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1 31. Mai 2008 der hotelierdas IDEENMAGAZIN IN DER A HGZ Top-Hotels halten sich gut Von Hendrik Markgraf Dass 2007 nicht die fantastischen Werte des WM-Jahres erreichen würde, war klar. So fielen die Wachstumsprognosen der deutschen Top- Hoteliers auch nicht so rosig aus. Umso erfreulicher, dass sie dann doch übertroffen wurden auch wenn die Werte (Umsatzplus 4,7 Prozent) unter denen von 2006 (plus 9,6 Prozent) liegen. Vor allem mit der Ertragslage dem alles entscheidenden Kriterium waren die Hoteliers nicht so zufrieden wie im Jahr zuvor. Dies ergibt das AHGZ-Ranking der 200 umsatzstärksten Einzelhotels in Deutschland. Ein Problem, dass sich in 2008 verschärfen wird auch und vor allem bei den Hotels, die nicht unter die Top 200 fallen. Gestiegene Energie- und Lebensmittelkosten, internationale Finanzkrise, gebremster Konsum sind einige der Ursachen. Im Vergleich zum Spitzenjahr 2006 können die Top-200-Hoteliers mit den Ergebnissen für 2007 dennoch zufrieden sein. Sie konnten alle wichtigen Kennziffern verbessern wenn auch nur leicht. Den Top-Durchschnittspreis erzielte wieder das Brenner s Park-Hotel & Spa (bei gleichem Umsatz wie 2006). Unverändert an der Spitze der Umsatzriesen: Estrel Berlin, Sheraton Frankfurt Hotel & Towers, Bayerischer Hof München, InterContinental Berlin und Adlon Berlin. Ihre Zuwächse fielen allerdings unterschiedlich aus. Und: 5 Häuser mussten den erlauchten Kreis der ersten 20 verlassen. Wer das ist, lesen Sie auf den folgenden Seiten. Aus dem Inhalt Triumph in Zahlen: Die führenden Hoteliers machen erneut Plus Top 200 auf Erfolgskurs Das positive Image der Fußball- WM wirkt nachhaltig auf die Hotellerie in Deutschland. Zwar war 2007 kein Boom-Jahr wie 2006, dennoch setzten die Top-200-Häuser mit einem Plus von 4,7 Prozent ihren Erfolgskurs fort. Dies ergibt das aktuelle AHGZ-Ranking der umsatzstärksten Einzelhotels auf dem deutschen Markt. Von Svenja Alberti D as WM-Jahr war ein Spitzenjahr für die deutsche Hotellerie. Daran gibt es keinen Zweifel. Dass 2007 ebenso oder annähernd so erfolgreich sein würde, davon konnte die Branche nur träumen. Allen negativen Prognosen zum Trotz ist das Geschäftsjahr 2007 dennoch äußerst gut verlaufen. Die WM hat den Vorwärtstrend ins Rollen gebracht, und die Hoteliers haben sich in ihrem Tatendrang nicht stoppen lassen. Das Image Deutschlands als Gastge- berland hat sich durch das Ereignis in der Welt verbessert und wirkt sich nachhaltig positiv auf Tourismus, Hotellerie und Gastronomie aus. Das zeigen auch die Zahlen der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), die 361,8 Mio. Übernachtungen im vergangenen Jahr zählte 10,8 Prozent mehr als im WM-Jahr (AHGZ vom 15. März). Noch nie war Deutschland als Reiseziel im In- und Ausland so gefragt. Und für 2008 rechnet DZT- Chefin Petra Hedorfer mit rund 365 Mio. Übernachtungen. Das wäre ein Plus von 2 Prozent. Wir müssen anderen Branchen gegenüber attraktiv sein Alexander Schreiter Crowne Plaza Hamburg Abbildung: PantherMedia Die positive Entwicklung im Tourismus deckt sich auch mit den Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, wonach die deutsche Wirtschaft ihren Aufschwung im vergangenen Jahr fortgesetzt hat (ahgz.de vom 15. Januar). Laut Statistischem Bundesamt wuchs das Bruttoinlandsprodukt 2007 um 2,5 Prozent im Vergleich zu 2,9 Prozent im Jahr Die Hotellerie konnte von dem allgemeinen Wachstum in Deutschland profitieren. Negativ wirkte sich aber das eingeschränkte Konsumverhalten aus, das sich wegen der Mehrwertsteuererhöhung um 0,3 Prozent verringerte. Die Hotellerie hat deshalb auch besser abgeschnitten als die Gastronomie. Denn die gastro- Fortsetzung auf Seite 2 Fotos: Hannes Finkbeiner, Hotel, Voglauer Der Pionier Horst Schulze ist zurück mit seiner eigenen Gruppe West Paces und den Marken Capella und Solís. Der Breidenbacher Hof in Düsseldorf, a Capella Hotel, ist neu am Start. Eine Erfolgsgeschichte. Seite 12 Der Klassiker Sein Hotel und Restaurant auf Sylt gehört zu den Feinschmeckeradressen in Deutschland. Patron Jörg Müller liebt die kreative Arbeit am Herd und an den Produkten. Ein Porträt. Seite 10 Die Schlafkultur Hotelzimmer sind (T)räume zum Wohnen. Das haben Ausstatter erkannt und bieten Hoteliers neue Konzepte, mit denen sie ihre Gäste zum Schlummern und Wiederkommen bringen. Ein spezial. Seite 16 Anzeige

2 2 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 31. Mai 2008 Nr. 22 Stammgäste binden mit Kunst und Kultur pur G Anreger des Monats Verführerisch: Starsopranistin Diana Damrau anz besondere Momente genießen über den exklusiven Service eines Luxushotels hinaus, das bindet Stammgäste ans Haus. Zum Beispiel mit außergewöhnlichen Ausflügen zu Kunst und Kultur in der Umgebung. Besonders behütet und wertgeschätzt fühlen sich die Gäste, wenn Hoteldirektor/in oder Inhaber/in sie höchstpersönlich bei Ihrem Ausflug begleiten zum aufregenden Segeltörn oder zur sanften Kammermusik. Nach dem Motto Die Kunst sei das große Spiel, das dem Menschen die Welt erschließe bietet Daniela Sauter, Inhaberin des Brandenburger Hofs in Berlin, jedes Jahr ein Programm rund um die schönen Künste. Da lädt sie beispielsweise zum schottischen Turniertag in den ehrwürdigen Golfclub Gatow oder zum exklusiven Konzert mit Starsopranistin Diana Damrau. Das Arrangements ist komplett durchdacht: Als privater Musiksalon für die Liebhaber des Brandenburger Hofs dient Daniel Libeskinds Jüdisches Museum, Damrau wird von 52 Musikern der Brandenburger Philharmoniker und vom Dirigenten Gernot Schulz begleitet, Küchenchef Bobby Bräuer sorgt fürs leibliche Wohl, und Baron Patrick de Ladoucette verführt die Gäste mit seinen Weinen. Exklusiver geht es fast nicht. sal AHGZ- Ranking der 200 umsatzstärksten Hotels in Deutschland Jahresnettoumsatz Anteil Anzahl der Zimmer / in Mio. pro Zimmer Beherbergung/ Mitarbeiter Betrieb Betten 2007 in F&B in % 2007 (Vollzeit) Ø-Belegung pro verfügb. Zi in % Zimmer (net.) 2007 in 1 1 Estrel Berlin, Berlin 1125 / ,5 51,5 11,7 62, ,1 35,0 / 40,0 450,0 2 2 Sheraton Frankfurt Hotel &Towers, Frankfurt/Main 1) 1006 / 53,6* 50,5* 6, ,3 / 3 3 Hotel Bayerischer Hof, München 368 / ,7 49,2 5,1 74, ,1 44,8 / 39,3 572,0 4 4 InterContinental Berlin, Berlin 584 / ,7 42,3 3,3 70, ,8 43,8 / 51,1 385,0 5 5 Hotel Adlon, Berlin 382 / ,4 37,6 2,1 57, ,6 56,0 / 40,0 398,0 6 7 ArabellaSheraton Grand Hotel München, München 629 / ,6 34,0 10,6 71, ,4 61,9 / 33,6 277,5 7 6 Sport- und Kurhotel Sonnenalp, Ofterschwang 234 / ,0 34,7 6,6 83, ,7 54,1 / 23,0 353,0 8 Center Parcs Bungalowpark Bispinger Heide, Bispingen 2) 680 / ,4 37,0-1,6 83, ,4 59,0 / 22,0 240,0 9 8 InterContinental Frankfurt, Frankfurt/Main 770 / 34,9 34,3 1,7 64, ,7 57,5 / 36,3 287, Hilton Berlin, Berlin 589 / ,2 32,9 0,9 79, ,7 / Park Inn Berlin-Alexanderplatz, Berlin 1012 / 30,9 26,9 14,9 86, ,6 64,2 / 28,7 183, Hilton Dresden, Dresden 3) 329 / ,5 37,1-17,8 63, ,2 / Grand Elysée Hamburg, Hamburg 4) 511 / ,5 24,1 26,6 70, ,9 50,0 / 35,0 243, Frankfurt Marriott Hotel, Frankfurt/Main 588 / 29,1 30,1-3,3 73, ,8 67,1 / 31, Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten, München 303 / ,0 28,0 3,6 84, ,6 65,0 / 26,0 260, Maritim Berlin, Berlin 5) 505 / ,0 27,2 6,6 65, ,7 39,7 / 58, Kempinski Hotel Airport München, München 389 / ,8 24,4 18,0 81, ,0 57,0 / 39,0 242, Steigenberger