Kick-Off-Veranstaltung. Fotodokumentation der Ergebnisse. gefördert durch:
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- Georg Bader
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1 1 Kick-Off-Veranstaltung Fotodokumentation der Ergebnisse Schwerte, gefördert durch:
2 Steckbriefe der Modellinitiativen Arbeitsanweisung der Modellinitiativen 2 Bitte erläutern Sie zunächst anhand der mitgenommenen Bildkarten, warum Sie diese gewählt haben und was diese Bildkarte aus Ihrer Sicht zu folgender Frage aussagt: 1. Was macht unsere / die Initiative aus? Wählen Sie max. zwei Bildkarten aus und kleben Sie diese auf die bereitgestellte Flipchart. (Diese ist mit wiederlösbarem Sprühkleber besprüht, so dass die Bilder haften und sich auch leicht wieder ablösen lassen.) Diskutieren Sie anschließend die drei folgenden Fragen und notieren Sie Ihre Antworten auf den Moderationskarten. 2. Was können wir / kann die Initiative besonders gut? 3. Worin können wir uns / kann die Initiative sich verbessern? 4. Was würden wir gerne / könnte die Initiative zukünftig tun? Kleben Sie die Antwortkarten zu der jeweiligen Frageziffer auf den Flipchartbogen. Einigen Sie sich auf eine/n SprecherIn, der/die Ihre Initiative anhand der Bilder und Antworten auf dem Flipchart nach dem Mittagsessen im Plenum vorstellt. Bitte legen Sie den Flipchartbogen im großen Tagungsraum ab. Vielen Dank!
3 Steckbriefe der Modellinitiativen Arbeitsanweisung der Gruppe mit überregionalen Vertretern 3 Bitte erläutern Sie zunächst anhand der mitgenommenen Bildkarten, warum Sie diese gewählt haben und was diese Bildkarte aus Ihrer Sicht zu folgender Frage aussagt: 1. Was ist das Besondere der Arbeit der Ehrenamtlichen mit Geflüchteten in NRW? Wählen Sie max. zwei Bildkarten aus und kleben Sie diese auf die bereitgestellte Flipchart. (Diese ist mit wiederlösbarem Sprühkleber besprüht, so dass die Bilder haften müssten und sich auch leicht wieder ablösen lassen.) Diskutieren Sie dann die drei folgenden Fragen und notieren Sie Ihre Antworten auf den Moderationskarten. 2. Welche besonderen Stärken bringen die ehrenamtlichen Akteure der Flüchtlingsarbeit ein? 3. Welche besonderen Probleme belasten ihre Arbeit? 4. Welche Zukunftsperspektiven können daraus entwickelt und unterstützt werden? Kleben Sie die Antwortkarten zu der jeweiligen Frageziffer auf den Flipchartbogen. Einigen Sie sich auf eine/n SprecherIn, der/die Ihre Arbeitsergebnisse anhand der Bilder und Antworten auf dem Flipchart nach dem Mittagsessen im Plenum vorstellt. Bitte legen Sie den Flipchartbogen im großen Tagungsraum ab. Vielen Dank!
4 4 Kartenfarbe und Gruppenzuordnung Bochum Düsseldorf Gummersbach Borchen Iserlohn Burbach Lemgo überregionale Gruppe
5 Steckbriefe der Modellinitiativen HammeHilft!, Bochum 5 Frage 1: Was macht unsere / die Initiative aus? (siehe Bilder) Sich auf den Weg machen, Hindernisse angehen Frage 2: Was können wir / kann die Initiative besonders gut? Gutes Netzwerk, schnelle Reaktion Frage 3: Worin können wir uns / kann die Initiative sich verbessern? Frage 4: Was würden wir gerne / könnte die Initiative zukünftig tun? Randgruppen einbeziehen
6 Steckbriefe der Modellinitiativen Flüchtlingshilfe Borchen e.v. 6 Frage 1: Was macht unsere / die Initiative aus? (siehe Bilder) Frage 2: Was können wir / kann die Initiative besonders gut? Wir sind pragmatisch und anpackend Frage 3: Worin können wir uns / kann die Initiative sich verbessern? Kommunikationsstruktur verbessern Frage 4: Was würden wir gerne / könnte die Initiative zukünftig tun? Neue Ehrenamtliche gewinnen Nachhaltige Integration durch Begegnung
7 Steckbriefe der Modellinitiativen Flüchtlingshilfe Burbach 7 Frage 1: Was macht unsere / die Initiative aus? (siehe Bilder) Christliche Initiative, offen für alle Haben die Offenheit der Andersgläubigen für uns entdeckt; Flüchtlinge fühlen sich wohl Frage 2: Was können wir / kann die Initiative besonders gut? Improvisieren, auf neue Situationen eingehen Sachspenden organisieren Flüchtlinge kommen gern zurück nach Burbach Frage 3: Worin können wir uns / kann die Initiative sich verbessern? Umstellung von Willkommen zur Integration Frage 4: Was würden wir gerne / könnte die Initiative zukünftig tun? Strukturen aufbauen, die von den Deutschen (Einheimische) akzeptiert werden und von den Flüchtlingen angenommen werden und der Integration dienen Strukturen: z.b. Kleiderladen, Café, Möbellager, Patenschaften, Vereinsanbindungen, Begleitung zu
