ist das eigentlich? Die Demenz zählt zu den häufigsten
MehrAlzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Meine Reise zum Sonnenuntergang des Lebens so begann der wohl prominenteste
MehrGangstörung? Demenz? Blasenschwäche? Altershirndruck (NPH) ist behandelbar!
Gangstörung? Demenz? Blasenschwäche? Altershirndruck (NPH) ist behandelbar! EINLEITUNG Gangstörungen und Stürze, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Blasenschwäche. Dies sind Symptome, von denen viele
MehrServiceportal Wegweiser Demenz
Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Leserin, lieber Leser, dank guter medizinischer Versorgung und gesunder Lebensweise werden wir heute deutlich
MehrAlzheimer Demenz: Unser Engagement. Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte
Alzheimer Demenz: Unser Engagement Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte Wer wir sind und wofür wir stehen Simone Thomsen Im Jahre 1876 gründete Colonel Eli Lilly das heutige
MehrDr. Martin Conzelmann 1
Demenz? Was ist Demenz und was kann man dagegen tun? Dr. Martin Conzelmann 17. Februar 2011 Erstbeschreibung einer Alzheimer- Demenz Am 25. November 1901 begegnete Alzheimer der Patientin, die ihn berühmt
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrWissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert
Wissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert Erkenntnisse, Fortschritte, offene Fragen und Herausforderungen Elmar Gräßel Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
Mehr8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder lädt zur 8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt 8.30 Registrierung
MehrDie Busch-Stiftung»Seniorenhilfe«
Die Busch-Stiftung»Seniorenhilfe«bietet Angehörigen und pflegebedürftigen Senioren ein umfangreiches kostenloses Angebot zur Erleichterung der oft schwierigen Situation. Leidet ein Verwandter, ein Bekannter
MehrSENIORENCLUB. Michaela Bichler. MAS-Trainerin. Gedächtnistrainerin für Erwachsenenbildung und Senioren
SENIORENCLUB Michaela Bichler MAS-Trainerin Gedächtnistrainerin für Erwachsenenbildung und Senioren DEMENZ Ausgangssituation Häufigste psychiatrische Erkrankung. Deutlicher Anstieg der Erkrankung. 80 000
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrAngebote für Angehörige von Patienten. in der Clienia Privatklinik Schlössli
Angebote für Angehörige von Patienten in der Clienia Privatklinik Schlössli Die Angehörigen unserer Patienten sind uns wichtig Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind vor, während und nach
MehrFamiliale Pflege. Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte
Familiale Pflege Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte Familiale Pflege Die Schulung besteht aus 3 Sequenzen à 4 Unterrichtsstunden (3 Zeitstunden) Demenz verändert das
MehrPflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»
Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik
MehrMorbus Parkinson Ratgeber
Morbus Parkinson Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich
MehrSymposium Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung -
Symposium 1.7.2014 Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung - Katja Werheid Klinische Gerontopsychologie Institut für Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin katja.werheid@hu-berlin.de Agenda
MehrDemenzkampagne Rheinland-Pfalz
Demenzkampagne Rheinland-Pfalz 1 Abgrenzung zum normalen Altern Vergessen gehört ebenso zum Leben wie erinnern. Beim Altern lassen alle Körperfunktionen nach, auch das Gedächtnis bekommt Lücken. Aber nicht
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrPatientensicherheit im OP Patienten mit Demenz. Herzlich Willkommen!