Airport Hotel Frankfurt, Frankfurt/Main 573 / 28,4* 26,8 6, ,7 / Hilton Munic Park, München 479 / ,9 25,6 9,0 76, ,3 / Grand Hyatt Berlin, Berlin 342 / ,8 26,9 3,3 62, ,5 53,7 / 44,8 226, Steigenberger Frankfurter Hof, Frankfurt/Main 321 / 27,7* 26,1 6, ,8 / The Ritz-Carlton Berlin, Berlin 302 / 27,6* 26,0 6, ,7 / Millennium Hotel and Resort Stuttgart 451 / ,9 28,2-8,2 58, ,9 36,0 / 60,0 273, Center Parcs Bungalowpark Hochsauerland, Medebach 6) 690 / ,4 24,0 5,8 68, ,6 59,0 / 22,0 186, Hilton München City, München 481 / ,1 22,3 12,6 80, ,0 / Holiday Inn Munich, City Centre, München 582 / ,9 20,6 20,9 77, ,5 68,8 / 26,5 127, Maritim Köln, Köln 454 / ,7 24,1 2,5 73, ,3 47,8 / 47, Ferienpark Weissenhäuser Strand, Weissenhäuser Strand 1160 / ,1 23,9 0,8 57, ,9 55,0 / 29,0 278, Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn-Tonbach 1) 170 / ,0* 22,6* 6, ,5 60,0 / 30,0 290, Hilton Frankfurt, Frankfurt/Main 342 / ,8 25,3-5,9 65, ,6 / Radisson SAS Hotel Berlin, Berlin 1) 427 / 22,9* 21,6* 6, ,0 / Radisson SAS Hotel Hamburg, Hamburg 1) 560 / 22,6* 21,3* 6, ,1 / Maritim Stuttgart, Stuttgart 555 / ,4 23,0-2,6 66, ,4 51,7 / 45,2 34 Le Méridien München, München 381 / ,4 20,4 4,9 84, ,0 73,0 / 22,0 150, Berlin Marriott Hotel, Berlin 379 / 21,1 19,3 9,3 82, ,8 65,5 / 30,6 36 InterContinental Düsseldorf, Düsseldorf 286 / ,8 19,3 7,8 67, ,3 62,0 / 35,0 172, Maritim proarte Berlin, Berlin 403 / ,5 20,5 0,0 76, ,5 50,6 / 46,1 Fotos: Tanja Niemann, istockphoto Zaungäste aus dem Internet I Aufreger des Monats nternetnutzer haben ihre Augen überall jetzt auch in Hotels. Weder Passwort noch Firewall halten neugierige Blicke und Spanner ab. Webbasierte Überwachungskameras liefern Bilder, die Hacker ganz einfach aufrufen können. In vielen Anlagen ist der Zugang ungeschützt. Wer will und die Technik beherrscht, der blickt mühelos in Hotellobbys. Über die Suchzeile von Google muss er nur eine bestimmte Befehlskette eingeben, dann werden die Kameras gelistet, die ihre Aufnahmen über das Internet senden. Voyeure haben leichtes Spiel: Wenn Videokameras erst einmal ans Netz angeschlossen sind, ist es nicht nur dem Sicherheitspersonal möglich, die Aufnahmen aus der Ferne zu prüfen. Gefährlich wird es für Hoteliers, weil Schutzmaßnahmen nur schwer umzusetzen sind oder sie von der Bedrohung gar nichts ahnen. Alle können den ahnungslosen Gästen und Hotelmitarbeitern zuschauen und machen sich damit noch nicht einmal strafbar. Denn bei ungeschützten Kameras ist der Blick durchs virtuelle Schlüsselloch völlig legal. Nur dort, wo dazu eigens ein Passwort geknackt werden muss, machen sich Hacker strafbar. Aber nur theoretisch, denn dingfest werden sie selten gemacht. Die Betroffenen wissen ja nichts von den Cyberspannern. Und im Netz hinterlässt man kaum Spuren. uju Hilton Düsseldorf, Düsseldorf 372 / ,2 18,6 8,6 60, ,1 / Sheraton Munich Arabellapark Hotel, München 7) 483 / ,1 18,7 7,5 69, ,9 68,7 / 27,2 142, Hotel Berlin Berlin, Berlin 701 / ,1 18,4 9,2 71, ,3 68,0 / 30,0 206, Maritim Frankfurt, Frankfurt/Main 543 / ,0 20,9-4,3 58, ,4 67,9 / 30, Yachthafenresidenz Hohe Düne, Rostock-Warnemünde 368 / ,0 18,0 11,1 60, ,8 46,0 / 39,0 320, Maritim Dresden, Dresden 8) 328 / ,4 14,5 33,8 66, ,3 39,2 / 55, The Westin Grand Berlin, Berlin 9) 359 / ,2 20,8-7,7 84, ,9 61,7 / 31,3 140, Hotel Hafen Hamburg, Hamburg 353 / ,2 18,6 3,2 90, ,9 57,0 / 43, Sofitel Berlin Schweizerhof, Berlin 1) 384 / 18,9* 17,8* 6, ,8 / Kempinski Hotel Atlantic Hamburg, Hamburg 10) 252 / ,6 20,6-9,7 64, ,5 42,0 / 54,0 192, The Ritz-Carlton Wolfsburg, Wolfsburg 174 / 18,4* 17,3* 6, ,1 / Hyatt Regency Köln, Köln 306 / ,9 18,8-4,8 54, ,7 54,6 / 42,4 231, Crowne Plaza Berlin, Berlin 423 / ,9 17,0 5,3 80, ,8 68,0 / 25,0 132,0 * Schätzwert 1) Dem Rang 2006 liegt eine Schätzung zugrunde 2) Bungalows 3) 2007 Renovierungsarbeiten 4) Umbau bis erstes Quartal ) Eröffnung 8/2005 6) vormals Free Life from Center Parcs 7) vormals ArabellaSheraton Bogenhausen 8) Eröffnung 5/2006 9) seit 10/2007 Umbau/Renovierung aller Zimmer 10) Renovierung AHGZ-Grafik Fortsetzung von Seite 1 Top 200 auf Erfolgskurs nomischen Betriebe haben viel stärker unter der zurückhaltenden Konsumfreudigkeit der Verbraucher zu leiden. Die Schere zwischen Hotellerie und Gastronomie klafft weiter auseinander. Pessimismus ist aber nicht angesagt. Für 2008 rechnen Wirtschaftsexperten mit wachsender Kauflust. Die Gesellschaft für Konsumforschung in Nürnberg (GfK) geht davon aus, dass der reale private Konsum im laufenden Jahr um bis zu 1 Prozent zunehmen wird (ahgz.de vom 28. März). Das ist im Vergleich zu einem Rückgang von 0,2 Prozent im vergangenen Jahr laut Ifo- Institut München positiv (ahgz.de vom 20. Dezember 2007) Auch die Top-200-Hoteliers setzten insgesamt ihren Aufwärtstrend fort. Zwar kann man 2007 nicht als Boom-Jahr wie 2006 bezeichnen. Dennoch konnten die verhaltenen Prognosen der hotelier Chefredakteur: Dr. Hendrik Markgraf (V.i.S.d.P.) Redaktion: Svenja Alberti (verantw.) Graphik: Harald Maier, Kerstin Gugel ahgz@matthaes.de Internet: Magisch: Zum achten Mal in Folge thront das Estrel Berlin auf Platz 1 im Ranking der umsatzstärksten Hotels in Deutschland

3 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 31. Mai 2008 Nr. 22 der hotelier 3 vom vergangenen Jahr übertroffen werden. Damals gingen die Befragten davon aus, 2007 mit einem Umsatzwachstum von lediglich 2,4 Prozent abzuschließen. Tatsächlich konnten sie ihren Umsatz um 4,7 Prozent steigern. Im Vergleich zu den Top-Ergebnissen des WM-Jahres (Steigerung um 9,6 Prozent) ist das trotz fehlender touristischer Highlights mehr als positiv. Die wichtigsten Kennziffern des aktuellen Rankings im Detail: Die Top 200 verzeichnen insgesamt einen von 3,08 Mrd AHGZ- Ranking der 200 umsatzstärksten Hotels in Deutschland Jahresnettoumsatz Anteil Anzahl der Zimmer / in Mio. pro Zimmer Beherbergung/ Mitarbeiter Betrieb Betten 2007 in F&B in % 2007 (Vollzeit) Ø-Belegung pro verfügb. Zi in % Zimmer (net.) 2007 in Maritim Flughafenhotel Hannover, Hannover 527 / ,7 18,0-1,7 47, ,3 48,7 / 47, Hotel Bareiss, Baiersbronn 11) 99 / ,7 17,5 1,1 88, ,9 53,0 / 35,0 207, Ostseehotel (Gesundheit- und Erlebniszentrum), Damp 694 / ,5 17,1 2,3 63, ,1 47,9 / 36,3 155, Brenner's Park-Hotel & Spa, Baden-Baden 100 / ,3 17,3 0,0 67, ,0 55,4 / 28,2 211, Munich Marriott Hotel, München 348 / 17,1 17,0 0,6 76, ,9 67,8 / 28, Maritim Bonn, Bonn 410 / ,0 16,9 0,6 60, ,4 49,8 / 47, Park Hyatt Hamburg, Hamburg 252 / ,0 16,8 1,2 68, ,3 67,8 / 28,5 152, Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt, Frankfurt/Main 284 / ,0* 16,0 6, ,2 / 145, Hotel Palace Berlin, Berlin 282 / 17,0* 16,0 6, ,7 / Grand Hotel Esplanade, Berlin 1) 385 / 17,0* 16,0* 6, ,8 / Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten, Hamburg 156 / ,0 16,0 6, ,4 45,0 / 50,0 270, The Westin Grand Frankfurt, Frankfurt/Main 12) 371 / ,7 20,2-17,3 44, ,5 64,2 / 29,3 157, Hamburg Marriott Hotel, Hamburg 277 / 16,5 16,5 0,0 84, ,8 69,6 / 23, Radisson SAS Hotel Köln, Köln 1) 393 / 16,2* 15,3* 5, ,4 / Kempinski Grand Hotel Heiligendamm, Heiligendamm 225 / ,1 14,0 15,0 53, ,6 48,7 / 41,4 342, Hotel Nassauer Hof, Wiesbaden 1) 164 / 16,0* 15,1* 6, ,0 / The Westin Leipzig, Leipzig 436 / ,0 13,6 17,6 71, ,2 51,6 / 42,1 145, Hotel Neptun, Warnemünde 13) 337 / ,9 18,4-13,6 71, ,0 46,7 / 39,0 245, Steigenberger Hotel Hamburg, Hamburg 233 / 15,9* 15,0 6, ,3 / Hotel Nikko Düsseldorf, Düsseldorf 1) 301 / ,8 14,8 6, ,7 63,0 / 31, Kempinski Hotel Bristol Berlin, Berlin 303 / ,7 15,4 1,9 76, ,2 / 132, Le Méridien Stuttgart, Stuttgart 281 / ,5 15,3 1,3 75, ,1 64,0 / 30,0 150, InterContinental Köln, Köln 262 / 15,3 15,2 0,7 69, ,9 59,0 / 36,0 152,5 Gut gelandet: Auf Platz 2 steht erneut das Sheraton Frankfurt Hotel & Towers Euro (Vorjahr: 2,95 Mrd. Euro). Damit vereinen sie erneut rund ein Drittel des Gesamtumsatzes der deutschen Hotellerie auf sich (Basis: rund Vollhotels). Der Vergleich unterstreicht einmal mehr die Bedeutung der oberen 200 als Schrittmacher für die Branche. 