Jahresbericht
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- Walter Lang
- vor 6 Jahren
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1 Jahresbericht
2 Einleitung Gegen Ende des Jahres hat sich der Vorstand von Züri Rauchfrei erneut mit der Frage befasst, in welche Richtung sich die Trägerschaft des Vereins verändern könnte. Nachdem vor zwei Jahren zwei Varianten eingehender diskutiert wurden, wurden mit der Zürcher Fachstelle für Alkohol- und Medikamentenmissbrauch, ZüFAM, nun ein Konzept erarbeitet, unter welchen Bedingungen und mit welchem Zeithorizont ein Zusammenschluss möglich wäre. Diese Diskussion wurde vom Vorstand nicht zuletzt wieder angestossen, weil Dominique Dieth, der zu Beginn des Berichtsjahres zum Team von Züri Rauchfrei stiess, Ende September die Fachstelle wieder verliess. Mit seinem Weggang wurde die angedachte Nachfolgeregelung des 2019 das Pensionsalter erreichenden Geschäftsführers hinfällig. 1 Vereinstätigkeit Verein Die Zielsetzung ist in den Vereinsstatuten von Züri Rauchfrei in Anlehnung an die Ziele der Weltgesundheitsorganisation und des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit wie folgt umschrieben: 1. Dem Einstieg ins Rauchen vorbeugen 2. Beim Aufhören Rauchen helfen 3. Den Schutz nichtrauchender Personen verbessern 4. Suchtprävention und allgemeine Gesundheitsförderung unterstützen Der Vorstand von Züri Rauchfrei wurde auch 2016 von Rainer Frei, Geschäftsführer von RADIX, präsidiert. Unter den weiteren Mitgliedern vertritt Brigitte Angstmann als Apothekerin den entsprechenden Kantonalverband. Für die Krebsliga sitzt Monika Burkhalter und für die Lunge Zürich Sandra Brülisauer im Vorstand. Als Stellenleiter einer Suchtpräventionsstelle löste Beat Furrer, Suchtpräventionsstelle Winterthur, Martin Mennen, ehemaliger Leiter der Suchtpräventionsstelle Zürcher Unterland, ab und die Fachstellen werden durch Domenic Schnoz von ZüFAM vertreten. Der Vorstand traf sich im Berichtsjahr zu insgesamt zwei ordentlichen Sitzungen. Die Delegiertenversammlung fand am 20. April 2016 statt. Geschäftsstelle Die Geschäftsführung von Züri Rauchfrei liegt bei Christian Schwendimann. Im Sekretariat und als Projektmitarbeiterin arbeitet Katrin Hug. Die auf Ende 2014 unerwartet frei gewordene Stelle der Projektleiterin wurde auf den neu ausgeschrieben. Der Vorstand und das Team von Züri Rauchfrei waren erfreut, dass sich Dominique Dieth, ein ehemaliger Mitarbeiter einer Regionalen Suchtpräventionsstelle, für die Stelle interessiert hatte. Wie bereits erwähnt, verliess er Züri Rauchfrei, da er eine Traumstelle im Beratungsbereich gefunden hatte. Neben den wiederkehrenden Arbeiten wie Buchhaltung, Herausgabe eines Jahresberichts, Material- und Lagerbewirtschaftung sowie der Vorbereitung und Protokollierung der Gremiensitzungen galt es, das Tabakpräventionsprogramm für den Kanton Zürich zu beenden. 2 Vernetzung Kanton Zürich Das System der kantonalen Suchtprävention ist als Verbund der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich organisiert und besteht aus acht regionalen Suchtpräventionsstellen sowie acht spezialisierten Fachstellen. Diese 16 Stellen koordinieren gemäss den kantonalen Suchtpräventions- und Fachstellenkonzepten ihre Tätig
