Die permanente Stichprobeninventur (= Betriebsinventur) in den Nieders. Landesforsten etabliert und anerkannt?

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1 Die permanente Stichprobeninventur (= Betriebsinventur) in den Nieders. Landesforsten etabliert und anerkannt? Dr. Thomas Böckmann - Herbsttagung des ANW Thüringen, Lauterbach

2 Gliederung: Geschichtliche Entwicklung der Stichprobeninventuren in den Nieders. Landesforsten Verfahren der Betriebsinventur Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren Fazit/Ausblick

3 Geschichtliche Entwicklung 195: einphasige Kontrollstichprobe nach Prof. Loetzsch temporäre Stichproben (NFA Stauffenburg) 196: 1.Wiederholungsaufnahmen im NFA Stauffenburg 197: 2.Wiederholungsaufnahmen im NFA Stauffenburg 1981: einphasige Kontrollstichprobe nach Prof. Kurt und Schmid-Haas (ETH Zürich) permanente Stichproben (25 NFÄ - je ein nieders. Forstamt pro Wuchsbezirk; Kreis- und Stadtforsten, Klosterkammer Hannover) 1987: Ergänzung der einphasigen Kontrollstichprobe um zusätzliche Parameter (z.b. Totholz) 2: zweiphasige Betriebsinventur nach Prof. Saborowski (Uni Göttingen) permanente Stichproben (alle Forstämter der NLF, Schleswig-Holsteinische LF, Kreis- und Stadtforsten) Geschichtliche Entwicklung der Stichprobeninventuren in den NLF

4 Verfahren der Betriebsinventur Betriebsinventur Bestandesinventur Basiserfassung NSG, Natura2 Verfahren der Betriebsinventur

5 Die Betriebsinventur der NLF ist ein zweiphasige, permanente Inventur mit konz. Stichprobenkreisen Phase 1 CIR-Luftbilder Luftbildauswertung (Alter, Bestandestyp) Phase I 12 Parameterverteilung Alter, Bestandestyp --> Optimierungsschätzung für Phase II J J J. > 12 J. Laubbäume führend Nadelbäume führend Phase 2 Ermittlung der terrestrisch aufzunehmenden Stichproben --> GIS 1-4 J J J. > 12 J. Laubbäume führend Nadelbäume führend Vh, neu C Vh C Vh n' h 7 C h 1 8 h 1 7 Vh n' h Verfahren der Betriebsinventur

6 Verfahren der Betriebsinventur

7 Verfahren der Betriebsinventur

8 1 Bu 1999: 2, 29: 25, 2 Bu 1999: 3, 29: 4, 3 Bu 1999: 4, 1. Inventur BHD Faktor Volumen iv [] [VFm] [Vfm] Baum 1 2, 1,,4 --- Baum 2 3, 1,,9 --- Baum 3 4, 1, 1,6 --- Baum 4 38, 4,69 6, Baum 5 48, 1, 2,3 --- Baum 6 3, 1,, , : 45, 6 Dgl 1999: 3, 29: 52, 4 Bu 1999: 38, 29: 48, 6, m 5 Fi 1999: 48, 29: genutzt mit BHD Inventur BHD Faktor Volumen iv [] [VFm] [Vfm] Baum 1 25, 1,,63,23 Baum 2 4, 1, 1,6,7 Baum 3 45, 1, 2,3,43 Baum 4 48, 4,69 1,82 4,4 Baum 5* 52, 1, 2,7,4 Baum 6 52, 1, 2,7 1,8 * inkl. 5j.Zuwachs 17,77 7,59 Vorrat-Alt 12,88 Vorrat-Neu 17,77 Nutzungen 2,7 i.g. Zuwachs 7,59 i.g. Einwuchs, i.g. natürl.mortalität, i.g. Verfahren der Betriebsinventur

9 Verfahren der Betriebsinventur

10 Verfahren der Betriebsinventur

11 Komponenten der Betriebsinventur: u.a. summarische Nutzungsplanung Wachstum Durchforstung oder Zielstärkennutzung Wachstum Nutzungs -ansatz Fm/ha < >75 Durchforstung oder Zielstärkennutzung Zielstärkennutzung Pflege/Vornutzung Verfahren der Betriebsinventur

12 Zentrale ORACLE-Datenbank; Web-Gif Verfahren der Betriebsinventur

13 Millionen Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren < >65 Eiche Buche ALh ALn Fichte Douglasie Kiefer Lärche aktuelle Vorratsstruktur Nutzungspotentiale/-möglichkeiten aus Vorratsgliederung ableiten Szenarien für Nutzungsstrategien unter Berücksichtigung der waldbaulichen Notwendigkeiten und Möglichkeiten Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