76,9 Prozent der Befragten schlossen 2007 mit einem Umsatzplus ab im Vergleich zu fast 90 Prozent im Jahr zuvor. Das übertrifft die Erwartungen: Lediglich 63,9 Prozent der damals Befragten rechneten damit, 2007 positiv abzuschließen. Ein Umsatzminus müssen 20,1 Prozent verkraften im Vergleich zu nur 7,1 Prozent im WM-Jahr Kempinski Hotel Taschenbergpalais Dresden, Dresden 214 / ,0 17,0-11,8 60, ,5 51,7 / 46,2 169, Swissôtel Berlin, Berlin 316 / ,0 14,9 0,7 70,2 117, ,4 63,3 / 34,2 181, Sauerland Stern Hotel, Willingen 523 / ,0 14,8 1,4 59, ,7 47,0 / 52,0 175, Steigenberger Hotel Berlin, Berlin 397 / 15,0* 14,1 6, ,4 / Holiday Inn Frankfurt City-South, Frankfurt/Main 1) 435 / 14,9* 14,0* 6, ,9 / Radisson SAS Scandinavia Hotel, Düsseldorf 1) 309 / 14,6* 13,8* 5, ,2 / Dorint Kongresshotel Mannheim, Mannheim 287 / ,5 14,0 3,6 59, ,6 51,0 / 54,0 97, Holiday Inn München City-North, München 1) 358 / 14,4* 13,6* 5, ,5 / Hilton Cologne, Köln 296 / ,3 14,1 1,4 72, ,8 / Hilton Mainz, Mainz 433 / ,2 14,7-3,4 57, ,5 / Hotel Europäischer Hof, Hamburg 275 / ,1 13,7 2,9 88, ,7 / 140, InterContinental Hamburg, Hamburg 281 / ,0 15,3-8,5 67, ,1 57,8 / 35,2 143, Grandhotel Schloss Bensberg, Bergisch-Gladbach 120 / ,0 13,7 2,2 52, ,7 29,0 / 63,0 202, Hyatt Regency Mainz, Mainz 268 / ,9 13,7 1,5 63, ,7 53,9 / 41,9 130, Center Parcs Bungalowpark Heilbachsee, Gunderath 2) 460 / ,9 13,4 3,7 74, ,4 56,0 / 23,0 122, Grand Spa Resort Arosa Travemünde, Travemünde 204 / ,9 12,2 13,9 66, ,3 49,0 / 36,5 188, Park Hotel Bremen, Bremen 177 / ,5 12,8 5,5 65, ,2 35,7 / 58,6 219,0 90 East Hotel & Restaurant, Hamburg 128 / ,5 12,2 10,7 86, ,8 40,0 / 60,0 180, The Westin Bellevue Dresden, Dresden 340 / ,3 14,1-5,7 72, ,6 60,5 / 35,9 143, Maritim München, München 339 / ,3 12,2 9,0 76, ,0 68,1 / 30, Le Méridien Parkhotel, Frankfurt/Main 297 / 13,2* 12,5 5, ,4 / Sport- und Spa Resort Arosa Scharmützelsee, Bad Saarow 224 / ,2 12,4 6,5 58, ,6 35,9 / 42,0 181, NH Berlin-Mitte, Berlin 391 / ,8 12,2 4, ,6 70,7 / 23, Steigenberger Graf Zeppelin, Stuttgart 189 / 12,6* 11,9 5, ,7 / Seehotel Überfahrt Tegernsee, Rottach/Egern 1) 14) 188 / 12,5* 11,8* 5, ,4 / Dorint Pallas Wiesbaden, Wiesbaden 298 / ,5 11,8 5,9 64, ,3 56,0 / 38,0 112, Revita Park- und Sporthotel, Bad Lauterberg im Harz 250 / ,4 12,3 0,8 72, ,0 63,0 / 28,0 135,0 *Schätzwert 11) vom bis war das Hotel komplett geschlossen 12) vormals ArabellaSheraton Grand Hotel 13) aufgrund von Renovierungsarbeiten vollständige Schließung 1 bis 3/ ) 2007 Wechsel von Dorint zu Althoff AHGZ-Grafik Anzeige Top: Das Privathotel Bayerischer Hof in München sichert sich wieder den 3. Platz Die Frage nach der Gewinnsituation dem wichtigsten Indikator für die Lage der Branche beantworten die Top-200-Hoteliers verständlicherweise weniger euphorisch als im vergangenen Jahr. Nur noch 17,7 Prozent bezeichnen die Ertragslage als sehr gut. So positiv äußerten sich im Jahr zuvor noch 25,8 Prozent der befragten Hoteliers. Die Zahl derer, die gute Erträge erwirtschafteten, deckt sich aber erfreulicherweise mit der vom Jahr zuvor: 55,9 Prozent im Vergleich zu 55,1 Prozent. Als noch zufriedenstellend befinden 22,6 Prozent der Befragten ihre Gewinnsituation im Vergleich zu 16,3 Prozent im Jahr zuvor. Nur 3,9 Prozent bezeichnen ihre Erträge als schlecht. Auch im vergangenen Jahr waren lediglich 2,5 Prozent unzufrieden mit ihrer Gewinnsituation. Nur leicht verbessert hat sich die durchschnittliche Belegungsquote der Top 200. Sie stieg um 1,1 Prozentpunkte auf 67,7 Prozent. Zu berücksichtigen ist hierbei allerdings, dass für 47 Hotels die Angaben zur Auslastung fehlen. Auch die durchschnittlich erzielte Nettorate stieg nur leicht an: Sie verbesserte sich um 0,8 Prozent von 108,60 Euro auf 109,50 Euro. Fortsetzung auf Seite 4

4 4 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 31. Mai 2008 Nr Betrieb AHGZ- Ranking der 200 u msatzstärksten Hotels in Deutschland Zimmer / Betten in Mio. Ø-Belegung pro verfügb. Zi in % Zimmer (net.) 2007 in Jahresnettoumsatz pro Zimmer 2007 in Anteil Beherbergung/ F&B in % IFA Rügen Hotel & Ferienpark, Binz auf Rügen 546 / ,4 11,5 7,8 70, ,6 57,8 / 35,5 148, Marriott Hotel Cologne, Köln 15) 282 / 12,4 9,6 29,2 74, ,6 65,8 / 28, Marriott Hotel Heidelberg, Heidelberg 248 / 12,2 12,1 0,8 77, ,5 67,3 / 26, Sofitel Köln, Köln 1) 284 / 12,2* 11,5* 6, ,7 / Dorint An der Messe, Köln 313 / ,0 11,5 4,3 60, ,7 57,0 / 38,0 95, Sheraton Congress Hotel Frankfurt, Frankfurt/Main 16) 396 / ,7 11,5 1,7 51, ,5 62,3 / 34,7 92, Grand Hotel La Strada, Kassel 17) 400 / ,5 10,9 5,5 65, ,0 / 80, Center Park Butjadinger Küste, Tossens 421 / ,5 9,6 19,8 74, ,9 57,0 / 29,0 122, Maritim Nürnberg, Nürnberg 316 / ,4 11,4 0,0 62, ,9 57,4 / 39, Holiday Inn Hamburg (an den Elbbrücken), Hamburg 385 / ,4 11,3 0,9 79, ,4 68,2 / 28,4 88, InterCityHotel Frankfurt Airport, Frankfurt/Main 1) 360 / 11,4* 10,7* 6, ,7 / Maritim Ulm, Ulm 287 / ,4 10,6 7,5 60, ,3 46,9 / 49, Hotel Freizeit In, Göttingen 212 / ,2 10,7 4,7 63, ,2 29,0 / 53,0 156, Sofitel Hamburg Am Alten Wall, Hamburg 1) 241 / 11,2* 10,6* 5, ,0 / Maritim Magdeburg, Magdeburg 514 / ,1 11,2-0,9 34, ,3 36,3 / 60, Zur Bleiche Resort & Spa, Burg 90 / ,1 10,1 9,9 82, ,3 28,7 / 40,0 160, SIDE Hotel, Hamburg 178 / ,0 10,9 0,9 74, ,8 75,0 / 20,0 120, Mercure Hotel & Residenz Frankfurt, Frankfurt/Main 1) 424 / 11,0* 10,3* 6, ,4 / Allgäu Stern Hotel, Sonthofen 428 / ,9 10,0 9,0 45, ,3 40,0 / 44,0 149, Colombi Hotel, Freiburg 116 / ,9 9,5 14,7 47, ,5 35,5 / 51,9 145, Crowne Plaza Heidelberg, Heidelberg 232 / ,8 11,2-3,6 74, ,7 69,0 / 25,0 94, Vier Jahreszeiten am Schluchsee, Schluchsee 208 / ,8 10,9-0,9 57, ,1 46,9 / 37,0 155, Hotel Louis C. Jacob, Hamburg 84 / ,7 10,9-1,8 57, ,0 30,5 / 62,5 140, Crowne Plaza Hamburg, Hamburg 285 / ,7 10,8-0,9 78, ,9 69,2 / 25,8 69, Steigenberger Hotel Treudelberg Hamburg, Hamburg 135 / ,7 10,1 5,9 74, ,3 33,9 / 43,8 120, Steigenberger Parkhotel Dresden, Dresden-Radebeul 437 / 10,6* 10,0 6, ,3 / Excelsior Hotel Ernst, Köln 1) 142 / 10,6* 10,0* 6, ,9 / Renaissance Cologne Hotel, Köln 236 / 10,5 10,1 4,0 77, ,5 67,7 / 27, Maritim Bremen, Bremen 261 / ,5 9,9 6,1 66, ,9 43,6 / 53, InterCityHotel Frankfurt, Frankfurt /Main 1) 384 / 10,4* 9,8* 6, ,3 / Steigenberger Parkhotel Düsseldorf, Düsseldorf 130 / 10,3* 9,7 6, ,8 / Crowne Plaza Cologne City Centre, Köln 18) 301 / 10,2 10,5-2,9 69, ,0 68,4 / 25,3 100, Marriott Munich/Freising Airport, München 252 / 10,2 8,7 17,2 69, ,2 63,2 / 31, Maritim Würzburg, Würzburg 287 / ,1 10,2-1,0 59, ,6 48,0 / 50, Sheraton Düsseldorf Airport Hotel, Düsseldorf 19) 200 / ,0 9,9 1,0 69, ,0 67,4 / 30,9 86, Baltic Sport- und Ferienhotel, Zinnowitz 332 / ,0 9,3 7,5 59, ,5 43,0 / 31,0 150, Hotel am Schlossgarten, Stuttgart 116 / 168 