3 keiten. Bei Konferenzen werden gemeinsame Projekte festgelegt und Arbeitsgruppen mit der Ausführung beauftragt. Es fanden drei Stellenleiterkonferenzen aller Stellen sowie drei der kantonalen Fachstellen statt. Wie bereits in den Vorjahren engagierte sich Züri Rauchfrei in der AG Öffentlichkeitsarbeit. Diese Arbeitsgruppe ist u.a. zuständig für einen einheitlichen graphischen Auftritt des Stellenverbundes und gibt verschiedene Broschüren heraus. Die AG laut+leise publiziert dreimal jährlich das gleichnamige Magazin. Der Geschäftsführer von Züri Rauchfrei ist seit 2011 als Schlussredaktor tätig. Im Rahmen der AG Jugendschutz wurden die Probleme bei der Umsetzung und Kontrolle des Gesundheitsgesetzes behandelt. Insbesondere das erprobte Mittel der Testkäufe ist festes Traktandum. Züri Rauchfrei ist auch in der AG Freizeit vertreten, eine Arbeitsgruppe, die ein wichtiges Bindeglied zum Sport bildet. Die AG FAZZplus, mit ihren zweimal jährlich organisierten Treffen, dient vor allem der Weiterbildung der Mitarbeitenden der regionalen Suchtpräventionsstellen. Am 8. Juni 2016 referierte Alex Bücheli über den Global Drug Survey. Am 14. September 2016 stellte Reto Meyer die Aktivitäten der Stiftung Idée Sport vor. Bei beiden Veransltaltungen orientierten die beteiligten Fachstellen Alkohol am Steuer nie, ZüFAM und Züri Rauchfrei über ihre neuesten Projekte. Verschiedenste regionale und kantonale Veranstaltungen im Verlauf des Jahres boten zudem gute Gelegenheiten zum Gedankenaustausch. Netzwerk Tabakprävention Schweiz Der Dachverband der Fachstellen für Tabakprävention, die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT, leistet wichtige Grundlagenarbeit für praxisorientierte Massnahmen der Tabakprävention in der Schweiz. Regelmässig findet mit anderen Tabakpräventionsfachstellen im Rahmen des AT-Forums ein Erfahrungsaustausch statt. Auch 2016 wurden vier derartige Veranstaltungen durchgeführt. Als Mitglied des Vorstandes der AT nahm der Geschäftsführer an den entsprechenden Gremiensitzungen sowie der Delegiertenversammlung teil. Am 1. Dezember 2016 fand die jährliche AT-Tagung statt. Züri Rauchfrei unterstützt die nationalen Bemühungen der Implementierung neuer Massnahmen zur Marktregulierung von Tabakprodukten im Rahmen des neuen Tabakproduktegesetzes. Einerseits wurden kantonale Stellungnahmen mitgestaltet, andererseits würden auch die Bemühungen der nationalen Organisationen (AT, Fachverband Sucht) unterstützt. Leider hat das Parlament im Dezember 2016 die Vorlage an den Bundesrat zurückgewiesen. Insbesondere das Werbeverbot für Tabakprodukte wird wohl in der Schweiz kaum flächendeckend und für alle Medien gültig eingeführt. Das BAG lud am 13. Juni 2016 zur 5. Partnerplattform Tabakprävention nach Bern ein. Züri Rauchfrei engagierte sich im Workshop zum Thema Zusammenarbeit von NGO und Kantonen innerhalb der neuen Rahmenbedingungen für kantonale Tabakpräventionsprogramme. Die nationale Medienkampagne unter Federführung des BAG SmokeFree wird von einer Steuergruppe geleitet, in der auch Züri - 3 -
4 Rauchfrei vertreten ist (ausführlicher wird am Ende dieses Berichts informiert). Verschiedene weitere Veranstaltungen boten Gelegenheit zum Gedankenaustausch: 17. Nationale Gesundheitsförderungskonferenz, Olten, Wissenschaftlicher Arbeitskreis Tabakentwöhnung, Frankfurt a/m Zürcher Präventionstag, Zürich, Swiss Public Health Conference, Genf, Suchtakademie, Ascona, Projektarbeit Tabakpräventionsprogramm für den Kanton Zürich Das Tabakpräventionsprogramm für den Kanton Zürich bildete eine Klammer für die bereits seit 1994 eingeführten Massnahmen unserer Fachstelle. Das Programm umfasste 21 Projekte unterschiedlicher Grösse und Struktur. Mit einigen wurden grosse, nationale Präventionsprojekte wie Experiment Nichtrauchen oder Rauchfreie Lehre im Kanton Zürich verstärkt. Andere wiederum gab es nur im Kanton Zürich, etwa