Nachhaltige Stadtentwicklung: zwischen Abriss und Aufwertung 10. Deutscher Kämmerertag Berlin
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1 Nachhaltige Stadtentwicklung: zwischen Abriss und Aufwertung 10. Deutscher Kämmerertag Berlin 2. Oktober 2014
2 Rahmenbedingungen Fläche: mit 20,4 km² die flächenkleinste Stadt in NRW Einwohner: Stärkungspaktkommune seit 2011 Ziel: Konsolidierungsbeitrag durch Zentralisierung der Verwaltungsgebäude
3 Verwaltungsgebäude
4 Verwaltungsgebäude I (VGI) Hauptstr. 14, Baujahr 1955, BGF: rd m², 65 Mitarbeiter
5 Verwaltungsgebäude II (VGII) Moltkestr. 24, Baujahr 1900, BGF: rd m², 45 Mitarbeiter
6 Verwaltungsgebäude III (VGIII) Moltkestr. 26, Baujahr 1900, BGF: rd m², 37 Mitarbeiter
7 Als Beitrag zu einer Haushaltskonsolidierung wurden Überlegungen angestellt, eine Zentralisierung der Verwaltung zu prüfen. Kontaktaufnahme mit PPP-Taskforce des Finanzministeriums (FM) NRW im Oktober 2010 Info des FM über Beauftragung einer Studie: Untersuchung der Auswirkungen von unterschiedlich umfangreichen Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen an kommunalen Gebäuden (Juli 2011) Vereinbarung zwischen FM und Stadt Schwelm, dass das Projekt als praktische Prüfung der Studie dienen soll. Vertragsunterzeichnung im Oktober Von Oktober 2011 bis Ende Januar 2012 mehrere gemeinsame Workshops mit Vertretern der Task-Force, der NRW.BANK sowie dem Beraterteam.
8 In einem 1.Schritt wurden auch unter Berücksichtigung nichtmonetärer Vor- und Nachteile die Wirtschaftlichkeit - der 0-Variante, - der Sanierungsvariante und - der Neubauvariante verglichen. Ergebnis der Wirtschaftlichkeitsberechnung unter Berücksichtigung des Lebenszyklusses: Die Neubauvariante stellt sich am wirtschaftlichsten dar. Unter Einbeziehung der Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden 2012 die Unternehmen PWC sowie DREES & SOMMER damit beauftragt, eine Prozessanalyse/ Organisationsuntersuchung einschl. der Erarbeitung von Handlungsoptionen für eine Flächenoptimierung durchzuführen.
9 Ergebnis: Die vollständige und optimale Umsetzung der Prozessanalyse sowie der Organisationsuntersuchung ist nur in der Neubauvariante umzusetzen. Im Vergleich der 0-, Sanierungs- und Neubauvariante kann die Planung eines Neubaus auf die aktuellen Flächenbedarfe abgestellt werden. Überhängige, ineffiziente Flächen und deren Nebenkostenanteile können auf ein Mindestmaß reduziert werden. Optimaler Bürgerservice ist nur an einem Standort umsetzbar. Weiteres Vorgehen: Einbringung einer Verwaltungsvorlage noch in 2014
10 Schwelm Thomas Striebeck Stadtverwaltung Schwelm Immobilienmanagement Hauptstraße Schwelm Tel: 02336/ Fax: 02336/
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14 Ziele - System Politik, Vorstand, Mitarbeiter Unternehmenswerte Politik, Vorstand Strategische Ziele Vorstand, Führungskräfte, Mitarbeiter Vorstand, Führungskräfte Finanz-, Betriebsund Fachziele Produktziele Maßnahmen Zielvereinbarungen Projekte
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16 Keine Neuverschuldung Pensionsfondsaufbau Anzahl Unternehmen > Gewerbesteuerertrag > 20 Mio. Beschäftigungsverhältnisse > Industriefläche + 10 ha Ausgeglichener Haushalt 2016 Die Alte Hansestadt Lemgo ist weiterhin attraktiver Wirtschaftsstandort. Die historische Innenstadt ist weiterhin bedeutendster Standort für Einzelhandel, Dienstleistungen und Kultur. Die Funktion als Wohnstandort ist weiter ausgebaut. Die Alte Hansestadt Lemgo ist ein Bildungsstandort im Sinne eines umfassenden Bildungsbegriffs. dazu zählen ein qualitatives Primar- und Sekundarschulangebot (außer Gymnasien) für alle Lemgoer Kinder sowie ein überregionaler Gymnasialschulstandort - jeweils in angemessenen und zeitgemäßen Gebäuden Einwohner in der AHL gesamt stabil Einwohner in der Kernstadt steigend Handelszentralität > 110 Besucher kultureller Veranstaltungen+10% 5 Grundschulstandorte (7) 1 Hauptschule (2) Aufgabe Förderschule Ausbau Bildungscampus Lüttfeld Initiierung eines dauerhaften Prozesses zum BE Gleichbleibende Anzahl Vereine Win Win Börse Generationenbeirat Die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit der Stadt und das ehrenamtliche Engagement werden weiter gestärkt. Die Alte Hansestadt Lemgo bleibt Vorbild im Bezug auf nachhaltige und klimaschonende Energieversorgung und effizienten Ressourcenumgang. Eigenstromproduktion 100% bio/kwk Strom-, Wärmeverbrauch 20% Übernahme Strom- u. Gasnetze Ausbau regenerativer Energien
