Erfolgreicher Aufsteiger: Effiziente Softwareentwicklung mit dem Plattformund Produktlinienansatz

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1 Erfolgreicher Aufsteiger: Effiziente Softwareentwicklung mit dem Plattformund Produktlinienansatz

2 Erfolgreicher Aufsteiger: Effiziente Softwareentwicklung mit dem Plattformund Produktlinienansatz IT-Modernisierung ist ein bisschen wie Fußball: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Wann immer wir ein Projekt abgeschlossen haben, dürfen wir schon wieder darüber nachdenken, wie wir unser Team für die nächste Runde aufstellen. Und so stehen viele IT-Manager der öffentlichen Verwaltung nach Jahren guter Fortschritte in der Digitalisierung ihrer Daten, Dienstleistungen und Vorgangsbearbeitung einmal mehr vor der Aufgabe, ihre Systemlandschaften zu konsolidieren, zu aktualisieren, zu vernetzen und mit möglichst wenig Aufwand für neue Anforderungen und IT-Ökosysteme fit zu machen. Was ihnen in die Karten spielt, ist, dass nicht nur die Behörden-IT, sondern auch die Softwareentwicklung Modernisierung erfährt. So gibt es heute Architekturansätze, die auf einheitliche Methoden, Technologien und wiederverwendbare Programmbausteine setzen, um aus der sperrigen, hauseigenen Anwendungslandschaft schrittweise flexible und modulare Lösungen zu machen. Lösungen, die es ermöglichen, IT-Verfahren schnell und gezielt zu variieren und zu modernisieren, ohne am Fundament zu rütteln: Softwareentwicklung mit dem Produktlinienansatz. Neue Technologie erlaubt neue Spielregeln Es gab eine Zeit, da gab es für IT-Manager nur zwei Alternativen: die Standardsoftware von der Stange, die sich nur wenig anpassen ließ, oder den Bau einer eigenen, organisationsspezifischen Anwendung inklusive beachtlicher Entwicklungs- und Betriebskosten sowie Umsetzungsrisiken. Wer die umfangreichen Fachfeinkonzepte der öffentlichen Verwaltung kennt, in denen die komplexen Anforderungen an neue Software spezifiziert sind, weiß: Die Behörden-EDV hatte für die Verwaltungsaufgaben oft nur die Alternative, den Großteil als Individualentwicklung zu realisieren. Das hat sich geändert. Heute gibt es nicht nur flexiblere und leichter integrierbare Standardlösungen. Auch hat das Prinzip Wiederverwendbarkeit die Führung übernommen: Es wird versucht, wo immer Abbildung 1: Bestandteile der Plattform Dokumentation (Testfälle, Testdaten, ) Konzepte und Richtlinien Architektur und Design Plattform Werkzeuge möglich, Programmbausteine zu entwickeln, um aus Verfügbarem schneller, mit weniger Aufwand und mehr Sicherheit Prozesse und Funktionen technologisch abbilden zu können. Dies idealerweise so, dass eine Anpassung auf leicht abweichende Anforderungen und die Integration mit anderen Anwendungen oder Modulen unterstützt und damit einfacher wird. Der Schlüssel: die gemeinsame Plattform Entscheidend ist dabei die Festlegung einer gemeinsamen Basis: für die Architektur der Bausteine, für die Schnittstellen zu anderen Komponenten und IT-Verfahren und für die Entwicklungsprozesse. Dies zusammen bildet die Plattform bestehend aus wiederverwendbaren Programmteilen, einheitlichen Vorgehensweisen und Methoden sowie vorgegebenen Werkzeugen für Entwicklung, Test und Betrieb (s. Abbildung 1). Komponenten und Services Prozesse und Methoden

