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1 Eine Initiative der Praktischer kurzleitfaden train-the-trainer Seminar Fit Fürs BewerBen Für geflüchtete Mit freundlicher Unterstützung von

2 zur Nutzung des Praktischen Kurzleitfadens Wofür nutze ich den Leitfaden? Für die Vorbereitung von Seminaren für Teilnehmer-Gruppen, die befähigt werden sollen, selbst Bewerber-Trainings für die Zielgruppe Flüchtlinge zu halten (z.b. Ehrenamtliche Engagierte in der Flüchtlingshilfe, Mitarbeiter, die sich für Flüchtlinge engagieren, ehem. Flüchtlinge mit guten Sprachkenntnissen, etc.). Für die Durchführung des Seminars stehen zusätzlich die Train-the-Trainer Unterlagen zur Verfügung. Für die Durchführung der Bewerbertrainings mit den Flüchtlingen direkt reichen die Train-the-Trainer-Unterlage für den Trainer + die Teilnehmer-Unterlagen für die Teilnehmer aus. Hier braucht es keinen Leitfaden. Warum haben wir den Leitfaden zusammengestellt? Weil wir selbst schon mehrere Seminare durchgeführt haben, und nicht jeder das Rad neu zu erfinden braucht. Der Leitfaden soll eine praktische Hilfe sein, kein Korsett. Natürlich kann man das Seminar auch anders aufziehen! Wir sind sehr an Ihrem Feedback und Ihren Anregungen interessiert: gerne an internships@telekom.de Wir wünschen Ihnen Gutes Gelingen!

3 seminar checkliste Vor dem Seminar Organisation von homogenen Teilnehmer-Gruppen, die befähigt werden sollen, selbst Bewerber-Trainings für die Zielgruppe Flüchtlinge zu halten (z.b. Ehrenamtliche Engagierte in der Flüchtlingshilfe, Mitarbeiter, die sich für Flüchtlinge engagieren, ehem. Flüchtlinge mit guten Sprachkenntnissen, etc.) Termin und Raum organisieren (mit Flipchart. Getränke & Snacks besorgen) Train-the-Trainer Unterlagen bestellen bei Zielgruppenbrille aufsetzen: Was ist aus Sicht Ihrer Teilnehmer wichtig? Eventuell Trainingstandem festlegen (zu zweit macht es mehr Spaß) Optional: Organisation von Übersetzern Während des Seminars Geben Sie am Anfang einen Überblick über Ablauf und Inhalte. Sagen Sie, wie lange das Seminar dauert (normalerweise ca. 4 Stunden) Machen Sie immer nach ca. einer Stunde Pause und kündigen das auch zu Beginn an. Stellen Sie sich selbst vor und wie Sie zu diesem Seminar gekommen sind. Machen Sie nicht nur Musik von vorn, sondern aktivieren Sie die Teilnehmer. Stellen Sie Fragen. Beziehen Sie die Teilnehmer ein Fragen Sie sie die Teilnehmer nach ihren Vorkenntnissen zum jeweiligen Thema Fragen Sie sie nach Ihrer Erfahrung oder Ihrer Meinung Fragen können Sie gleich beantworten oder sammeln und am Ende besprechen Wenn etwas in der Gruppe stört oder ablenkt, versuchen Sie erst die Störung zu bewältigen und machen dann erst weiter. Z.B. Lärm von draußen, Teilnehmer sind zu einen Thema uneinig, jemand macht Sie für eine Misere verantwortlich,. Bleiben Sie konstruktiv und respektvoll und behalten Sie Ihren Humor. Nach dem Seminar Wohin mit meinen Fragen? > internships@telekom.de oder private Nachricht auf 3

4 feinplanung Zeitplanung: 4 Stunden, davon 3:15h Inhalte, 0:45h Pausen, z.b. unter der Woche 16:30 20:30h. Flipcharts vorbereiten: 1. Willkommen -Flip 2. Agenda (Beispiel siehe rechts) 3. Vorstellungsrunde (S. 5 der Train-the-Trainer Unterlage) 4. Stellenausschreibungs- und Besetzungsprozess (S. 3 der Train-the-Trainer Unterlage) Diskussion von Beispiel CVs vorbereiten: Siehe Seite des Leitfadens oder anonymisierte CVs aus dem eigenen Umfeld nutzen. 4

5 Agenda inhalte 1. Einführung inclusive Vorstellungsrunde (30 min.) Kurze Vorstellung des Trainers / des Trainerteams Ziele Warum sind die Inhalte dieses Seminars so wichtig? Flüchtlingen den Weg in den Arbeitsmarkt erleichtern und damit die Integration unterstützen. Sprache und Arbeit sind Grundpfeiler für Integration. Die Grundidee dieses Seminars ist es, Multiplikatoren auszubilden, die wiederum eigene Bewerbertrainings durchführen, welche für jeden hilfreich sind, der in Deutschland arbeiten möchte. Wir von Human Resources bringen unsere Expertise im Recruiting und Unternehmenswissen ein. Sie bringen Ihre Erfahrungen und Kontakte zur Zielgruppe Flüchtlinge ein. Gemeinsam erreichen wir damit mehr Flüchtlinge, helfen beim Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt und erhöhen deren Bewerbungserfolg. Fragen: am besten jederzeit dazwischen fragen / Anmerkungen aufschreiben & sammeln > Am Schluss gibt es eine Feedbackrunde Agenda kurz durchgehen Vorstellungsrunde für die Multiplikatoren, z.b. paarweise 10 min. gegenseitig vorstellen, und danach den jeweils anderen in der großen Runde vorstellen. 5

