Tagung Programm Untragbar Know-how für die Schule
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- Ingeborg Huber
- vor 6 Jahren
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1 Tagung Programm Untragbar Know-how für die Schule Samstag, 17. März 2018
2 Untragbar Know-how für die Schule Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH-8050 Zürich
3 Überblick Kinder und Jugendliche mit schweren Verhaltensproblemen werden nicht von einem Moment auf den anderen untragbar für die Regelschule. Vielmehr sind es Biographien der Eskalation, in deren Verlauf zahlreiche Institutionen und Fachpersonen beteiligt sind. An der Tagung berichten Expertinnen und Experten, die solche Kinder und Jugendliche betreuen, welche Massnahmen erfolgreich sind und welche nicht und wie die Regelschule von diesem Wissen profitieren könnte. Inhalt Mit acht Jahren hänselt er seine Mitschüler. Mit zehn drangsaliert und schikaniert er sie. Mit zwölf wird er in die erste schlagkräftige Clique aufgenommen, mit dreizehn bedroht er seine Lehrpersonen, schwänzt immer häufiger den Unterricht, mit vierzehn wird er straffällig. Das Beispiel zeigt: Kinder und Jugendliche mit schweren Verhaltensproblemen werden nicht von einem Moment auf den anderen untragbar für die Regelschule. In der Tagung werden die einzelnen Stufen einer solchen Eskalation präzise analysiert, sodass Sie als Fachperson künftig besser mit Kindern und Jugendlichen mit schweren Verhaltensproblemen umgehen können. Dazu haben wir Expertinnen und Experten eingeladen, die in der Schule nicht mehr tragbare Kinder und Jugendliche betreuen. Sie werden uns exklusiv darüber berichten, was genau sie mit solchen Kindern und Jugendlichen tun. Dabei geht es immer auch um die Frage: Was hätten diese «Klienten» in der Regelschule gebraucht, damit es möglicherweise nicht so weit gekommen wäre? Ziele Sie werden nach dieser Tagung besser verstehen, wie ein schwieriges Verhalten von Kindern und Jugendlichen immer weiter eskalieren kann. Sie werden erfahren, welche Massnahmen in den einzelnen Eskalationsstufen nützlich sind und welche nicht. Sie werden die Arbeitsformen dieser Fachdienste und Institutionen näher kennenlernen, was Ihnen eine tragfähige Basis für die Kooperation verleiht. Und schliesslich werden Sie wissen, was man in der Regelschule alles tun könnte, um solche Eskalationen nach Möglichkeit zu verhindern. 4
4 Tagungsleitung Markus Sigrist, Prof., Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung, HfH Zürich Moderation und Wissenschaftskommunikation Steff Aellig, Dr., HfH Zürich Dominik Gyseler, Dr., HfH Zürich Adressatenkreis Fachpersonen der Schulischen Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Schulsozialarbeit, Lehrpersonen, Schulleitungen, Schulbehörden sowie weitere Fachpersonen, die in der Schule und ihrem Umfeld tätig sind. Dauer Samstag, 17. März 2018, Uhr Tagungsgebühr CHF 280., inkl. Stehlunch Anmeldung Über unsere Website Anmeldeschluss 15. Februar
5 Programm, Samstag 17. März Uhr Empfang mit Kaffee und Gipfeli Uhr Begrüssung: Barbara Fäh, Prof. Dr., Rektorin Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) Susanne Amft, Prof., Leiterin Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung, HfH Uhr Übersichtsreferat und Interview: Verhaltensprobleme von Kindern und Jugendlichen aus Sicht der Hirnforschung, Psychologie und Psychotherapie Joachim Bauer, Prof. Dr. med Uhr Inputreferat 1 und Interview: Herausforderungen gemeinsam begegnen Ines Brandenberg und Udo Schleissinger Uhr Pause mit Erfrischungen Uhr Inputreferat 2 und Interview: Ambulante Psychotherapie als Anlaufstelle für Verhaltensprobleme Margaretha Florin, lic. phil., HfH Uhr Inputreferat 3 und Interview: Stationäre Angebote der Kinder- und Jugendpsychiatrie Barbara Stiffler Scherrer, Dr. med., Paloma Rüegg Zahno Uhr Stehlunch Uhr Inputreferat 4 und Interview: Sonderschulheim Lukas Baeschlin Uhr Inputreferat 5 und Interview: Jugendstrafrechtliche Massnahmen Bernd Ernst Uhr Individuelle Expertenrunden: Fragen und Antworten mit den Referentinnen und Referenten bei Kaffee und Kuchen 6