Patientensicherheit im OP Patienten mit Demenz Herzlich Willkommen! DGKP Leo Hutter akad. geprüfter Experte für OP Pflege 2007 DGKP Diplom in Klagenfurt LKH Graz Ortho Station GGZ der Stadt Graz LKH Univ.Klinik
MehrDemenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation
Demenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation Was ist eine Demenz? Gedächtnisstörung Weitere kognitive Störung Schreitet fort Hirnorganische
MehrPalliative Care und Demenz
Palliative Care und Demenz Gemeinsamkeiten und Unterschiede Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Woran sterben betagte Menschen heute? Sterben an Demenz wird zu einer häufigen Todesursache
MehrPflege ist mehr als Wundtherapie! Chronische Wunden und Demenz 19. Oktober 2012
Pflege ist mehr als Wundtherapie! Chronische Wunden und Demenz 19. Oktober 2012 Kassel Dozent: Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Mitglied der Expertengruppe Leiter der Akademie für Wundversorgung
MehrInhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11
Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit
MehrVernetzt mit den Pflegebedürfnissen der Zukunft
Vernetzt mit den Pflegebedürfnissen der Zukunft Agnes Glaus Pflegebedürfnisse der Zukunft Epidemiologische Entwicklungen Bevölkerungsgruppen im Fokus Krankheiten die Pflegebedürftigkeit schaffen Soziologische
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrAlleinlebende Menschen mit Demenz. Bedürfnisse der Betroffenen Samuel Vögeli, RN, MScN Geschäftsleiter Alzheimervereinigung Aargau
Alleinlebende Menschen mit Demenz Bedürfnisse der Betroffenen Samuel Vögeli, RN, MScN Geschäftsleiter Alzheimervereinigung Aargau 1 Wenn ich einen Menschen mit Demenz kenne, kenne ich EINEN Menschen mit
MehrAbgrenzung zur Demenz: Delir und Depression Wie lautet Ihre Botschaft?
Geriatrische Fachklinik Georgenhaus Meiningen Abgrenzung zur Demenz: Delir und Depression Wie lautet Ihre Botschaft? J. Zeeh 13. Alzheimer-Tag Thüringen, Weimar 27. September 2014 Mein Vortrag: 1.Demenz
MehrGEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung
GEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung EREKTIONSSTÖRUNGEN Gute Nachrichten: Man(n) kann was tun! Wenn die Liebe auf kleiner Flamme brennt, kann dies eine vorübergehende Abkühlung
MehrVitamin B12 Mangel. Die unerkannte Gefahr! MICHAEL FINK
Vitamin B12 Mangel Die unerkannte Gefahr! MICHAEL FINK Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die unsichtbare Volkskrankheit 2. Grundwissen Vitamin B12 2.1 Aufbau 2.2 Geschichte 2.3 Vorkommen 2.4 Vitamin
MehrDemenz und Alzheimer. Praktische Hinweise zur Diagnostik. Remscheider Gespräche 24.06.2004 Dr. Bernd Heidrich
Demenz und Alzheimer Praktische Hinweise zur Diagnostik Remscheider Gespräche 24.06.2004 Dr. Bernd Heidrich Praktische Hinweise zur Diagnostik Demenz und Alzheimer Was ist eine Demenz? Was ist Alzheimer?
MehrDemenz -Prävention. Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf
Demenz -Prävention Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf Definition der Demenz De mente = ohne Geist Als Demenz bezeichnet man alle Erkrankungsbilder, die mit einem (über der Altersnorm
MehrDGPPN Kongress , Berlin Presse Round Table
DGPPN Kongress 2009 24.11-28.11.09, Berlin Presse Round Table Psychische Störungen und Erkrankungen in der Lebensspanne. Neue Wege in Forschung und Versorgung Demenz: Herausforderung für unsere Gesellschaft.
MehrDemenz. » Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie. Inhalt. Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme. Demenz 2
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Demenz 2 Demenz Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Demenz 4 Demenz 3 Pathogenese: Definition» Erworbener Abbau kognitiver Fähigkeiten, die zu einer
MehrKompetenz in Demenz. Demenz ist eine Herausforderung, der wir uns gemeinsam stellen!
Kompetenz in Demenz 4 Demenz ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Die Zahl der Erkrankten steigt stetig an, weltweit. Demenz betrifft nie nur einen einzelnen Menschen, sondern immer auch
MehrSelbsthilfegruppen in Köln
Selbsthilfegruppen in Köln für Angehörige und Betroffene von Ess-Störungen Sind Sie Angehörige/r einer/s Betroffenen oder selbst an einer Ess- Störung erkrankt? Ess-Störungen sind vielfältig. Hierzu zählen
MehrPatientenverfügung. Ich Familienname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Adresse:...
