Jahresbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht"

Transkript

1 Jahresbericht

2 Einleitung Gegen Ende des Jahres hat sich der Vorstand von Züri Rauchfrei erneut mit der Frage befasst, in welche Richtung sich die Trägerschaft des Vereins verändern könnte. Nachdem vor zwei Jahren zwei Varianten eingehender diskutiert wurden, wurden mit der Zürcher Fachstelle für Alkohol- und Medikamentenmissbrauch, ZüFAM, nun ein Konzept erarbeitet, unter welchen Bedingungen und mit welchem Zeithorizont ein Zusammenschluss möglich wäre. Diese Diskussion wurde vom Vorstand nicht zuletzt wieder angestossen, weil Dominique Dieth, der zu Beginn des Berichtsjahres zum Team von Züri Rauchfrei stiess, Ende September die Fachstelle wieder verliess. Mit seinem Weggang wurde die angedachte Nachfolgeregelung des 2019 das Pensionsalter erreichenden Geschäftsführers hinfällig. 1 Vereinstätigkeit Verein Die Zielsetzung ist in den Vereinsstatuten von Züri Rauchfrei in Anlehnung an die Ziele der Weltgesundheitsorganisation und des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit wie folgt umschrieben: 1. Dem Einstieg ins Rauchen vorbeugen 2. Beim Aufhören Rauchen helfen 3. Den Schutz nichtrauchender Personen verbessern 4. Suchtprävention und allgemeine Gesundheitsförderung unterstützen Der Vorstand von Züri Rauchfrei wurde auch 2016 von Rainer Frei, Geschäftsführer von RADIX, präsidiert. Unter den weiteren Mitgliedern vertritt Brigitte Angstmann als Apothekerin den entsprechenden Kantonalverband. Für die Krebsliga sitzt Monika Burkhalter und für die Lunge Zürich Sandra Brülisauer im Vorstand. Als Stellenleiter einer Suchtpräventionsstelle löste Beat Furrer, Suchtpräventionsstelle Winterthur, Martin Mennen, ehemaliger Leiter der Suchtpräventionsstelle Zürcher Unterland, ab und die Fachstellen werden durch Domenic Schnoz von ZüFAM vertreten. Der Vorstand traf sich im Berichtsjahr zu insgesamt zwei ordentlichen Sitzungen. Die Delegiertenversammlung fand am 20. April 2016 statt. Geschäftsstelle Die Geschäftsführung von Züri Rauchfrei liegt bei Christian Schwendimann. Im Sekretariat und als Projektmitarbeiterin arbeitet Katrin Hug. Die auf Ende 2014 unerwartet frei gewordene Stelle der Projektleiterin wurde auf den neu ausgeschrieben. Der Vorstand und das Team von Züri Rauchfrei waren erfreut, dass sich Dominique Dieth, ein ehemaliger Mitarbeiter einer Regionalen Suchtpräventionsstelle, für die Stelle interessiert hatte. Wie bereits erwähnt, verliess er Züri Rauchfrei, da er eine Traumstelle im Beratungsbereich gefunden hatte. Neben den wiederkehrenden Arbeiten wie Buchhaltung, Herausgabe eines Jahresberichts, Material- und Lagerbewirtschaftung sowie der Vorbereitung und Protokollierung der Gremiensitzungen galt es, das Tabakpräventionsprogramm für den Kanton Zürich zu beenden. 2 Vernetzung Kanton Zürich Das System der kantonalen Suchtprävention ist als Verbund der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich organisiert und besteht aus acht regionalen Suchtpräventionsstellen sowie acht spezialisierten Fachstellen. Diese 16 Stellen koordinieren gemäss den kantonalen Suchtpräventions- und Fachstellenkonzepten ihre Tätig

