Überblick zum Stand des BMBF-Forschungsprojekts Kommunikation zur Kostenwahrheit bei der Wohnstandortwahl

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1 Überblick zum Stand des BMBF-Forschungsprojekts Kommunikation zur Kostenwahrheit bei der Wohnstandortwahl Forschungsverbund Fachhochschule Erfurt Fachgebiet Planung und Kommunikation Prof. Dr.-Ing. Heidi Sinning (Projektleitung) Dipl.-Ing. Rebecca Eizenhöfer Dipl.-Medieninf. Jessika Fischer Dipl.-Ing. Katharina Günther Universität Kassel Fachgebiet Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung Prof. Dr. Ulf Hahne Dipl.-Ing. Martin Günther Das Forschungsprojekt wird gefördert und unterstützt durch:

2 Überblick zum Stand des BMBF-Forschungsprojekts Kommunikation zur Kostenwahrheit bei der Wohnstandortwahl (KomKoWo) Das Projekt in Kürze Im Rahmen des Forschungsprojektes KomKoWo werden die Kosten verschiedener Wohnstandorte transparent aufbereitet und dargestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der Kosten alternativer Wohnstandorte. Die Einflussfaktoren auf die Wohn- und Mobilitätskosten werden hierfür mit einer interaktiven Entscheidungshilfe und weiteren Informationsmedien verdeutlicht, um insbesondere Bau- und Umzugswilligen bei der Abwägung von Kosten und Nutzen bei der Wohnstandortwahl zu unterstützen. Der Einsatz der Entscheidungshilfe ist ebenso im Rahmen der kommunalen Beratungsleistungen für Bürger bezüglich Wohnstandortfragen denkbar. Neben den auftretenden Kosten für Privathaushalte entstehen mit Baugebieten auch Kosten für die Kommunen. Diese liegen weniger im Bereich der investiven Kosten, sondern zeigen sich im Laufe der Zeit über die Folgekosten, zum Beispiel die Betriebs- und Unterhaltskosten für Straßen. Auch diese Kosten sollen transparent gemacht werden und die Kommunen damit unterstützt werden, eine nachhaltige Siedlungsentwicklung zu gestalten. Das Forschungsprojekt hat damit zwei Schwerpunkte: Relevante Kostenaspekte bei der Wohnstandortwahl zu ermitteln und Kostenaspekte zu kommunizieren und verständlich aufzubereiten. Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten im Projekt Wissenschaftler und Praktiker eng zusammen. Die Regionale Planungsstelle Mittelthüringen, die Landeshauptstadt Erfurt und die Stadt Gotha sind als Projektpartner im Forschungsvorhaben vertreten. Die Untersuchung von Kostenansätzen und die Erarbeitung der Entscheidungshilfe zur Wohnstandortwahl erfolgen exemplarisch an Modellgebieten der beiden Städte. Konzeptionelle Bausteine Der Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Kosten und Nutzen von Wohnstandorten und zu den kommunikativen Aspekten wurden aufbereitet und dokumentiert. Best Practices zu Entscheidungshilfen im Bereich der Wohnstandortsuche und verwandten Themengebieten wurden recherchiert. Es wird der wissenschaftliche Diskurs mit allen Projektbeteiligten und der Fachöffentlichkeit geführt. Für Bau- und Umzugswillige wird eine Entscheidungshilfe entwickelt und in den Modellstädten Erfurt und Gotha erprobt. In Gotha wird der Stadt-Umland-Dialog aus dem MORO Projekt Wohnqualitäten in Mittelthüringen mit dem Schwerpunkt einer kooperativen Siedlungsentwicklung fortgeführt. In Erfurt wird eine Kommunikationsstrategie zur Stärkung der Stadt als Wohnstandort entwickelt. FH Erfurt, Fachgebiet Planung und Kommunikation