Patientenverfügung Ich Familienname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Adresse:... bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich
MehrDr. Mstyslaw Suchowerskyi
Dr. Mstyslaw Suchowerskyi Schmerzmediziner 92 Diese Mental-Suggestiv-Programme sollten so schnell wie möglich für jeden zugänglich sein! Wir leben in einer Zeit, in der Stress und Hektik die Hauptfaktoren
MehrLeben und Sterben in Würde
Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.
MehrFachtag - Pflegeheim der 4. Generation - auch für Demenzkranke
Fachtag - Pflegeheim der 4. Generation - auch für Demenzkranke Architektur und Milieugestaltung bei Demenz Konzepte und Erfahrungen - Die Planungsaufgabe - Eine Architektur für Demenzkranke - Eine Architektur
MehrBernhard J. Schmidt Klartext kompakt. Das Asperger Syndrom für Eltern Bernhard J. Schmidt Klartext kompakt. Das Asperger Syndrom für Lehrer
Bücher Autist und Gesellschaft ein zorniger Perspektivenwechsel. Band 1: Autismus verstehen Mit uns reden nicht über uns! Mit uns forschen nicht über uns! Mit uns planen nicht über uns hinweg! Auch nach
MehrSchmerz. Leitlinie. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen
Schmerz Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
MehrALTERSFRAKTUREN UND OSTEOPOROSE. KAGO Kompetenzzentrum für Altersfrakturen und Geronto-Orthopädie. Spital Thun Klinik für Orthopädie und Traumatologie
ALTERSFRAKTUREN UND OSTEOPOROSE KAGO Kompetenzzentrum für Altersfrakturen und Geronto-Orthopädie Spital Thun Klinik für Orthopädie und Traumatologie 1 WIR SIND FÜR SIE DA Unsere Lebenserwartung steigt
MehrLiteraturübersicht zum Thema. Das Krankheitsbild Demenz. Stand: August 2016
Literaturübersicht zum Thema Das Krankheitsbild Demenz Stand: August 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Das Krankheitsbild Demenz wurde von der Informations- und Koordinierungsstelle
MehrDie häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien
epi-info Die häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien www.diakonie-kork.de 1 Die Ursachen von epileptischen Anfällen und Epilepsien hängen in erster Linie vom Lebensalter der Betroffenen sowie der
Mehrfightipf.de KÄMPFEN. ATMEN. LEBEN. AB HEUTE BIETE ICH IPF DIE STIRN Das Gespräch mit Ihrem Arzt über IPF und Ihre Behandlungsoptionen
fightipf.de KÄMPFEN. ATMEN. LEBEN. AB HEUTE BIETE ICH IPF DIE STIRN Das Gespräch mit Ihrem Arzt über IPF und Ihre Behandlungsoptionen WAS ES HEIßT, AN IPF ERKRANKT ZU SEIN Die idiopathische Lungenfibrose
MehrMit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit)
Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit) ins Leben gerufen. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer
MehrDemenz: Von Zahlen und Menschen
Demenz: Von Zahlen und Menschen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung Andrea Zängerle-Baumann, Präsidentin, Alzheimervereinigung Luzern Dr. med. Beat Hiltbrunner,
MehrDemenz: Von Zahlen und Menschen
Demenz: Von Zahlen und Menschen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung Andrea Zängerle-Baumann, Präsidentin, Alzheimervereinigung Luzern Dr. med. Beat Hiltbrunner,
MehrZugehende Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Nahestehenden
Zugehende Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Nahestehenden Ein Pilot-Projekt der Alzheimervereinigung Aargau Samuel Vögeli, BScN Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle 1 Entstehung der Projektidee
MehrLeben mit Demenz. Samuel Vögeli, BScN. Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau
Leben mit Demenz Samuel Vögeli, BScN Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau 1 2 Viele bekannte Namen eine gemeinsame Erkrankung Ronald Reagan Rita Hayworth Margaret Thatcher
MehrDiabetes-Tagebuch. Diabetes- Tagebuch. ALIUD PHARMA service. Mit freundlicher Empfehlung überreicht von: 2.