3 keiten. Bei Konferenzen werden gemeinsame Projekte festgelegt und Arbeitsgruppen mit der Ausführung beauftragt. Es fanden drei Stellenleiterkonferenzen aller Stellen sowie drei der kantonalen Fachstellen statt. Wie bereits in den Vorjahren engagierte sich Züri Rauchfrei in der AG Öffentlichkeitsarbeit. Diese Arbeitsgruppe ist u.a. zuständig für einen einheitlichen graphischen Auftritt des Stellenverbundes und gibt verschiedene Broschüren heraus. Die AG laut+leise publiziert dreimal jährlich das gleichnamige Magazin. Der Geschäftsführer von Züri Rauchfrei ist seit 2011 als Schlussredaktor tätig. Im Rahmen der AG Jugendschutz wurden die Probleme bei der Umsetzung und Kontrolle des Gesundheitsgesetzes behandelt. Insbesondere das erprobte Mittel der Testkäufe ist festes Traktandum. Züri Rauchfrei ist auch in der AG Freizeit vertreten, eine Arbeitsgruppe, die ein wichtiges Bindeglied zum Sport bildet. Die AG FAZZplus, mit ihren zweimal jährlich organisierten Treffen, dient vor allem der Weiterbildung der Mitarbeitenden der regionalen Suchtpräventionsstellen. Am 8. Juni 2016 referierte Alex Bücheli über den Global Drug Survey. Am 14. September 2016 stellte Reto Meyer die Aktivitäten der Stiftung Idée Sport vor. Bei beiden Veransltaltungen orientierten die beteiligten Fachstellen Alkohol am Steuer nie, ZüFAM und Züri Rauchfrei über ihre neuesten Projekte. Verschiedenste regionale und kantonale Veranstaltungen im Verlauf des Jahres boten zudem gute Gelegenheiten zum Gedankenaustausch. Netzwerk Tabakprävention Schweiz Der Dachverband der Fachstellen für Tabakprävention, die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT, leistet wichtige Grundlagenarbeit für praxisorientierte Massnahmen der Tabakprävention in der Schweiz. Regelmässig findet mit anderen Tabakpräventionsfachstellen im Rahmen des AT-Forums ein Erfahrungsaustausch statt. Auch 2016 wurden vier derartige Veranstaltungen durchgeführt. Als Mitglied des Vorstandes der AT nahm der Geschäftsführer an den entsprechenden Gremiensitzungen sowie der Delegiertenversammlung teil. Am 1. Dezember 2016 fand die jährliche AT-Tagung statt. Züri Rauchfrei unterstützt die nationalen Bemühungen der Implementierung neuer Massnahmen zur Marktregulierung von Tabakprodukten im Rahmen des neuen Tabakproduktegesetzes. Einerseits wurden kantonale Stellungnahmen mitgestaltet, andererseits würden auch die Bemühungen der nationalen Organisationen (AT, Fachverband Sucht) unterstützt. Leider hat das Parlament im Dezember 2016 die Vorlage an den Bundesrat zurückgewiesen. Insbesondere das Werbeverbot für Tabakprodukte wird wohl in der Schweiz kaum flächendeckend und für alle Medien gültig eingeführt. Das BAG lud am 13. Juni 2016 zur 5. Partnerplattform Tabakprävention nach Bern ein. Züri Rauchfrei engagierte sich im Workshop zum Thema Zusammenarbeit von NGO und Kantonen innerhalb der neuen Rahmenbedingungen für kantonale Tabakpräventionsprogramme. Die nationale Medienkampagne unter Federführung des BAG SmokeFree wird von einer Steuergruppe geleitet, in der auch Züri - 3 -

4 Rauchfrei vertreten ist (ausführlicher wird am Ende dieses Berichts informiert). Verschiedene weitere Veranstaltungen boten Gelegenheit zum Gedankenaustausch: 17. Nationale Gesundheitsförderungskonferenz, Olten, Wissenschaftlicher Arbeitskreis Tabakentwöhnung, Frankfurt a/m Zürcher Präventionstag, Zürich, Swiss Public Health Conference, Genf, Suchtakademie, Ascona, Projektarbeit Tabakpräventionsprogramm für den Kanton Zürich Das Tabakpräventionsprogramm für den Kanton Zürich bildete eine Klammer für die bereits seit 1994 eingeführten Massnahmen unserer Fachstelle. Das Programm umfasste 21 Projekte unterschiedlicher Grösse und Struktur. Mit einigen wurden grosse, nationale Präventionsprojekte wie Experiment Nichtrauchen oder Rauchfreie Lehre im Kanton Zürich verstärkt. Andere wiederum gab es nur im Kanton Zürich, etwa zwei Vorprojekte, die sich dem Thema Rauchstopp widmeten und ein Pilotprojekt zu Arbeit in Familien. Die Kampagne wurde 2016 mit einem halbseitigen Inserat in der Ärztezeitung des Kantons Zürich durch Züri Rauchfrei verstärkt. Zu Handen des externen Evaluationsteams und des geldgebenden TPF wurden jährliche Selbstevaluationsberichte erstellt. Zudem wurden verschiedene Exponenten der kantonalen Tabakprävention u.a. auch der Geschäftsführer von Züri Rauchfrei durch die Evaluatoren interviewt. Der externe Evaluationsbericht wurde im März 2016 vorgelegt und erteilte der Tabakprävention im Kanton Zürich gute Noten