3 Modellstandorte in Erfurt und Gotha ausgewählt Unter Berücksichtigung unterschiedlicher siedlungsstruktureller Einbindung wurden in der Landeshauptstadt Erfurt und der Stadt Gotha für das Forschungsprojekt Wohnstandorte ausgewählt. Die größten Kostendifferenzen treten durch unterschiedliche bauliche Dichten sowie die Entfernung und Eingebundenheit in bestehende Siedlungs- und Versorgungszusammenhänge auf. Aus diesem Grund erfolgte eine nach siedlungsstruktureller Einbindung differenzierte Betrachtung. In der Landeshauptstadt Erfurt werden folgende Gebiete untersucht: innerstädtischer Standort: Wohnanlage Große Ackerhofstraße/ Moritzgasse, städtische Randlage: Wohngebiet Schmira als integrierter Standort, peripherer Standort: Wohngebiet In der Birke/ Märchensiedlung. Abb. 1: Lage der Modellstandorte in Erfurt (Quelle: Landeshauptstadt Erfurt (2006): Integriertes Stadtentwicklungskonzept, S. 69) Für die Stadt Gotha sind folgende Gebiete für die Untersuchung ausgewählt worden: innerstädtischer Standort: Genial zentral Schwabhäuser Straße, städtische Randlage: Wohngebiet Güldene Aue. Abb. 2: Lage der Modellstandorte in Gotha (Quelle: Stadt Gotha (2002): Integriertes Stadtentwicklungskonzept, S. 28) Für die aufgezeigten Modellstandorte wurden zu Beginn des Jahres Daten ermittelt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden für die Siedlungen exemplarisch dargestellt und Analogien zu anderen Standorten hergestellt. Inhaltliche Schwerpunkte im Forschungsprojekt Im Rahmen des Projekts werden die Kosten und Nutzen von alternativen Wohnstandorten bzw. Wohngebieten für Privathaushalte und Kommunen aufgearbeitet und zielgruppenspezifisch kommuniziert. Kosten und Nutzen in der Abwägung Die Wohnstandortwahl folgt rationalen Erwägungen von Kosten und Nutzen. Aufgrund unvollständiger Informationen treffen Wohnstandortsuchende häufig eine Wahl, die sich als FH Erfurt, Fachgebiet Planung und Kommunikation

4 suboptimal herausstellt, weil bestimmte (Folge-)Kosten nicht in die Wahl einbezogen werden. Wird zum Beispiel ein peripherer Standort gewählt, sind die laufenden Mobilitätskosten aufgrund längerer Wege sehr viel höher, als an einem innerstädtischen Standort. Auch für Kommunen ist die Auseinandersetzung mit ökonomischen Fragestellungen in Bezug auf ihre Wohnstandorte und die Infrastruktur sehr wichtig. Insbesondere mit Blick auf die Auswirkungen der demografischen Entwicklung sowie der Bereitstellung von Infrastrukturen ist die Betrachtung der Kosten und Folgekosten von hoher Bedeutung. Entsprechend diesem Blickwinkel wurden für die Kommunen und Bau- und Umzugswilligen die in der Graphik dargestellten Kosten- und Nutzenfaktoren herausgearbeitet. Abb. 3: Relevante Kosten- und Nutzenfaktoren aus Sicht der Bau- und Umzugswilligen (Quelle: Eigene Darstellung) Die herausgearbeiteten relevanten Kosten- und Nutzenfaktoren aus Sicht der Bau- und Umzugswilligen bilden die Grundlage für die Entscheidungshilfe. Aus Sicht der Städte wurden die in der folgenden Abbildung dargestellten relevanten Kostenfaktoren ausgewählt. Abb. 4: Relevante Kosten- und Nutzenfaktoren aus Sicht der Kommune (Quelle: Eigene Darstellung) FH Erfurt, Fachgebiet Planung und Kommunikation