6 Abstracts Referate Übersichtsreferat: Verhaltensprobleme von Kindern und Jugendlichen aus Sicht der Hirnforschung, Psychologie und Psychotherapie Joachim Bauer, Prof. Dr. med. Hirnforschung, Psychologie und Pädagogik können sich in einem Ausmass gegenseitig befruchten, das man sich noch vor wenigen Jahren nicht hatte vorstellen können. So weiss man heute zum Beispiel, dass bereits verbale Ablehnungen, insbesondere aber soziale Zurückweisungen und Ausgrenzungen die Schmerzsysteme des Gehirns aktivieren und damit letzten Endes aggressives Verhalten begünstigen. Solche und andere Zusammenhänge bilden die Basis für das Verstehen von Verhaltensproblemen aus neurowissenschaftlicher, psychologischer und psychotherapeutischer Sicht. Inputreferat 1: Herausforderungen gemeinsam begegnen Ines Brandenberg und Udo Schleissinger Um Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen unterstützt die Volksschule Kriens die Kooperation zwischen Schule und Eltern. Grundlage dafür ist das Konzept der Neuen Autorität. Daraus sind erfolgreiche Unterstützungsangebote mit bindungstheoretischem und multisystemischem Ansatz entstan den. Beispiele dafür sind die elterliche Präsenz im Klassenzimmer, das Familienklassenzimmer, das Beziehungsfördernde-Spiel und diverse kollegiale Strategien. 7
7 Inputreferat 2: Ambulante Psychotherapie als Anlaufstelle bei Verhaltensproblemen Margaretha Florin, lic. phil., HfH Nicht selten wird in Krisensituationen aufgrund von Verhaltensproblemen in der Schule eine ambulante Psychotherapiestelle aufgesucht. Wie muss die Arbeit mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen, deren Familien und dem schulischen Umfeld gestaltet sein, damit eine Krise ernst genommen und realistisch eingeschätzt wird, gleichzeitig aber auch Wege aus der Sackgasse gesichtet und beschritten werden können? Hilfreiche Haltungen und Methoden sind unter anderem: Wertschätzung und bedingungslose Annahme aller Be teiligten, Ressourcendenken, klare fachliche Führung, kleinschrittiges Vorgehen, enge Zusammenarbeit im Helfersystem. Diese Elemente können auch in der Regelschule eingesetzt werden, um Eskalationen aufgrund von schweren Verhaltensproblemen frühzeitig zu stoppen. Inputreferat 3: Stationäre Angebote der Kinder- und Jugendpsychiatrie Barbara Stiffler Scherrer, Dr. med. und Paloma Rüegg Zahno In der Kinderstation Brüschhalde werden Kinder mit psychischen Erkrankun gen zur Abklärung und Behandlung aufgenommen, bei denen die Möglichkeiten ambulanter und/oder teilstationärer Abklärung und Therapie nicht ausreichen. Die Schwerpunkte umfassen das ganze Spektrum kinder- und jugendpsychia trischer Auffälligkeiten und reichen vom ADHS über Ängste und Depressionen bis hin zu Schulverweigerungen und posttraumatischen Störungen. Die klinikinterne Schule unterrichtet 40 Kinder vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe in sieben Klassen. Welches sind die Wirkfaktoren für die erfolgreiche psychiatrische Behandlung im interdisziplinären Berufsfeld? 8