5 Projekte Koordination Setting Schule Die Arbeitsgruppe traf sich unter der Leitung der kantonalen Beauftragten für Gesundheitsförderung und Prävention, Sibylle Brunner, am 30. Mai 2016 zu ihrer jährlichen Sitzung. Der Geschäftsführer von Züri Rauchfrei berichtete über die Bemühungen des TPF für das Themenfeld Kinder und Jugendliche neue, inhaltliche Finanzierungsrichtlinien zu erarbeiten. Diese sollen im Verlauf des Jahres 2017 vorliegen. Damit wird die zukünftige Grundlage geschaffen, die bewährten Schul- und Jugendprojekte ggf. durch andere zu ersetzen oder zumindest zu erneuern. Cool & Clean Dieses nationale Projekt wird im Kanton Zürich vom Botschafter Samuel Thommen als Mitarbeiter des kantonalen Sportamtes geleitet. Er erreichte, dass zwei Fussballclubs ihre Plätze rauchfrei gestaltet haben. In allen 140 stattfindenden J+S Aus-und Weiterbildungskursen wurde Cool and Clean im Kanton Zürich angesprochen. Der Kantonalzürcher Schiessverband hat zudem an allen kantonalen Anlässen rauchfrei Konzepte ab Mai 2016 eingesetzt. Unterrichtsprogramme Im Schuljahr 2016/2017 wurden die teilnehmenden 375 Klassen von Experiment Nichtrauchen angeschrieben und insbesondere auch auf das neue Unterrichtshilfsmittel Ready, Set, Action (unter Einbezug von Video-Interviews) aufmerksam gemacht. Im Oktober 2016 bewilligt der Lotterfonds des Kantons Zürich ein Gesuch zur Finanzierung einer mobiltauglichen Version von feel-ok. Zusätzlich zur technischen Neuerung werden auch vermehrt peerto-peer-elemente in das bewährte Onlineportal aufgenommen. Experiment Nichtrauchen Bei Experiment Nichtrauchen verpflichten sich die teilnehmenden Klassen dazu, ein halbes Jahr auf alle Tabakerzeugnisse zu verzichten. Im Schuljahr 2015/16 hatten sich im Kanton Zürich 355 Klassen angemeldet, davon haben 242 auch abgeschlossen. Die Lancierung des Wettbewerbs für das Schuljahr 2016/17 brachte neu 375 Anmeldungen. Experiment Nichtrauchen hat sich seit Beginn bewährt und wurde für das Schuljahr 2016/2017 wieder im erfolgreichen Rahmen, d.h. unter Verwendung des Labels des Stellenverbundes der Suchtpräventionsstellen und mit einem Empfehlungsschreiben der Bildungsdirektion beworben. Die Evaluationsergebnisse, die anlässlich der AT-Tagung vom 1. Dezember 2016 präsentiert wurden, zeigen eine klare Wirkung. Das Ziel, nichtrauchende Schülerinnen und Schüler vom Rauchen abzuhalten wird für die anvisierte Schulstufe erreicht. Rauchfreie Lehre Jugendliche in der Berufslehre rauchen wesentlich häufiger als Jugendliche im Gymnasium. Hier setzt das Projekt Rauchfreie Lehre an. Es will Lernende motivieren, nicht mit dem Rauchen anzufangen. Im Schuljahr 2015/2016 nahmen Jugendliche teil, für das Schuljahr 2016/2017 verzeichnen wir Anmeldungen. Die Werbung beinhaltete das Anschreiben aller 27 Berufsfachschulen und 12 Berufswahlschulen im Kanton Zürich. Ausserdem wurden die Kontaktlehrpersonen der Berufsfachschulen informiert. Die teilnehmenden Jugendlichen wurden am 8. Juli 2016 ins Kino Kiwi nach Winterthur eingeladen, wo die Preisübergabe stattfand und für alle der Blockbuster Independence Day, Part II in einer Vorpremiere gezeigt wurde

6 Insgesamt wurden bei Züri Rauchfrei im Berichtsjahr über Artikel ausgeliefert. Ein Grossteil wurde im Rahmen der beiden Projekte Experiment Nichtrauchen und Raufreie Lehre benötigt. Über Flyer und etwa 258 Poster kamen beim Rauchstoppwettbewerb in Umlauf. Knapp Artikel wurden durch Einzelbestellungen unter die Leute gebracht. Jugendschutz Auch im Berichtsjahr 2016 wurden vom Blauen Kreuz 274 Tabak- Testkäufe im ganzen Kantonsgebiet durchgeführt: 25% der Verkäufe waren illegal. Preisübergabe im Kino Kiwi in Winterthur. Öffentlichkeitsarbeit Die Möglichkeiten für die Bevölkerung, sich zum Thema Rauchen zu informieren sind im Zeitalter des Internets sehr vielfältig. Unser Dachverband, die AT erhält viele Anfragen, das BAG gibt Auskunft, die Ligen sind telefonisch erreichbar und im Kanton Zürich laufen viele Anfragen über die Regionalen Suchtpräventionsstellen und das EBPI. Züri Rauchrei unterhält ebenfalls einen Web-Auftritt. Unsere News werden monatlich aktualisiert und die übrigen Inhalte regelmässig überprüft. Wir konnten aus dem Kanton Zürich während des Jahres 2016 insgesamt Sitzungen registrieren. Acht Medienspiegel wurden an den Stellenverbund und die Partner von Züri Rauchfrei verschickt sowie Anfragen von Journalisten oder auch Jugendlichen, die eine Schülerarbeit schreiben müssen, behandelt