5 Kommunikation Strategie zur Erreichung der unterschiedlichen Zielgruppen Im Rahmen des Forschungsprojektes KomKoWo bezieht die Kommunikationsstrategie verschiedene Akteure mit dem Ziel ein, Kostentransparenz bei der Wohnstandortwahl herzustellen und Kosten-Nutzen-Relationen aufzuzeigen. Die im Forschungsantrag formulierten Ziele, zur Bewusstseinsbildung beizutragen und das Problembewusstsein zu schärfen, sollen mit kommunikativen Instrumenten erreicht werden. Der Wissenstransfer mittels Informationen soll verbessert und ein kommunaler und regionaler Dialog zu Kostenwahrheit bei der Wohnstandortwahl initiiert werden. Im Forschungsprojekt KomKoWo wurden mit den Praxispartnern Zielgruppen auf drei Ebenen bestätigt: Öffentlichkeit: Bau- und Umzugswillige sowie die breite Öffentlichkeit in den Modellstädten Erfurt und Gotha, Kommunale Ebene: Stadträte, Bürgermeister und Mitarbeiter der Verwaltung, Regionale Ebene: Regionale Entscheidungsebene in Mittelthüringen: Planungsversammlung, regionale Planungsstelle sowie Umlandkommunen/ Landkreise. Öffentlichkeit Erfurt und Gotha Kommunale Ebene Erfurt und Gotha Regionale Ebene - Mittelthüringen Abb. 5 Zielgruppen der Kommunikationsstrategie im Forschungsprojekt (Quelle: Eigene Darstellung) Auf allen drei Ebenen werden Dialoge zum Thema Kostenwahrheit bei der Wohnstandortwahl stattfinden. Die konkrete Form der Kommunikationsbausteine befindet sich zurzeit mit den Modellstädten in Abstimmung Zwischenergebnis Entscheidungshilfe sich für den richtigen Wohnstandort entscheiden Die inhaltliche Konzeption und die technische Entwicklung der Entscheidungshilfe wurden maßgeblich erstellt. Die Entscheidungshilfe stellt einen zentralen Kommunikationsbaustein im Forschungsprojekt dar und liefert einen Beitrag zur objektiveren Wohnstandortentscheidung. Dabei wurden Kosten und Nutzen verschiedener Wohnstandorte ausgewertet, die dem Nutzer dargestellt werden sollen. Für die Zielgruppe der Bau- und Umzugswilligen wird mit Hilfe der Entscheidungshilfe eine rationalere Entscheidung ermöglicht, indem alle kostenrelevanten Faktoren einbezogen werden. Neben der interaktiven Aufbereitung für das Internet ist es vorgesehen, die Entscheidungshilfe ebenfalls in Printform umzusetzen. Über die Zielgruppe der Bau- und Umzugswilligen hinaus kann die Entscheidungshilfe auch von weiteren Zielgruppen, wie beispielsweise Politik und Verwaltung genutzt werden. Sie wird allerdings von der inhaltlichen, visuellen und didaktischen Aufbereitung auf die Bau- und Umzugswilligen zugeschnitten sein. Als wesentliche Parameter wurden bei der konzeptionellen Erarbeitung der Entscheidungshilfe Kriterien für die Benutzerfreundlichkeit (Usability-Kriterien) der Internetanwendungen festgelegt. Insbesondere Datenaufbereitung und Visualisierung, technische Anforderungen, Barrierefreiheit (Accessibility) und Joy-of-Use wurden dabei als zentrale Aspekte herausgearbeitet. FH Erfurt, Fachgebiet Planung und Kommunikation

6 Abb. 6: Ergebnisdarstellung in der Entscheidungshilfe (Quelle: Eigene Darstellung). Die inhaltliche Aufbereitung der Entscheidungshilfe erfolgt auf Basis von drei Bausteinen. In einem ersten erfolgt die Abfrage der Haushaltsstruktur. Ein zweiter Baustein erfasst die Anforderungen (Nutzen), welche der Haushalt an den potentiellen Wohnstandort stellt. Der dritte Baustein erfasst die relevanten Aspekte für die Kostenberechnung. Die im Rahmen des Forschungsprojektes untersuchten Modellgebiete der Städte Erfurt und Gotha wurden anhand der Nutzen-Parameter der Entscheidungshilfe bewertet (Ist-Wert) und in einer Datenbank festgehalten. Der Nutzer kann anhand weicher Bewertungsfaktoren (sehr wichtig, wichtig, unwichtig) eine Gewichtung der Einzelfaktoren vornehmen und somit einen Soll-Wert für seinen Wohnstandort erstellen. Der Abgleich von Soll- und Ist-Werten führt auf Nutzen-Seite zu einer Standortempfehlung. Zeitlicher Verlauf Projektlaufzeit: bis 10/2008 ( aktueller Zeitpunkt) Wissenschaftliche Bearbeitung Modellhafte Implementierung in den Modellkommunen FH Erfurt, Fachgebiet Planung und Kommunikation

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