ALIUD PHARMA service ALIUD PHARMA service Mit freundlicher Empfehlung überreicht von: Diabetes- Tagebuch 2. Auflage 2010 www.aliud.de Diabetes-Tagebuch ALIUD PHARMA GmbH Gottlieb-Daimler-Str. 19 D-89150
MehrDialogrunde 3 Demenz und mehr. Multimorbidität im Alter.
Katholischer Deutscher Frauenbund Kongress 12.10.2015 Pflegezeiten sind Lebenszeit! Dialogrunde 3 Demenz und mehr. Multimorbidität im Alter. Angelika Kern Dipl. Sozialpädagogin (FH) Dipl. Theologin Was
MehrGeschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein?
Geschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein? Dr. med. Richard Mahlberg Klinikum am Europakanal Erlangen Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Rechtliche Situation Unterbringung
MehrDemenz - Krankheitsbild, Erleben und Hilfen für den Umgang
Demenz - Krankheitsbild, Erleben und Hilfen für den Umgang Fortbildung Wohnberater/in für ältere und behinderte Menschen 15. März 2016, München Claudia Bayer-Feldmann Dipl.Psych. Wahrnehmungen im Alltag
MehrRisikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will
Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will Bayerischer Bauernverband Kreisverband Ebersberg Große Sommerversammlung, Ebersberger Alm, Ebersberg, 21.07.2004 Dr. Hans Gnahn/Dr. Claus Briesenick
MehrInhalt. Institutionen, Therapien, Medikamente 17. Vorwort 15
Inhalt Vorwort 15 Institutionen, Therapien, Medikamente 17 Allgemeine Informationen 18 Nehmen psychische Erkrankungen zu? 18 Berührungsängste und Stigmatisierung 22 Stigma: die wichtigsten Tipps 26 Ursachen
MehrPsychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal
Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen,
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrFaktenbox zur palliativen Versorgung nach Lungenkrebsdiagnose
Faktenbox zur palliativen Versorgung nach Lungenkrebsdiagnose Was ist das Ziel einer palliativen Versorgung? Palliative Versorgung hilft Patienten, die aufgrund einer weit fortgeschrittenen Krankheit eine
MehrKrankheitsbild - Demenz
Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz Krankheitsbild - Demenz Klinik für f r Altersmedizin / Geriatrie Juli 2004 - Dr. Wolfrid Schröer Was bedeutet Demenz? Verlust der Geistes- und Verstandesfähigkeiten
MehrKoordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier
Koordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier Zu meiner Person: diplomierte Pflegefachfrau HF Erwachsenenbildnerin HF langjährige Berufserfahrung
Mehr18. Tannenhof-Fachtagung
18. Tannenhof-Fachtagung «Sind wir alle gaga? Oder der Mythos vom Massenleiden. Paul Rhyn santésuisse, Leiter Publizistik Projekt: Tannenhof-Fachtagung, 29.04.2016 Datum: 28.04.2016 Folie 1 Wie geht es
MehrDemenz im Heim Fakten und Anliegen aus Sicht der Betroffenen
Demenz im Heim Fakten und Anliegen aus Sicht der Betroffenen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Eliane Kraft, Senior Consultant Ecoplan, Bern
MehrGut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.
Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.
MehrGehörlos und dement was nun?