9,9 10,2-2,9 75, ,8 41,0 / 56,0 132, Mövenpick Hotel Münster, Münster 389 / 224 9,9 9,8 1,0 67, ,9 45,8 / 51,7 117, NH-Jolly Hotel Vivaldi, Berlin 255 / 490 9,8 10,5-6,7 72, ,4 68,0 / 26,0 79, Treff Hotel Panorama Oberhof, Oberhof 489 / ,7 9,8-1,0 58, ,4 36,0 / 58,3 100, Golfhotel Maximilian, Bad Griesbach 1) 229 / 9,7* 9,1* 6, ,1 / Renaissance Leipzig Hotel, Leipzig 356 / 9,6 10,3-6,8 76, ,3 67,6 / 31, Holiday Inn München-Unterhaching, München-Unterhaching 260 / 460 9,6 9,3 3,2 60, ,1 51,1 / 39,6 95, Renaissance Munich Parkhotel, München 261 / 9,5 9,1 4,4 79, ,5 74,4 / 21, Sheraton Munic Westpark, München 20) 256 / 504 9,5 9,0 5,6 73, ,4 72,2 / 26,1 73, Holiday Inn München Süd, München 1) 320 / 9,5* 9,0* 5, ,5 / Lindner Hotel & Spa Binshof, Speyer 133 / 235 9,4 9,2 2,2 77, ,7 36,0 / 36,0 128, Mövenpick Hotel Berlin, Berlin 243 / 443 9,4 9,1 3,3 77, ,1 62,5 / 35,5 97, Hilton Bremen, Bremen 235 / 347 9,4 8,8 6,8 67, ,0 / Hilton Bonn, Bonn 252 / 347 9,3 9,4-1,1 62, ,8 / Dorint Hotel Dresden, Dresden 244 / 470 9,3 8,9 4,5 79, ,8 56,0 / 38,0 74, Steigenberger Gandhotel Petersberg, Königswinter 99 / 9,3* 8,8 5, ,4 / Holiday Inn Düsseldorf City Centre, Düsseldorf 253 / 389 9,1 9,3-2,2 65, ,4 78,9 / 18,0 58, Maritim Strandhotel Travemünde, Travemünde 240 / 480 9,1 8,9 2,2 59, ,7 44,9 / 46, Dorint Am Main-Taunus Zentrum, Frankfurt/Sulzbach a.ts. 282 / 9,0 8,9 1,1 58, ,9 55,0 / 42, Sofitel Aachen Quellenhof, Aachen 1) 185 / 9,0* 8,5* 5, ,6 / 155 Mövenpick Hotel Frankfurt City, Frankfurt/Main 21) 288 / 576 9,0 3,8 136,8 53, ,0 69,6 / 29,2 91,0 158 The Mandala Berlin, Berlin 165 / 310 8,9 8,5 4,7 76, ,4 71,0 / 26,0 100, Radisson SAS Hotel Hannover, Hannover 1) 250 / 8,9* 8,4* 6, ,0 / Hotel Hessischer Hof, Frankfurt/Main 117 / 179 8,9 8,0 11,3 59, ,4 55,0 / 42,1 135, Favorite Parkhotel, Mainz 122 / 244 8,8 8,6 2,3 69, ,1 35,0 / 60,0 69, Dorint Hotel Am Nürburgring, Nürburg 207 / 361 8,8 8,4 4,8 52, ,1 40,0 / 50,0 80, Radisson SAS Senator Hotel, Lübeck 1) 224 / 8,8* 8,3* 6, ,7 / Lindner Congress Hotel Frankfurt, Frankfurt/Main 303 / 479 8,8 8,3 6,0 76, ,9 63,0 / 34,0 65, Le Méridien Grand Hotel, Nürnberg 186 / 8,8 8,3 6,0 66, ,8 58,2 / 36, Maritim Königswinter, Königswinter 248 / 500 8,7 8,3 4,8 61, ,6 47,4 / 47, Holiday Inn Frankfurt Airport North, Frankfurt/Main 1) 295 / 8,7* 8,2* 6, ,5 / Mövenpick Hotel Stuttgart Messe, Stuttgart 229 / 318 8,6 9,6-10,4 63, ,6 57,6 / 36,6 98, Maritim Hamburg, Hamburg 303 / 465 8,6 8,9-3,4 70, ,8 64,6 / 32, Lindner Congress Hotel, Düsseldorf 254 / 385 8,6 8,2 4,9 70, ,3 56,0 / 41,0 78, Hotel Lindtner Hamburg, Hamburg 115 / 8,6* 8,1 6, ,6 / Hotel und Freizeitpark Dorf Münsterland, Legden 131 / 406 8,5 8,6-1,2 34, ,5 12,6 / 73,7 98, Maritim Seehotel Timmendorfer Strand, Timmendorfer Strand 241 / 480 8,5 7,7 10,4 56, ,7 46,5 / 46,1 172 Der Öschberghof, Donaueschingen 73 / 129 8,5* 80, ,4 35,0 / 40,0 125, Sindelfingen Marriott Hotel, Sindelfingen/Stuttgart 260 / 8,4 8,1 3,7 67, ,7 69,7 / 24, Mercure Hotel Fontana Stuttgart, Stuttgart 1) 252 / 8,4* 7,9* 6, ,3 / NH Düsseldorf City-Nord 330 / 658 8,4 7,8 7, ,5 62,5 / 29, Dorint Maison Messmer, Baden-Baden 156 / 304 8,4 6,7 25,4 65, ,2 67,0 / 25,0 108, Leipzig Marriott Hotel, Leipzig 231 / 8,3 8,3 0,0 83, ,7 61,4 / 32, NH Frankfurt City, Frankfurt/Main 256 / 478 8,3 8,2 1,2 70, ,9 72,0 / 22,0 42, IFA Schöneckhotel & Ferienpark, Schöneck-Vogtland 22) 321 / 615 8,3 8,2 1,2 68, ,7 40,7 / 47,8 141, Dorint Hotel Sanssouci Berlin-Potsdam, Potsdam 292 / 583 8,3 8,1 2,5 50, ,7 47,0 / 48,0 82, Holiday Inn Stuttgart, Stuttgart 321 / 449 8,2 8,5-3,5 63, ,2 59,2 / 36,2 74, Madison Hotel Hamburg, Hamburg 166 / 287 8,2 8,0 2,5 88, ,6 71,5 / 24,5 80,0 183 Courtyard by Marriott Munich City Center, München 23) 248 / 8,2 1,5 446,7 74, ,5 79,3 / 16, Sheraton Essen Hotel, Essen 206 / 8,1 9,1-11,0 58, ,4 58,0 / 39,0 100, Dorint Parkhotel, Bad Neuenahr 24) 238 / 472 8,1 8,0 1,3 56, ,6 40,0 / 55,0 86, Steigenberger Bad Homburg, Bad Homburg 169 / 8,0* 7,5 6, ,3 / Novotel Mainz, Mainz 1) 217 / 8,0* 7,5* 6, ,4 / Berlin Excelsior Hotel, Berlin 316 / 7,9* 7,4 6, ,0 / 190 Courtyard by Marriott, Berlin City Centre, Berlin 267 / 7,9 6,7 17,9 78, ,0 70,5 / 25, Hotel Sonnenhügel, Bad Kissingen 400 / 800 7,8 8,1-3,7 49, ,0 32,2 / 56,7 104, Sheraton Hotel Carlton, Nürnberg 166 / 334 7,8 8,0-2,5 69, ,0 62,1 / 31,6 77, Lindner Hotel & Sporting Club Wiesensee, Westerburg 103 / 208 7,8 7,9-1,3 72, ,2 31,0 / 44,0 106, Courtyard by Marriott Hamburg Airport, Hamburg 159 / 7,8 7,4 5,4 81, ,6 / Maritim Konferenzhotel Darmstadt, Darmstadt 352 / 558 7,7 8,7-11,5 48, ,0 61,3 / 34, Abion Spreebogen Waterside Hotel, Berlin 25) 224 / 446 7,7 7,7 0,0 82, ,0 60,0 / 37,0 107,0 196 Schlosshotel Lerbach, Bergisch-Gladbach 52 / 99 7,7 6,9 11,6 56, ,9 22,0 / 74,0 101, Crowne Plaza Wiesbaden, Wiesbaden 233 / 355 7,6 7,7-1,3 73, ,0 71,4 / 21,2 62,5 199 Steigenberger Hotel Bad Neuenahr, Bad Neuenahr 224 / 7,6* 7,2 5, ,6 / Anzahl der Mitarbeiter 2007 (Vollzeit) Fortsetzung von Seite 3 Top hoben die umsatzstärksten Hotels in Deutschland ihre Preise noch von 101,62 Euro auf 108,60 Euro an ein ordentlicher Sprung. Immerhin zeigt die Verbesserung, dass die deutschen Hoteliers im Kampf um höhere Durchschnittsraten nicht aufgeben. Eine Annäherung an die Preise in anderen europäischen Ländern liegt allerdings nach wie vor in weiter Ferne. Volles Haus: Das Hotel Hafen Hamburg hat von allen Top-200-Hotels die höchste Auslastung sagenhafte 90 Prozent Außer der Belegung und der Rate stieg auch die Zimmeranzahl 2007 leicht. Sie wuchs um 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein Top-200-Hotel verfügte 2007 durchschnittlich über 324,3 Zimmer zählte ein Hotel der Liste im Durchschnitt 321,0 Zimmer. Insgesamt vereinen alle Häuser des Rankings Zimmer zählten sie insgesamt Zimmer. Und auch der durchschnittliche Jahresnettoumsatz pro Zimmer legte zu. Er verbesserte sich um 4,8 Prozent auf ,00 Euro (Vorjahr: ,00 Euro). Die Top-200-Liste dient seit 24 Jahren als präzises Messinstrument und dokumentiert die Lage der Hotelbranche in Deutschland. Jahr für Jahr spiegeln die Ergebnisse der umsatzstärksten Einzelhotels akkurat die Marktsituation wieder. Die von uns erhobenen Daten beruhen auf Eigenangaben der Hotels, die überwiegend zur Veröffentlichung ihrer Unternehmenszahlen nicht verpflichtet sind. Für die angegebenen Werte zeichnen allein die Häuser verantwortlich. Seit einigen Jahren häuft sich die Zahl der Schätzwerte. Neben Einzelhäusern geben internationale Ketten ihre Daten nicht vollständig an. Eine Strategie ist dabei aber nicht zu erkennen wollten Marriott International und Starwood Hotels & Resorts für einzelne Marken *Schätzwert 15) Eröffnung 2/ ) vormals ArabellaSheraton Congress Hotel 17) umfangreiche Renovierungsarbeiten bei laufendem Hotelbetrieb 18) Hotel wurde am 1/2008 an eine neue Betreibergesellschaft übergeben 19) vormals ArabellaSheraton Airport Hotel 20) vormals ArabellaSheraton Westpark 21) seit 6/ ) vormals IFA Ferienpark Hohe Reuth 23) seit 10/ ) vormals Mercure 25) vormals Hotel Spreebogen Berlin AHGZ-Grafik