7 Smokefree vor Ort Die Partnerkampagne SmokeFree startete im Februar Neben der Stärkung des Problembewusstseins für die Gefahren des Tabakkonsums und dem positiven Image der Rauchfreiheit sowie dem Einbezug aller Akteure für eine effektive Tabakprävention ist die Bekanntmachung von Unterstützungsangebote ein Leitziel. Im Verlauf des Jahres 2015 wurde zudem klar, dass ein Kampagnenteil SmokeFree vor Ort in den Jahren 2016 und 2017 umgesetzt werden würde. Dieser Kampagnenteil wurde an die Lungenliga Schweiz als Generalunternehmerin übertragen. Für den Kanton Zürich übernahm ab diesem Zeitpunkt Züri Rauchfrei zusätzlich die Verantwortung für die Promotion und Umsetzung im Kanton. - 3 Tage Standaktion an zwei Gemeindeanlässen (Herbstmärkte) - 10 Tage Messebeteilung an ZOM (Wetzikon) und Winti- Mäss (Winterthur) mit zusammen ca Besuchern (davon haben 543 den Fotoautomaten benutzt) - Information über und Bewerbung und Distribution der Kampagnenmittel (Rauchstopp-Linie, Buddy App, Spots, Postkarten, Kaugummis etc.) im Rahmen von Schuleinsätzen, Betriebsbesuchen im Rahmen von Rauchfreie Lehre (Projektvorstellung und/oder CO-Tests) u.a. öffentliche Auftritte Die Umsetzung der nationalen Partnerkampagne SmokeFree im Kanton Zürich kann wie folgt umschrieben werden: - Ausstrahlung TV-Spots (2921 Ausstrahlungen 2015 und 2016) - Plakataushang an Plakatsäulen 2015 (185 Plakatstellen während 14 Tagen, 25 Plakatstellen während 28 Tagen) - eboard Zürich HB 2016: Ausstrahlungen - Zwei Jahresversände 2015 und 2016 an Gemeinden, Apotheken und Suchtpräventionsstellen mit Hinweis auf Arztpraxen und Apotheken als Rauchstopp-Beratungs- Stellen (zweimal ca. 500 Adressen) - Regelmässige Information der regionalen Suchtpräventionsstellen und Promovierung der Angebote für die Distribution in den Gemeinden - Inserat in der Ärztezeitung März 2016 (Auflage 5 800) - Webseiten von SmokeFree mit Verweis auf kantonale Rauchstoppangebote Fotomat der SmokeFree-kampagne am Herbstmarkt in Birmensdorf

8

9

10

Tabakprävention im Kanton Thurgau

Tabakprävention im Kanton Thurgau www.tabakpraevention.tg.ch Tabakprävention im Kanton Thurgau Strategische Programmleitung Amt für Gesundheit Ressort Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Zürcherstrasse 194a 8510 Frauenfeld Operative

Mehr

Subplenum G Partnerkampagne «SmokeFree»

Subplenum G Partnerkampagne «SmokeFree» Abteilung Kommunikation und Kampagnen Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Subplenum G Partnerkampagne «SmokeFree» Aktueller Stand und Partizipationsmöglichkeiten Die Kampagne will Individuen darin

Mehr

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Wirksame Suchtprävention in der Volksschule. Ein Modell zur schulischen Suchtprävention. Wirksame Suchtprävention in der Schule. 1.

Wirksame Suchtprävention in der Volksschule. Ein Modell zur schulischen Suchtprävention. Wirksame Suchtprävention in der Schule. 1. Wirksame Suchtprävention in der Volksschule Ein Modell zur schulischen Suchtprävention 1. Einleitung Dieses Papier beschreibt das Gesamtkonzept der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich für eine

Mehr

Planungsregion Alterspolitik Seetal

Planungsregion Alterspolitik Seetal Konzept für Informations- und Koordinationsstelle Hohenrain, 12. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag und gesetzliche Rahmenbedingungen... 1 2. Informations- und Koordinationsstelle... 1 2.1. Organisation...

Mehr

Gemeindeorientierte Tabakprävention. Kurzbeschrieb Pilotprojekt 01.01.2008 30.06.2010. Die Trägerschaft des Pilotprojektes besteht aus:

Gemeindeorientierte Tabakprävention. Kurzbeschrieb Pilotprojekt 01.01.2008 30.06.2010. Die Trägerschaft des Pilotprojektes besteht aus: Gemeindeorientierte Tabakprävention Kurzbeschrieb Pilotprojekt 01.01.2008 30.06.2010 Die Trägerschaft des Pilotprojektes besteht aus: Das Pilotprojekt wird finanziell unterstützt durch: 1. Projektzusammenfassung

Mehr

Suchtprävention im Kanton Zürich

Suchtprävention im Kanton Zürich Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist Suchtprävention? Suchtprävention will Suchtentwicklungen vorbeugen und Abhängigkeit verhindern. Sie setzt früh an bevor eine Sucht entsteht. Im Gegensatz zur Suchtberatung

Mehr

05. Leistungsvertrag Kultur Kreuz Nidau

05. Leistungsvertrag Kultur Kreuz Nidau STADTRAT Aktennummer Sitzung vom 18. Juni 2015 Ressort Bildung, Kultur und Sport 05. Leistungsvertrag Kultur Kreuz Nidau 2016-2019 Mit der Einführung des Kulturförderungsgesetzes beteiligen sich alle Gemeinden

Mehr

Mit Alveöli rauchfrei durch die Ausbildung

Mit Alveöli rauchfrei durch die Ausbildung Mit Alveöli rauchfrei durch die Ausbildung Konzept der Kantonsspital Baden AG (Schweiz) Susann Koalick Hintergrund Der Tabakkonsum der 16- bis 19-jährigen steht im Zusammenhang mit ihrer Schulbildung.