3 Ist ein Formularmanagement oder ein Dienst für den Massendruck als Teil der Plattform einmal entwickelt, können diese Bausteine in einer angepassten Konfiguration oder mit kleineren Variationen für weitere IT-Verfahren genutzt werden. Genau so durch die Wiederverwendung von Lösungsteilen, Konzepten und Methoden mit spezifischen Variationen dort, wo sie erforderlich sind entstehen beispielsweise Anwendungsfamilien für die Unterstützung von Büroarbeiten: In der Tabellenkalkulation wird fast der gleiche Dialog für den Ausdruck der Dokumente verwendet wie in der Textverarbeitung, dem -Programm oder dem Präsentationsprogramm. Auch die Benutzeroberflächen der Anwendungen und viele weitere Teile ähneln sich und basieren auf einer gemeinsamen Programmbasis. Der größte Nutzen entsteht, wenn die Plattform für einen bestimmten Typ von IT-Verfahren verbindlich vorgegeben wird, beispielsweise für alle Arten von Registerverfahren oder Verfahren zur Verarbeitung von verschiedenen Steuerarten. Eine einheitliche Plattform schafft Gemeinsamkeiten in der Architektur und etabliert Standards für die Integration und Schnittstellen. Die Wiederverwendung senkt nicht nur Kosten und Risiken, sie vereinfacht auch den Aufbau und Transfer von Wissen insbesondere bei Personalwechsel. Moderne Anwendungen integrieren Bausteine aus drei Bereichen Standardlösungen sind heute weitaus ausgereifter, flexibler, anpassungs- und vernetzungsfähiger geworden. Sie müssen nicht mehr ganz oder gar nicht genutzt werden, sondern lassen sich auch für Teile der Prozesswelt einsetzen. Einsatzmöglichkeiten gibt es auch in der öffentlichen Verwaltung mehr als mancher denkt (z.b. Massendruck, die Validierung von Postadressen oder die Verarbeitung komplexer Regelwerke). Den in der Regel entstehenden Lizenz- und Wartungskosten stehen die Senkung von Entwicklungs- und Betriebsaufwand sowie insbesondere die Vermeidung von Umsetzungsrisiken gegenüber. Um eine Abhängigkeit von einzelnen Produkten zu vermeiden, lassen sich Vorkehrungen in der Architektur treffen. Dann kann die Standardsoftware-Komponente später ersetzt werden, ohne das ganze IT-Verfahren zu gefährden. Dienste, die serviceorientierten Architektur-Prinzipien (SOA) folgen, setzen schon seit längerem auf die Wiederverwendbarkeit von Programmierung. Sie ermöglichen es, grundlegende Funktionen zentral bereitzustellen. In der Regel ist jeder Dienst im System nur einmal vorhanden, kann aber von einer Vielzahl von Fachverfahren genutzt werden. Diese Form der Wiederverwendung erfordert detaillierte Überlegungen zur Granularität der Operationen, die der Dienst anbieten soll, sowie zu den verwalteten Daten. Dienste decken daher vor allem grundlegende Funktionen ab (z.b. Verwaltung der wesentlichen Stammdaten), um einen sinnvollen Grad der Wiederverwendung zu erreichen. Individuelle Komponenten und Module sind immer dann gefragt, wenn spezifische Anforderungen umgesetzt werden müssen, oder Klebstoff für die Integration der einzelnen Bauteile zu einem Gesamtsystem benötigt wird. Soweit vorhanden, können Software-Bausteine in Form von Code-Bibliotheken oder Frameworks zur Wiederverwendung bereitgestellt werden. Gibt es diese nicht, dann Domänenspezifische Funktionen (Fallverwaltung, Stammdaten, Antragstellung, Registrierung, Bezahlen, Geschäftsregeln) Fachliche Basisfunktionen (Validierung von Adressen und Bankdaten, Statistiken und Berichte, Arbeitskorb, Postfach, Dokumentenablage, Benutzerverwaltung) Technische Basisfunktionen (Fehlerbehandlung, Batchsteuerung, Archivierung, ID & Access Management, Drucken, Module für GUI Entwicklung) Middleware (Datenbank, Application Server, Portal, Enterprise Service Bus (ESB), Rules Engine) hilft der Plattformansatz dabei, auch Komponenten und Module, die sehr feinteilige Funktionen abbilden, wiederverwendbar zu realisieren. Auf die Mischung kommt es an Die Kombination von Standardlösung, SOA-Services und individuellen Komponenten in einer gemeinsamen Plattform mit Fokus auf Wiederverwendbarkeit hat sich in den letzten Jahren unter dem Begriff der Softwareentwicklung nach dem Produktlinienansatz etabliert. Das Konzept einer Produktlinie beschleunigt nicht nur die Entwicklung von IT-Verfahren, die einen Kern von ähnlichen Anforderungen erfüllen. Es erleichtert auch, Variationspunkte schon im Design eines IT-Verfahrens vorzusehen, mit deren Hilfe sich dieses schnell und einfach an die spezifischen Anforderungen eines Fachbereichs anpassen lässt. Eine Softwareproduktlinie entsteht, deren Produktvarianten die gleichen Funktionen und Software-Bausteine nutzen und sich nur noch dort unterscheiden, wo es fachliche Gründe für eine individuelle Ausprägung gibt (s. Abbildung 2). Abbildung 2: Beispielarchitektur von plattformbasierten IT-Verfahren Teil des IT-Verfahrens Bestandteil der Plattform