5 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 31. Mai 2008 Nr. 22 der hotelier 5 ihre Zahlen nicht veröffentlichen, 2006 fehlten die Umsätze der Dorint Hotels. Im vergangenen Jahr haben sowohl Marriott als auch Starwood fast alle Zahlen geliefert, so auch in der aktuellen Befragung. Und auch die Neue Dorint GmbH hat uns sowohl im vergangenen Jahr als auch in diesem Jahr die Umsätze der einzelnen Häuser zur Verfügung gestellt. Mussten wir im letzten Ranking die Umsätze der Center Parcs noch schätzen, liegen sie uns für 2007 vor. Verschlossen geblieben sind neben einigen Einzelhotels die Manager der Ketten Accor, Rezidor SAS mit der Marke Radisson SAS sowie QGD Hotelmanagement (Holiday Inn). Wie im vergangenen Jahr haben sie uns auch dieses Mal die Veröffentlichung der Daten verweigert. Nicht geliefert hat außerdem André Witschi, neuer Vorstandsvorsitzender der Steigenberger Hotels AG, Frankfurt am Main, die Geschäftszahlen für die einzelnen Steigenberger-Häuser und Inter- CityHotels. Die Umsätze dieser Betriebe sowie einiger Einzelhäuser haben wir geschätzt. Bei der Schätzung bedienen wir uns zuverlässiger Indikatoren, die der Realität sehr nahe kommen. Bei Hotel-Umbenennungen erscheint das jeweilige Haus mit seinem neuen Namen in der Liste. Die vorherige Firmierung ist in der Fußnote angegeben. Fand das Rebranding erst zum Jahresbeginn 2007 statt, erscheint das Hotel mit seiner alten Bezeichnung. Wie im vergangenen Jahr liegt die Grenze, um ins Ranking zu kommen, wieder bei mehr Unsere größten Sorgen sind mittelstandsfeindliche Steuern sowie Reformen, die von der Regierung größtenteils wieder zurückgenommen werden Roland Burtsche Colombi Hotel Freiburg Nettoumsätze Top 200 in Mrd. Euro (alle Häuser einschließlich der geschätzten) mit dem 113. Platz bei 200 Hotels. Beim Vergleich der Ränge aus dem Jahr 2006 mit 2007 ist diese Änderung zu berücksichtigen. Die Top-200-Liste endet in diesem Jahr mit dem 199. Platz, den sich zwei Häuser teilen. Insgesamt sind wieder 200 Hotels gelistet. Bei den Top 5 hat es in der Rangfolge keine Veränderungen gegeben. Alle fünf Häuser konnten ihren erneut verbessern. Das Estrel Berlin hat nach wie vor die Nase vorn im achten Jahr landet es erneut auf Platz 1 im Ranking. Der Spitzenreiter konnte seinen Vorsprung zum Zweitplatzierten, dem Sheraton Frankfurt Hotel & Towers, sogar noch weiter ausbauen. Das Direktoren-Duo Thomas Brückner und Ute Jacobs steigerte den Umsatz um 11,7 Prozent auf 57,5 Mio. Euro. Im Jahr zuvor lag der Zuwachs trotz WM nur bei 8,0 Prozent. Kennziffern 2007 Veränderung 3,083 2,945 4,7 % Durchschnittlicher Umsatz pro Hotel der Top 200 in Mio. Euro 15,4 14,7 4,7 % Soviele der Top-200-Hotels weisen gegenüber dem Vorjahr Pluszahlen auf (soweit Vorjahresvergleich möglich): =76,9 % =88,9 % Soviele der Top-200-Hotels weisen gegenüber dem Vorjahr Minuszahlen auf (soweit Vorjahresvergleich möglich): =20,1 % =7,1 % Gewinnsituation in %* sehr gut 17,7 % 25,8 % gut 55,9 % 55,1 % noch zufriedenstellend 22,6 % 16,3 % schlecht 3,9 % 2,5 % Anzahl der Zimmer (Top 200) ,9 % Durchschnittliche Anzahl der Zimmer 324,3 321,0 1,0 % Durchschnittliche Belegung aller verfügbaren Zimmer* 67,7 % 66,6 % Durchschnittlich erlöster Nettopreis pro verkauftem Zimmer (Euro)* 109,5 108,6 0,8 % Durchschnittlicher pro Zimmer* 47456, ,0 4,8 % Durchschnittlicher Anteil Beherbergung* 54,7 % 55,0 % Durchschnittlicher Anteil F&B* 38,0 % 37,9 % Durchschnittliche Mitarbeiterzahl pro Hotel* 158,0 155,0 1,9 % In... Hotels ist die Mitarbeiterzahl Vertragsformen in % gestiegen gesunken gleich geblieben Eigenbetrieb 33,6 26,0 Pacht 52,0 57,0 Management 14,4 17,0 *soweit deklariert 2006er-Werte teilweise aus AHGZ/Der Hotelier 2007 AHGZ-Grafik als 7 Mio. Euro. Die letzten beiden Häuser weisen einen von 7,6 Mio. Euro auf (Vorjahr: 7,4 Mio. Euro). In der 2006 veröffentlichten Liste verzeichnete das 200ste Hotel lediglich einen Umsatz von 6,5 Mio. Euro. Häufig teilen sich mehrere Hotels mit dem gleichen Umsatz einen Rang. Achtung: Anders als in den Jahren zuvor wird bei Mehrfachbelegung der folgende Platz entsprechend weitergezählt. Im vergangenen Jahr endete das Ranking Den Umsatz des ebenfalls mehr als 1000 Zimmer großen Sheraton Hotels am Frankfur- vor stark und verhindert eine Demand-Verschiebung, so Weiland. Seine weitere Sorge: bischen Länder, so Interthal. Fortsetzung auf Seite 6 ter Flughafen schätzen wir nun seit mehreren Jahren. Mit 53,6 Mio. Euro landet das seit Ende 2006 von Sascha Konter geführte Haus auf Platz 2. Den Umsatz um 5,1 Prozent verbessern konnte Innegrit Volkhardt mit dem Bayerischen Hof in München. Das Luxushotel belegt mit 51,7 Mio. Euro (Vorjahr: 49,2 Mio. Euro) den dritten Rang der Liste. Mit 8 Mio. Euro weniger Umsatz folgt dem Münchner Traditionshotel das auf Kongresse und Geschäftsreisende spezialisierte InterContinental Berlin auf Platz 4. General Manager Willy Weiland erwirtschaftete mit seinem Team einen von 43,7 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Überkapazitäten am Berliner Hotelmarkt beschäftigen den InterConti-Chef. Der Hotelboom in Berlin ist nach wie Alles auf einen Blick: Die Kennziffern sind Durchschnittszahlen, die aus der Summe der Top 200 errechnet wurden. Bei den Umsätzen sind die Daten aller Top 200 Hotels komplett eingeflossen, bei Werten wie Belegung, Preise, F&B-Anteile fehlen die Angaben einiger Häuser. So wurden die Prozentsätze auf Basis der jeweils deklarierten Angaben ermittelt, die bei keiner Durchschnittszahl unter marktforscherisch vertretbare Ansätze ging. Belegung, Preise und Umsatz werden grundsätzlich pro Zimmer gerechnet. Die für Tourismuszwecke und im politischen Raum übliche Rechnung mit Betten ist für betriebswirtschaftliche Betrachtungen untauglich. Die Belegungsquoten rechnen sich auf den Durchschnitt der verfügbaren Zimmer. Der pro Zimmer ergibt sich aus einer Division von Umsatz und Zimmerzahl. Die Mitarbeiterzahl errechnet sich im Jahresmittel, Umrechnung auf Vollzeitkräfte (Auszubildende = 0,5). Die Zahlen basieren auf Eigenangaben der befragten Unternehmen, die dafür verantwortlich zeichnen. Einige Betriebe wurden der Vollständigkeit halber geschätzt. Zugrundegelegt wurde dabei die durchschnittliche Entwicklung des jeweiligen Segmentes. Bei gleichem Umsatz wurden die Betriebe auf den gleichen Rang eingeordnet unabhängig davon, wie ihre ausfiel. Achtung: Anders als in den Jahren zuvor wird bei Mehrfachbelegung der folgende Platz entsprechend weitergezählt. Die Lebenshaltungskosten, insbesondere Energie und Lebensmittel, erhöhen sich schneller als die momentane Inflation, was nicht auf die Zimmerpreisentwicklung zutrifft. Den 5. Rang nimmt wie im vergangenen Jahr das Hotel Adlon Kempinski Berlin ein. Im Jubiläumsjahr beträgt das Wachstum 2,1 Prozent auf 38,4 Mio. Euro. Zum Vergleich: Im WM- Jahr steigerte das Adlon den Umsatz um 16,8 Prozent. Große Hoffnungen setzt Adlon-Chef Stephan Interthal in Zum einen findet die Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin statt. Diese wird, wie bereits die Fußball-WM in 2006, zahlreiche Gäste aus aller Welt in die Stadt ziehen und das nationale wie internationale Ansehen und Interesse steigern. Darüber hinaus erhoffen wir uns die Erschließung und Intensivierung neuer Märkte wie Südamerika und die ara- Anzeige Abgehoben: Das Kempinski Hotel Airport München arbeitet sich mit einer Zuwachsrate von 18 Prozent im Ranking weiter nach oben. Mit 28,8 Mio. Euro landet es auf Platz 17