Mehr

Suchtprävention im Kanton Zürich

Suchtprävention im Kanton Zürich Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist Suchtprävention? Suchtprävention will Suchtentwicklungen vorbeugen und Abhängigkeit verhindern. Sie setzt früh an bevor eine Sucht entsteht. Im Gegensatz zur Suchtberatung

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz

Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz Health Systems Support Unit Swiss Centre for International Health Swiss Public Health Conference Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz Sarah Rajkumar, Carlos

Mehr

Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008

Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008 phz 888800000 W E I T E R B I L D U N G U N D F O R S C H U N G Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008 3 Module der Pädagogischen Hochschule

Mehr

ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis

ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis Dr. Andrea Leu Geschäftsführerin IngCH Engineers Shape our Future Seite 1 Agenda 1. IngCH seit 27 Jahren MINT-Nachwuchsförderer

Mehr

NOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus

NOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus NOKJ Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik 2014 2016* Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * - 2018 plus NOKJ - Projektteam Franziska Gengenbach BKSD Leitung AKJB Projektleitung

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,

Mehr

"Rauchen schadet.._": Begleituntersuchung zur Kampagne 2003 und 2004 (Zusammenfassung)

Rauchen schadet.._: Begleituntersuchung zur Kampagne 2003 und 2004 (Zusammenfassung) Hans Krebs Kommunikation und Publikumsforschung "Rauchen schadet.._": Begleituntersuchung zur Kampagne 2003 und 2004 (Zusammenfassung) Tabakmonitoring Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum Im Auftrag

Mehr

Statuten der JUSO Kanton St. Gallen

Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Wesen Art. 1 Art. 2 Unter dem Namen JungsozialistInnen des Kantons St. Gallen (JUSO Kanton St. Gallen) schliessen sich natürliche Personen (nachfolgend «Mitglieder»)

Mehr

Unterstützungs- und Beratungsangebot zur Erarbeitung eines kantonalen Tabakpräventionsprogramms

Unterstützungs- und Beratungsangebot zur Erarbeitung eines kantonalen Tabakpräventionsprogramms Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Tabakpräventionsfonds Unterstützungs- und Beratungsangebot zur Erarbeitung eines kantonalen Tabakpräventionsprogramms 1/5 VORWORT

Mehr

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe

Mehr

Summer School in Public Health Policy, Economics and Management

Summer School in Public Health Policy, Economics and Management Jahresbericht SSPH + 2014 Einleitung Der Schwerpunkt der Aktivitäten in der ersten Hälfte des Jahres 2014 lag weiterhin in der Erarbeitung einer nachhaltigen Struktur der SSPH+ für die Zeit nach 2016.

Mehr

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Bern, 29. November 2011 Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum Nachhaltigkeit in der Schweiz Präambel Im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber

Mehr

20 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol in Österreich. ARGE Tagung Stainz

20 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol in Österreich. ARGE Tagung Stainz ARGE Tagung Stainz 19.10.2016 Christoph Lagemann / Lisa Brunner Suchtpra ventives Ziel ist es, einen verantwortungsvollen und kompetenten Umgang mit Alkohol zu erlernen und beizubehalten. Die O sterreichische

Mehr

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»

Mehr

Kirchliche Arbeit im Berufsschulbereich

Kirchliche Arbeit im Berufsschulbereich Kirchliche Arbeit im Berufsschulbereich Zwischenbericht zum Projekt «und jetzt?» Das neue Lehrmittel «und jetzt?» zu Religion und Ethik wurde entwickelt, getestet, produziert und an allen Berufsschulen

Mehr

Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales

Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award Departement Gesundheit und Soziales Sehr geehrte Damen und Herren 4. Kantonaler Alterskongress 2017 Die Fachstelle Alter des Kantons Aargau

Mehr

Suchtprävention im Kanton Zürich

Suchtprävention im Kanton Zürich Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist Suchtprävention? Suchtprävention will Suchtentwicklungen vorbeugen und Abhängigkeit verhindern. Sie setzt früh an bevor eine Sucht entsteht. Im Gegensatz zur Suchtberatung

Mehr

Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich

Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich März 2013 Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich Mario Dändliker, Kommissariat für Gewerbedelikte Martin Stricker, Clubmitbetreiber und Musiker Alexander Bücheli, Juni 2010 Seite

Mehr

Ordentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene

Ordentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene Ordentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene Dienstag, 3. Juni 2015, 18.00 Uhr, Restaurant Sommerlust Schaffhausen Vorstand anwesend: Anja Mecklenburgh; Caroline Tresch; Karin Steinemann;

Mehr

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Integration von schulfernen Eltern Ein Pilotprojekt der Primarschule Oberuster-Sulzbach und der Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland

Mehr

Nichtrauchen kann man lernen. Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen

Nichtrauchen kann man lernen. Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen Nichtrauchen kann man lernen Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen Rauchstopp-Trainings Professionell, nachhaltig und geprüft Unternehmen profitieren direkt von professionell durchgeführten

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Oktober 2012 Amt für Jugend und Berufsberatung Fachbereich Berufsberatung Leitung Dörflistrasse 120, Postfach 8090 Zürich Telefon direkt 043 259

Mehr

Empfehlungen. Persönliche Grenzen respektieren.

Empfehlungen. Persönliche Grenzen respektieren. Empfehlungen Persönliche Grenzen respektieren. Sexuelle Belästigung - ein Thema an Berufsschulen Empfehlungen zur Unterstützung von Schulentwicklungsprozessen Ein Kooperationsprojekt der Fachstelle für

Mehr

Richtlinien für Veranstaltungen in den Gemeinden des Thal

Richtlinien für Veranstaltungen in den Gemeinden des Thal Richtlinien für Veranstaltungen in den Gemeinden des Thal Liebe Veranstalter, liebe Organisatoren von Vereinsanlässen und Festen Sie wollen in Kürze eine Party, eine Festwirtschaft oder ein Event veranstalten?