zwei Vorprojekte, die sich dem Thema Rauchstopp widmeten und ein Pilotprojekt zu Arbeit in Familien. Die Kampagne wurde 2016 mit einem halbseitigen Inserat in der Ärztezeitung des Kantons Zürich durch Züri Rauchfrei verstärkt. Zu Handen des externen Evaluationsteams und des geldgebenden TPF wurden jährliche Selbstevaluationsberichte erstellt. Zudem wurden verschiedene Exponenten der kantonalen Tabakprävention u.a. auch der Geschäftsführer von Züri Rauchfrei durch die Evaluatoren interviewt. Der externe Evaluationsbericht wurde im März 2016 vorgelegt und erteilte der Tabakprävention im Kanton Zürich gute Noten
5 Projekte Koordination Setting Schule Die Arbeitsgruppe traf sich unter der Leitung der kantonalen Beauftragten für Gesundheitsförderung und Prävention, Sibylle Brunner, am 30. Mai 2016 zu ihrer jährlichen Sitzung. Der Geschäftsführer von Züri Rauchfrei berichtete über die Bemühungen des TPF für das Themenfeld Kinder und Jugendliche neue, inhaltliche Finanzierungsrichtlinien zu erarbeiten. Diese sollen im Verlauf des Jahres 2017 vorliegen. Damit wird die zukünftige Grundlage geschaffen, die bewährten Schul- und Jugendprojekte ggf. durch andere zu ersetzen oder zumindest zu erneuern. Cool & Clean Dieses nationale Projekt wird im Kanton Zürich vom Botschafter Samuel Thommen als Mitarbeiter des kantonalen Sportamtes geleitet. Er erreichte, dass zwei Fussballclubs ihre Plätze rauchfrei gestaltet haben. In allen 140 stattfindenden J+S Aus-und Weiterbildungskursen wurde Cool and Clean im Kanton Zürich angesprochen. Der Kantonalzürcher Schiessverband hat zudem an allen kantonalen Anlässen rauchfrei Konzepte ab Mai 2016 eingesetzt. Unterrichtsprogramme Im Schuljahr 2016/2017 wurden die teilnehmenden 375 Klassen von Experiment Nichtrauchen angeschrieben und insbesondere auch auf das neue Unterrichtshilfsmittel Ready, Set, Action (unter Einbezug von Video-Interviews) aufmerksam gemacht. Im Oktober 2016 bewilligt der Lotterfonds des Kantons Zürich ein Gesuch zur Finanzierung einer mobiltauglichen Version von feel-ok. Zusätzlich zur technischen Neuerung werden auch vermehrt peerto-peer-elemente in das bewährte Onlineportal aufgenommen. Experiment Nichtrauchen Bei Experiment Nichtrauchen verpflichten sich die teilnehmenden Klassen dazu, ein halbes Jahr auf alle Tabakerzeugnisse zu verzichten. Im Schuljahr 2015/16 hatten sich im Kanton Zürich 355 Klassen angemeldet, davon haben 242 auch abgeschlossen. Die Lancierung des Wettbewerbs für das Schuljahr 2016/17 brachte neu 375 Anmeldungen. Experiment Nichtrauchen hat sich seit Beginn bewährt und wurde für das Schuljahr 2016/2017 wieder im erfolgreichen Rahmen, d.h. unter Verwendung des Labels des Stellenverbundes der Suchtpräventionsstellen und mit einem Empfehlungsschreiben der Bildungsdirektion beworben. Die Evaluationsergebnisse, die anlässlich der AT-Tagung vom 1. Dezember 2016 präsentiert wurden, zeigen eine klare Wirkung. Das Ziel, nichtrauchende Schülerinnen und Schüler vom Rauchen abzuhalten wird für die anvisierte Schulstufe erreicht. Rauchfreie Lehre Jugendliche in der Berufslehre rauchen wesentlich häufiger als Jugendliche im Gymnasium. Hier setzt das Projekt Rauchfreie Lehre an. Es will Lernende motivieren, nicht mit dem Rauchen anzufangen. Im Schuljahr 2015/2016 nahmen Jugendliche teil, für das Schuljahr 2016/2017 verzeichnen wir Anmeldungen. Die Werbung beinhaltete das Anschreiben aller 27 Berufsfachschulen und 12 Berufswahlschulen im Kanton Zürich. Ausserdem wurden die Kontaktlehrpersonen der Berufsfachschulen informiert. Die teilnehmenden Jugendlichen wurden am 8. Juli 2016 ins Kino Kiwi nach Winterthur eingeladen, wo die Preisübergabe stattfand und für alle der Blockbuster Independence Day, Part II in einer Vorpremiere gezeigt wurde
