Rettungswegkennzeichnung

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1 Rettungswegkennzeichnung Welche Vorgaben sind begründet?

2 Arten der Rettungswegzeichen hinterleuchtete Zeichen Kastenleuchte Scheibenleuchte beleuchtetes Zeichen langnachleuchtendes Zeichen 2

3 Anforderungen an Rettungswege und Rettungswegkennzeichnung Bauordnungsrecht Rettungsweglänge Art der Rettungswegkennzeichen Beleuchtungsstärke der Sicherheitsbeleuchtung Berücksichtigung eines verrauchten Fluchtweges 3

4 Anforderungen an Rettungswege und Rettungswegkennzeichnung Technische Regeln (DIN EN 1838, DIN , DIN EN ) Größe der Sicherheitszeichen Leuchtdichte der Sicherheitszeichen h Beleuchtungsstärke der Allgemeinbeleuchtung Beleuchtungsstärke der Sicherheitsbeleuchtung l Z ähnliche Anforderungen sind auch in Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Unfallverhütung vorhanden 4

5 Anforderungen an Rettungswege und Rettungswegkennzeichnung Richtlinien zu Tunnelanlagen Rettungsweglängen: bis 500 m Abstand der Sicherheitszeichen Größe der Sicherheitszeichen Leuchtdichte der Sicherheitszeichen Beleuchtungsstärke der Sicherheitsbeleuchtung 5

6 Bedingungen in einem unverrauchten Flur Allgemeinbeleuchtung Notbeleuchtung 60 lx 4 lx 6

7 Erkennbarkeit von Rettungszeichen in einem unverrauchten Flur Erkennbarkeit von Rettungszeichen bei Notbeleuchtung Allgemeinbeleuchtung 7

8 Verrauchung der Rettungswege Rauchgasschicht raucharme Schicht 8

9 Beeinträchtigungen durch den Rauch Streuung bei hellem Rauch Absorption bei dunklem Rauch reizende und toxische Eigenschaften 9

10 I 0 Parameter zur Beurteilung der Verrauchung L I I 0 10 DL I e KL optische Dichte I 0 Extinktionskoeffizient D [m -1 ] K [m -1 ] 10

11 Erkennbarkeit von Rettungszeichen in einem verrauchten Flur Ausgangssituation kurze mittlere längere Aufenthaltsdauern (< (ca min) min) D = 0,0 m -1 D = 0,10 0,15 0,20 0,17 m

12 Nachweisverfahren für die Erkennungsweite nach JIN Allgemeinbeleuchtung Raucherzeugung mit Holz bzw. Kerosin 12

13 Nachweisverfahren für die Erkennungsweite nach JIN S C 2,3 D DIN EN S C 2,3 D 0,133 1,47 lg 2,3 D S Sichtweite [m]; D optische Dichte [m-1]; C empirischer Parameter [-] (C=3 für beleuchtete Zeichen C=8 für hinterleuchtete Zeichen) 13

14 Nachweisverfahren für die Erkennungsweite nach KOKOSCHKA basiert auf dem Prinzip der gesehenen Leuchtdichte (L = 2 5 cd/m²) Sichtweite S [m] Rauch mit D [m -1 ] Rettungszeichen mit L 0 [cd/m²] (DIN bzw. DIN EN 1838) gesehenen Leuchtdichte L = 2 5 cd/m² 14

15 Nachweisverfahren für die Erkennungsweite nach KOKOSCHKA 1 L S ln 0 2,3 D L S Sichtweite [m]; D optische Dichte [m -1 ]; L 0 Leuchtdichte des Rettungszeichens [cd/m²]; L gesehene Leuchtdichte [cd/m²] 15

16 Vergleich der Rechenverfahren Sichtweite [m] JIN - beleuchtet, JIN - C=3 beleuchtet, C=3 JIN - hinterleuchtet, JIN - hinterleuchtet, C=8 C=8 BS DD240-1 KOKOSCHKA - beleuchtet; C=2.3 BS DD hinterleuchtet, C=5.76 KOKOSCHKA optische Dichte [1/m] Leitfaden Ingenieurmethoden des Brandschutzes Kapitel 8 16

17 Schlussfolgerungen Bauordnungsrecht berücksichtigt die Verrauchung der Rettungswege nicht ausreichend Rettungszeichen sind anhand ihrer lichttechnischen Kennwerte zu bemessen Gestaltung der Rettungswegkennzeichnung ist an eine mögliche Verrauchung des Flures anzupassen 17

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