6 6 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 31. Mai 2008 Nr. 22 in Mio. Top Berlin Zimmer (netto) in Estrel Berlin, Berlin 57,5 51,5 11, InterContinental Berlin, Berlin 43,7 42,3 3, Hotel Adlon, Berlin 38,4 37,6 2, Hilton Berlin, Berlin 33,2 32,9 0,9 Park Inn Berlin-Alexanderplatz, Berlin 30,9 26,9 14, Maritim Berlin, Berlin 5) 29,0 27,2 6, Grand Hyatt Berlin, Berlin 27,8 26,9 3, The Ritz-Carlton Berlin, Berlin 27,6* 26,0 6,2 Radisson SAS Hotel, Berlin 22,9* 21,6* 6,0 Marriott Hotel Berlin, Berlin 21,1 19,3 9, Maritim proarte Berlin, Berlin 20,5 20,5 0, Hotel Berlin Berlin, Berlin 20,1 18,4 9, Fortsetzung von Seite 5 Top 200 auf Erfolgskurs Einen Platz nach unten rutschte das Sportund Kurhotel Sonnenalp in Ofterschwang. Mit einem Umsatz von 37,0 Mio. Euro und einer Steigerung von 6,6 Prozent nimmt das Ferienhotel von Michael Fäßler den 7. Rang im Ranking ein überholt vom ArabellaSheraton Grand Hotel München. Das Luxushotel in der bayerischen Metropole machte mit einem Umsatzwachstum von 10,6 Prozent auf 37,6 Mio. Euro einen Platz in der Top-200-Liste gut. Auf Platz 8 folgt der Center Parcs Bungalowpark Bispinger Heide mit einem von 36,4 Mio. Euro. Mit einer Auslastung von 83 Prozent im Jahr 2007 erwirtschafteten die Häuser des Parks aber 1,6 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das InterContinental Frankfurt rutscht von Platz 8 im vergangenen Jahr auf Umsatzsteigerung in 2006 von stolzen 55,5 Prozent im vergangenen Jahr nochmals um 26,6 Prozent wachsen. Insgesamt erwirtschaftete Uta Felgner mit ihrem Team 30,5 Mio. Euro und teilt sich den 12. Platz mit dem Hilton Dresden. Anders als im Jahr zuvor, als lediglich das Millennium Hotel and Resort Stuttgart ein Minus verzeichnete, gibt es unter den Top 20 im aktuellen Ranking immerhin drei Häuser mit Umsatzeinbußen außer dem Center Parcs Bungalowpark Bispinger Heide, das minimal um 1,6 Prozent weniger Umsatz erwirtschaftete als im Jahr zuvor, und dem Hilton Dresden (siehe oben) verschlechterte sich der Umsatz des Frankfurt Marriott Hotels um 3,3 Prozent. Damit landet das höchste Hotel der Mainmetropole auf Platz 14 (Vorjahr: 10). The Westin Grand Berlin, Berlin 9) 19,2 20,8-7, * Schätzwert 5) Eröffnung 8/2005 9) seit 10/2007 Umbau AHGZ-Grafik Preisnachlass in der Hauptstadt: Konnten die Spitzenhotels 2006 ihre Durschschnittsraten noch kräftig anheben, mussten sie sie im vergangenen Jahr wieder senken. Die größten Einbußen verbuchte das Maritim Berlin, das die Zimmerpreise um 11 Euro auf 95 Euro senkte. Lediglich das Adlon und das Marriott konnten die Rate steigern aber auch nur um je 1 Euro. Top-Plusmacher in der Hauptstadt ist das Park Inn. Das Hotel am Alexanderplatz schloss das Jahr 2007 mit einer Umsatzsteigerung von 14,9 Prozent auf 30,9 Mio. Euro ab. Top Durchschnittspreise Rang Zimmer/ in Mio. Zimmer (netto) in 2007 Betrieb Betten Brenner's Park-Hotel & Spa, Baden-Baden 100 / , Hotel Adlon, Berlin 382 / , Hotel Bareiss, Baiersbronn 11) 99 / , Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten, München 303 / , Hotel Bayerischer Hof, München 368 / , Kempinski Grand Hotel Heiligendamm, Heiligendamm 225 / , Hotel Hessischer Hof, Frankfurt/Main 117 / 179 8, Grand Hyatt Berlin, Berlin 342 / , Hotel Louis C. Jacob, Hamburg 84 / , InterContinental Düsseldorf, Düsseldorf 286 / , Colombi Hotel, Freiburg 116 / , The Westin Grand Frankfurt, Frankfurt/Main 12) 371 / , Grandhotel Schloss Bensberg, Bergisch-Gladbach 120 / , *Schätzwerte 11) 3 bis 4/2006 war das Hotel vollständig geschlossen 12) vormals ArabellaSheraton Grand Hotel AHGZ-Grafik Wiederholungstäter: Wie in den vergangenen Jahren führt das Brenner's Park-Hotel & Spa in Baden-Baden die Liste der Top-Durchschnittspreise an. Mit einer Nettorate von 352 Euro (Vorjahr: 350 Euro) liegt es wieder mit weitem Abstand vorn. Das Adlon folgt mit einem Durchschnittspreis von 270 Euro ( Vorjahr: 269 Euro). Um satte 13 Euro auf 233 Euro legte das Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten in München zu. Beim Preis nachlassen mussten das Grand Hyatt Berlin und das InterContinental Düsseldorf jeweils um 10 Euro. Rang 2007 Betrieb Top Einzelkämpfer in Mio. 1 Estrel Berlin, Berlin 57,5 51,5 11,7 3 Hotel Bayerischer Hof, München 51,7 49,2 5,1 7 Sport- und Kurhotel Sonnenalp, Ofterschwang 37,0 34,7 6,6 12 Grand Elysée Hamburg, Hamburg 4) 30,5 24,1 26,6 28 Ferienpark Weissenhäuser Strand, Weissenhäuser Strand 24,1 23,9 0,8 29 Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn-Tonbach 24,0* 22,6* 6,2 40 Hotel Berlin Berlin, Berlin 20,1 18,4 9,2 41 Yachthafenresidenz Hohe Düne, Rostock-Warnemünde 20,0 18,0 11,1 44 Hotel Hafen Hamburg 19,2 18,6 3,2 51 Hotel Bareiss, Baiersbronn 17,7 17,5 1,1 53 Ostseehotel (Gesundheits- und Erlebniszentrum), Damp 17,5 17,1 2,3 54 Brenner s Park-Hotel, Baden-Baden 17,3 17,3 0,0 * Schätzwert 4) Umbau bis 1. Quartal 2006 AHGZ-Grafik Allein ganz groß: Die Liste der Einzelkämpfer, die ohne Gruppe im Rücken den Markt bestreiten, kann sich auch in diesem Jahr wieder sehen lassen. Nach dem Grand Elysée mit 26,6 Prozent Umsatzsteigerung (Umbau bis 1. Quartal 2006) kommt das Estrel Berlin mit 11,7 Prozent Plus. Auch die Yachthafenresidenz konnte wieder ordentlich wachsen um 11,1 Prozent. Eine Steigerung von 9,2 Prozent verzeichnet das Hotel Berlin Berlin. Stagnation beim Brenner s: Das Hotel schloss das Jahr 2007 wie im Jahr zuvor mit 17,3 Mio. Euro ab. Rang 9. Das Kongresshotel unter der Leitung von Thomas Hilberath steigerte den Umsatz nur um 1,7 Prozent von 34,3 Mio. Euro auf 34,9 Mio. Euro. Aufgrund von 2007 ausgeführten Renovierungsarbeiten ist das Ergebnis aber durchaus zufriedenstellend. Den Abschluss der Top 10 bildet das Hilton Berlin mit einem von 33,2 Mio. Euro und einer leichten Zunahme von 0,9 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. Knapp an den Top 10 vorbeigerutscht ist das Park Inn Berlin-Alexanderplatz. Im letzten Ranking hatte der damalige Direktor Jürgen Gangl mit dem 1012-Zimmer-Koloss bereits einen ordentlichen Umsatzsprung von 14 Prozent gemacht. In diesem Ranking macht das Haus, das seit April dieses Jahres unter der Leitung von Thomas Hattenberger steht, erneut drei Plätze gut. Mit einem von 30,9 Mio. Euro und einer Steigerung von 14,9 Prozent reiht es sich auf Rang 11 ein. Federn lassen musste der Zwölftplatzierte, das Hilton Dresden. Der Umsatzrückgang von 17,8 Prozent auf 30,5 Mio. Euro (Vorjahr: 37,1 Mio. Euro) ist auf eine große Renovierungsphase im vergangenen Jahr zurückzuführen. Nun erstrahlt das Hotel direkt an der Frauenkirche in neuem Glanz. Das Grand Elysée Hotel Hamburg, das bis ins 1. Quartal 2006 komplett umgebaut und erweitert wurde, konnte nach einer Wir hoffen, dass durch die anhaltende Konjunkturbelebung im MICE-Geschäft weiterhin steigende Umsätze zu erwarten sind Claudia Arens Dorint Seehotel & Resort Bitburg Das Mitte 2005 eröffnete Maritim Berlin, das im letzten Ranking auf Anhieb auf Platz 13 einstieg, musste dieses Mal wieder zwei Ränge abgeben. Mit einem von 29,0 Mio. Euro und einem Wachstum von 6,6 Prozent rangiert es mit dem Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten auf dem 15. Platz. Das Schlusslicht der ersten 20 bildet das Grand Hyatt Berlin, das unter der Leitung von Fred Hürst seinen Umsatz um 3,3 Prozent von 26,9 auf 27,8 Mio. Euro steigerte. Soweit die Top 20, die mit insgesamt 715,9 Mio. Euro (Vorjahr: 663,5 Mio. Euro) rund ein Viertel des Gesamtumsatzes der Top 200 ausmachen. Ihre Ränge verloren haben innerhalb des erlauchten Kreises der besten 20 insgesamt fünf Häuser: Der Steigenberger Frankfurter Hof rutscht von Platz 16 im vergangenen Jahr auf Rang 21, das Ritz-Carlton Berlin von 17 auf 22 (beide Häuser Schätzwerte), das Millennium Hotel and Resort Stuttgart von Platz 11 auf 23 (Umsatzminus: 8,2 Prozent auf 25,9 Mio. Euro), Center Parcs Bungalowpark Hochsauerland in Medebach von Rang 20 auf Platz 24 (2007 geschätzt; Umsatzplus: 5,8 Prozent) sowie das Hilton Frankfurt, das sogar zehn Plätze einbußt und von Rang 20 auf 30 landet mit einem Umsatzrückgang um 5,9 Prozent auf 23,8 Mio. Euro. Fortsetzung auf Seite 8 Preismacher: Das Brenner s Park- Hotel & Spa in Baden-Baden führt mit einem Durchschnittspreis von 352 Euro