Mehr

Systematische Früherkennung von Krebs

Systematische Früherkennung von Krebs Das Kompetenzzentrum für die Krebs-Früherkennung Systematische Früherkennung von Krebs Hohe und messbare Qualität Ausgewogene Information Effizienter Mitteleinsatz Zugang für alle Engagement von swiss

Mehr

Das Deutsche Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen

Das Deutsche Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen Das Deutsche Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen Das DNRfK aktuell: 255 Standorte 59 Reha-Kliniken 9 Universitätskliniken 64 Geburtshilfliche Abteilungen 46 Psychiatrische Kliniken/Abteilungen

Mehr

Kommunikationskonzept. Schule Rothenburg

Kommunikationskonzept. Schule Rothenburg Kommunikationskonzept (13. März 2013) Informations- und Kommunikationskonzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Geltungsbereich... 3 1.3 Grundsätze des Kommunikation...

Mehr

Projektbeschreibung. 1. Allgemeine Angaben. Thomas Bornhauser Schulzentrum TBS Thomas Bornhauserstr. 18 8570 Weinfelden

Projektbeschreibung. 1. Allgemeine Angaben. Thomas Bornhauser Schulzentrum TBS Thomas Bornhauserstr. 18 8570 Weinfelden Projektbeschreibung 1. Allgemeine Angaben Schuladresse Schulgrösse Kontaktlehrperson Gesundheitsteam Externe Begleitung Für das Konzept Thomas Bornhauser Schulzentrum TBS Thomas Bornhauserstr. 18 8570

Mehr

Quantifizierung von Raucherprävalenzen auf nationaler Ebene: Voraussetzungen und Chancen

Quantifizierung von Raucherprävalenzen auf nationaler Ebene: Voraussetzungen und Chancen Quantifizierung von Raucherprävalenzen auf nationaler Ebene: Voraussetzungen und Chancen Peter Lang Berlin, den 25. Januar 2010 Die Festlegung von Zielgrößen für die Senkung des Rauchverhaltens auf nationaler

Mehr

Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001

Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001 Projekt Kaufmännische Grundausbildung Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001 Status Die operative Projektleitung hat die nachstehenden Meilensteine zuhanden der erweiterten Projektleitung

Mehr

Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung

Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung Empfehlungen von Gastro Zug und dem Amt für Gesundheit des Kantons Zug Amt für Gesundheit des Kantons Zug Aegeristrasse 56, 6300 Zug T 041 728 39 39, gesund@zg.ch

Mehr

Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes

Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Swiss Public Health Konferenz Lausanne 2012 Autonomie der Regionen im Bereich Gesundheit im europäischen Vergleich NL GB D F I CH Wenig Autonomie Hohe

Mehr

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung

Mehr

JAHRE. Aktiv gegen Sucht und Gewalt

JAHRE. Aktiv gegen Sucht und Gewalt 20 JAHRE Aktiv gegen Sucht und Gewalt 1990: Was damals galt Im April 1990 wird der Start der Kampagne KEINE MACHT DEN DROGEN von der damaligen Bundesregierung und Hauptinitiator Karl-Heinz Rummenigge bekannt

Mehr

HELP-Reglement. 1. Leitgedanken. 2. Ziele

HELP-Reglement. 1. Leitgedanken. 2. Ziele HELP-Reglement 1. Leitgedanken HELP ist Jugendarbeit im Samariterwesen. HELP richtet sich an Kinder ab 8 Jahren und an Jugendliche und will einen Beitrag leisten zu deren Freizeitgestaltung. HELP anerkennt

Mehr

Revision im Bereich Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände: Anhörung bis 15.03.2013

Revision im Bereich Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände: Anhörung bis 15.03.2013 Stellungnahme von / Organisation : NGO-Allianz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht Abkürzung der Firma / Organisation : Adresse : c/o CardioVasc Suisse Kontaktperson : Andy Biedermann Telefon : E-Mail

Mehr

Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken

Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Mag a Silvia Marchl http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/45359806/de/ Hintergrund Vorrangiges Gesundheitsziel Mit Ernährung

Mehr

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle

Mehr

Bericht über den Alkoholzehntel Benutzerleitfaden

Bericht über den Alkoholzehntel Benutzerleitfaden Aktivität 30 des NPA Bericht über den Alkoholzehntel Benutzerleitfaden Ausgangslage Der Bundesrat hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) beauftragt, ein Nationales Programm Alkohol 2008 2012 (NAP) zu erarbeiten.