6 Insgesamt wurden bei Züri Rauchfrei im Berichtsjahr über Artikel ausgeliefert. Ein Grossteil wurde im Rahmen der beiden Projekte Experiment Nichtrauchen und Raufreie Lehre benötigt. Über Flyer und etwa 258 Poster kamen beim Rauchstoppwettbewerb in Umlauf. Knapp Artikel wurden durch Einzelbestellungen unter die Leute gebracht. Jugendschutz Auch im Berichtsjahr 2016 wurden vom Blauen Kreuz 274 Tabak- Testkäufe im ganzen Kantonsgebiet durchgeführt: 25% der Verkäufe waren illegal. Preisübergabe im Kino Kiwi in Winterthur. Öffentlichkeitsarbeit Die Möglichkeiten für die Bevölkerung, sich zum Thema Rauchen zu informieren sind im Zeitalter des Internets sehr vielfältig. Unser Dachverband, die AT erhält viele Anfragen, das BAG gibt Auskunft, die Ligen sind telefonisch erreichbar und im Kanton Zürich laufen viele Anfragen über die Regionalen Suchtpräventionsstellen und das EBPI. Züri Rauchrei unterhält ebenfalls einen Web-Auftritt. Unsere News werden monatlich aktualisiert und die übrigen Inhalte regelmässig überprüft. Wir konnten aus dem Kanton Zürich während des Jahres 2016 insgesamt Sitzungen registrieren. Acht Medienspiegel wurden an den Stellenverbund und die Partner von Züri Rauchfrei verschickt sowie Anfragen von Journalisten oder auch Jugendlichen, die eine Schülerarbeit schreiben müssen, behandelt
7 Smokefree vor Ort Die Partnerkampagne SmokeFree startete im Februar Neben der Stärkung des Problembewusstseins für die Gefahren des Tabakkonsums und dem positiven Image der Rauchfreiheit sowie dem Einbezug aller Akteure für eine effektive Tabakprävention ist die Bekanntmachung von Unterstützungsangebote ein Leitziel. Im Verlauf des Jahres 2015 wurde zudem klar, dass ein Kampagnenteil SmokeFree vor Ort in den Jahren 2016 und 2017 umgesetzt werden würde. Dieser Kampagnenteil wurde an die Lungenliga Schweiz als Generalunternehmerin übertragen. Für den Kanton Zürich übernahm ab diesem Zeitpunkt Züri Rauchfrei zusätzlich die Verantwortung für die Promotion und Umsetzung im Kanton. - 3 Tage Standaktion an zwei Gemeindeanlässen (Herbstmärkte) - 10 Tage Messebeteilung an ZOM (Wetzikon) und Winti- Mäss (Winterthur) mit zusammen ca Besuchern (davon haben 543 den Fotoautomaten benutzt) - Information über und Bewerbung und Distribution der Kampagnenmittel (Rauchstopp-Linie, Buddy App, Spots, Postkarten, Kaugummis etc.) im Rahmen von Schuleinsätzen, Betriebsbesuchen im Rahmen von Rauchfreie Lehre (Projektvorstellung und/oder CO-Tests) u.a. öffentliche Auftritte Die Umsetzung der nationalen Partnerkampagne SmokeFree im Kanton Zürich kann wie folgt umschrieben werden: - Ausstrahlung TV-Spots (2921 Ausstrahlungen 2015 und 2016) - Plakataushang an Plakatsäulen 2015 (185 Plakatstellen während 14 Tagen, 25 Plakatstellen während 28 Tagen) - eboard Zürich HB 2016: Ausstrahlungen - Zwei Jahresversände 2015 und 2016 an Gemeinden, Apotheken und Suchtpräventionsstellen mit Hinweis auf Arztpraxen und Apotheken als Rauchstopp-Beratungs- Stellen (zweimal ca. 500 Adressen) - Regelmässige Information der regionalen Suchtpräventionsstellen und Promovierung der Angebote für die Distribution in den Gemeinden - Inserat in der Ärztezeitung März 2016 (Auflage 5 800) - Webseiten von SmokeFree mit Verweis auf kantonale Rauchstoppangebote Fotomat der SmokeFree-kampagne am Herbstmarkt in Birmensdorf
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