6 Agenda inhalte 2. Insider-Recruiter-Wissen (45 min) Stellenausschreibungs- und Besetzungsprozess im Unternehmen anhand Flipchart durchgehen* Was ist Personalern / Recruitern/ Unternehmen wichtig? Beispiel-CVs austeilen: in Pärchen 10 min. diskutieren lassen, was auffällt, was gut / nicht gut ist Ergebnisse auf Flipchart sammeln Wichtige Punkte, die angesprochen werden sollten, falls die Teilnehmer sie nicht nennen: Mach es dem Lesenden des CVs einfach, sich schnell einen Überblick zu verschaffen! Unterlagen = 1. Arbeitsprobe. Mögliche Schlussfolgerungen des Personalers: z.b. bei Verkaufsstelle - Unterlagen sind schlampig > macht der Kandidat sich dann auch mit den Verkaufsunterlagen im Job wenig Mühe? Vollständige Unterlagen Nachfragen kostet Zeit und man kann die Unterlagen noch nicht an den Fachbereich geben. Keine widersprüchlichen Angaben, unerklärten Lücken. Sehgewohnheiten / Design in Deutschland: bunte Farben & unterschiedliche Schriften, verspielte Rahmen, eingefügte Logos etc. > entspricht nicht unserem Standard, wirkt unübersichtlich Foto: Verbrecherfoto wirkt negativ, lieber weglassen Namensschreibung einheitlich / offiziellen Namen verwenden! ca. 15 min., jetzt Unterlagen austeilen * Empfehlung: dies ist zwar auch in den Unterlagen drin, wir raten aber, die Unterlagen erst später auszuteilen, damit während der Präsentation/Diskussion nicht herumgeblättert wird 6

7 Agenda inhalte 3. Trainer-Wissen vermitteln (20 min) Trainer Unterlage Seite 2 + Post It's in der Unterlage (Trainer-)Erfahrungen aus dem Teilnehmerkreis, wenn vorhanden, einbeziehen 4. Inhalte zur Berufsfindung, Job finden, Bewerbungserstellung (90 min) Train-the-Trainer Unterlage kapitelweise durchgehen oder alternativ kapitelweise lesen lassen und Fragen im Anschluss klären Auflockerungen / wenn noch Zeit ist: Übung zur Selbstpräsentation (Unterlage S. 39) Filme Bewerbungsgespräch: ggf. 1 auf einem Handy, Pad oder Laptop zeigen (Unterlage S. 38) Inhalte sollten im Selbststudium im Nachgang noch vertieft werden. Zwischendurch wenn es passt: PAUSE, ggf. etwas essen (30 min) 5. Feedbackrunde & Dank an die Teilnehmer (15 min) Fragen? Feedback? > auf Flipchart sammeln 7

8 Und noch ein paar Tipps: Hinweise zum rechtlichen Rahmen für Praktika, siehe folgende 2 Seiten Durch Beispiele und Diskussionen von konkreten Fällen werden die Dinge transparenter Siehe CV Beispiele auf den nächsten Seiten Siehe Erfahrungen der Deutschen Telekom mit Praktika für Flüchtlinge auf der letzten Seite Man muss nicht alles selbst wissen: unter den Teilnehmern ist viel Know-How vorhanden! Daher Fragen auch mal in die Runde geben. 8

9 Rechtlicher rahmen für Praktika: Personenkreise & Arbeitsmarktzugang Asylberechtigte mit Aufenthaltserlaubnis Asylbewerber mit Aufenthaltsgestattung Geduldete Asylantrag positiv Besitz einer Aufenthaltserlaubnis Asylverfahren noch nicht abgeschlossen Asylantrag abgelehnt, Abschiebung ausgesetzt Keine Arbeitserlaubnis in den ersten 3 Monaten Uneingeschränkte Arbeitserlaubnis Nachrangige Arbeitserlaubnis freier Zugang zum Arbeitsmarkt Vorrangprüfung

10 Rechtlicher rahmen für Praktika: Mögliche Fallgruppen für Praktika Orientierungspraktik um EQ-Praktika Pflichtpraktikum Ausbildungsbegleitendes freiwilliges Praktikum Dauer 3 Monate Über 3 Monate 6 bis 12 Monaten Entsprechend jeweiliger Bestimmungen 3 Monate Über 3 Monate Zustimmung der Ausländerbehörde ja ja ja ja ja ja erforderlich Zustimmung BA erforderlich nein ja nein nein nein ja mindestlohnpflichtig nein ja nein nein nein ja Vor Aufnahme einer Ausbildung oder eines Studiums, bei einer Umorientierung oder wenn der bisherige Abschluss (noch) nicht anerkannt ist Erprobung Ausbildungsberuf Verpflichtend während Ausbildung/ Studium oder zur Anerkennung eines Abschlusses Begleitend zu einer Berufsoder Hochschulausbildung

11 CV Beispiele 11

12 CV Beispiele 12

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