Mehr

Aktionsplan 2014. 1 Grundlagen. 1.1 Reporting. 1.2 Ergebnisse des Reporting. Aktionsplan 2014

Aktionsplan 2014. 1 Grundlagen. 1.1 Reporting. 1.2 Ergebnisse des Reporting. Aktionsplan 2014 Aktionsplan 2014 1 Grundlagen 1.1 Reporting Der vorliegende Aktionsplan ist auf der Grundlage des Reportings der Fachgesellschaften entstanden. Das Reporting wurde vom 30. August bis 30. Oktober 2013 durchgeführt

Mehr

Nationale Tagung Gesundheit & Armut Juni 2016, Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern. BFH-Zentrum Soziale Sicherheit

Nationale Tagung Gesundheit & Armut Juni 2016, Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern. BFH-Zentrum Soziale Sicherheit Nationale Tagung Gesundheit & Armut 2016 24. Juni 2016, 9.00 17.00 Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern BFH-Zentrum Soziale Sicherheit Nationale Tagung Gesundheit & Armut 2016 Armut verringert die

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

Kurse 2015. 15. Januar 5. Februar 23. Februar 31. März 6. Mai 20. August 1. September. 28. September 22. Oktober 28. Oktober

Kurse 2015. 15. Januar 5. Februar 23. Februar 31. März 6. Mai 20. August 1. September. 28. September 22. Oktober 28. Oktober 28. September 22. Oktober 28. Oktober 15. Januar 5. Februar 23. Februar 31. 6. Mai 20. August 1. September Kurse 2015 rauchstopp- rauchstopp- 15. Januar 5. Februar 23. Februar 31. 6. Mai 20. August 1.

Mehr

passepartout-ch Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004 markus.gander@infoklick.

passepartout-ch Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004 markus.gander@infoklick. Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004 Markus Gander Geschäftsführer INFOKLICK markus.gander@infoklick.ch Vinzenz Miescher Projektleiter vinzenz.miescher@infoklick.ch

Mehr

Früherkennung und Frühintervention Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG

Früherkennung und Frühintervention Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG Sektion Drogen BAG Tagung «Bei uns fällt niemand durchs Netz!» Ablauf 1. Kinder- und Jugendgesundheit des BAG 2. Ausgangspunkt gefährdete Kinder und

Mehr

Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik

Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Fachtreffen kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit, 2. Mai 2013 Tamara Estermann Lütolf, BAG Sektion Alkohol 1 Inhalt 1. Was ist Erfolg 2. Rahmenbedingung

Mehr

Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule

Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule auf der Basis der Internetpräsenz des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Förderzeitraum: 01.12.2006 bis 31.05.2008 www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de

Mehr

Public Innovation. das buch vol. 4. (print, digital, online)

Public Innovation. das buch vol. 4. (print, digital, online) das buch vol. 4 (print, digital, online) Public Innovation Kontakt: Christian Walter, Managing Partner; cwa@swissmadesoftware.org; T +41 61 690 20 52 swiss made software das Thema Etwa 10 Milliarden Franken

Mehr

Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland

Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Medizin Lotte Habermann-Horstmeier Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Studienarbeit Dr. med. Lotte Habermann- Horstmeier Ablauf des politischen Entscheidungsprozesses

Mehr

Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs

Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen

Mehr

"Können Sie mir helfen?"

Können Sie mir helfen? Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei

Mehr

Bewegungsförderung in Europa: Erfahrungen und Strategien

Bewegungsförderung in Europa: Erfahrungen und Strategien Bewegungsförderung in Europa: Erfahrungen und Strategien Dr. med. Brian Martin, MPH Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Bundesamt für Sport Bewegung im Alltag wo Menschen leben und arbeiten

Mehr

Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds

Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds Beilage zum Pressetext Kurzfassung Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds Steiermark in Kooperation mit beteiligung.st und LOGO jugendmanagement umgesetzt und im Rahmen

Mehr

«Alter hat Potenzial»

«Alter hat Potenzial» «Alter hat Potenzial» Präsentation der direktionsübergreifenden Kampagne Stand Mai 2016 Anliegen Alter hat Potenzial Sensibilisierungskampagne die Herausforderung «Alterung der Gesellschaft» proaktiv angehen

Mehr

Statuten Verein Naturschule St. Gallen

Statuten Verein Naturschule St. Gallen Statuten Verein Naturschule St. Gallen l. Name und Sitz Art. 1 Unter dem Namen "Verein Naturschule St. Gallen" besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB mit Sitz in St. Gallen. ll. Ziel, Zweck,

Mehr

Nachhaltige Suchtprävention in den Schulen

Nachhaltige Suchtprävention in den Schulen Nachhaltige Suchtprävention in den Schulen Das Zürcher Modell Workshop 3 bildung+gesundheit 13. Juni 2012 Petra Buchta, Bereichsleiterin Schule & Ausbildung, Suchtpräventionsstelle Stadt Zürich Vigeli

Mehr

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,

Mehr

Marketing Presse MICE

Marketing Presse MICE Marketing Presse MICE Wo / Wann? Frankfurt und Hamburg am 25.10.2014 Stuttgart, Köln und Düsseldorf am 15.11.2014 München am 22.10.2014 Wir wurden die Auftritte beworben? Artikel in Wochenzeitungen in

Mehr

Mitgliederreglement. *** Kooperationspartner, Sponsoren und Gönner. Verein AARGAU Tourismus

Mitgliederreglement. *** Kooperationspartner, Sponsoren und Gönner. Verein AARGAU Tourismus Mitgliederreglement *** Kooperationspartner, Sponsoren und Gönner Verfasser Verein AARGAU Tourismus Genehmigung durch Generalversammlung 09. April 2013 Inhalt 1. Vision touristisches Dachmarketing... 2

Mehr

Verein Lesen und Schreiben Deutsche Schweiz

Verein Lesen und Schreiben Deutsche Schweiz Verein Lesen und Schreiben Deutsche Schweiz Jahresbericht 2011 Geschätzte Mitglieder Sie haben den ersten Jahresbericht des Vereins Lesen und Schreiben Deutsche Schweiz vor sich. Die Gründung erfolgte

Mehr

Eltern und Schulen: Unterstützung und Angebote

Eltern und Schulen: Unterstützung und Angebote Eltern und Schulen: Unterstützung und Angebote 1. Elternorganisationen in der deutschsprachigen Schweiz Die folgenden Organisationen vernetzen Eltern und Elternmitwirkungsgremien. Sie fördern den Austausch

Mehr

Elternabend OST Meilen, Wer jung mit Kiffen beginnt, hat ein Problem... Und was hat mein Kind damit zu tun?