14 < >75 Millionen Vfm i.g. Millionen Veränderungen - Zugänge (Zuwachs,Einwuchs) - Abgänge (Nutzung,Mortalität) [Vfm] < >65 5. Eiche Buche ALh ALn Fichte Douglasie Kiefer Lärche < >65 Eiche Buche ALh ALn Fichte Douglasie Kiefer Lärche Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

15 Erstinventur -- < 1 Folgeinventur -- < 1 Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur Folgeinventur Erstinventur -- >75 Folgeinventur -- >75 Vorrat (Vfm i.g.) Entwicklung Vorratstruktur (2-214) Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

16 Vorrat nach Alters- und BHD-Klassen Holzbodenfläche: 18.34, Altersklassen I II III IV V VI VII VIII IX X Gesamt 1-2 J J J J. 81-1J J J J J J. Fichte - Gesamtvorrat [Vfm] - aktuelle Inventur > [Vfm] Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

17 Einführung Betriebsinventur nachhaltige Hiebssatzerhöhung (18% = 1,3 Fm/ha/Jahr im Starkholz; 4% insgesamt) Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

18 Vorrat (Vfm) Güteklassenverteilung BAGrp Eiche > 75 BHD-Klasse A B C Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

19 Durchmesser in Oberhöhe in m Oberhöhe / Alter -- Tafelgruppe Buche Durchmesser-Alter -- Tafelgruppe Buche , 12, 1, 8, 6, , Jahre 2,, Jahre Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

20 > < 1 > < 1 > < 1 BHD - Zuwachs - Buche [mm/jahr] BHD - Zuwachs - Fichte [mm/jahr] BHD BHD - Zuwachs - Douglasie [mm/jahr] BHD 4 2 BHD Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

21 Zuwachs/ha ertragsgeschichtlicher und laufender Zuwachs nach Bestandes- bzw. Betriebsinventur 25, 2, 15, 1, 5,, Eiche Buche ALh ALn Fichte Douglasie Kiefer Lärche Zuwachs-BE Zuwachs-BI mittlerer Zuwachs-BI Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

22 Eiche (BHD>7) Buche (BHD>6) Alh ALn Fichte (BHD>5) Douglasie Kiefer (BHD>45) Lärche Eiche (BHD>7) Buche (BHD>6) Alh ALn Fichte (BHD>5) Douglasie Kiefer (BHD>45) Lärche Abgleich Bestandesinventur / Betriebsinventur VFm 6. Gegenüberstellung von Zielstärkenvorrat und EN-Ansatz VFm 35. Vergleich der vorhandenen Zielstärken heute und in 1 Jahren (Prognose) über Zielstärke Zuwachs vor Zielstärke EN-Ansatz Habitatbaum-konzept >12J. vorhandene Zielstärken heute vorhandene Zielstärken in 1 Jahren Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

23 / ha Kostenentwicklung (Vollkosten, inkl. Overhead, NK etc.) 14, 12, 1, 8, 6, 4, 2,, Innendienst Aussendienst Mittelwert Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

24 %-Abweichung v. mittleren Kosten Stauffenburg * Diekholzen Alfeld Bovenden Reinhausen Liebenburg Braunschweig Uslar Saupark Grünenplan Danndorf Lingen Deister Dassel Winnefeld Braunlage Elm Palsterkamp Lauterberg Neuhaus Riefensbeek Clausthal Seesen Fallersleben Knesebeck Nationalpark 6% 4% 2% % -2% -4% -6% * KSP-Folgeinventur Größe der Forstämter und Reviere, Kleinflächigkeit und Bestandesstruktur bestimmen die Kostenhöhe Erfahrungen/Ergebnisse aus den Erst- und Wiederholungsinventuren

25 Fazit / Ausblick anfängliche Bedenken, Unkenntnis und Widerständen aus der Praxis; zweiphasige Inventur deutlich unter den Kosten einer vergleichbaren einphasigen Inventur unter den gegebenen Rahmenbedingungen der Nieders. Landesforsten verlässliche Ergebnisse (mit Fehlerahmen) objektivere Einschätzung von Chancen und Risiken; BI nicht für alle Informationsanforderungen zu akzeptablen Kosten geeignet; sichere Ergebnisse nur für größere Straten oder Einheiten (Revier, Forstamt, Bkl.) sehr wichtige Informationen als Grundlage für betriebliche und strategische Entscheidungen; Spezialwissen; ein das machen wir nebenbei funktioniert auf Dauer nicht; die volle Waschkraft durch die Wiederholungsinventuren (Zeitreihen für Nutzung, Vorrat und vor allem periodischen Zuwächsen); erste wissenschaftliche Forschung zur Regionalisierung; (wuchs-) gebietsspezifische Wuchsmodelle für Nieders. Landesforsten; Fortführung BI als Teil der Forsteinrichtung der Nieders. Landesforsten; Fazit / Ausblick

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit weitere Informationen unter

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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