4 Mit einer Plattform lassen sich eine ganze Reihe von originären Anforderungen realisieren, die mit kleinen Abweichungen in allen Behörden auftreten, beispielsweise: Stammdatenverwaltung, Vorgangsbearbeitung, Fallverwaltung, Auskunftsmanagement, Formularmanagement, Steuerung von Abläufen/Workflows, Scannen, Dokumentenverwaltung, Archivierung, Massendruck, Überwachung der Einhaltung von Richtlinien, Audits/ Berichtswesen/Statistik und die Integration mit anderen Verfahren. Die spezifischen Anforderungen von Behörden lassen sich durch Produktlinien in vergleichsweise kurzer Zeit umsetzen. So eine Plattform kann ohne große Anfangsinvestitionen nach und nach aufgebaut werden. Zu Beginn braucht es nichts als eine Governance-Struktur, um die kommenden Entwicklungsarbeiten und -projekte zu steuern, sowie eine einheitlich definierte Architektur für die Produktlinie (s. Abbildung 3). Der schrittweise Aufbau der Plattform folgt dann dem aktuellen Bedarf an neuen IT-Verfahren oder deren Weiterentwicklung. Dabei wird auch sichtbar, ob bereits bestehende Komponenten oder Lösungsteile in die Plattform aufgenommen und damit für weitere Verfahren nutzbar werden können. Abbildung 3: Governance zur Etablierung der Plattform Entwicklung von IT-Verfahren auf Basis der Plattform Sharing ist Trumpf Entscheiden sich Behörden dafür, auf einer gemeinsamen Plattform zu entwickeln, können sie damit nicht nur ihre Technologiebasis konsolidieren: Sie können sich auch die Verantwortung und den Aufwand für die Entwicklung von IT-Verfahren aufteilen. Sharing heißt dann, verschiedene Organisationsbereiche mit der Bereitstellung von Prototypen für jeweils bestimmte Verfahrensfamilien (Softwareproduktlinien) zu betrauen, die sich diese dann wechselseitig als Blaupausen bereitstellen. Diese verteilte Entwicklungsarbeit beschleunigt die sukzessive Modernisierung der IT sowie die Realisierung von Synergieeffekten Schritt für Schritt mit jedem Verfahren, dass auf die Plattform gehoben wird. Nicht zuletzt sichert der Plattformansatz dann Vorteile, wenn Behörden das IT-Dienstleisterportfolio konsolidieren und Lieferanten für mehrere Verwaltungen tätig werden: Der Plattformansatz ermöglicht dann die Bildung von Pools mit Verfahrensbausteinen und Softwareproduktlinien, die verwaltungsbereichsübergreifend eingesetzt werden können. Die besten Voraussetzungen dafür, dass IT-Modernisierung Fahrt aufnehmen kann. Steuerung der Plattform- und Verfahrensentwicklungen Entwicklung der Plattform

5 Über Accenture Accenture ist ein weltweit agierender Managementberatungs-, Technologieund Outsourcing-Dienstleister mit rund Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind. Als Partner für große Business-Transformationen bringt das Unternehmen umfassende Projekterfahrung, fundierte Fähigkeiten über alle Branchen und Unternehmensbereiche hinweg und Wissen aus qualifizierten Analysen der weltweit erfolgreichsten Unternehmen in eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit seinen Kunden ein. Accenture erwirtschaftete im vergangenen Fiskaljahr (zum 31. August 2014) einen Nettoumsatz von 28,6 Mrd. US-Dollar. Die Internetadresse lautet Ihre Ansprechpartner: Christian Bertmann Geschäftsführer Öffentliche Verwaltung und Gesundheitswesen Copyright 2015 Accenture All rights reserved. Accenture, its logo, and High Performance Delivered are trademarks of Accenture.

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