7 8 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 31. Mai 2008 Nr. 22 Hamburg Top Städte in Mio zu 2006 in % Zimmer (netto) in Ø-Belegung pro verfügb. Zimmer in % Plusmacher: Das Westin Leipzig überzeugt mit coolem Design und einem Umsatzwachstum von 17,6 Prozent Grand Elysée Hamburg, Hamburg 4) 30,5 24,1 26, ,2 Radisson SAS Hotel Hamburg, Hamburg 22,6* 21,3* 6,1 Hotel Hafen Hamburg, Hamburg 19,2 18,6 3,2 90,0 87,0 Kempinski Hotel Atlantic Hamburg, 18,6 20,6-9, ,0 68,0 Hamburg 10) München Hotel Bayerischer Hof, München 51,7 49,2 5, ,8 70,2 ArabellaSheraton Grand Hotel München, München 37,6 34,0 10, ,7 66,1 Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten, München 29,0 28,0 3, ,0 75,6 Kempinski Hotel Airport München, München 28,8 24,4 18, ,0 76,0 Stuttgart Millennium Hotel and Resort Stuttgart 25,9 28,2-8, ,7 65,0 Maritim Stuttgart, Stuttgart 22,4 23,0-2, ,0 64,9 Le Méridien Stuttgart, Stuttgart 15,5 15,3 1, ,5 72,7 Steigenberger Graf Zeppelin, Stuttgart 12,6* 11,9 5,9 Frankfurt/Main Sheraton Frankfurt Hotel &Towers, Conference Center, Frankfurt/Main InterContinental Frankfurt, Frankfurt/Main 53,6* 50,5* 6,1 34,9 34,3 1, ,1 61,1 Frankfurt Marriott Hotel, Frankfurt/Main 29,1 30,1-3, ,3 73,8 Steigenberger Airport Hotel Frankfurt, Frankfurt/Main Rhein/Ruhr 28,4* 26,8 6,0 Hilton Cologne, Köln 14,3 14,1 1,4 72,4 69,1 Cologne Marriott Hotel, Köln 12,4 9,6 29, ,2 66,8 Sofitel Köln, Köln 12,2* 11,5* 6,1 Dorint An der Messe, Köln 12,0 11,5 4, ,3 61,2 Dresden/Leipzig Hilton Dresden, Dresden 3) 30,5 37,1-17,8 63,7 81,2 Maritim Dresden, Dresden 8) 19,4 14,5 33, ,0 70,4 The Westin Leipzig, Leipzig 16,0 13,6 17, ,8 70,5 Kempinski Hotel Taschenbergpalais Dresden, Dresden 15,0 17,0-11, ,5 66,7 * Schätzwert 3) 2007 Renovierungsarbeiten 4) Umbau 2005 bis 1. Quartal ) Eröffnung 5/ ) Renovierung AHGZ-Grafik Regionales: Die gesonderte Betrachtung regionaler Entwicklungen ist wesentlicher Bestandteil des Top-200-Rankings. Dargestellt werden die wichtigsten Destinationen und Ballungsgebiete in Deutschland mit deren Umsatzspitzenreitern. Gesondert analysiert wird der Standort Berlin mit seiner speziellen Hotelentwicklung (siehe Seite 6). Die Hamburger Hoteliers bleiben erfolgreich: Zuwächse verzeichnet vor allem das Grand Elysée, das 2006 umgebaut und erweitert wurde. Federn lassen musste das Kempinski Hotel Atlantic Hamburg (minus 9,7 Prozent) bedingt durch Renovierungsarbeiten. Auffallend: die Spitzenbelegungsrate in den Hamburger Häusern. Das Hotel Hafen Hamburg beispielsweise glänzt mit satten 90 Prozent Auslastung. Nicht ohne Grund ist der Hamburger Markt für Investoren interessant. Preisschlager in München: Die Bayernmetropole ist die einzige Stadt, in der durchgängig die Preise erhöht werden konnten. Die Kempinski Häuser Vier Jahreszeiten und Airport Hotel glänzen mit einer Anhebung der Rate um 13 Euro auf 233 Euro beziehungsweise 142 Euro. Die beiden Häuser, die die kräftigsten Zuwächse aufweisen, sind: das Arabella- Sheraton Grand Hotel mit 10,6 Prozent und das Kempinski Airport Hotel mit 18 Prozent. Trübe Stimmung in Stuttgart: Das Millennium Hotel and Resort Stuttgart (minus 8,2 Prozent) und das Maritim Stuttgart (minus 2,6 Prozent) mussten Federn lassen. Auch das Le Méridien legte nur verhalten um 1,3 Prozent zu bei einem gesunkenen Durchschnittspreis von 5 Euro auf 127 Euro. Bleibt abzuwarten, ob sich die hohen Erwartungen an die Neue Messe und den wachsenden Wirtschaftsraum erfüllen. Verhaltenes Bild in Frankfurt: Das InterContinental Frankfurt wächst lediglich um 1,7 Prozent, das Marriott Frankfurt bußt sogar 3,3 Prozent an Umsatz ein. Auch preislich konnten die Spitzenhotels in der Mainmetropole nicht fiel machen. In Frankfurt fehlt das Geschäft an den Wochenenden. Eine bessere Vermarktung des vielfältigen Kulturangebotes wäre wünschenswert. Gute Performance in Düsseldorf und Köln: Von den Messen profitieren konnten die Hotels an Rhein und Ruhr. Top-Plusmacher ist das Marriott Hotel Cologne mit einer Umsatzsteigerung von 29,2 Prozent von 9,6 Mio. Euro auf 12,4 Mio. Euro. Auch beim Preis legte das im Februar 2006 eröffnete Hotel um 7 Euro auf 107 Euro zu. Durcheinander in Dresden und Leipzig: Während das Hilton Dresden und das Kempinski Hotel Taschenbergpalais Dresden kräftige Umsatzbußen hinnehmen mussten (Hilton: minus 17,8 Prozent, Taschenbergpalais: minus 11,8 Prozent), fuhr das Maritim Dresden ein sattes Plus von 33,8 Prozent ein. Allerdings ist das Haus erst seit Mai 2006 am Markt und hat das erste volle Geschäftsjahr hinter sich. Insgesamt war das Hotelgeschäft in Dresden eher ernüchternd. Das Westin Leipzig hingegen glänzt mit einem Plus von 17,6 Prozent. Fortsetzung von Seite 6 Top Unter die Top-Plusmacher fallen in diesem Jahr hauptsächlich noch recht neue beziehungsweise kürzlich renovierte oder umbenannte Häuser wie das Grand Elysée (Umbau und Erweiterung in 2006), das Holiday Inn Munich City Centre (ehemals Forum Hotel, komplett renoviert), das Maritim Dresden (Eröffnung Mai 2006) oder das Marriott Hotel Cologne (Eröffnung Februar 2006), die schon im vergangenen Jahr ordentlich zulegten. Ganz neu im Ranking ist das Mövenpick Hotel Frankfurt-City, das im Juni 2006 an den Start gegangen ist. Im zweiten Jahr am Markt, erwirtschaftete General Manager Bernhard Haller mit seinem jungen Team 9 Mio. Euro im Vergleich zu 3,8 Mio. Euro im Eröffnungsjahr. Das 288-Zimmer-Haus im Frankfurter Europa- viertel an der Messe belegt den 155. Platz im Ranking. Der durchschnittliche Nettopreis liegt bei 112 Euro, die Belegung pendelte sich bei 53,2 Prozent ein. Ebenfalls neu: Auf Rang 183 landet das im Oktober 2006 gestartete Courtyard by Marriott Munich City Center. Mit Wir hoffen, dass Investoren zukünftig ohne Emotionen in Standorte investieren und es so nicht mehr zu Überkapazitäten kommt einem von 8,2 Mio. Euro im Vergleich zu 1,5 Mio. in den ersten drei Monaten. Die Auslastung beträgt immerhin 74 Prozent im zweiten Jahr, die durchschnittliche Nettorate 97 Euro. Für die Einzelkämpfer, die sich ohne Gruppenstärke und -Marke am Markt behaupten, ist das Jahr 2007 insgesamt ebenfalls positiv verlaufen (siehe Tabelle auf Seite 6). Die meisten Häuser haben wir oben erwähnt. Ein gutes Jahr konnte auch wieder die Yachthafenresidenz Hohe Düne für sich verbuchen. Mit einem Umsatzplus von 11,1 Prozent steigerte das Resort in Rostock-Warnemünde den Umsatz von 18,0 Mio. Euro auf 20,0 Mio. Euro. Die Ratentreiber sind rar Die Tabelle der Top Durchschnittspreise (Seite 6) führt wie in den Jahren zuvor das Brenner s Park-Hotel & Spa an. Der Durchschnittspreis des Baden-Badener Luxushotels stieg um 2 Euro auf 352 Euro. Stärker anheben konnte das Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten den Durchschnittspreis. General Manager Stephan Kaminski verbesserte die Rate um satte 13 Euro auf 233 Euro. Auch das frisch renovierte und umbenannte Westin Grand Frankfurt (vorher ArabellaSheraton) konnte den Zimmerpreis anheben um 11 Euro auf 176 Euro. Die Durchschnittsrate gesenkt haben das Grand Hyatt Ber- Daniel Werner The Westin Bellevue Dresden, Dresden lin (auf 192 Euro) und das InterContinental Düsseldorf (auf 182 Euro) jeweils um immerhin 10 Euro. Eins ist sicher: Die Top-200-Hoteliers können sich mit den Ergebnissen für das Jahr 2007 durchaus sehen lassen. Erwartungsvoll blicken die sie in die Zukunft. Die Hoffnung ist groß, dass der wirtschaftliche Aufschwung anhält. Damit verknüpft ist der Wunsch, dass die Gäste auch weiterhin bereit sind, für überdurchschnittliche Leistung einen Premiumpreis zu bezahlen, sagt beispielsweise Frank Marrenbach, Geschäftsführender Direktor im Brenner s Park- Hotel & Spa in Baden-Baden. Gleichzeitig macht sich in der Branche die Sorge breit, die US-amerikanische Bankenkrise könne die Konjunktur in Deutschland negativ beeinflussen oder sogar stoppen. Sorgen bereiten den Befragten der zunehmende Fachkräftemangel in der Branche, die Mehrwertsteuererhöhung sowie steigende Energiekosten. Alexander Schreiter, General Manager im Crowne Plaza Hamburg, appelliert: Unser aller Aufgabe ist es, auf dem Markt attraktiv gegenüber anderen Branchen zu sein. Auch Heike Straßburger-Siefert, Direktorin im Dorint Hotel Sanssouci Berlin-Potsdam, sorgt sich um die Zukunft der Branche. Hoffentlich gibt es weiterhin den Nachwuchs, der für Hotellerie und Dienstleistung Leidenschaft zeigt und Spaß daran findet, in dieser spannenden Branche tätig zu sein und auch Gäste die unsere Arbeit schätzen und Kundentreue zeigen, so Straßburger-Siefert. Ihr Kollege Denis Hüttig vom Dorint Maison Messmer Baden-Baden will aus der Sorge eine Chance machen und fordert: Optimale Ausbildung von Fachkräften, die auch die Dienstleistungszukunft sichert. Und andere Wege der Ausbildung, um die nächsten Generationen an guten Mitarbeitern zu garantieren. Auch Cornelia Kausch, Managing Director im Hotel Berlin Berlin sieht großen Handlungsbedarf, um dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Die Hotellerie muss daran arbeiten, Jobanfänger zu begeistern und Mitarbeiter zu fördern, sagt sie. Auf Nachwuchs setzt auch Axel Ziegler, Generaldirektor, Hyatt Regency Köln. Das überzeugende Argument: Die Hotellerie bietet so viel Freude, Abwechslung und Sicherheit! Mit der Konzentration am Markt setzt sich Anne-Marie Bauer, General Managerin vom East Hotel in Hamburg, auseinander. Sie sorgt sich um zunehmend neue Hotels und Restaurants in unserem Segment. Ihre Hoffnung sind parallel ansteigende Gästezahlen in Hamburg. Um die Belegungsquote aufgrund neuer Hotels

8 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 31. Mai 2008 Nr. 22 der hotelier 9 Aufsteiger: Das im Februar 2006 eröffnete Cologne Marriott Hotel glänzt mit einer Umsatzsteigerung von 29,2 Prozent 60,0% 50,0% 40,0% Wie war die Gewinnsituation 2007? 55,9 55, ,5 36,6 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 17,7 25,8 6,9 22,6 16,3 sehr gut gut noch zufriedenstellend 13,0 3,9 2,5 schlecht 2005er Werte aus Befragung Der Hotelier 4-5/2006 AHGZ-Grafik macht sich auch Marlies Head, Geschäftsführende Gesellschafterin vom Madison Hotel Hamburg Sorgen. Drei neue Hotels sind in den letzten Monaten im 4-Sterne-plus-Bereich in direkter Nachbarschaft dazugekommen, berichtet Head. Der erhöhte Durchschnittspreis gleicht die Sorgen aber etwas aus. Und: Ein privat geführtes Haus hat gute Chancen, ist sich Marlies Head sicher. Die hohen Lohnnebenkosten und der Mangel an qualifiziertem Personal sind für uns ein großes Problem Tim Dornbusch Baltic Sport- und Ferienhotel, Zinnowitz Mit einem zunehmenden Verdrängungswettbewerb sieht sich Töns Haltermann, Geschäftsführer vom Ferienpark Weissenhäuser Strand, konfrontiert. In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern entstünden zurzeit Tausende neuer Betten. Marcus Brietzke, Country Food Manager Germany bei Center Parcs, sieht aber auch neue Zukunftschancen in dem zunehmenden Qualitätsbewusstsein der Gäste und dem sensibleren Umgang mit Rohstoffen beziehungsweise dem Hinterfragen von Herkunft und Inhaltsstoffen. Er hofft, dass dieses Bewusstsein auch die Bereitschaft weckt, einen höheren Preis von Fair- Trade-, Bioprodukten oder Fischen aus nachhaltiger Fischerei zu akzeptieren. Die Zeichen dafür stehen gut: Der Bio-Boom in Deutschland wächst seit Jahren kontinuierlich. Zahlreiche Hoteliers setzen große Hoffnung in neue Märkte vor allem in den Großstädten. Wie Stephan Interthal vom Hotel Adlon rechnet auch Innegrit Volkhardt, Geschäftsführende Komplementärin im Hotel Bayerischer Hof in München, verstärkt mit ausländischen Gäste insbesondere aus Asien und Russland. Yvonne Walther, Direktorin im NH Frankfurt Rhein-Main, ist zuversichtlich. Sorgen für 2009 habe ich weniger, da Frankfurt am Main immer noch die höchste Quote an internationalen Gästen sowie den höchsten Anteil an Geschäftsreisenden hat. Für 2009 sehe ich eine weitere Umsatz- sowie Gewinnoptimierung, sagt Walther. Um die Belegung in der Mainmetropole auch am Wochenende zu verbessern, wünscht sie sich, dass das Kulturprogramm in Frankfurt am Main von der Stadt besser vermarktet wird. Mit dieser Meinung dürfte sie bei ihren Frankfurter Kollegen auf Zustimmung stoßen. Äußerst positiv äußert sich ebenfalls Olaf Philip Beck, General Manager im Side Hotel Hamburg zum Geschäftsverlauf. Wir werden weiterhin in Persönlichkeitsentwicklung des Teams investieren, in permanente Qualitätsverbesserung, Innovation. Dann werden wir auch in Zukunft Deutschlands Top-5-Sterne-plus- Designhotel sein und jährlich unseren geplanten GOP erreichen, so Beck. Optimistisch stimmt Werner Rübsamen, Geschäftsführer im Sheraton Hotel Carlton Nürnberg: Eigentlich haben wir wenig Sorgen. Wir sind zufrieden und hoffen, dass es so bleibt. Mitarbeit: Dominika Bulwicka Wie die Top-200-Hoteliers das 1. Quartal 2008 abgeschlossen haben und was sie vom laufenden Geschäftsjahr erwarten, lesen Sie in der nächsten Ausgabe des AHGZ-Teils Der Hotelier am 28. Juni. Stimmung weniger euphorisch aber dennoch gut: 73,6 Prozent der Befragten beurteilen ihre Gewinnsituation in 2007 entweder als sehr gut (17,7 Prozent) oder als gut (55,9 Prozent). So positiv äußerten sich im Jahr zuvor noch fast 90 Prozent der befragten Top- 200-Hoteliers. Noch zufriedenstellend bezeichnen 22,6 Prozent die Ertragslage (2006: 16,3 Prozent, 2005: 36,6 Prozent), während lediglich 3,9 Prozent von schlechten Ergebnissen berichten (2006: 2,5 Prozent, 2005: 13,0 Prozent). Anzeige Willkommen in der MICROS-Fidelio Welt: Fidelio für Ihr Hotelmanagement die richtige Entscheidung! Durchstarter: Das Grand Elysée Hamburg verbesserte im zweiten Jahr nach der Erweiterung den Umsatz um weitere 26,6 Prozent Hotel Freizeit In GmbH, Göttingen, Olaf Feuerstein (Geschäftsführer). Im Einsatz: OPERA, Sales & Catering, das Warenwirtschaftssystem Materials Control sowie das MICROS 9700 Kassensystem. Ob Hotelsoftware oder Kassensystem: Mit MICROS-Fidelio entscheiden Sie sich für die erfolgreiche Systemlösung, die sich flexibel Ihren individuellen Anforderungen anpasst zuverlässig und zukunftsorientiert.

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