8 Steckbriefe der Modellinitiativen Welcomepoint 08, Düsseldorf 8 Frage 1: Was macht unsere / die Initiative aus? (siehe Bilder) Lebendige Steine Motivation Frage 2: Was können wir / kann die Initiative besonders gut? Ich kämpfe für Andere Netzwerke nutzen Frage 3: Worin können wir uns / kann die Initiative sich verbessern? Ich mit Anderen in der Gemeinschaft Hauptamtliche Sozialberatung Frage 4: Was würden wir gerne / könnte die Initiative zukünftig tun? Dritten Ort entwickeln Anlaufstellen Ort der Diskussion Sozialer Frieden
9 Steckbriefe der Modellinitiativen Kirchenkreis An der Agger, Oberbergischer Kreis 9 Frage 1: Was macht unsere / die Initiative aus? (siehe Bilder) Vielfalt an Initiativen Frage 2: Was können wir / kann die Initiative besonders gut? Vernetzung vor Ort Frage 3: Worin können wir uns / kann die Initiative sich verbessern? Kommunikationsfluss Frage 4: Was würden wir gerne / könnte die Initiative zukünftig tun? Sozialer Frieden Öffnung der Angebote
10 Steckbriefe der Modellinitiativen Flüchtlingshilfe Lemgo 10 Frage 1: Was macht unsere / die Initiative aus? (siehe Bilder) Frage 2: Was können wir / kann die Initiative besonders gut? Vernetzung und uneigennützige Steuerung Frage 3: Worin können wir uns / kann die Initiative sich verbessern? Einbezug von Geflüchteten ins Engagement 2. Welle der Kommunikation reservierte Mehrheit, Brückenmenschen Frage 4: Was würden wir gerne / könnte die Initiative zukünftig tun? Geflüchtete und Einheimische agieren gemeinsam Inklusives Gemeinwesen gestalten über Flüchtlinge hinaus
11 Steckbriefe der Modellinitiativen LebensWert Iserlohn e.v. 11 Frage 1: Was macht unsere / die Initiative aus? (siehe Bilder) Frage 2: Was können wir / kann die Initiative besonders gut? Netzwerkarbeit: Initiativen (extern und intern) zusammenbringen Angenommen sein (nicht nur für Flüchtlinge) Frage 3: Worin können wir uns / kann die Initiative sich verbessern? Kommunikation und Intranet Struktur Frage 4: Was würden wir gerne / könnte die Initiative zukünftig tun? Menschen in Arbeit bringen Kümmerer für besonders belastete Personen
12 Steckbriefe der Modellinitiativen Überregionale Gruppe 12 Frage 1: Was ist das Besondere der Arbeit der Ehrenamtlichen mit Geflüchteten in NRW? (siehe Bilder) Frage 2: Welche besonderen Stärken bringen die ehrenamtlichen Akteure der Flüchtlingsarbeit ein? Praxiserfahrung wird in die Auswertung eingebaut Parteiliche Stimme (Faktor), die nicht überhört werden kann Frage 3: Welche besonderen Probleme belasten ihre Arbeit? Hohe zeitliche und emotionale Belastung bei persönlicher Bindung (Politische) Rahmenbedingungen sorgen für inneren Zwiespalt Frage 4: Welche Zukunftsperspektiven können daraus entwickelt und unterstützt werden? Durchhaltevermögen muss unterstützt werden Es braucht klare, verlässliche Wege der Kommunikation von Erfahrungen Ausbau der politischen Bildung ist notwendig Verstärktes Einbringen in örtliche Netzwerke
13 Synthese: Was macht die Initiativen aus? 13
14 Synthese: Was macht die Initiativen aus? 14 Viel Energie Nachhaltige Förderung gefordert! Bunt und vielfältig Nah an den Geflüchteten Genese / christlicher Glauben Zusammenschluss der Akteure Ziehen an einem Strang Alles unter einem Dach Aufbau auf vorhandenen Strukturen Einbringen der eigenen Talente Motivation der Ehrenamtlichen Ständiges Wachsen an Aufgaben Gottvertrauen Weitsicht
15 Synthese: Was können die Initiativen besonders gut? 15
16 Synthese: Was können die Initiativen besonders gut? 16 Praxiserfahrung wird in die Auswertung eingebaut Parteiische Stimme (Faktor), die nicht überhört werden kann Wir sind pragmatisch und anpackend Auf den Weg machen Hindernisse angehen Angenommen sein (nicht nur für Flüchtlinge) Ich für Andere kämpfen Sachspenden organisieren Improvisieren, auf neue Situationen eingehen Gutes Netzwerk Schnelle Reaktion Flüchtlinge kommen gern zurück nach Burbach Netzwerkarbeit: Initiativen (extern und intern) zusammenbringen Vernetzung und uneigennützige Steuerung Vielfalt an Initiativen Netzwerke nutzen Vernetzung vor Ort Christliche Initiative, offen für alle Haben die Offenheit der Andersgläubigen für uns entdeckt; Flüchtlinge fühlen sich wohl
17 17 Synthese: Worin können sich die Initiativen verbessern?