8 Inputreferat 4: Sonderschulheim Lukas Baeschlin Das Schul- und Wohnzentrum im luzernischen Schachen-Malters unterstützt und fördert Kinder und Jugendliche mit schweren Verhaltensproblemen. Kernelement der Arbeit ist der Lösungsorientierte Ansatz (LOA). «Jeder meint, dass seine Wirklichkeit die wirkliche Wirklichkeit ist», sagt Paul Watzlawick, eine der geistigen Quellen dieses Ansatzes. Was bedeutet das für den Umgang mit verhaltensauffälligen Jugendlichen? Inputreferat 5: Jugendstrafrechtliche Massnahmen Bernd Ernst Die Behörden der Jugendstrafrechtspflege befassen sich mit den Minderjährigen, welchen Straftaten vorgeworfen werden. Dabei sollen einerseits die Schule und die Gesellschaft vor den Jugendlichen geschützt werden, andererseits be steht aber auch das vordringliche Ziel, diese jungen Straftäter wieder zu integrieren schulisch, beruflich, gesellschaftlich. Mit welchen Delikten, welchen Bio graphien hat es die Jugendstrafrechtspflege in den letzten Jahren vor allem zu tun gehabt und wie stehen die Chancen für eine erfolgreiche Integration? 9
9 Personen Tagungsleitung Markus Sigrist, Prof., Dozent Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung, HfH Moderation und Wissenschaftskommunikation Steff Aellig, Dr., HfH und Dominik Gyseler, Dr., HfH Referentinnen und Referenten Joachim Bauer, Prof. Dr. med., Neurowissenschafter, Arzt und Psycho therapeut, Professor der Universität Freiburg im Breisgau, Gastprofessor IPU Berlin Lukas Baeschlin, Bereichsleiter und schulischer Heilpädagoge, Schul- und Wohnzentrum SWZ Malters Ines Brandenberg, Heilpädagogin und Schulleiterin, Volksschule Kriens Bernd Ernst, Dipl. Sozialarbeiter FH, Jugendanwaltschaft der Stadt Zürich Margaretha Florin, lic. phil., Fachpsychologin für Psychotherapie FSP/pca, Dozentin Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung und Leiterin Studienschwerpunkt PSS, HfH Paloma Rüegg Zahno, Schulleiterin Kinderstation Brüschhalde, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Udo Schleissinger, Psychotherapeut, IHP Institut für Heilpädagogik und Psychotherapie, Luzern Barbara Stiffler Scherrer, Dr. med., Leitende Ärztin Kinderstation Brüsch halde, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich 10
10 Teilnahmebedingungen Anmeldung Wir nehmen nur online Anmeldungen entgegen. Bitte melden Sie sich direkt über unsere Homepage für die Veranstaltung an. Anmeldeschluss ist der 15. Februar Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Bestätigung Wir bestätigen Ihre Anmeldung und geben Ihnen so bald als möglich Bescheid, ob Sie an der Tagung teilnehmen können. Mit der Einladung erhalten Sie einen Einzahlungsschein. Die Anmeldung ist erst mit der Überweisung definitiv. Zahlung Bitte bezahlen Sie nach dem Empfang der Einladung die Tagungsgebühr mit dem zugestellten Einzahlungsschein noch vor Tagungsbeginn. Abmeldung Die Tagungsgebühr von CHF 280. wird nur zurückerstattet, wenn jemand Ihren Platz einnehmen kann. In jedem Fall müssen wir eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50. verrechnen. Absage der Tagung Erreicht die Tagung bei Ablauf der Anmeldefrist nicht die von uns gesetzte Minimalzahl an Teilnehmenden, müssen wir die Tagung absagen. Versicherung Der Abschluss einer Unfall- und Diebstahlversicherung ist Sache der Teilneh me rinnen und Teilnehmer. Die Tagungsorganisation übernimmt keine Haftung. Ort Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH) Schaffhauserstrasse 239, Postfach 5850, CH-8050 Zürich 11
11 Lageplan Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH 8050 Zürich Detailierte Anfahrtsbeschreibung (Auto, Öffentlicher Verkehr) unter Parkmöglichkeit im Parkhaus an der Berninastrasse 45 12
12 Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH-8050 Zürich T weiterbildung@hfh.ch
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