Gehörlos und dement was nun? Herausforderung Kommunikation und Begleitung KOFO Essen Mi, 11.09.2013 GIA Kompetenzzentrum Essen Anke Dieberg, ehemals Stilgenbauer (h) Andrea Huckemeier (gl) Wohnbereich
MehrLeben mit Luftnot bei COPD
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT Leben mit Luftnot bei COPD Prof. Dr. Claudia Bausewein PhD MSc Atemnot ist Atemnot Bei fast allen COPD-Patienten im Lauf der Krankheit Subjektive Erfahrung von Atembeschwerden,
MehrWer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Roland Becker-Lenz
Wer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Roland Becker-Lenz Referat, VSKJ-Fachtagung 14.03.2014, Bern Arbeits-Bündnis 1 Notwendigkeit von Arbeitsbündnissen
MehrDie grossen globalen Herausforderungen. Frieden Freiheit Armut Umwelt Altersfürsorge
Die grossen globalen Herausforderungen Frieden Freiheit Armut Umwelt Altersfürsorge Europa Bedarf an Palliative Care Palliative Care 1 million Alte, Schwerkranke, Sterbende, mit Bedarf an Palliative Care
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrDemenz vorbeugen So halten Sie Ihr Gehirn fit
Schweizerische Alzheimervereinigung Demenz vorbeugen So halten Sie Ihr Gehirn fit Lässt sich eine Demenz verhindern? Je älter unsere Gesellschaft wird, desto mehr Menschen erkranken an einer Demenz. Und
MehrPatientenverfügung, wenn das Gedächtnis nachlässt
Patientenverfügung, wenn das Gedächtnis nachlässt Name: Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: PLZ / Wohnort: Straße: Telefon: Ich bin sehr vergesslich Ich befinde mich im Anfangsstadium einer
MehrDemenz und Selbstbes.mmung (k)ein Widerspruch?!
Demenz und Selbstbes.mmung (k)ein Widerspruch?! Stefanie Becker Schweizerische GesellschaA für Gerontologie (SGG) BESA Fachtagung 2. Juni 2015 Bern Überblick Ausgangslage Das Bild der Demenz in unserer
MehrSelbstbestimmung trotz Demenz. G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb.
Selbstbestimmung trotz Demenz G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb. Demenz (DSM-IV) Multiple kognitive Defizite Gedächtnisstörung plus
MehrErste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt
6 Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 Das ärztliche Gespräch: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nächsten Schritte: Psychologische
MehrGesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe
Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?
MehrDemenz- eine Krankheit verstehen
Demenz- eine Krankheit verstehen Stefanie Auer ALZHEIMERHILFE Integra 2008 Alois Alzheimer (1864-1915) 1915) Neurologe, Psychiater 1901: Begegnung mit Auguste D. 1906: Vorstellung einer geistigen Erkrankung
Mehr3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt
3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt Altern ist kein Schicksal? Zur Plastizität des alternden Gehirns unter besonderer Berücksichtigung der Demenzprävention Prof. Dr. med. Johannes
MehrStrategien in der Zusammenarbeit. Partnerschaften
Strategien in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass Leiter Strategische Gerd Maass, Leiter Strategische Partnerschaften Stratifizierende Medizin Welche Verfahren nützen wem und wer soll
MehrLüner Infotag zur Demenz Demenz: nur Honig im Kopf? Wie entsteht/was ist eine Demenz? Kann ich vorbeugen? Wie kann ich helfen?
Lüner Infotag zur Demenz Demenz: nur Honig im Kopf? Wie entsteht/was ist eine Demenz? Kann ich vorbeugen? Wie kann ich helfen? demenz 2015 1 Inhalt Was versteht man unter Demenz? Symptome und Krankheitsverlauf
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrLeichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen
Leichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen Thomas Duning Andreas Johnen Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrWas ist Demenz? AHG Hameln-Pyrmont Dr. M. Gogol KH Lindenbrunn Klinik für Geriatrie 19. September 2005
Wie ein einziger Tag Was ist Demenz? AHG Hameln-Pyrmont Dr. M. Gogol KH Lindenbrunn Klinik für Geriatrie 19. September 2005 Alois Alzheimer 1864-1915 "Wie heißen Sie?" "Auguste". "Familienname?" "Auguste".
Mehr