18 18 Synthese: Worin können sich die Initiativen verbessern? Hohe zeitliche und emotionale Belastung bei persönlicher Bindung (Politische) Rahmenbedingungen sorgen für inneren Zwiespalt Umstellung von Willkommen zur Integration Struktur Kommunikationsfluss Hauptamtliche Sozialberatung Zweite Welle der Kommunikation reservierte Mehrheit, Brückenmenschen Kommunikation und Intranet Ich mit Anderen in der Gemeinschaft Kommunikationsstruktur verbessern
19 Synthese: Was könnten die Initiativen zukünftig tun? 19
20 Synthese: Was könnten die Initiativen zukünftig tun? 20 Durchhaltevermögen muss unterstützt werden Es braucht klare, verlässliche Wege der Kommunikation von Erfahrungen Verstärktes Einbringen in örtliche Netzwerke Ausbau der politischen Bildung ist notwendig Neue Ehrenamtliche gewinnen Kümmerer für besonders belastete Personen Inklusives Gemeinwesen gestalten über Flüchtlinge hinaus Öffnung der Angebote Randgruppen einbeziehen Sozialer Frieden Geflüchtete und Einheimische agieren gemeinsam Nachhaltige Integration durch Begegnung Einbezug von Geflüchteten ins Engagement Menschen in Arbeit bringen Anlaufstellen Ort der Diskussion Sozialer Frieden Dritten Ort entwickeln Strukturen aufbauen, die von den Deutschen (Einheimische) akzeptiert werden und von den Flüchtlingen angenommen werden und der Integration dienen Strukturen: z.b. Kleiderladen, Café, Möbellager, Patenschaften, Vereinsanbindungen, Begleitung zu
21 Erfolgsfaktoren und Chancen / Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Initiative 21 Spirituelle Quellen im christlichen Glauben Uneigennütziges Netzwerk vor Ort Pragmatismus Erfolgsfaktoren Kommunikation vor Ort Struktur der Initiativen Strukturelle Zusammenarbeit zw. Kommune und Ehrenamt Chancen / Herausforderungen Gemeinschaft und Einbringung der Geflüchteten Menschen in Arbeit bringen Öffnung für andere soziale Gruppen Sozialer Frieden Politische Bildung
22 Erfolgsfaktoren des Projektes Generelle Ziele 22
23 Erfolgsfaktoren des Projektes Generelle Ziele 23 Nachhaltige strukturelle Förderung des Ehrenamts Ende der Projektitis Verbesserter Einfluss des Ehrenamts auf politische Entscheidungen Leitlinien für Ehrenamtsarbeit in der Flüchtlingsarbeit Ehrenamt bekommt einen hohen Stellenwert bei Entscheidungsprozessen der Kirche Flüchtlingshilfe ist Versuchslabor für unsere Gesellschaft Geflüchtete haben ihren Platz in unserer Gesellschaft gefunden Zusammenleben zwischen Geflüchteten und Deutschen ist normal Tendenzen der Abschottung entgegenwirken Geflüchtete haben eine eigene Identität in Deutschland Belastbare Zahlen über die Lebenssituation von Geflüchteten
24 Erfolgsfaktoren des Projektes Projektbezogene Ziele 24
25 Erfolgsfaktoren des Projektes Projektbezogene Ziele 25 Konzept der gelungenen Steuerung chaotischer Systeme Netzwerke der Initiativen überregional Gelingende Erfahrungen multiplizieren Mit Geflüchteten reden, nicht über sie Erfolgsgeschichten: Menschen bewältigen mit ihrem Engagement für Geflüchtete ein gesellschaftliches Thema Darstellung von individuellen, exotischen Einzelfällen Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit
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