Elternabend OST Meilen, Wer jung mit Kiffen beginnt, hat ein Problem... Und was hat mein Kind damit zu tun? Elternabend OST Meilen, 30.06.2016 Wer jung mit Kiffen beginnt, hat ein Problem.... Und was hat mein Kind damit zu tun? Drogen (legal/illegal) sind keine gewöhnlichen Konsumgüter Drogen (legal/illegal)

Mehr

BEWEGUNG FINDET STADT. 17 Jahre Breitensport-Initiative in Wien

BEWEGUNG FINDET STADT. 17 Jahre Breitensport-Initiative in Wien BEWEGUNG FINDET STADT 17 Jahre Breitensport-Initiative in Wien SPORT HÄLT FIT UND WIEN MACHT MIT! Mit Bewegung gesünder leben und Spaß dabei haben das ist das Motto der Sportstadt Wien, privater Initiativen

Mehr

Das Wissenstransfer Projekt INGE Innovation in Gemeinden

Das Wissenstransfer Projekt INGE Innovation in Gemeinden Das Wissenstransfer Projekt INGE Innovation in Gemeinden Andrea Gurtner, Alessia Neuroni und Urs Sauter Berner Fachhochschule, Schweiz E-Government-Konferenz, Graz 19./20.6.2012 Agenda Umfeld Gemeinden

Mehr

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete

Mehr

Ausbildung zum/zur Schulsportassistenten/in. Überarbeiteter Entwurf: R. Klemm

Ausbildung zum/zur Schulsportassistenten/in. Überarbeiteter Entwurf: R. Klemm Ausbildung zum/zur Schulsportassistenten/in Bezeichnung In Niedersachsen einheitliche Verwendung der Begriffe: Schulsportassistent/in für sportartenübergreifende Angebote im außerunterrichtlichen Schulsport

Mehr

ENSH Standards für Rauchfreie Einrichtungen im Gesundheitswesen

ENSH Standards für Rauchfreie Einrichtungen im Gesundheitswesen ENSH Standards für Rauchfreie Einrichtungen im Gesundheitswesen ENSH Standards Fragen zur Selbsteinschätzung Nein / nicht als Standard 1: Engagement Alle Entscheidungsträger sind in die Umsetzung einbezogen.

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission

Mehr

Rollender Projektplan 2016-2019 der Fachstelle Gesellschaftsfragen

Rollender Projektplan 2016-2019 der Fachstelle Gesellschaftsfragen Rollender Projektplan 2016-2019 der Fachstelle Gesellschaftsfragen verabschiedet am 4. November 2015 Sicherheits- und Justizdepartement Sozialamt Fachstelle Gesellschaftsfragen SCHWERPUNKT 1: PSYCHISCHE

Mehr

Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001

Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Winterthur, 23. Juni 1999 Nr. 99/044 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Antrag:

Mehr

Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012

Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012 Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012 Das Evaluationsteam SEst (ntwicklung strategisch) hat aufgrund der durchgeführten Erfolgsüberprüfung Empfehlungen

Mehr

Die grünen Freunde. Projekt-Team: T ilo Madöry, Alexis Doll, Julian Witzig

Die grünen Freunde. Projekt-Team: T ilo Madöry, Alexis Doll, Julian Witzig Projekt-Team: T ilo Madöry, Alexis Doll, Julian Witzig Beruf: 3x Elektroniker Lehrjahr: 2 Name der Schule oder des Betriebs: MSW Name der Lehrperson: C. Ammeter Zusammenfassung: Wir wollen diese Flyer

Mehr

Wissen in der Kinder- und Jugendförderung Wie sammeln Wie teilen? Präsentations- & Diskussionsanlass 28. Oktober 2014, Olten

Wissen in der Kinder- und Jugendförderung Wie sammeln Wie teilen? Präsentations- & Diskussionsanlass 28. Oktober 2014, Olten Wissen in der Kinder- und Jugendförderung Wie sammeln Wie teilen? Präsentations- & Diskussionsanlass 28. Oktober 2014, Olten Programm 14:00 Begrüssung & Einleitung 14:20 Präsentation der Umfrageergebnisse

Mehr

«Menschenwürde ein Luxus? Die Soziale Arbeit ist gefordert»

«Menschenwürde ein Luxus? Die Soziale Arbeit ist gefordert» Veranstalterinnen Interkonfessionelle Arbeitsgruppe Sozialhilfe IKAS, im Auftrag der Landeskirchen und der Jüdischen Gemeinde Bern (IKK) Berner Konferenz für Sozialhilfe, Erwachsenen- und Kindesschutz

Mehr