17 oder der Spagat zwischen Mediator und Knecht Ruprecht 1. Beigeordneter & Stadtkämmerer
18 A B C
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20 Attraktiver Wohnstandort Vielfältiges Kulturund Freizeitangebot Ausreichend qualitative Arbeitsplätze Quantitatives und qualitativ hochwertiges Einzelhandelsangebot Quantitatives und qualitativ hochwertiges Bildungsangebot
21 Stadtentwicklung ist die strategische Größe für die Zukunft der Alten Hansestadt Lemgo 1. Beigeordneter & Stadtkämmerer
22 Ausgeglichener Haushalt 2016 Die historische Innenstadt ist weiterhin bedeutendster Standort für Einzelhandel, Dienstleistungen und Kultur. Die Funktion als Wohnstandort ist weiter ausgebaut. Die Alte Hansestadt Lemgo ist weiterhin attraktiver Wirtschaftsstandort. Die Alte Hansestadt Lemgo ist ein Bildungsstandort im Sinne eines umfassenden Bildungsbegriffs. dazu zählen ein qualitatives Primar- und Sekundarschulangebot (außer Gymnasien) für alle Lemgoer Kinder sowie ein überregionaler Gymnasialschulstandort - jeweils in angemessenen und zeitgemäßen Gebäuden Die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit der Stadt und das ehrenamtliche Engagement werden weiter gestärkt. Die Alte Hansestadt Lemgo bleibt Vorbild im Bezug auf nachhaltige und klimaschonende Energieversorgung und effizienten Ressourcenumgang.
23 Die historische Innenstadt ist weiterhin bedeutendster Standort für Einzelhandel, Dienstleistungen und Kultur. Die Funktion als Wohnstandort ist weiter ausgebaut.
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26 Die Alte Hansestadt Lemgo ist weiterhin attraktiver Wirtschaftsstandort. Die Alte Hansestadt Lemgo ist ein Bildungsstandort im Sinne eines umfassenden Bildungsbegriffs. dazu zählen ein qualitatives Primar- und Sekundarschulangebot (außer Gymnasien) für alle Lemgoer Kinder sowie ein überregionaler Gymnasialschulstandort - jeweils in angemessenen und zeitgemäßen Gebäuden
27 Die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit der Stadt und das ehrenamtliche Engagement werden weiter gestärkt.
28 Bedarfsanalyse Remanenzkosten Verkauf Gebäudekataster Folgenutzung Lebenszyklusbetrachtung Entscheidungen Zustandsbewertung Substanz-/ Ertragswert WNU Finanzierung
29 Alte Hansestadt Lemgo
30 DS Nr. 33 Das Budget für das Produkt Schulen wird schrittweise bis 2015 um 340 T Euro durch Aufgabe von Schulstandorte reduziert. Für den Schulstandort Ostschule der Schulen am Schloss wird eine Bestands-garantie bis 2014 beschlossen. Die weitere Entwicklung wird von den Schülerzahlen abhängig gemacht. DS Nr. 23 Die Verwaltung wird beauftragt, nicht kommunal genutzte Gebäude (einschl. Wohngebäude, außer Obdachlosen-unterkünfte) zu veräußern, sofern dadurch eine Haushaltsentlastung erreicht werden kann. Anne Frank - Schule bis 1 Wippermannsches Haus 42 DS Nr. 29 Das Budget für das Produkt Kinder und Jugendarbeit wird durch die beschlossene Neukonzeption des Jugendzentrums ab 2013 um 130 T Euro reduziert. DS 69/2011 DS Nr. 3 Die Verwaltung wird beauftragt, Gespräche mit den Nutzern bzw. den Dorfgemeinschaften zu führen, um Aufwendungen für Dorfgemeinschaftshäuser, Mehrzweckhallen und Jugendräume zu senken. Einsparziel p.a.. Jugendzentrum Sporthalle Laubke
31 Miete Nebenkosten Grundstück m² Schüler 182 BGF m² BRW Erbpacht Baujahr 1959/83 Bilanzwert Hauptschule Brake Miete Nebenkosten Grundstück 4.091m² BGF m² BRW Erbpacht Baujahr 1977 Bilanzwert Investbedarf Neubau Kita Grundschule Brake Miete Nebenkosten Kinder 89 Grundstück m² BGF 692 m² BRW 130 /m² Baujahr 1972 Bilanzwert Kindergarten Brake
32 Miete Nebenkosten Schüler Grundstück m² BGF m² BRW 145 /m² Baujahr 1964/75 Bilanzwert Mio. Anne Frank - Schule
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34 Miete Nebenkosten Grundstück m² BGF 665 m² BRW 85 /m² Baujahr 1959 Bilanzwert Investition Neubau
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